Bücher mit dem Tag "tengu"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tengu" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Demonhearts & Angelwings (ISBN: 9783646602609)
    Jana Goldbach

    Demonhearts & Angelwings

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Lily911

    Ein super Romantasy, den ich gerne gelesen habe. Nur das Ende hätte ausgeweitet werden können, aber Potential ist jedenfalls da!



    Das Jugendbuch "Demonhearts & Angelwings" von Jana Goldbach hat 225 Seiten und kostet als eBook 3,99€.


    Inhalt:
    In diesem Buch geht es abwechselnd um Amber und Gwin, ein Mensch und der andere ein Dämon, die wegen eines missglückten Zaubers einandergebunden sind und sich dabei immer näher kommen.


    Meine Meinung:
    Jana Goldbach hat mit diesem Romantasy einen gutes und schönes Werk geschrieben, das man gerne bis zur letzten Seite gelesen hat.


    Der Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen und wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Amber sowie aus der Erzählperspektive von Gwin geschrieben. Man kann gut erkennen, aus wessen Sicht momentan geschrieben wurde zum einen an der Erzählperspektive und zum anderen, da nach jedem Kapitel entweder Gwin oder Amber steht und es dann aus ihrer Sicht spielt.


    Die Idee zur Geschichte fand ich nicht schlecht, auch wenn man sie nicht so neu ist. Arroganter Dämon verliebt sich zum ersten Mal in ein Mädchen und erkennt wie schön das Gefühl der Liebe sein kann.
    Außerdem gibt das Buch ein andere Art von Dämon wieder sogenannte Yokai (dt. Monster/Dämon), Wesen aus dem japanischen Folklore und Gwin gehört zur Rasse der Tengu. Hier dargestellt als Mensch mit schwarzen Flügeln.
    Der Fokus der Geschichte liegt auch in der wachsenen Liebesbeziehung zwischen Amber und Gwin ohne zu übertrieben oder gezwungen zu wirken. Solche Dreier- oder sogar Viererbeziehungen können schon nervig sein, deshalb ist es schön, dass es noch Bücher gibt, die es auf dem Punkt genau bringen ohne diese hin-und-her-Entscheiden. ;-)


    Das Ende ist der einzige Knackpunkt an der Geschichte. Es ging viel zu überraschend schnell und die Autorin hätte auch noch zum Schluss das allerbeste der Geschichte herausholen können! Stattdessen erfolgte ein eher lames "Happy End", das zwar auch schön ist, aber nicht unbedingt optimal war oder ganz befriedigt.


    Die Charaktere wie Amber und Gwin sind einfach herrlich. Amber ist ein Mädchen, das schon viele schlechte Erfahrung mit Jungs gemacht hat und deshalb eine misstrauische Miene an den Tag legte, als sie und Gwin sich zun ersten Mal getroffen haben.
    Und da Gwin nicht so leicht aufgibt, nun ja...
    Letztendlich hat das (und einige andere Faktoren) dazugeführt, dass Gwin und Amber aneinander gebunden wurden und der Beginn eines neues Lebens für beide.


    Mein Fazit:
    Alles in allem fand ich das Buch wirklich gut gelungen, mit den Charakteren, einer tollen Fantasyideenumsetzung, der Entwicklung der Charakteren und auch die Charaktere an sich. 
    Nur das Ende war mir zu abrupt an den Haaren herausgerissen. Also Potential war da, aber sie wurde leider nicht ganz ausgeschöpft, schade! 
    Aber vielleicht gibt es bald eine Fortsetzung, die mehr verrät? 
    Die letzte Hoffnung stirbt nie. ☺


    Ich kann das Buch allen ab 12 Jahre empfehlen. Besonders für diejenigen unter euch, die auf süße Lovestorys stehen mit Entwicklung und nicht dieses Twilight Edwart-und-Bella-Gedönse (leider überhaupt nicht mein Fall!). ☺


    Meine Bewertung: 4 Sterne 🌟🌟🌟🌟
  2. Cover des Buches Black Bird 04 (ISBN: 9783770484775)
    Kanoko Sakurakouji

