Bücher mit dem Tag "terminus"
15 Bücher
- Isaac Asimov
Foundation
(168)Aktuelle Rezension von: HenrikeSchwennRezension LovelyBooks
In den ersten drei Bänden der Foundation-Reihe zerfällt das Galaktische Imperium. Der Mathematiker Hari Seldon hat vorausberechnet, wie sich das dunkle Zeitalter so weit wie möglich verkürzen lässt. Zu diesem Zweck gründet er die Foundation, eine Kolonie von Wissenschaftlern, die seinen Plan erfüllen soll. In den folgenden Jahrhunderten müssen verschiedene Figuren immer wieder versuchen, die Foundation vor der Vernichtung zu bewahren.
Wir folgen also mehreren Protagonisten und Handlungssträngen, zwischen denen Jahrzehnte oder Jahrhunderte liegen. So kann Asimov anhand von Schlaglichtern diese riesige Geschichte erzählen, die dadurch aber auch sehr episodisch wirkt. Das gilt vor allem für den ersten Band, der ja ursprünglich als Fortsetzungsgeschichte veröffentlicht wurde. So schnell ich in neuen Abschnitten drin war, so schnell waren sie auch wieder vorbei.
Die Handlung konzentriert sich auf stark verdichtete Konflikte zwischen wenigen Figuren auf kleinem Raum. Das finde ich zwar super spannend und intensiv, aber dadurch kommt das Erkunden dieser großen, komplexen Welt oft zu kurz.
Hin und weg bin ich von den Plottwists. Wir haben hier lauter gerissene, undurchsichtige Figuren, die sich meist gegen übermächtige Tyrannen zur Wehr setzen müssen. Jeder intrigiert gegen jeden, jeder hat etwas in der Hinterhand. Dadurch kommt es zu vielen unerwarteten Wendungen, die im Rückblick aber stets nachvollziehbar sind. Spätestens, als Telepathie ins Spiel kommt, wird das Ganze völlig unberechenbar.
Von Band zu Band bauen nicht nur die Handlungsstränge immer mehr aufeinander auf, auch die Figuren bekommen mehr Tiefe und innere Konflikte. Wir beginnen mit dem personifizierten Intellekt Hari Seldon und enden mit der vierzehnjährigen Arcadia, die Angst davor hat, die Kontrolle über ihren Verstand verloren zu haben.
Natürlich muss man sich erst mal auf Science-Fiction einlassen, die mittlerweile gut 80 Jahre alt ist. In dieser Welt, die Jahrtausende in der Zukunft spielt, gibt es einerseits noch Rohrpost und die Rollenverteilung aus den 1950ern, andererseits nukleare Handfeuerwaffen. Das fand ich zwar etwas frustrierend aber auch spannend, wie Asimov das weitergesponnen hat, was es zu seiner Zeit gerade gab.
Insgesamt bin ich immer mehr in dieses Universum reingesogen worden und habe mich in die gewieften Geschichten und den trockenen Humor verliebt.
