Bücher mit dem Tag "testen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "testen" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth (ISBN: 9783551313485)
    James Dashner

    Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth

     (1.740)
    Aktuelle Rezension von: Yurelia

    Vorab: Ich habe irgendwann in den letzten Jahren den Film gesehen. Ich kann mich aber kaum dran erinnern. Ich weiß auch nicht mehr, ob ich alle Filme sah. Allerdings hatte ich nach dem Anschauen totale Lust, das Buch zu lesen. Das Buch, das schon einige Jahre auf meinem SuB schmorte. Nun konnte ich es endlich erlösen.

    Sofort positiv aufgefallen ist mir der nicht anwesende Buchumschlag. ♡
    Meine Ausgabe ist schon etwas älter und in der Form nicht mehr erhältlich. Auf den Buchdeckeln wird mitgeteilt, dass in dem Buch Augmented Reality enthalten sei. Tatsächlich ist ein schwarz-weißes Labyrinth auf dem Backcover aufgeführt. Dabei ist ein Link und der AR-Hinweis. Leider funktioniert das nicht mehr. Schade, ich hätte es gerne ausprobiert.
    Die Buchdeckel sind in blauen Farben gehalten. Der Titel ist weiß, der Autorenname schwarz. Beides ist in futuristisch angehauchter Schrift gehalten. Links auf dem Frontcover befindet sich die rechte Hälfte eines finster dreinblickenden, männlichen Gesichtes. Der Kopf ist kahl bzw. die Haare kurz geschoren. Das lässt sich nicht genau erkennen. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich hier um Protagonist Thomas handelt. Im Hintergrund sieht man blassblaue Linien eines Labyrinths aus der Vogelperspektive.
    Die Kapitel sind durchnummeriert. Die Ziffern sind im gleichen Stil gehalten wie der Titel auf dem Cover - nur halt in schwarz. Über jeder Kapitelnummer befindet sich eine horizontale Linie. Darüber entsteht aus Rechtecken in schwarz-weiß nach und nach ein Bild. Je weiter man liest desto mehr puzzelt sich das Bild zusammen. Mit der Zeit erkennt man ein Bild der Person vom Buchcover.
    Bei jedem Kapitelbeginn beginnt der Text auf der unteren Hälfte der Seite.
    Das Buch hat eine angenehme Bindung. Es blättert sich angenehm um und man kann es aufgeschlagen liegen lassen.
    Die Buchseiten sind mit einer Serifenschrift befüllt und haben einen angenehmen Zeilenabstand.

    In der ersten Hälfte des Buches ist mir Protagonist Thomas unheimlich auf die Nerven gegangen. Zunächst erschien er mir dumm und jammerig. Er hörte nicht richtig zu, wenn ihm etwas erklärt wurde und hat zu Beginn null Verständnis dafür, dass er in eine bereits bestehende Gemeinschaft reingeraten ist, die schon lange existiert und deren Regeln gute Gründe haben. Doch Thomas stellt das anfangs alles in Frage und will unbedingt seinen Kopf durchsetzen, obwohl er gerade erst neu auf der Lichtung ist und von nichts 'ne Ahnung hat. Dazu kommt seine wirklich krasse und nicht mehr normale Ungeduld. Er will alles sofort - was natürlich nicht funktioniert. Er reißt blöde Witze im falschen Moment und dann rennt er plötzlich unüberlegt - trotz der Warnungen - ins Labyrinth auf eine unmögliche Rettungsmission.
    Eine blöde Aktion nach der anderen. Eine dumme Reaktion nach der anderen.
    Ja, ich hatte wirklich so meine Schwierigkeiten mit ihm.
    Aber nicht nur mit ihm. Teilweise fand ich Beschreibungen umständlich und holprig und hatte dadurch Probleme, mir das Beschriebene vorzustellen.
    Da gab es so eine Sache mit einem Halsband: Nicht gefesselte Hände und das Halsband war nur mit einem Druckknopf verschlossen ... Warum hat sich der Gefangene da nicht befreit? Es wäre möglich gewesen.
    Aber ein Glück ließ das ungefähr ab der Hälfte des Buches nach. Auch mit Thomas kam ich ab da weit besser zurecht und konnte mich endlich vernünftig in ihn hineinversetzen. Da war der Draht dann endlich da!
    Wäre ich nicht in einer Leseflaute gewesen, hätte ich das Buch spätestens ab der Hälfte verschlungen. Ich habe es, trotz seiner Schwächen, wirklich gern gelesen.
    Gegen Ende wird das Buch noch mal so richtig spannend - und nicht mit allen Ereignissen war ich einverstanden. Aber es war ein würdiger Showdown. Doch am Ende hat man noch mehr Fragen als ohnehin schon.
    Die Erklärung, warum das Labyrinth und die Lichtung existieren, wirft weitere Fragen auf. Wie Thomas denkt man, die Lichter sind in Sicherheit - und dann liest man den Epilog und denkt sich: "Ach, du Scheiße!"
    Während das ganze Buch aus der Sicht von Thomas geschrieben ist, besteht der Epilog aus einem Bericht der Gegenseite. Eine Mail, in der eine Art dienstlicher Bericht enthalten ist. Eine Mail, aus der hervorgeht, dass die Lichter alles andere als in Sicherheit sind. Wow!