    Black Bird 04

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Julia^-^

    Kensuke erzählt den beiden etwas aus der ersten Hälfte des Senkaroku. Es scheint als wäre eine Heirat und die dazugehörige Hochzeitsnacht kein Problem. Plötzlich taucht ein alter Freund aus Kyous Kindheit auf, Tabanobu. Misao trifft an der Universität ihres Vaters auf eine seiner Studentinnen, Renko, sie kann ebenfalls die Dämonen sehen die Misao so quälen. Sie verstehen sich auf anhieb, das Problem ist nur das Renko Tabanobus Freundin ist, er aber dem Willen des Fuchsclans folgen muss und die Senka heiraten soll. Kyou und Tabanobu müssen Kämpfen, ob sie wollen oder nicht.
    Wieder ein wunderbarer Band von Kanoko Sakurakouji! Die immer neuen Plotänderungen machen es sehr spannend zu lesen und die Zeichnungen sind echt toll. Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht und was es nun mit dem Senkaroku auf sich hat, das dann auch noch gestohlen wurde! 

  3. Cover des Buches Kyoko Karasuma, Band 4 (ISBN: 9783551783042)
    Ohji Hiroi

    Kyoko Karasuma, Band 4

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Mit Miki Sugiura, einer ehemaligen SAS-Elitekämpferin, bekommt die vollbewaffnete Polizeitruppe Verstärkung, auf die Kyoko nicht besonders gut zu sprechen ist. Neben dem Kampf gegen die Oni, der neue Dimensionen annimmt, hat Kyoko noch eine andere Schlacht auszutragen: die gegen ihr eigenes Gewissen. Sie hasst die Oni, aber was, wenn wirklich Oni-Blut in ihren eigenen Adern fließt?


    Cover:

    Dieses Cover finde ich wieder sehr gelungen und stimmig. Zwar sagt es kaum etwas über die Story aus, aber ich finde es ist wirklich interessant anzusehen und auch die Farbe für den Hintergrund finde ich angenehmer als beim Vorgänger. Zu sehen ist hier Kyoko, die im Mantel und gezückter Waffe zu dem Betrachter blickt. Nicht sonderlich aufregend, aber irgendwie sehr passend.


    Eigener Eindruck:

    Während Kyoko noch immer mit der Aussage hadert, dass sie angeblich selbst ein Oni sein soll, kommt es in einem Obdachlosen-Park zu einem Angriff. Währenddessen mischt auch die Yakuza ordentlich in dem Fall mit und scheint ausländische Frauen als Opfer für die Oni generieren zu wollen. Zwischen all den Geschehnissen erfährt Kyoko, dass der Kommandant der Polizeiwache ihre Eltern getötet und sie schlussendlich wie einen Menschen aufgezogen haben soll. Eine absolute Ungeheuerlichkeit, wie Kyoko findet. Doch was ist wahr an der Geschichte? Was in ihrer Umwelt ist eigentlich alles erstunken und erlogen? Und welche Ziele verfolgt der Oni Uchida der sie unbedingt als Braut an seiner Seite sehen will?


    Der nun schon vierte Teil der Reihe „Kyoko Karasuma“ hat es wieder in sich gehabt. Neben vielen Informationen, die teilweise dann doch recht lieblos hingeworfen wurden und in sehr sprunghaften Szenen präsentiert werden, muss Kyoko mit dem Leser einigen Geheimnissen auf die Spur kommen. So muss sie für sich selbst entscheiden, was sie glauben soll und was nicht. Denn alles um sie herum scheint ein Gerüst aus Lügen zu sein und Menschen, denen sie immer blind vertraut hat, scheinen sie die ganzen Jahre immer angelogen zu haben. Hinter all den Erkenntnissen steht immer wieder die große Frage des „Warum?“. Und das macht die Geschichte, trotz der vielen unzähligen Szenensprünge und der doch recht wirren Informationsflut, wieder interessant und lesenswert, denn man möchte als Leser ebenfalls hinter die Geheimnisse kommen, die Kyokos Leben scheinbar wie ein Kartenhaus zusammen fallen lassen. Neben den Problemen, mit denen sich Kyoko auseinander setzen muss, tauchen auch wieder allerhand neue Charaktere auf und entgegen dem dritten Teil, bei dem sich scheinbar noch alles um politische Machenschaften gehandelt hat, taucht hier nun auch die Kriminalität in Form der Yakuza auf. Scheinbar stecken alle unter einer Decke und das lässt den Leser und auch Kyoko an der Rechtschaffenheit der Polizei zweifeln. Nebenher bekommen wir außerdem noch einen kleinen Einblick in die Vergangenheit von Kyoko, als sie einst eine Freundin gefunden hat, die jedoch auf mysteriöse Weise verschwand. Das lockert die ganzen Machenschaften ein bisschen auf, führt aber wiederum auch wieder zu neuen Fragen, sodass man sich schon nach den nächsten Teil sehnt, denn man will ja wissen wie es weiter geht. Das ist ganz raffiniert gemacht und obwohl sich der Manga durch die vielen Szenensprünge immer mal wieder für mich schwer tut, kann ich es wirklich kaum erwarten weiter zu lesen. Bleibt zu hoffen, dass sich zum Schluss alles auflöst, denn bis jetzt bange ich noch ein bisschen, dass mir der Schluss vielleicht nicht gefallen könnte oder mich mit einer Menge Fragen zurück lässt. Also, es bleibt spannend.