- Maureen Johnson
Die Schatten von London - In Memoriam
(190)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der ganz gute zweite Band der Mystery/Thriller-Reihe »Die Schatten von London«, in dem Rory endlich ins Internat zurückkehrt, nachdem sie die Ereignisse mit dem Jack-the-Ripper-Doppelgänger halbwegs verarbeitet hat. Kurz danach erschüttern auch schon neue, übernatürlich wirkende Morde die Stadt und sie kann erneut und durch ihre neu gewonnenen Fähigkeiten doch ganz anders mit der Geistereinheit, den »Shades«, ermitteln, was jedoch fatale Folgen hat. Durch den sehr flüssigen und einfachen Schreibstil, der wieder aus Rorys Sicht erzählt, ist man sofort mitgerissen und wieder voll in der Story drin und verschlingt die Geschichte so super schnell. Der Plot ist dabei ebenfalls wieder relativ gut und baut einige interessante Handlungsstränge auf, wenn es auch nicht mega spannend wird, da es hier leider noch keine große Auflösung oder einen Showdown gibt, aber man will danach durchaus erfahren, wie die Geschichte in Band drei dann ihren Abschluss findet. Einziger größerer Kritikpunkt ist vielleicht, dass das Ende dieses Bandes etwas abrupt rüberkam, da die letzten großen Ereignisse einfach unglaublich schnell passiert sind, ohne dass man groß darüber nachdenken konnte, aber auch das überwindet man leicht. Auch die Charaktere sind noch genauso sympathisch wie in Teil eins und überzeugen durch ihren Humor und ihre Schlagfertigkeit, wenn man viele auch nicht unbedingt näher kennenlernt, was aber eigentlich okay ist. Insgesamt kann man also sagen, dass das Buch eine gelungene Fortsetzung ist, die sich wieder sehr schnell und gut liest und die ein interessante Ausgangssituation für den Abschluss der Reihe bietet. Es lohnt sich also, noch dran zu bleiben.
- Susan Schwartz
Terminus 4: Kampf um Merkur (Perry Rhodan - Terminus)
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Uwe Anton
Terminus 12: Der Plan der Cynos (Perry Rhodan - Terminus)
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Olaf Brill
Terminus 8: Finale für Arcane 2 (Perry Rhodan - Terminus)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Dennis Mathiak
Terminus 2: Flucht durch Terrania (Perry Rhodan - Terminus)
(2)Aktuelle Rezension von: KleinerKometMit der Miniserie, wird eine inhaltliche Lücke von einem Jahr zwischen Band 399 und 400 der Erstausgabe geschlossen.
Dennoch ist es auch eine spannende Einstiegsreihe für Neuleser.
Ausführlich habe ich in meinem Blog über Terminus 2 geschrieben. - Dennis Mathiak
Terminus 9: Gestohlene Erinnerung (Perry Rhodan - Terminus)
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Isaac Asimov
Foundation
(6)Aktuelle Rezension von: histerikerInhalt:
Hari Seldon ist ein Psychohistoriker und sagt die Zerstörung des Empires vorraus. Sein Anhänger werden dafür auf dem Planeten Terminus angesiedelt.
Bewertung:
Ich habe das Buch schon vor Jahren gelesen und diesmal wagte ich mich an das Hörbuch in englischer Fassung.
Ich kannte zwar die Geschichte in groben Zügen, aber das bedeutete nicht, dass das Hörbuch dafür sehr viel einfacher war. An einigen Stellen fand ich es mühsam, die Charaktere von einander zu unterscheiden (vor allem in Dialogen), manchmal hat mich die Aussprache auf falsche Fährte geführt (Trader habe ich manchmal als Traitor verstanden, was schon einen Unterschied macht). Trotzdem finde ich, dass es sich lohnt das Buch auf Englisch zu hören, das Erlebnis ist es wert.
Das Buch an sich ist schon eine Masterleistung der Science Fiction und für jeden Fan ein Muss. Das spannende an dem Buch war auch, dass ich parallel eine Geschichte des Römischen Reiches gelesen habe (was das Buch laut Asimov inspireirt hat).
Dazu kommt für mich noch das Erlebnis der Originalsprache, wo bestimmte Sachen besser verständlich sind, als bei den Übersetzungen. Der Sprecher hatte eine angenehme Stimme uns sprach nicht zu schnell. - Dietmar Schmidt
Terminus 5: Im Sonnenpalast (Perry Rhodan - Terminus)
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Dietmar Schmidt
Terminus 10: Spur nach Nirgendwo (Perry Rhodan - Terminus)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Roman Schleifer
Terminus 3: Konfrontation auf Mimas (Perry Rhodan - Terminus)
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Bernhard Kempen
Terminus 7: Die geheime Werft (Perry Rhodan - Terminus)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - 8
- 12
- 24