Bücher mit dem Tag "texa"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "texa" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Weil ich Layken liebe (ISBN: 9783944668482)
    Colleen Hoover

    Weil ich Layken liebe

     (3.930)
    Aktuelle Rezension von: lillyfeereads

    Die Geschichte von Layken und Will, Kel und Caulder und Julia, Laykens Mutter hat mich so sehr berührt. Ich hab total mitgefühlt. Es sind so tolle Charaktere in dem Buch. Man konnte sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen.

    Am Ende flossen viele Tränen. Ich bin total gespannt auf den zweiten Teil.

  2. Cover des Buches X-mas in Texas (spicy lady) (ISBN: 9783943957815)
    Lita Harris

    X-mas in Texas (spicy lady)

     (29)
    Aktuelle Rezension von: SanNit

    Ich habe mir Teil zwei gleich nach dem ersten geschnappt.
    Während im ersten nur aus Carries Perspektive geschrieben wurde, kommt hier auch Yancy dran, das fand ich sehr schön.
    In diesem Band muss Carry herausfinden, was sie will und Yancy mit seiner Vergangenheit abschließen.
    Beide sind mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen und ob sie einen gemeinsamen Weg finden, müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Ihr Umfeld macht es ihnen auch nicht gerade leicht.
    Dieses Mal blieben meine Augen nicht trocken. Trotz der Ernsthaftigkeit dieses Teiles, gab es auch einiges zu schmunzeln.
    Jetzt bin ich gespannt, was auf die beiden im dritten Teil zukommt und ob es ein großes Happy End gibt.
    Dieser Teil, sowie auch der erste haben je ein kleines Ende bekommen, sodass sie ineinander abgeschlossen sind.
    Mir hat auch dieser Teil sehr gut gefallen und die Schreibweise der Autorin ist schön leicht zu lesen.

  3. Cover des Buches Losing it - Alles nicht so einfach (ISBN: 9783802593642)
    Cora Carmack

    Losing it - Alles nicht so einfach

     (793)
    Aktuelle Rezension von: Nalahriel

    "Losing It - Alles ist nicht so einfach" ist eine humorvolle und charmante Liebesgeschichte, die das Herz berührt und den Leser zum Lachen bringt.

    Die Geschichte folgt Bliss, einer jungen Frau, die entschlossen ist, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Als sie Garrick, ihren attraktiven und charismatischen Theaterdozenten, trifft, geraten ihre Pläne jedoch ins Wanken. Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar, und ihre unbeholfenen Annäherungsversuche sorgen für viele amüsante Momente.

    Cora Carmack hat einen mitreißenden Schreibstil, der den Leser mitten ins Geschehen zieht. Die Dialoge sind spritzig und voller Witz, und machen das Lesen angenehm.

    Obwohl die Handlung einige vorhersehbare Elemente enthält und gelegentlich in Klischees abdriftet, gelingt es Carmack, die Geschichte frisch und unterhaltsam zu halten. Die Charaktere sind lebendig und vielschichtig, und ihre Entwicklung im Laufe des Romans ist glaubwürdig und berührend.

    Insgesamt ist "Losing It - Alles ist nicht so einfach" eine herrlich leichte Lektüre, die perfekt für Fans von romantischen Komödien ist. Mit seiner Mischung aus Romantik, Humor und Herzschmerz verdient dieses Buch definitiv vier von fünf Sternen.


  4. Cover des Buches Faking it - Alles nur ein Spiel (ISBN: 9783802594984)
    Cora Carmack

    Faking it - Alles nur ein Spiel

     (333)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Das Buch hat mir tatsächlich etwas besser als  Band 1 gefallen.  Max und Cadens Geschichten zu verfolgen ist einfach toll. Ein toller Schreibstil.