    Fazit:

    3 von 5 Sterne


    Daten:

    ISBN: 9783551783042

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 192 Seiten

    Verlag: Carlsen

    Erscheinungsdatum: 22.01.2008


  4. Cover des Buches Kyoko Karasuma, Band 2 (ISBN: 9783551783028)
    Ohji Hiroi

    Kyoko Karasuma, Band 2

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt (Booklet):
    Immer mehr Oni tauchen auf und entführen Menschen, um sie zu fressen. Aus welchem Grund eskaliert die Lage so plötzlich? Kyoko Karasuma, mit gerade einmal 16 Jahren bereits Detective beim Asakusa Police Department, vermutet zu Recht, dass mehr dahinter steckt. Bei ihren Ermittlungen muss sie feststellen, dass nicht nur sie selbst mehr ist als das, was sie zu sein glaubte... und auch der Konflikt ist größer als angenommen: Ein Krieg zwischen Dämonen und Menschen droht!

    Cover:
    Wieder bekommen wir bei dem zweiten Teil ein typisches Cover der Reihe, welches einfach einen Wiedererkennungswrt hat. Zu sehen ist hier wieder die Protagonistin Kyoko, welche dem Betrachter entgegen schaut. Dabei hält sie scheinbar eine Art Schwert in der Hand und scheint auch etwas mitgenommen. Das passt durchaus wieder zum Inhalt der Geschichte. Hinterlegt ist das Ganze dieses Mal auf blauem Grund.
    Eigener Eindruck:
    Immer weiter wird Kyoko in den Fall mit den dämonischen Oni verstrickt. Nicht nur, dass sie angeblich selbst ein Oni sein soll und sich damit beschäftigen muss, nein, immer mehr Oni greifen die Menschehit an. Der Grund scheint weit zurück zu liegen. Aus Legenden und alten Dokumenten geht hervor, dass alle 100 Jahre die Menschen 5000 Jungfrauen an die Oni übergeben müssen, um den Frieden zu wahren. Doch dieser Pakt ist nun bereits überfällig und die Oni scheinen immer unruhiger zu werden. Doch was steckt wirklich dahinter? Außerdem muss Kommissarin Kyoko erkennen, dass ihr Chef nur für die Rache lebt und scheinbar immer mehr aus reiner Wut zu handeln scheint. Als es wieder zu einem Zwischenfall kommt, bei dem es brenzlig wird, bekommt Kyoko unerwartet Hilfe.

    An sich fand ich den Teil nicht schlecht, weil es wirklich spannend in der Geschichte weiter geht. Was mich hier aber wieder immens gestört hat, waren die sprunghaften Szenen, durch die man in der Story kaum noch mit gekommen ist. Ich hatte da wirklich meine liebe Mühe am Ball zu bleiben. Mehr Details wären also wünschenswert gewesen. Auch der Aufbau so mancher Emotion wäre an der einen oder anderen Stelle durchaus hilfreich gewesen, um wirklich in die Geschichte abtauchen zu können. Neben der Hauptstory gibt es noch einiges Klimmbimm rundherum, auf das man auch hätte gut und gerne verzichten können. Leider muss ich zu diesem Teil auch sagen, dass ich die Zeichnungen langsam nicht mehr so ansprechend finde wie zu Beginn. Das ist ein bisschen schade. Es gibt eher eine Entwicklung ins Negative als ins Positive. Und ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch immer mit der Tatsache hadere, dass sie erst 16 sein soll. Viel zu jung für so einen Posten, egal wie hyperintlligent sie sein könnt etc. Das macht wenig Sinn, wie ich finde. Bleibt abzuwarten ob der Manga für mich noch einmal die Kurve bekommt. Schade. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht.


