Bücher mit dem Tag "teufelsanbeter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "teufelsanbeter" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Man stirbt nur zweimal (ISBN: 9783802590658)
    Mary Janice Davidson

    Man stirbt nur zweimal

     (222)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    In diesem Band reist Betsy mit Jessica und Sinclair zu den Wyndhamer Werwölfe und muss aufgrund des Todes von Antonia einiges klären, in der Zwischenzeit dreht ihre Schwester zu Hause durch und Mark versucht alles hinzubiegen...

    Auch wieder gute Unterhaltung mit viel Witz und Humor durch die Protagonistin die immer alles auf sich bezieht und einfach durch ihre Art ein Plätzchen in meinem Herzen hat...

    Die Protagonistin macht zwar eine Entwicklung durch dennoch schimmern ihre Eigenschaften, die guten wie die schlechten,  immer wieder durch... 

    Die Bonusstory war etwas unnötig da es sich auf die Meerjungfrauen-Reihe bezieht... Aber interessantes Setting das die Autorin dort kreiert hat :)

  2. Cover des Buches Rosemarys Baby (ISBN: 9783942261661)
    Ira Levin

    Rosemarys Baby

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Rosemarie und ihr Mann der Schauspieler Guy hatten schon immer ein Auge auf eine Wohnung im Bramford House geworfen und nun bietet sich endlich die Gelegenheit dort einzuziehen. Es ist fast zu schön um wahr zu sein, nette Nachbarn und die Wohnung, von der man immer geträumt hat. Nur Rosemaries väterlicher Freund Hutch meldet seine Bedenken an, denn in diesem Haus sind schon einige gruselige Dinge geschehen. Die Bedenken werden schnell in den Wind geschlagen und Rosemarie und Guy ziehen ins Bramford House und plötzlich scheint sich alles in ihrem Leben zum Guten zu kehren. Guy bekommt jetzt die Rollen auf die er immer gehofft hat und ist nun bereit auch Vater zu werden…

    Dieser Klassiker ist nach wie vor für Freunde des psychologisch gut aufgebautem Horror-Genre eine Empfehlung wert. Es gibt keine Splatter-Elemente sondern das bedrohliche Gefühl, des Ausgeliefertseins und der Schlinge, die sich immer enger zuzieht. Wie sollte man sich den teufluschen Nachbarn auch entziehen, wenn die wichtigste Vertrauensperson in ihrem Leben, sich unbemerkt der anderen Seite zugewandt hat? Hier geht es um Satanskult und wie lange man die Augen vor etwas Unglaublichem verschließen kann. Das Buch erinntert mich ein wenig an ‚Der Mieter‘ von Roland Topor, das ja auch von Roman Polanski verfilmt wurde. Mich konnte das Buch fesseln, obwohl ich die Verfilmung kannte, aber das Sehen liegt schon viele Jahre zurück.

    Warum man vielleicht zu diesem Buch greifen sollte:
    1. Weil man gerne ein gruseliges Buch lesen möchte, das psychologisch gut aufgebaut ist
    2. Man den Film kennt und nun Lust auf das Buch hat
    3. Es ein Klassiker dieses Genres ist

    Fazit: Das Buch hat mir Lust gemacht auch einige andere Bücher des Autors lesen zu wollen.
  3. Cover des Buches Der Duft des Teufels (ISBN: 9783746632957)
    Birgit Jasmund

    Der Duft des Teufels

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Siko71
    Die junge Wittwe Katharina gerät in Verdacht mit dem Teufel im Packt zu stehen und wird als "Hexe" verfolgt. Ihr Geliebter Daniel glaubt an ihre Unschuld und versucht sie aus den Fängen des herrschsüchtigen Domenikaner Mönchs Martin und dessen Gehilfen den Weber Fritz Haan zu befreien. Daniel bekommt Hilfe vom Kramer und Parfümeur Giovanni Paolo Feminis, der nach dem perfekten Aqua mirabilis forscht.