  5. Cover des Buches Wolf Diaries - Gezähmt (ISBN: 9783492268349)
    G. A. Aiken

    Wolf Diaries - Gezähmt

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Sara und Zach

    Sara lebt schon seit einiger Zeit in einer Kleinstadt, sie hat einen Unfall als Kind nur Knapp überlebt und hat Narben davongetragen, die sie im Alltag einschränken. Als eines Tages eine merkwürdige Motoradgruppe auftaucht, liegt die Spannung in der Luft und irgendwie merkt Sara das etwas im Gange ist, kann aber nicht genau sagen was, dazu geht ihr der gutaussehende Zach nicht mehr aus ihrem Kopf. Gefühle die sie normalerweise nicht für das andere Geschlecht empfindet...

    Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll... das war wieder ein Fall für hätte ungelesen aussortiert werden müssen... Eine SUB-Leiche die schon ewig bei mir rumliegt... Als die Kleidung beschrieben wurde, habe ich geschmunzelt und musste dann kurz das Erscheinungsdatum checken ;)

    Es hat so viele Punkte mit denen ich nichts anfangen konnte...

    Zum ersten, als man Sara vor ihrer Veränderungen kennenlernt ist sie ständig  von ihren besten Freundinnen umgeben... ich glaube die drei hätten als witzig rüber kommen sollen, für mich waren sie einfach nur das schreckliche trio, dieses Gezanke die ganze Zeit, es wurde geschritten geschrien und verziehen, und das als Dauerschlaufe... So anstrengend... Dies hat die hälfte des Buches ausgemacht... und der Rest der Geschichte wurde auf die andere hälfte gequetscht... und diese Aussprache, grässlich ist eine Untertreibung... Alle wurden immer als Schl*mpen betitelt egal ob sie gerade in streit also die Gegner, über sich selbst weil man rumknutsche oder dem gegenüber als dirty talk gehandhabt wurde...  Uff... dann gab es viel Sexytime wirklich viel aber in Kombination mit dieser Aussprache und den Handlungen... Ach ich weiss nicht... es war mir zu oft an den Wunden geleckt und gebeisse untereinander, auch dieser vergleich mit einer läufigen Hündin etc... ja es sind Gestaltwandler-Bücher... ja die haben meist auch etwas "härtere Szenen" aber das hier war einfach zu viel... von allem...

    Die Kampfszene zum Schluss war interessant und gut gestaltet, so wie es beschrieben wurde konnte man sich gut in die Szene einfühlen, ansonsten gab es leider für mich nichts positives an dem Buch... Werde auch die Folgebände (in denen geht um die Freundinnen) nicht weiterlesen, passe da gerne... Leider habe ich noch eine Reihe von der Autorin auf dem SUB... Ich wage mich an diese und schau mal ob dort die Aussprache etwas angenehmer ist...(das ich das mal sage...)

    Für alle die mit vulgärer Sprache und abstrakten Tiervergleichen in Gestaltwandler-Geschichten klarkommen...

  6. Cover des Buches Termiten, Tornados, Texas und wir (ISBN: 9783426215722)
    Inke Hamkens

    Termiten, Tornados, Texas und wir

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dieser Roman ist sehr witzig, Freunde des Auswanderns kommen auf ihre Kosten, aber auch alle anderen werden begeistert sein.Ich habe mich wirklich königlich amüsiert über Familie Dreieich und die Abenteuer die sich, teilweise aus der Situation heraus, aus ihrem Trip ergeben.  Inke Hamkens erzählt diese Geschichte mit einem Augenzwinkern, zumindest fühlte es sich während des Lesens so an. Dennoch gibt es auch Situationen die den Leser fordern, denn es ist nicht immer alles rosig. 
     
    Familie Dreieich wandert nach Texas aus! Mutter Kathrin folgt ihrem Mann Jörg mit den drei Kindern nach Dallas.  Dort lernen die Dreieichs schnell, dass das Leben in Texas anders ist, wie der Titel schon verspricht: Termiten, Tornados, Taranteln alles fängt mit T an und passt daher scheinbar gut zu Texas. Das nicht immer alles einfach wird, war Kathrin durchaus klar, als ihr Mann aber beruflich Probleme bekommt, wird alles doch sehr kompliziert. Durch seinen Rückzug ebnet er ihr in gewisser Hinsicht den Weg zu John, eine Affäre verkompliziert alles noch mehr. Kathrin fühlt sich von Jörg im Stich gelassen. 
     