    Mein Fazit:
    James Dashner hat eine spannende und überraschende Geschichte verfasst, in der sich der Protagonist von einer Nervensäge zum Helden entwickelt.
    Das beweist eigentlich nur wieder mal, dass es manchmal dauern kann, sich an Geschichten und/oder Charaktere zu gewöhnen und sich in sie hineinversetzen zu können.

  2. Cover des Buches DAEMON (ISBN: 9783499256431)
    Daniel Suarez

    DAEMON

     (303)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Detective Pete Sebeck lebt in dem beschaulichen Ort Thousand Oaks in dem selten schlimmere Verbrechen geschehen als zu schnelles Fahren.Doch dann passieren plötzlich einige misteriöse Morde und Sebecks Hauptverdächtiger stellt sich als Matthew Sobol heraus, der nicht nur Chef einer der größten Computerfirmen der Welt ist, sondern auch vor einiger Zeit verstorben ist.Aus dem Jenseits heraus tötet Sobol Menschen mit Hilfe eines Computerprogramms das er vor seinem Ableben geschrieben hat und auch für Pete Sebeck hat er Pläne... Eine tolle Idee und der gute Schreibstil von Suarez machen dieses Buch sehr spannend und ich kann es jedem empfehlen, der sich für Computer interessiert oder einfach mal wieder einen tollen Thriller lesen will.

  3. Cover des Buches Projekt Melancholia (ISBN: 9783956671814)
    Bastian Weinert

    Projekt Melancholia

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    Leila, die Enkelin von Jost Herwig kommt aus der Schule nicht nach Hause. Völlig aufgelöst macht sich Jost auf den Weg sie zu suchen. Aber das Kind bleibt verschwunden. Dafür stößt er im Wald auf eine grausame Szene. Verzweifelt ermittelt er in alle Richtungen um seine Enkelin wieder zu finden. Durch Zufall stößt er auf Medikamente in Leilas Zimmer. Auf dem Weg zur Klosterschule, um die dortigen Lehrer zur Rede zu stellen passieren einige Dinge. Unter anderem findet Jost heraus das Levin, der Freund von Leila gar nicht verreist ist. Er wurde gerade von Betraya. Zusammen mit ihr macht sich Jost auf den Weg, das Geheimnis zu lüften und Leila zu retten.

    „Projekt Melancholia“ ist ein abgeschlossener Roman der in der Sparte Thriller angesiedelt wurde.

    Die Geschichte fängt spannend und düster an. Man fragt sich, wo Leila ist und was ihr passiert ist. Der Anfang ist vom Autor sehr gut geschrieben worden. Leider hält die Spannung nicht bis zum Ende durch. Obwohl das Thema mit Kinderhandel und Medikamenten Tests sehr spannend erscheint, konnte dies nicht umgesetzt werden.

    Ich möchte nicht spoilern, deswegen bleibe ich jetzt etwas ungenau in meinen Ausführungen. Auf jeden Fall wird das Buch vorhersehbar und etwas langatmig, als eine bestimmte Person auf den Plan tritt. Zumindest mir war dann soweit alles klar.

    Zudem gab es Ereignisse, die ich nicht nachvollziehen konnte. Und Dinge erschienen, weil sie gerade gebraucht wurden, aber eigentlich gar nicht da waren. Ich würde sagen, ein Drittel des Buches müsste überarbeitet werden. Das Thema könnte ein richtig gutes Buch werden. Irgendwie waren zu viele Sachen, die unwichtig waren weit umschrieben. Wichtige oder interessante Tatsachen aber vergessen oder nur kurz erwähnt.

