Bücher mit dem Tag "the game"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "the game" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Mindfuck Stories (ISBN: 9783981640908)
    Christian Hardinghaus

    Mindfuck Stories

     (57)
    Aktuelle Rezension von: HeatherChii
    Dieses Buch klang so vielversprechend, weil ich persönlich Geschichten mag, die eine überraschende Wendung nehmen und die erste Kurzgeschichte des Buches war auch schon gut, weil sie mich mit einem 'Was zum-?'- Gefühl und einem leichten Schmunzeln zurück ließ, doch je weiter ich las, desto enttäuschender wurde es.
    Das Buch bietet ein paar gute Geschichten und es macht Spaß darüber zu grübeln, was wohl wirklich dahinter steckt doch einige der Geschichten waren so vorhersehbar oder auch einfach nur langweilig.
    Hinzu kommt, dass der Schreibstil auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Vieles wirkt einfach schmucklos herunter geschrieben, klingt immer wieder gleich und das ewigliche wiederholen von Namen PLUS Nachnamen war stellenweise einfach nur nervig.
    Man könnte jetzt vielleicht sagen, dass das Buch nicht sonderlich viel zu bieten hat, obwohl das Cover an sich schon relativ vielversprechend ist, doch auch einige der Kurzgeschichten sind unterhaltsam und machen trotz der Vorhersehbarkeit noch Spaß sie zu lesen.
    Aber leider reichen diese handvoll Geschichten eben nicht aus, um dem Buch eine bessere Wertung zu geben.
    Wen das Buch trotzdem interessiert, dem würde ich empfehlen, es auszuleihen (oder sich schenken zu lassen~), denn mit seinen 177 Seiten im Taschenbuchformat kostet das gute Stück happige 15 €, was schon ziemlich heftig ist.
  2. Cover des Buches Der Regler (ISBN: 9783596512874)
    Max Landorff

    Der Regler

     (250)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Gabriel Tretjak ist der Regler. Im Auftrag seiner Klienten greift er in ihre Biographie ein und ändert deren Leben. Teilweise von Grund auf. Dann wird ein Hirnforscher in einem Pferdeanhänger tot aufgefunden und nun scheint sich Gabriels Leben zu ändern.

    Sehr spannend mit sehr interessanten und geheimnisvollen Charakteren, die fast alle sympathisch sind und von denen man mehr lesen möchte. Das Buch liest sich flüssig und ist ein wahrer Pageturner. Da ich mich z.Z.  nicht so gut konzentrieren kann, habe ich mich mit den Perspektivwechseln teilweise etwas schwer getan. Denn damit es spannend bleibt ist manchmal absichtlich unklar, aus wessen Sicht grade erzählt wird. Auch fand ich, dass der Schluß nicht alles erklärt hat. Aber vielleicht lag das auch an meiner aktuellen Konzentrationsschwäche. Schade, denn das Buch war richtig spannend und hatte viele überraschende Wendungen. Ich glaube, den 2.Teil werde ich auch lesen. Dann seh ich ja, ob es an mir liegt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Und auch, dass nichts so ist, wie es scheint. 

  3. Cover des Buches Midnight Movie (ISBN: 9783404206698)
    Tobe Hooper

    Midnight Movie

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ullarulla
    Eine kurze Inhaltsangabe:

    Der Regisseur Tobe Hooper (Texas Chainsaw Massacre von 1974) wird zu einer Filmvorführung eingeladen. Von einem Film, den er selbst mit 14, 15, 16 oder 17 gedreht hat und der nie veröffentlicht wurde. Er kann sich selbt, auf Grund eines Unfalls, auch so gut wie gar nicht mehr erinnern den Film gedreht zu haben, bzw. worum es in dem Film eigentlich ging. Dennoch fährt er zu dem Screening und als der Film vorbei ist, nehmen langsam aber immer schneller, seltsame Ereignisse ihren Lauf. Diese Ereignisse werden später "The Game" genannt. Er selbst bekommt davon zuerst 80% überhaupt nicht mit, da er ein Mensch ist, der sich zuhause meist einigelt. Einige bezeichnen ihn als "technophob".

    Die Ereignisse bestehen aus Homeland Security Leuten, die plötzlich selbst zu Terroristen werden. Leuten, die beschissenes Meth kochen, sodass mehrere Explosionen stattfinden. Zombies und einem ominösen blauen Schleim, der den Leuten aus Körperöffnungen tritt und sie sexuell in den Wahnsinn treibt.

    Es wird furchtbar viel geflucht und eklig ist es gelegentlich auch. Aber so sind die meisten Horrorfilme nun mal.