    Die Autorin spiegelt in diesem Buch sehr gut wieder was auf einen zukommen kann, wenn man auswandert. Kaum jemand denkt darüber nach, dass es woanders auch anders ablaufen kann. Auch die Mentalität der Einwohner kann sich gänzlich von der bekannten unterscheiden. Dies alles wurde gut in die Story eingebunden, die sich vor allem am Ende eher um die Eheprobleme von Kathrin und Jörg dreht. 
     
    Gepunktet hat Inke Hamkens aber definitiv durch die saloppe Erzählweise einiger kleinerer Geschichten im Buch. Denke da an das Stinktier in der Garage, Halloween ach allein schon der Flug in die Staaten zu Beginn war einfach göttlich. Habe bei einigen Sprüchen wirklich herzhaft gelacht. Ein Buch das mich wirklich sehr gut unterhalten hat. Ein Buch das mich diesbezüglich überrascht hat, hätte nicht gedacht das mir diese Story so gut gefallen würde.
  7. Cover des Buches Bruderlüge (ISBN: 9783734106958)
    Kristina Ohlsson

    Bruderlüge

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall

    Eine Option war nach "Schwesterherz" ja noch offen und somit kann es nahtlos weitergehen. Fast jedenfalls, denn Kristina Ohlsson tut zunächst etwas, was sich ihre Kolleginnen und Kollegen der schreibenden Zunft einmal hinter sämtliche Ohren schreiben sollten. Im rahmengebenden Interview mit Hauptakteur Martin Benner, welches aus gewissen Gründen nun die Journalistin Karen Viking führt, baut sie eine Zusammenfassung des Vorgängerbandes ein. Das freut die versammelte Leserschaft sehr.

    Schön, wenn man zwar zwielichtige, aber extrem loyale Freunde hat. Wieder einmal muss Staatsanwalt Martin Benner, unter zweifachem Mordverdacht stehend, die Dienste von Boris, einem waschechten Mafiaboss, in Anspruch nehmen. Seine Leute bestätigten Martins Verdacht, sein Wagen wäre verwanzt. Den gefundenen Sender entfernen sie und platzieren ihn an einer nicht unoriginellen Stelle, die bei der Polizei erst einmal für reichlich Verwirrung sorgen soll.

    Nachweisen kann man ihm nichts, weshalb er sich weiterhin um die vierjährige Belle kümmern kann, die Tochter seiner Schwester, die mit ihrem Ehemann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Nachdem die Großeltern mütterlicherseits bei einem Brand ebenfalls ums Leben kamen, weiß Martin nicht mehr, wie er ihr das alles erklären soll. Offenbar ist dies aber gar nicht nötig, denn Belle nimmt alle Katastrophen locker und scheinbar emotionslos zur Kenntnis. An ihre kurzzeitige Entführung hat sie gar keinerlei Erinnerungen ...

    Die verworrene Geschichte um Sara "Texas" Tell geht also weiter. Nach ihrem Selbstmord verschwand bekanntlich auch ihr Sohn Mio. Genau jenen sucht Martin nun, da er an die Geschichte, sie hätte ihn umgebracht, nicht glaubt. Er tut dies aber nicht freiwillig, denn "Lucifer", eine große Nummer in der Unterwelt, bedroht Belle, um Martin zu nötigen, seinen Sohn zu finden: Mio.

    Kristina Ohlsson gelingt es scheinbar mühelos, die Spannung des ersten Teils zu multiplizieren. Auch ihr Hauptdarsteller Martin gewinnt zusehends an Sympathie, wobei sich der Rezensent in der Rezi des Vorgängerbandes einen Schnitzer erlaubt hat. Die kritisierte Anmache in jener Lokalität stellt sich im Nachhinein etwas anders dar. So "dumm" scheint die Dame gar nicht gewesen zu sein. 