    Die Story, finde ich, ist auch nicht der Thriller, wie man ihn sich vielleicht normal vorstellt. Vielleicht eher ein Psychothriller, ich weiß es nicht.

    Der Roman war das Debüt von Autor Bastian Weinert. Der Autor hat definitiv Potential, aber mehr als 3 Sterne kann ich für „Projekt Melancholia“ nicht vergeben. 
  4. Cover des Buches Der frühe Tod (ISBN: 9783404163090)
    Zoe Beck

    Der frühe Tod

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Igno
    Caitlin, geschieden von und geflohen vor ihrem gewalttätigen Ex-Mann, führt endlich ein Leben, das ihr gefällt. Sie arbeitet als Pressesprecherin für die ›We help‹-Stiftung, die sich für Kinder aus finanziell schwachen Familien einsetzt. Eines Morgens findet sie beim täglichen Joggen eine Leiche. Es ist ihr Ex-Mann. Schnell wird sie zur Hauptverdächtigen und sieht ihr neues Leben zusammenbrechen.

    Ben Edwards arbeitet als Gerichtsreporter beim zum Firmenimperium des verschwundenen Vaters von Cedric Darney gehörenden Scottish Independent. Auch die ›We help‹-Stiftung und ein Pharmakonzern gehören zu diesem Imperium. Ben bekommt ein merkwürdiges Fax über die Stiftung, wenig später befürchtet Cedric Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung des Pharmakonzerns und setzt u.a. Ben auf die Sache an. Der findet sich schnell in einem dramatischen Spiel um Leben und Tod.

    Wie in Das alte Kind (das ich ja unglücklicherweise zuerst gelesen habe), spielt auch hier ein Medizinunternehmen eine tragende Rolle. Das Setting ist wieder teils in der britischen Oberschicht angesiedelt, daneben aber auch im finanziell schwachen Milieu, das Beck sehr am Herzen zu liegen scheint. Wie später in Brixton Hill zeichnet sie dieses Milieu liebevoll und detailreich, ohne es aber zu beschönigen. Es fällt nicht schwer, sich in die Menschen hinein zu versetzen, auch wenn sie sich scheinbar völlig irrational verhalten.

    Insgesamt ist Der frühe Tod mehr klassischer Thriller, als es Das alte Kind ist, einmal mehr aber ohne besonders blutig zu sein. Während letzteres sich klar zu einem Familiendrama zuspitzt, läuft es diesmal auf wirtschaftliche Verflechtungen hinaus. Beck verarbeitet ein Thema, dass sich im Hintergrund weitgehend aus den Medien halten konnte, obwohl es nach wie vor aktuell ist. Und sie spielt es in einem Szenario durch, wie es hierzulande wohl oft als undenkbar verdrängt wird, in ärmeren Ländern, beispielsweise der Dritten Welt, aber wahrscheinlich an der Tagesordnung ist.

    Das Buch ist gewohnt spannend geschrieben und lässt sich schnell lesen. Phasen der Langatmigkeit sind mir keine aufgefallen, das hätte mich nach meinen bisherigen Erfahrungen mit Zoë Beck allerdings auch gewundert. Sie gibt sich große Mühe, ihre Charaktere so zu beschreiben, dass es nicht schwer fällt, sie und ihre Handlungen zu verstehen.

    Fazit: Gelungen. Wie bisher alles, was im Handlungsuniversum von Cedric Darney spielt. Ich bleibe Fan.
  5. Cover des Buches Männertaxi (ISBN: 9783426504888)
    Andrea Koßmann

    Männertaxi

     (243)
    Aktuelle Rezension von: EllaGe
    Herrlich amüsant. Empfehlung zum Herbst-Wochenende.
  6. Cover des Buches Das Zehn-Minuten-Projekt (ISBN: 9783956390173)
    Chiara Gamberale

    Das Zehn-Minuten-Projekt

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Vanillakiss86

    Chiara s Leben wird auf den Kopf gestellt. Ihr Mann hat eine Jüngere und ihre Kolumne wird kurzerhand jemand trendigeren zugewiesen. 

    Ihre Psychologin gibt ihr die Challenge 10 Minuten täglich etwas neues zu versuchen. So lernt allerhand neues kennen.   Ihr Leben beginnt von neuem.Mir hats ganz gut gefallen 😀

  7. Cover des Buches Der Hund, die Krähe, das Om... und ich! (ISBN: 9783442176939)
    Susanne Fröhlich

    Der Hund, die Krähe, das Om... und ich!