    Fazit:
    Gesamt: 3/5

    Daten:
    • Taschenbuch: 194 Seiten
    • Verlag: Carlsen; Auflage: 1 (22. Juli 2007)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3551783020
    • ISBN-13: 978-3551783028
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
    • Größe und/oder Gewicht: 11,4 x 1,7 x 17,7 cm




  5. Cover des Buches Kyoko Karasuma, Band 1 (ISBN: 9783551783011)
    Ohji Hiroi

    Kyoko Karasuma, Band 1

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Mordopfer mit Hörnern auf der Stirn, die Gesichter verschwundener Kinder in schwarzen Nebeln, böse Geister, die von Menschen Besitz ergreifen... Im Asakusa-Viertel in Tokyo in einer gar nicht allzu fernen Zukunft geschehen seltsame Dinge. Diesen auf die Spur zu kommen, ohne unnötige Aufregung in der Bevölkerung zu verursachen, ist Aufgabe der "Abteilung Sicherheit" des Asakusa Police Departments. Das Ermittlerteam unter der Leitung des abgeklärten Mitamura ermittelt mit ganz eigenen Methoden - und besonders die erst 16-jährige Kyoko Karasuma leistet ganze Arbeit bei der Aufklärung der mysteriösen Fälle.

    Cover:
    Das Cover fand ich jetzt nicht so besonders. Zu sehen ist hier Kyoko, wie sie einfach da hockt - und ja... dem Leser entgegen blickt? Irgendwie wirkt es auch ein bisschen psychopatisch. Das Ganze wird durch einen dunkelroten Hintergrund begleitet. Also nicht wirklich etwas Herausragendes. Aber es macht doch irgendwie neugierig.

    Eigener Eindruck:
    Tokyo in der Zukunft. Die sechzehnjährige Kyoko ist eine der talentiertesten Detective der Neuzeit. Als es zu einem Mord an einem Menschen mit einem Horn kommt, wird Kyoko darauf gestoßen, dass es sich dabei um einen Oni - einen Dämon handelt, dessen Existenz eigentlich geheim gehalten werden soll. Kyoko übernimmt den Fall und beginnt die Geheimniskrämerei rund um die Dämonen in Frage zu stellen. Dafür schreckt sie nicht einmal davor zurück, sich in die geheimen Daten des Polizeireviers einzuhacken. Als sie bald wieder in einem Fall mit einem Oni verwickelt wird, bekommt sie den Tipp, sich auf einem Oni-Fest umzusehen und begibt sich auf neue Spurensuche. Dabei entdeckt sie nicht nur, dass sich die Oni ganz nah in ihrem Umfeld befinden, sondern wird auch von diesen entdeckt... Kyoko muss nicht nur um ihr Leben bangen, sondern sich auch fragen, wie nah sie an den Geheimnissen schon immer gelebt hat und wo sie eigentlich her kommt.

    Der Manga aus der Feder von  Ohji Hiroi ist an sich nicht schlecht. Man bekommt hier eine fähige und spannende Geschichte präsentiert, die auch gern mit Details strotzt. eigentlich fast schon perfekt, denn die Zeichnungen sind ebenfalls sehr liebevoll und stimmig. Aber eben nur fast... Leider sind manche Szenen dann doch wieder sehr sprunghaft, dass man Mühe hat dem Geschehen zu folgen. Trotzdem macht es aber Spaß die junge Detective bei ihrer Arbeit zu begleiten, auch wenn man sich öfter einmal fragen muss, wie sie es denn so schnell auf diesen Posten gebracht hat. Interessant wird die Geschichte vor allem, als Kyoko erkennt, wer aus ihrem näheren Umfeld eigentlich ein Oni ist und warum sie das so lange nicht erkannt hat. Man beginnt auch selbst zu rätseln, was es mit all dem auf sich hat und wer denn noch ein Oni sein könnte. Und zwangshalber kommt man dann irgendwann auf den Gedanken, dass vielleicht auch Kyoko nicht so ganz Mensch ist. Ich bin jedenfalls gespannt, ob ich mit meiner Theorie recht habe und freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.

