Bücher mit dem Tag "theodor j. reisdorf"
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17 Bücher
- Theodor J. Reisdorf
Mörderischer Nordseewind
(5)Aktuelle Rezension von: WissenIstNachtEin junges Mädchen, dass eigentlich in München studiert wird im beschaulichen Nordseedorf in Nähe ihres Heimatortes ermordet und missbraucht aufgefunden. Die Polizei tappt im Dunkeln. Ein Mord an der Nordsee... See, Wind, Spannung - das hatte ich mir eigentlich vorgestellt, als ich diesen Krimi kaufte. Aber es wurde seit langem der schlechteste Krimi, den ich gelesen habe. Warum? Die teils altertümliche Wortwahl mag ja noch in die Geschichte passen. Und Namensverwechsler (erst heißt der Brandmeister Ihnen, später Thenen) finden sich in allen möglichen Büchern. Aber wenn mehrmals zwei Seiten später etwas nochmal wiederholt wird, was bereits als Information geschrieben wurde, andere Teile völlig fehlen (woher kam plötzlich das polnische Mordopfer?) und dann solche Szenen wie z. B. ein entdeckter Selbstmord dermaßen irreal, gestelzt und unpassend beschrieben werden, dann trübt das doch mein Lesevergnügen. Die Landschaft und die Orte werden gut beschrieben, sodass man diesen Krimi als leichte Ferienlektüre vor Ort sicher lesen kann. - Theodor J. Reisdorf
Mord in Norddeich
(6)Aktuelle Rezension von: Christa_El_Naggarbis ca Seite 150 belangloses Geplänkel über die Mitwirkenden. Happy End mit einem Toten. Letztlich habe ich nur noch das Ende gelesen. der Autor war in seiner Jugend Hedwig Court Mahler Fan und ein Buch, in deren Stil, geschrieben für Männer. Zunächst dachte ich es spielt in unserer Zeit so 2000, dann hatte ich durch die Schreibweise den Eindruck so 1900 .
- Theodor J. Reisdorf
Noch mehr Friesenmorde
(5)Aktuelle Rezension von: HubertMWar der Lehrer meiner Frau, habe von anderen in einer Buchhandlung gehört das er nach dem ersten Roman die Schule wechseln musste. Hatte wohl eine Lehrerin zu genau beschrieben???
- Theodor J. Reisdorf
Die Tote vom Nordstrand
(5)Aktuelle Rezension von: nr-verlagBücher wegzuwerfen halte ich für ein Verbrechen. Daran hat sich nichts geändert, auch wenn ich bei diesem Buch eine (die einzige) Ausnahme gemacht und es nach dem Lesen wutentbrannt in der Altpapiertonne versenkt habe. Es ist gnadenlos schlecht geschrieben. Stilistisch äußerst schwach, eine Ansammlung abgenutzter Phrasen, abziehbildhafte Charaktere und ein Spannungsbogen, dem offenbar die friesische Landschaft zum Vorbild gedient hat. Wie es scheint, ist selbst der Verfasser des Klappentextes davor zurückgeschreckt, das Werk zu lesen, oder er hat sich auch einen anderen Inhalt gewünscht, denn die Beschreibung stimmt nicht mit dem Inhalt überein. Ich habe einen Stern vergeben, weil die Bewertung sonst nicht berücksichtigt wird. - Theodor J. Reisdorf
Mord im Fischerhafen
(4)Aktuelle Rezension von: kellermaeuseDies ist einer dieser sehr kurzen Krimis (222 Seiten), die man mal eben so im Urlaub liest. Im Grunde genommen eine feine Sache, wenn die Geschichte stimmt. Doch bei diesem Buch habe ich öfter mal überlegt ob ich jetzt ein Drama oder ein Krimi lesen.
Die Vorgeschichte zieht sich mehr als über die Hälfe des Buches hin. Erst dann kommt der eigentliche Mord ins Spiel. Gebe es nicht schon in der Vorgeschichte eine "Todesfall", eine Drogen- und Alkoholgeschichte, dann hätte ich das Buch wohl schon nach 30 Seiten weggepackt.
Das Buch ist eines dieser typischen Endachzigergeschichten. Wo Drogen noch Rauschgift heißen. Wo mit erhoben Finger erzählt wird was Rauschgift aus einem Menschen und deren Familien machen kann, wenn man nicht die Finger davon läßt.
Zum Mord selber: Da erst 124 Seiten vergehen musste bevor der Reporter umgebracht wird, da bleibt am Ende nicht viel Spielraum für die Ermittlung. Kein Wunder das Buch hatte ja nur noch 98 Seiten. Da es vorab, dank der Vorgeschichte, eine Reihe von Verdächtigen gab kommen auch keine neuen Personen mehr hinzu. Und so kann man nur noch raten wer es denn war. Der Fall wird in einem starkten Zeitraffer erzählt und ganz plötzlich löst sich alles in Wohlgefallen auf.
Mein Fazit:
Zuviel heile Drama mit heile Weltvorstellung und Fingerzeit. Keine richtige Spannung. Kann man lesen. Muss man aber nicht. - 8
- 12
- 24
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