    Meine Meinung:

    Wirklich mal was anderes! Im Nachwort, was ein Interview mit Tobe Hooper ist, erzählt er, dass er das Buch ähnlich einem Film schreiben wollte. So ist es dann auch geworden. Es wird aus der Sicht von mehreren Personen geschrieben, es tauchen Twittermeldungen, Blogeinträge, Tagebucheinträge und Forumseinträge auf, was ich persönlich ganz interessant fand. Es ist ein bisschen wie einen schlechten, aber doch witzigen Horrorstreifen zu gucken. Robert Englund könnte darin eine größere Rolle haben (zum Beispiel die des Gary Church). Ich habe ein paar mal wirklich gut gelacht. Am Anfang dachte ich, dass der Hooper sich als ganz schön coolen Macker darstellt, was ich befremdlich fand. Ich mein, guckt ihn euch an! Doch später behauptet dann auch jemand, dass er aussieht wie ein Lehrer für englische Literatur. Das tut er tatsächlich und ich musste wieder lachen. Ihr dürft das Buch nicht so ernst nehmen, es ist kein literarisches Kunstwerk, sondern Splatterblödsinn. Ihr lest das Buch, wie ihr euch zum Beispiel "Wishmaster" anguckt.

    Einziges Manko fand ich in der teilweise lächerlichen Übersetzung. Das Wort "Boyfriend" wird nicht übersetzt, wodurch manche Sätze echt affig klingen. Niemand benutzt das Wort "Boyfriend" außer Menschen die englischsprachig sind. Dann wiederum wird das Wort "Hater" übersetzt, wodurch ein Forumseintrag: "Hasser sind hier nicht erwünscht!", doch wirklich albern klingt.

    Lasst euch also horrormäßig unterhalten, stellt keine hohen Erwartungen, macht euch ein Käffchen und lest das Buch in einem Rutsch. Denn wer macht schon mitten im Film 'ne Pause um ihn am nächsten Tag weiterzugucken?


  4. Cover des Buches Crescendo (ISBN: 9783596510597)
    Elizabeth Corley

    Crescendo

     (128)
    Aktuelle Rezension von: MrPoliceman

    Inhalt:


    Der Thriller  „Crescendo“ von Elizabeth Corley beginnt damit, dass sich die Polizistin Louise Nightingale als  Lockvogel für einen Vergewaltiger ausgibt, der seine Opfer ein Online Spiel ,,The Game'' ausfindig macht und schon seit langem sein Unwesen treibt. Die Aktion gelingt in letzter Sekunde, nachdem Nightingale sich persönlich mit dem Vergewaltiger (Wayne Griffiths) getroffen hat und dieser sie hinterrücks überfällt und Wayne Griffiths anschließend verhaftet und verurteilt wird.


    Nun allerdings beginnt die Leidensgeschichte von Nightingale von der sie nicht das geringste ahnt, da Wayne Griffiths lediglich die eine Hälfte des Mörder Duos ist und sein ,,Meister'' noch in Freiheit ist. Dabei ist das Stalking via E-Mail, das er bei Louise Nightingale betreibt noch das harmloseste. Als hochintelligenter Softwareentwickler ist er in der Lage, Louises Rechner zu manipulieren und seiner weiteren Taten per Internet vorzubereiten.

    Erst als Detective Chief Inpector Andrew Fenwick - der eigentliche Serienheld von Elizabeth Corleys Romanen - wieder zurückkommt, entdeckt er die Zusammenhänge zwischen den Taten von Wayne Griffiths und denen seines Meisters und setzt alles daran, über den inhaftierten Täter an dessen Hintermann und "Meister" heranzukommen.


    Schreibstil und Fazit:


    Elizabeth Corley schildert ihre Charakter in dem Thriller ,,Crescendo'' überaus realistisch und der Leser ist von der ersten Seite an voll bei der Handlung. Es kommt zu keinem Moment Langeweile auf, da man sich ständig fragt, was als nächstes passieren wird.

    Der Thriller ist so geschrieben, dass man förmlich das Leid beziehungsweise die Furcht und Angst von Louise Nightingale selber verspürt.

    Dazu ist die gesamte Ermittlungsarbeit, die im Buch vor sich geht, sehr ausführlich und auch einleuchtend erklärt, wobei alles realitätsnah geschrieben ist und der Leser sich nicht denkt, dass es sich hierbei um ein schlechtes Drehbuch handelt oder sonstiges.


    Von der ersten bis zur letzten Seite sehr fesselnd und durch den Aufbau, das Buch beginnt wie viele Krimis enden (der Böse wird überführt und verhaftet) sehr gelungen, da es eine sehr gelungen Abwechslung darstellt.

  5. Cover des Buches The Game (ISBN: 9780061240164)

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