    Fazit:
    4 von 5 Sterne

    Daten:
    Taschenbuch: 210 Seiten
    Verlag: Carlsen; Auflage: 1., Auflage (27. April 2007)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3551783012
    ISBN-13: 978-3551783011
    Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
    Größe und/oder Gewicht: 11,4 x 2 x 17,6 cm
  6. Cover des Buches Gintou Graveyard (ISBN: 9783770476794)
    Ryono Natsumiya

    Gintou Graveyard

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Friedhöfe, Gräber und Gespenster! Dieses gruselige Setting verspricht Gänsehaut und Schauer im Nacken!
    Nicht nur bei dir, denn gruseln kann man sich auch noch, wenn man selbst schon tot ist! Uzu ist ein Seelenführer und soll mit seinem silbernen Licht, die verlorenen Seelen retten. Einziges Problem: er hat Angst vor Geistern!
    Ganz im Gegensatz zu einem kleinen Tengu, der nur Flausen im Kopf hat und als Hatoris ehemals bester Freund verkleidet bei ihm für reichlich Gänsehaut sorgen will.
    Übernatürliche Kurzgeschichten mit Moral verpackt in einer großen Portion Humor und ein wenig Gänsehaut!

    Cover:
    Das cover fand ich eigentlich ganz ansprechend, da es viel von der Inhaltsangabe wieder spiegelt. Außerdem fand dich den Zeichenstil recht angenehm, weshalb ich hier also beherzt zugegriffen habe. Dass Inhalt und Cover leider oft auch den scheußlichen Inhalt verbergen, nun, dafür hatten wir hier also das perfekte Beispiel...

    Eigener Eindruck:
    Uzu ist tot und arbeitet als Seelenführer, der Geister ins endgültige Jenseits begleiten soll. Doch es gibt ein Problem, denn Uzu hat Angst vor Geistern und somit vor den Toten und das, obwohl er selber einer ist. Während sein Lehrmeister sich sicher ist, dass Uzu für den Posten als Seelenführer wie geschaffen ist, sehen das die anderen Seelenführer anders und auch der Totengott findet, dass Uzu mehr als fehl am Platz ist...

    Dieser One-Shot-Manga beschäftigt sich mit gruseligen Themen wie Geistern und das Leben nach dem Tod. Eigentlich eine ziemlich spannende Sache, wäre sie auch spannend umgesetzt worden.... Das was der Inhalt verspricht, wird hier einfach nicht gehalten. Sobald man begonnen hat zu lesen, wird man einfach enttäuscht. Der Manga kommt sehr schlecht in Fahrt und ist recht lieblos gezeichnet. Durch sprunghafte Szenen kommt der Leser schnell aus dem Lesefluss. Auch dürftige Informationen machen das Lesen nicht gerade angenehmer. Schade ist auch, dass es sich bei der Hauptgeschichte nur um eine Kurzgeschichte handelt. Außerdem folgen weitere Kurzgeschichten deren Inhalt genauso schlecht ausgearbeitet ist wie der Rest. Das ist einfach nur schade und kann nicht wirklich gut bewertet werden.

    Fazit: 
    Spart euch das Geld und lasst die Finger davon. Ihr seid effektiv nur enttäuscht. Ich habe mich selbst sehr geärgert.