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Susanne Fröhlich beschreibt mit viel Charme und Humor, wie sie sich an Yoga heran getastet hat, ihre Fortschritte und auch ihren Frust, wenn es mal nicht so lief, wie sie dachte.
  8. Cover des Buches Ich bin ... das Ende (ISBN: 9783849578558)
    Celeste Ealain

    Ich bin ... das Ende

     (77)
    Aktuelle Rezension von: RicardasWelt

    Ich habe dieses Ebook als Reziexemplar bekommen und bin wirklich sehr froh darüber. Es war meine zweite Bewerbung für solches und danke an Celeste das sie mir die Chance gegeben hat ♥️♥️

    Er, Vampir und Headhunter fängt seine weibliche Beute einsam und orientierungslos in der Wüste. Bevor er sie bei der Menschenfabrik und Blutfarm abgibt, genehmigt er sich aber einen Schluck ihres dekadenten Blutes und besiegelt damit ihrer beider Schicksale. Doch sie ist für die Vampirrasse gefährlicher als je jemand ahnen konnte.

    Edrian, übrigens toller Name , kannte ich so auch noch nicht, und Silena haben mich wach gehalten.
    Eine Geschichte weit in der Zukunft mit Vampiren und Menschen habe ich in der Art noch nicht gelesen. Ich fand die Idee dahinter wirklich sehr gut.
    Edrian war am Anfang ein harter Brocken und macht im laufe der Geschichte eine tolle Wandlung durch. Ich liebe seine Angst und Unsicherheit versteckt hinter seiner Kraft. Silena ist eine starke wenn auch noch unerfahrene Frau mit Herz. Die beiden sind mir echt ans Herz gewachsen mit ihrer Art miteinander umzugehen. Ich musste oft schmunzeln bei ihren Wortgefechten. Tja und was ein Vampir macht wenn seine Beute die Periode bekommt, erfahrt ihr auch😏
    Ab und zu gibt es noch ein paar Infos von… ja von wem eigentlich? Hier hatte ich die wildesten Fantasien und einige waren richtig.

    Das Buch hat mich vom Anfang an gepackt und lies mich nicht mehr los. Die Spannung hielt sich die ganze Zeit aufrecht, der Schreibstil locker und leicht, wenn auch mit ein paar Schreibfehlern die mich aber nicht weiter gestört haben. Hier verbindet sich Sciencefiction , Dystopie und Fantasy zu einer tollen Geschichte mit einem grandiosen unvorhergesehenem Ende. Es ist auch Liebe enthalten aber wer Romantasy sucht ist hier falsch. Es war ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte und lässt mich mit viel Lust auf den nächsten Band zurück.

  9. Cover des Buches Wirtschaftsstatistik (ISBN: 9783486598131)
    Jürgen Stiefl

    Wirtschaftsstatistik

     (1)
    Aktuelle Rezension von: jess020
    "Wirtschaftsstatistik" von Prof. Dr. Jürgen Stiefl beinhaltet alle wesentliche Merkmale der Wirtschaftsstatistik und eignet sich deswegen hervorragend als Hilfe für Vorlesungen im Bereich eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums. Da ich selbst direkt bei Professor Stiefl meine Statistikvorlesungen hatte, war dieses Buch die Grundlage der gesamten Vorlesung, da es zugleich sein Skript dargestellt hat. Da er aber sowieso quasi nur alles aus dem Buch vorgelesen hat, habe ich mir das Meiste mit dem Buch selbst erarbeitet und es hat auch sehr gut funktioniert. Jede einzelne Thematik ist anschaulich und verständlich erklärt, mit Beispielen unterlegt und zu jedem Thema gibt es Fallstudien mit den dazugehörigen Lösungen. Insgesamt 57 Fallstudien, mit denen man das Gelernt aneignen kann bzw. durch das Lösen der Fallstudien erst recht den Stoff sich aneignen kann. Wer also in seinen Statistikvorlesungen nicht mitkommt oder nur Bahnhof versteht, dem kann ich dieses Buch wirklich nur empfehlen! Ich war zwar selbst anfangs nicht sonderlich davon begeistert, mir ein Buch für knapp 25 Euro kaufen zu müssen, wo der Professor es doch einfach als Skript online stellen könnte, aber jetzt am Ende des Semesters muss ich sagen, dass "Wirtschaftsstatistik" eines der wenigen Bücher ist, wo sich die Investition bezahlt macht.
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