    Doch auch der Rechtsanwalt kann punkten, der echte Freundschaft schätzt, seinen eigenen Reifeprozess beobachtet und reflektiert und der seine Probleme mit der Endlichkeit des Lebens hat. Minuspunkte sammelt er hingegen wieder, wenn er Sex mit Dampfablassen gleichsetzt. Auch sein Geheimnis, welches seine kurze Dienstzeit als Polizist in den USA betrifft, verunsichert. Dass er damals für jene Aufgabe zu jung war, genügt als Erklärung nicht.

    Die Autorin weiß also die Charakterisierung Martins durchaus ambivalent zu gestalten, was ihr auch bei anderen Personen, bis weit in den Bereich der Nebenrollen, durchaus gelingt. Keine Fragezeichen gibt es in der Spannungskurve. Ganz im Gegenteil. Der zweite Teil nimmt sofort an Fahrt auf und bis zum Schluss verändert sich das vorgegebene Tempo nicht. Fast jedenfalls, denn was Kristina Ohlsson dann anbietet, ist ein schier atemloses Finale in einem ungewohnten Format.

    Gut ein Viertel des Buches, rund einhundert Seiten, beansprucht sie für das furiose Finale. Alle Vermutungen, die Leserinnen und Leser bezüglich des "großen Unbekannten" anstellen, führen ins Leere, denn dieses Ende war so nicht vorherzusehen. Die Überraschung ist also durchaus gelungen, auch wenn die Story damit leider beendet ist. Nicht beendet dagegen ist Martin Benners Lebensweg. Ob Kristina Ohlsson vielleicht die Zeit findet, uns von einem anderen Fall zu berichten ...?
  8. Cover des Buches Im Schatten des Mörders (ISBN: 9783862782260)
    Erica Spindler

    Im Schatten des Mörders

     (30)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife
    Ich bin nicht ganz überzeugt von diesem Thriller. Jane ist mir einfach ein bisschen zu hübsch nach der Wiederherstellung. Man muss bedenken, welche Schwere dieser Unfall bzw. Mordversuch hatte. Aber vor allen Dingen ist sie mir einfach zu naiv. Wie kann man den Leuten um einen herum so blind vertrauen, wenn ständig neue Mordopfer auftauchen und man selbst anonym bedroht wird? Ihre Halbschwester dagegen ist als Polizistin Miss Supertough. Die Beziehung der Beiden läuft seit Jahren auf Sparflamme. Die Schuld daran gibt Stacey Jane, da diese in der Familie immer einen Sonderstatus hatte. Ein Beweis dafür ist das Millionenerbe bei dem Stacey leer ausging. Als Jane dann auch den Mann heiratet, mit dem Stacey liiert war, kommt das Fass zum Überlaufen. In Janes schwerster Stunde findet Stacey jedoch wieder zur Schwester zurück … hmmm … obwohl das Buch flüssig geschrieben war und sich deshalb als wahrer Pageturner entpuppte, wuchsen mir die Charaktere nicht wirklich ans Herz. Es wurde sich zu vieler Klischees bedient. Das Buch war doch einfach sehr amerikanisch, wo es sich ja auch als Bestseller entpuppte.

  9. Cover des Buches Erlegen (ISBN: 9783492501682)
    G. A. Aiken

    Erlegen

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    Genau wie die Vorgänger hat mir der letzte Teil aus der Trilogie sehr gut gefallen. Die Tiger bringen neuen Schwung in die Geschichte und ich bin schon etwas traurig darüber, dass die Geschichte nun endet.

    Der dritte Teil überzeugt mit einer guten Mischung aus Erotik, Spannung und Humor. Wieder einmal haben mir die unterschiedlichen Charaktere sehr gut gefallen und das Buch hat mich oft zum schmunzeln gebracht.