    Idee: 4/5
    Charaktere: 2/5
    Details: 1/5
    Emotionen: 1/5
    Spannung: 1/5


    Gesamt: 2/5  

    Daten:
    Taschenbuch: 176 Seiten
    Verlag: Egmont Manga; Auflage: 1 (7. Oktober 2011)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3770476794
    ISBN-13: 978-3770476794
    Größe und/oder Gewicht: 12,4 x 1,4 x 18 cm
  7. Cover des Buches Black Bird 01 (ISBN: 9783770483686)
    Kanoko Sakurakouji

    Black Bird 01

     (29)
    Aktuelle Rezension von: ALISIA
    Meine Meinung zum Cover: Auf dem Cover zu sehen sind die beiden Hauptpersonen Misao (Mädchen) und Kyo (Junge). Kyo hebt Misao in den Armen und Misao Blutet. Ich finde das Cover leicht pervers, weil Misao dabei weint und rote Wangen hat. Sonst aber ist es recht gut gezeichnet worden. Zur Geschichte: Misao ist ein Mädchen das Dämonen sehen kann. Sie versucht sie verzweifelt zu ignorieren, weil man sie wahrscheinlich für verrückt halten würde. Als der Kyo aus ihren Kindertagen wieder ihr Nachbar wird, findet sie ihn einfach Atemberaubend. Doch was sie vergessen hat ist, dass er ein Yokei (Dämon) ist und sie zur Frau haben will. Er ist wild entschlossen ihr vorzuführen, dass sie ihm gehört. Als sie dann von einem Yokei angegriffen wird, rettet er sie und sie erfährt einiges über sich, dass sie nur zu ihm kann.... Ich find die Geschichte hat was erfrischendes. Es ist gut gestaltet ist. Es ist einfach ein typischer Shoujo Manga das einem das Herz höher schlagen lässt. Es ist viel Romantik dabei und langweilig wird es auch nicht. Immer mehr neue Personen tauchen auf und Misao steht immer im Mittelpunkt. Meiner Meinung nach weint sie zwar ziemlich viel aber es macht es auf eine Art kindisch aber auf der anderen Seite eher interessanter. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben auch eine eigene Persönlichkeit. Man merkt, dass sie mit viel Liebe erschaffen wurden. Zum Zeichenstil: Der Zeichenstil ist sehr schön und es gibt nichts daran zu mekern. Es ist nicht zu kindisch und auch nicht zu echt gemalt worden. Man merkt, dass es ein typisches Shoujo Manga ist. Die Personen sind sehr genau gezeichnet und auch darin steckt viel liebe und auch Übung. Die Art wie diese Mangaka zeichnet ist einfach atemberaubend und darin steckt sicherlich viel Zeit dahinter. Mehr kann man eigentlich nichts dazu sagen. Fazit: Ein wirklich tolles Manga was man mit 16 Jahren und älter auch gut lesen kann, da es in den weiteren Bändern und auch leicht in diesem nichts an Erotischen stellen fehlt. Sie haben zwar nicht direkt Sex aber schon diese Ausstrahlung. Es ist gut gezeichnet und alle die gerne Shoujos lesen sind hier genau richtig.
  8. Cover des Buches Black Bird 05 (ISBN: 9783770484966)
    Kanoko Sakurakouji

    Black Bird 05

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Julia^-^

    In diesem Band erfährt Sagami das der Großvater Kyous endlich eine vereinigung möchte und es ihm egal sei ob dies nun Kyou oder Soujou übernehmen würde. Darauf hin reisen Misao und Kyou in das Land der Tengus das man nur fliegend erreichen kann. Dort angekommen lernt Misao Sagamis kränliche Frau kennen und spendet ihr von ihrem Blut. Auch ein neuer Hachidai-Tengu der die Stelle von Kyous Bruder einnimmt wird vorgestellt. Jedoch spielt dieser ein übles Spiel und lockt Misao in die Gefängniszelle von Soujou.
    In diesem Band ist ausnahmsweise wirklich sehr wenig action! Keine Kämpfe, aber dafür sehr viel über die Beziehungen. Leider habe ich das mit den verschiedenen Namen bei Tengus noch nicht ganz verstanden. Auch hatte ich auf eine Szene mit Misao, Kyou und Misaos Vater gehofft, den ich wirklich mag. Ich bin sehr gespannt wie es nun weitergeht!