    Ein spannender und zugleich interessanter historischer Roman über die Erfindung des "Kölnisch Wasser". Man liest in diesem Roman wieder, wie schnell sich die Menschen beeinflussen lassen ohne die Hinergründe zu erfragen. In diesem Buch ist es die Kirche, die den Menschen den Teufel und seine Machenschaften näher bringt.
    Mir hat dieses ein sehr schönes Lesevergnügen bereitet und daher volle Punkte.
  4. Cover des Buches Die Salbenmacherin und der Bettelknabe (ISBN: 9783839202548)
    Silvia Stolzenburg

    Die Salbenmacherin und der Bettelknabe

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Daniela_Weigel

    Oliviera und Götz leben mittlerweile in Nürnberg und hoffen dort Fuß fassen zu können. Sie haben einen kleinen Laden und stellen ihre Arzneien und Salben her. Götz wartet sehnlichst auf die Ladung vor dem Rat, um den Eid des Stadtapothecarius abzulegen. Die beiden bangen sehr, denn niemand darf wissen, dass sie gar nicht verheiratet sind.


    Als Jona, ein elfjähriger Junge in Nürnberg ankommt, geht es ihm nicht gut. Um nicht zu verhungern, bleibt ihm nichts anderes übrig als zu betteln und stehlen. Er kann es fast nicht glauben, als ein reicher Städter ihm einen Ausweg bietet. Für eine kleine Gegenleistung bietet er ihm Essen und ein Lager für die Nacht. Da kann er nicht widerstehen, und stimmt zu. Er weiß nicht, dass er sich in Lebensgefahr begibt. Mit letzter Kraft kann er sich in einen Hinterhof schleppen und wird da von Oliviera gefunden. Oliviera und Götz wollen helfen und ahnen nicht, dass sein Feind auch ihrer ist und ihre Vergangenheit sie einholt.


    Mir hat schon der erste Teil der Reihe sehr gut gefallen. Ich war total gespannt, wie es mit Oliviera und Götz weiter geht. Oliviera möchte die Menschen von ihren Leiden befreien, ihnen helfen und sie geht dabei auch über ihre moralischen Grenzen, das wird ihr schnell zum Verhängnis, gerade wenn ihre Hilfe in einer heiklen Angelegenheit gefragt war.


    Silvia Stolzenburg hat es auch in diesem zweiten Teil geschafft, mich völlig in die Geschichte eintauchen zu lassen. Mit Spannung habe ich die Handlung verfolgt. Ich mag Oliviera und Götz total, und auch der kleine Jona hat es mir angetan. Mit ihm hatte ich großes Mitleid und habe gehofft, dass für ihn alles gut wird.


    Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil der Reihe, und kann es kaum abwarten ihn zu lesen.


    Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung

  5. Cover des Buches Der achte Tag (ISBN: 9783404154203)
    John F. Case

    Der achte Tag

     (20)
    Aktuelle Rezension von: quadrupes
    Wieder beginnt John F. Case diesen Roman in dem ihm so eigenen Stil. In einem Prolog wird eine kurze Episode geschildert, die in einem bestimmten Zusammenhang mit der eigentlichen Geschichte steht, deren Bedeutung sich dem Leser nach und nach erschließt und die Spannung von der ersten Seite an aufkommen lässt: Im Keller eines unscheinbaren Hauses wird die Leiche eines lebendig einegmauerten Mannes gefunden. Der junge erfolglose Künstler Danny wird von einem Unbekannten um einen harmlos und einfach klingenden Aufklärungsdienst gebeten. Doch schon bald befindet er sich mitten im Netz einer obskuren Sekte, die vor nichts zurückschreckt. Seine Flucht vor ihr und die Aufdeckung eines teuflischen Plans führen ihn über Rom und Istanbul in die hinterste Ecke Anatoliens. Doch erst wieder zu Hause in den USA erkennt er den ganzen Plan und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Exzellent recherchiert und die Verknüpfung von uralten religiösen Mythen und neuester Wissenschaft; John F. Case präsentiert seinen Lesern einen ultra spannenden Thriller. Weglegen zwecklos.

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