  10. Cover des Buches Die Schattenleserin - Silberne Glut (ISBN: 9783404170135)
    Sandy Williams

    Die Schattenleserin - Silberne Glut

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Jessiica44
    Ein mega toller zweiter Band der 2 Wochen nach dem Ende von Band 1 spielt. Es war einfach nur pure Action es ist wieder so viel passiert das ich mich nicht mal mehr an alles erinnere. Ich weiß gar nicht so recht was ich sagen soll aber es war eine fantastische Fortsetzung. Das einzige was sich geändert hat ist meine Einstellung zu Lena, Kyol und Loren. Kyol hat einiges wieder gut gemacht und bewiesen das er auf der richtigen Seite steht, Lena ist endlich mal netter gewesen und Loren hat einige Dinge getan die ihn ziemlich Verdächtig wirken lassen. Leider ist der ganze fortschritt der Liebe zwischen Aren und McKenzie am Ende des Buches wieder zerstört worden aber es ist ja noch nicht vorbei, denn es wird hoffentlich bald der dritte Band auf Deutsch erscheinen. Ich bin so unglaublich gespannt wie es weiter gehen wird und wer am Ende McKenzie's Herz erobern wird. Übrigens finde ich den Namen ,,McKenzie'' unglaublich schrecklich aber das Buch liebe ich trotzdem ! :D
  11. Cover des Buches Der Club der Lügner (ISBN: 9783442307029)
    Mary Karr

    Der Club der Lügner

     (5)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Klein Mary Madeleine und ihre zwei Jahre ältere Schwester Lecia wachsen zu Beginn der sechziger Jahre im tristen Ölförder-Areal Leechfield, Texas auf. Daddy ist ein texanischer Arbeiter mit "einem Spritzer Indianerblut", Mutter eine ewige Kunststudentin mit einem natürlichen Hang zur Dramatik, beide verbindet Abhängigkeit und Sucht. So verlaufen Marys Tage zwischen dem industriellen Umfeld der Ölförderanlagen, der Arbeiterwelt mit all ihren Geldnöten, dem Kampf mit den Nachbarskindern um Akzeptanz, Kneipen voller Qualm, dem Alkoholdunst und den Geschichten im Club der Lügner. Der Club der Lügner ist die Kneipengesellschaft um ihren Vater, Arbeits- und Trinkkollegen, die sich ihren Alltag mit Geschichten aus vergangenen Zeiten polieren. Mary liebt ihren Vater, der an kalten Abenden die Socken für sie auf der Heizung für den nächsten Morgen parat legt. Mary liebt ihre Mutter, die trotz Alkohol- und Tablettenexzessen stolz und grazil den Anschein einer heilen Welt aufrecht halten will. Mary liebt Lecia, ihre große Schwester, die viel mehr die Rolle der Hüterin wahrnimmt, als es für ein Kind gut sein kann.
    "Der Club der Lügner" ist die wahre Geschichte der Mary (Madeleine) Karr, die nicht nur das Talent des Geschichtenerzählens von ihrem Vater geerbt hat, sondern auch die Fähigkeit immer wieder aufzustehen. Ganz egal, wie hart das Schicksal zuschlägt.

    Ich habe einen Ausschnitt aus Tori Amos "Crucify" für den Titel dieser Rezension gewählt, weil mich Mary Karrs Geschichte so sehr an die Musik von Amos erinnert. Beide erzählen vom Leben als Weg, oft steinig und ohne Schutz vor Wind, Wetter oder diesen Straßenräubern, die uns dreist bestehlen und uns im Gegenzug weismachen wollen, wir hätten den falschen Weg gewählt, aber auch von schützenden Bänken am Wegrand, Schatten unter Bäumen mit mundwässernden Früchten und Begleitern, die unsere Wege kreuzen. Sie begleiten uns und lassen diesen Fleck in uns wachsen, dort, wo wir Liebe empfinden.