  9. Cover des Buches Black Bird 03 (ISBN: 9783770483709)
    Kanoko Sakurakouji

    Black Bird 03

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Julia^-^

    Misao findet heraus das ein buch existiert das ihren verbleib mit Kyou erklären könnte, denn niemand weiß genau was nach der Hochzeitsnacht geschehen könnte. So wird Kyou mal wieder von dem hinterhältigen Shuuhei über Ohr gehauen, jedoch kann Kyou sie retten. Viel schlimmer jedoch ist der Zusammenschluss von Shuuhei, Kiyo der weißen Schlange und ihrem Zwillingsbruder, der eigentlich keine bösen absichten zu hegen scheint. Es bahnen sich eine Intrige und ein Kampf an.
    Mir hat der dritte Band wie die vorherigen sehr gut gefallen, das einzige das ich zu bemängeln hätte ist das Misao in so gut wie jedem Bild ständig Tränen in den Augen hat, aber na gut, sie mag vielleicht nah am Wasser gebaut sein. Mir hat der dritte teil mit seinen Intrigen auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich freue mich auch schon auf den nächste

  10. Cover des Buches Kyoko Karasuma, Band 5 (ISBN: 9783551783059)
  11. Cover des Buches Prinzessin Sakura 01 (ISBN: 9783842032798)
    Arina Tanemura

    Prinzessin Sakura 01

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Lili-Marie

    Da ich den Zeichenstil von Arina Tanemura sehr gerne habe, musste ich auch diesen Manga lesen. Der Zeichenstil ist einfach toll und sie bleibt sich treu, man erkennt sofort einen Manga von Arina ohne auch nur genau hinsehen zu müssen. Und auch die Humorvollen Gedankenblasne und Kommentare machen die Geschichte zu dem was sie sind.

    Die Geschichte um Prinzessin Sakura geht auch schon gleich richtig los und sie erfährt sehr schnell, was sie wirklich ist. Das dies erstmal ein Schock ist, ist verständlich dennoch zeigt Sakura stärke und akzeptiert ihr Ich. Es gibt auch schon schnell die erste Überraschung und die zweite große Überraschung folgt relativ schnell. Ich habe mit Sakura mitgefiebert und fand die Story schon sehr gut allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Die Nebencharaktere sind auch sehr gelungen und ich hatte keine Probleme die Charaktere auseinander zu halten, was bei anderen Mangas oft nicht ganz so einfach ist.

    Besonders schön finde ich die erste Seite mit zwei Zeichnungen von Prinzessin Sakura, da diese unt sind und einem schonmal ein gewisses Bild der Protagonisten zeigt.

  12. Cover des Buches Kyoko Karasuma, Band 3 (ISBN: 9783551783035)
    Ohji Hiroi

    Kyoko Karasuma, Band 3

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Der Jahrhunderte alte Vertrag zwischen den Oni und der Menschheit scheint endgültig gebrochen zu sein: Alles deutet darauf hin, dass ab sofort Krieg herrscht. Kyoko Karasuma, die erst 16-jährige Detektivin des Asakusa Police Departments, muss sich noch dazu auf einem ganz anderen Level mit den Oni auseinandersetzen: Trägt sie selbst Oni-Blut in sich? Ist sie deshalb zu übermenschlichen Leistungen fähig? Und wenn ja, für welche Seite soll sie kämpfen?


    Cover:

    Dieses Cover ist ehrlich gesagt nicht so mein Fall. Es soll wohl Kyoko Karasuma darstellen, die mit entblößtem Rücken über dem Boden kauert und nach oben blickt, während sie eine Waffe in der Hand hält und scheinbar etwas auf ihrem Rücken erscheint oder eintattoowiert ist. Nun, das passt nicht sonderlich gut zum Storyverlauf und ist recht nichts aussagend. Und die Farbe an sich gefällt mich auch nicht so gut. Dieses Grün ist irgendwie ekelhaft. Schade.


    Eigener Eindruck:

    Noch immer muss sich Kyoko Karasuma mit dem Fall rund um die Oni beschäftigen und scheint einfach keine Ruhe hinein zu bekommen. Bei einem Kampf mit einem Oni namens Kirio, der es scheinbar auf Kyoko abgesehen hat, erfährt sie, dass sie nicht menschlich, sondern selbst ein Oni sein soll. Da Kyoko die Art der Oni aber missachtet, versucht sie ihn zu töten. Währenddessen beginnt die Polizei damit sich mittels einer Sondereinheit aufzurüsten, um im Kampf gegen die Oni bestehen zu können. Auf der Suche nach dem Ursprung allen Übels der mit den aktuellen Geschehnissen zusammen hängt, scheint Kyokos Weg sie jedoch dahin zu führen, wo sie nie Beziehungen zu den Oni vermutet hätte…