    Eine Lebensgeschichte, wie alle Lebensgeschichten ohne Happy Ending, aber mit Kindheitserinnerungen, die unter die Haut gehen. Wer Geschichten, wie „Kaputte Suppe“ von Jenny Valentine oder Heather O’Neils „Wiegenlied für kleine Ganoven“ mochte, mag auch den „Club der Lügner“.

    Und nicht vergessen...auch mal wieder Tori Amos mit dem Herzen anhören :]
  12. Cover des Buches Wie Flammen auf Eis (ISBN: 9789963524099)
    Alexandra Stefanie Höll

    Wie Flammen auf Eis

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Tokki_Reads

    Stell Dir vor, Du machst mit deiner besten Freundin einen Urlaub in den USA. Was auf keinen Fall fehlen darf, ist Las Vegas, die Stadt der Sünden! Doch wie würdest du reagieren eines Morgens dort aufzuwachen und zu merken, dass du den heißesten Hollywoodschauspieler der derzeit geheiratet hast?

    Dies ist Evelyn, einer Polizistin aus Deutschland, passiert. Doch statt sich scheiden zu lassen, muss sie 6 Monate mit Kenan verheiratet bleiben. Kann das gutgehen? Es ist schwer nach außen hin eine perfekte Ehe dazustellen, doch als auf einmal Attentate, auf die beiden ausgeübt werden, geht alles drunter und drüber…

    Ein spannendes Buch von der ersten bis zur letzten Seite. Da man beide Seiten kennenlernt, kann man sich sehr leicht in die beiden Hauptcharaktere einfinden und hat das Gefühl mitten drinnen in der Geschichte zu sein. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und kann es jeden der nach einer Romanze und nach etwas spannenden sucht ans Herz legen.

  13. Cover des Buches Keine Milch für Cameron - DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek: Deb-Ralston-Serie (ISBN: 9783832186906)
  14. Cover des Buches Wie mein Sommer in Flammen aufging (ISBN: 9783570310250)
    Jennifer Salvato Doktorski

    Wie mein Sommer in Flammen aufging

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Anruba
    Ich lese gerne Bücher über Roadtrips und daher musste natürlich auch diese sommerliche Geschichte bei mir einziehen.

    Rosie (lt. Klappentext: eine Heldin mit Herz- witzig, stur & liebenswert) wurde das Herz gebrochen. Als sie mit einer melodramatischen Geste die Erinnerungsstücke von Joey und sich anzünden wollte, ist leider das Auto von Joey in Flammen aufgegangen. Aus Brandstiftung wurde Stalking und zum Schluss blieb Rosie nichts anderes übrig, als mit Nachbarsjunge Matty und seinen Freunden einen Roadtrip zu machen, um eine Weile unterzutauchen.

    Rosie ist wirklich eine kleine Dramaqueen, hat aber auch durchaus ihre tollen Momente. Trotzdem wirkt sie oft selbstsüchtig und sieht immer nur sich und ihre Probleme. Das ganze wird ziemlich witzig erzählt und kann durchaus unterhalten. 

    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Rosie erzählt. Ironisch nimmt sie sich und ihre Stalker Situation immer wieder auf die Schippe. Gleichzeitig merkt man aber auch, dass sie sich große Sorgen macht, wie die Gerichtsverhandlung ausgehen wird und was ihre Klassenkameraden wohl von all dem halten, wenn die Sommerferien zu Ende sind.  

    Den Roadtrip unternimmt sie mit Matty, seinem besten Freund Spencer und dessen großen Bruder Logan. Ich muss gestehen, dass ich den Trip leider etwas langweilig fand. Es gab zwar einige witzige Szenen, aber das meiste war ziemlich belanglos. Das Buch ist nicht schlecht, aber meine Erwartungen waren wirklich deutlich höher.

    Auch hatte ich eine süße Liebesgeschichte erwartet. Stattdessen hat Rosie irgendwie mit jedem männlichen Wesen in diesem Buch auf die ein oder andere Art etwas laufen und merkt es teilweise noch nicht mal. Das war irgendwie nichts für mich. Einerseits hat es etwas die Spannung erhöht (wer wird jetzt das Rennen machen?), aber andererseits hat Rosie dadurch echte Sympathiepunkte bei mir eingebüßt.

    Der Schreibstil ist witzig und unterhaltsam. Das Buch lässt sich leicht weglesen. Perfekt für eine sommerliche Lektüre. Die Charaktere bleiben leider etwas hinter ihren Möglichkeiten zurück und wirken nicht sehr tiefgründig.  Die Autorin bedient sich mehr als einmal ganz tief in der Klischeeschublade, aber andererseits gehört das auch zu diesem Genre dazu. Nachdem Rosie immer weiter in meiner Gunst gesunken ist, haben es Matty und Spencer dafür immer weiter nach oben geschafft. Ihre Art Dinge zu regeln, hat mir gefallen und auch die Dialoge waren unterhaltsam.

    Die Handlung ist in Ordnung. Man weiß wirklich nicht so richtig, wohin die Reise geht und dadurch konnte mich die Autorin bei Laune halten. Es passieren einige unerwartete Dinge und so bleibt das Buch eine solide Geschichte, die man gerne am Strand verschlingen kann. 
     

    Fazit:

    Das Buch kann mit seinem humorvollen Schreibstil punkten, auch wenn der reine Roadtrip und die Liebesgeschichte hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben sind. Es ist eine gute Geschichte, die man perfekt an einem Nachmittag am Strand verschlingen kann. Man sollte nur nicht zu viel Tiefgang und Logik erwarten, dann kann man sich mit dem Buch perfekt amüsieren. Von mir gibt es drei tolle Sterne.
  15. Cover des Buches Kiss me, Cowboy (ISBN: 9783943957884)
    Lita Harris

    Kiss me, Cowboy

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Svanvithe

    Carrie Harper, die unter ihrem Pseudonym D. C. Long berühmte Autorin von Cowboy-Romanzen, wird von ihrem Verleger Jonathan Kurtz auf die Bluebonnet Ranch nach Texas geschickt. Nach einer anstrengenden Lesereise fühlt sie sich ausgebrannt, und ihr Privatleben versinkt im Chaos. Außerdem leidet sie unter einer Schreibblockade. Aber darin sieht Jonathan keine Entschuldigung und erst recht keinen Hinderungsgrund für ihre Trödelei bei der Abgabe ihres neuesten Romans. Deshalb ist seiner Ansicht nach ein erholsamer Aufenthalt auf der Ranch in der idyllischen Umgebung voller Ruhe ohne unnütze Ablenkungen wie Internet und Handy genau das Richtige.

    Nach ihrer Ankunft hat Carrie zunächst für die Andersartigkeit der Landschaft keinen Blick. Sie bemerkt nur die Trostlosigkeit und die Einöde, die so gar nicht ihrer Vorstellung von der wilden Romantik entspricht, die sie ihren „Lawless Lovers“-Büchern beschreibt, wenn ihre Protagonisten unter dem weiten Texas-Himmel über schier endloses, grünes Weideland galoppieren.

    Und als Yancy, der Cowboy, der Carrie von Flughafen abholt und durchaus einem ihrer Romane entstiegen sein kann, ihr gleich nach der Ankunft auf der Ranch die SIM-Karte für ihr Handy abnimmt, zweifelt Carrie daran, hier zu überleben. Sie ahnt noch nicht, dass ein paar weitere Stolpersteine auf sie warten.

    Indes haben die Menschen auf der Bluebonnet Ranch gerade nicht mit einer Person wie Carrie gerechnet. Die tritt prompt des Öfteren in das eine oder andere Fettnäpfchen. Und obwohl sich Yancy anfänglich als ziemlich verschlossen präsentiert und Carrie ihre Schwierigkeiten mit ihm hat, ist er immer dann zu Stelle, wenn sie ihn braucht. Langsam löst sich tatsächlich auch Carries Schreibblockade, die junge Autorin fühlt sich wohl auf der Ranch, vermisst die Großstadt nicht mehr und beginnt, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen. Carrie und Yancy kommen sich mit jedem Reitunterricht oder sonstigen Aktivitäten näher. Bis sie eines Abends völlig allein auf der Ranch sind...