    Der nun mittlerweile schon dritte Teil der Reihe ist actiongeladen und präsentiert dem Leser neben jeder Menge Kampfszenen und Schießereien auch viele Machenschaften rund um die Oni und die menschliche Regierung. Dass die Probleme tiefreichender sind und irgendwo auch politische Hebel von dem Mangaka bewegt werden, hatte sich ja bereits in den vorhergehenden Bänden angedeutet, doch nun führt der Weg direkt in die obersten Reihen der Polizeiwache und man muss sich fragen in wie weit die Behauptungen von Kirio in Hinsicht auf Kyoko stimmen und in wie weit vor allem engste Vertraute von Kyoko in die Sache involviert sind. Das ist spannend, aber leider auch verwirrend, denn viele Szenen sind sehr sprunghaft und einige Szenen sind nicht detailliert genug, um begreifen zu können, wer wie und mit wem zusammen hängt. Das ist ein bisschen schade, weil das den Lesefluss hemmt und man mehrmals in Szenen zurück blicken muss. Da der Mangaka noch nicht alle Zusammenhänge aufdecken möchte, wie mir scheint, sind viele Aussagen die getroffen werden recht verworren und man kann nicht gleich begreifen, was hier die eine oder andere Szene bedeuten soll. Das löst sich zwar noch auf, hätte aber in meinen Augen noch ein bisschen anders verpackt werden können. Interessant wird der Manga durch das Auftauchen der Special Agentin, welche die Polizei nun völlig neu aufmischt und scheinbar auch richtig viel zu sagen hat. Zwischen ihr und Kyoko entbrennt sogar so etwas wie ein Konkurrenzkampf. Ich bin gespannt, wie es da weiter geht und ob diese das angebliche Geheimnis von Kyoko bald entdecken wird. Es bleibt also spannend, wenn auch verwirrend. Eigentlich ein bisschen schade, da hätte eine richtig packende Story draus werden können, wenn etwas mehr Liebe zum Detail gewesen wäre.


    Fazit:

    3 von 5 Sterne


    Daten:

    ISBN: 9783551783035

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 184 Seiten

    Verlag: Carlsen

    Erscheinungsdatum: 01.11.2007


  13. Cover des Buches Black Bird 02 (ISBN: 9783770483693)
    Kanoko Sakurakouji

    Black Bird 02

     (18)
    Aktuelle Rezension von: ALISIA
    Meine Meinung zum Cover: Das Cover ist ähnlich wie bei Band 1. Darauf zu sehen sind Misao (Mädchen) und Kyo (Junge). Es sieht leicht erotisch aus. Es macht lust zu erfahren, was für ein Manga das wohl ist. Zur Geschichte: In diesem Band geht es darum, dass Misao sich Kyo nähert und sich ihm öffnet. Sie lernt seine Freunde kennen und findet sich mehr und mehr in seiner Welt zurecht. Auch kann sie sich nicht mehr von Kyo vernhalten. Doch sie hat auch einige Komplexe und fühlt sich nicht so recht sicher als Kyos Freundin. In diesem Band ist viel Erotik enthalten und die Geschichte mit Kyo und Misao schreitet voran. Doch es hat mir vieles nicht gefallen. Die Liebesgeschichte ist zu schnell da und Misao war im ersten Band gegen Kyo und doch im zweiten Band sind die zusammen. Er ist natürlich das sehr hübsch und sie sehr durchschnittlich. Die Geschichte am Anfang ist interessant, doch sie schleppt sich Richtung Mitte und wird leicht uninteressanter. Doch am Ende rettet sich das Manga, als Misaos Vater wieder nach Hause kommt. Zeichenstil: Der Zeichenstil der Mangaka ist überzeugend und wirklich gut. Die Charaktere und deren Persönlichkeit wurde sehr gut umgesetzt und gut eingefangen. Vom Zeichenstil her einfach zum verlieben. Fazit: Dieser Band ist zwar nicht gerade schlecht aber auch nicht wirklich so überzeugend wie Band 1. Am Ende rettet es sich allerdings und man kann es doch wiederum kaum erwarten, den nächsten Band zu lesen.
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