    Für „Kiss me, Cowboy“ hat Lita Harris ihre Kulisse gut gewählt. Beim Lesen entstand sie für mich mit einer Lebendigkeit vor dem geistigen Auge, dass ich schon allein wegen der Pferde gerne mit Carrie getauscht hätte. Zudem erzählt die Autorin kurzweilig und überzeugend und wartet neben authentisch geschilderten Alltagsbegebenheiten auch mit aufregenden, temperamentvollen und leidenschaftlich-sinnlichen Szenen auf. Ich hatte meine Freude dabei, nicht nur ihrem gefälligen, mit Humor versetztem Schreibstil zu folgen, sondern ebenso der behutsamen Annäherung eines ungewöhnlichen Paares.

    Es ist vor allem vergnüglich, die gestresste Großstadtautorin, die sich nach Chicago unerwartet mitten in der primitiven Pampa ohne Handy zurechtfinden muss, zu beobachten. Carrie hat zwar das Herz am rechten Fleck, ist aber nicht besonders feinfühlig, manchmal etwas launisch und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie kann sehr zielorientiert sein und verfasst mit Inbrunst ihre Cowboy-Romanzen, wenn ihr nicht gerade die Muse abhanden kommt. Allerdings lässt sich nicht verleugnen, dass sie auch ein wenig einsam ist und sich nach ihrem passenden Gegenstück sehnt. Doch hat sie das hier auf dem Land in Yancy gefunden? Ohne Zweifel prickelt es bei Carrie von Anfang an. Und zugegeben, der gut aussehende Cowboy mit seinem ziemlich unwiderstehlichen Lächeln – einmal geknackt – zeigt einen charmanten Kern, und ist von der jungen Frau mehr als überrascht und kann sich den entwickelnden Emotionen nicht entziehen.

    Ob es ein Happy End gibt? Lita Harris lässt uns da ein wenig im Unklaren zurück. Eines ist jedoch sicher: Wir werden Carrie und Yancy wiedersehen.

  16. Cover des Buches Accordion Crimes (ISBN: 9780684832821)
    Annie Proulx

    Accordion Crimes

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    Ever since I read my first Proulx, I am intrigued with this woman's writing. Annie Proulx has once more proved this in "Accordion Crimes".

    The book follows the story of a green accordin, brought to America from Sicily and wandering from one person to the next, from one corner of the country to another.

    I know that Proulx' stories are not for everyone. They are wordy and have their lenghts, but I love this. I love how she can find words to describe things other authors would leave out completely and not even consider including in their work.

    I also have a special place for this book in my heart, because I wrote a poem about it for school. I put much effort into it and learned even more about the characters than when I only read the book.
    Each and every person in this book is unique, has his or her own story and another relationship to the accordion.

    You can see, how the country changes within the years, how the people's connectin to simple things like an accordion becomes less important, because money is admittedly important, but not as much as at the beginning of the 20th century.
    The relationship between the owners and the instrument is a different one each time, as is their played music.
    I have always thought it tough to write about music. Because nobody is able to bring the sound of music to paper. Music is somehting completely different than written words.
    Proulx' avoids this by simply not writing about the accordion's sounds but about the accordion itself.

    I give 4 of 5 accordions for this book and will happily read another extraordinary story by Proulx.

  17. Cover des Buches Kann es wirklich Liebe sein? (ISBN: 9783868273663)
    Karen Witemeyer

    Kann es wirklich Liebe sein?

     (22)
    Aktuelle Rezension von: pallas
    Wieder einmal ist der Schriftstellerin eine schöne leichte Geschichte gelungen.  Aufgebaut auf Vertrauen und Glauben. Ich genieße jedesmal den leichten  flüssigen Schreibstil der Romane.
    Eine Empfehlung für jeden der christliche Romane mag👍
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