Bücher mit dem Tag "thrillerelemente"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "thrillerelemente" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Das Dunkelbuch (ISBN: 9783442372119)
    Gordon Dahlquist

    Das Dunkelbuch

     (60)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Dieses Buch sprengt irgendwie sämtliche Genres. Es ist sowohl Fantasy, Abenteuerroman, ein Touch Jules Verne und legt ein ungeheures Tempo vor. Außerdem sollte man als Leser schon etwas für den Charme des 19. Jahrhunderts, England und viktorianische Zeiten übrig haben. Aber das Buch ist nicht nur spannend, sondern auch echt humorvoll. 

    Für Fans des Vorgängers ein absolutes Muß, Neueinsteiger sollten dann doch erst zu "die Glasbücher der Traumfresser" greifen.

  2. Cover des Buches Glimmernächte (ISBN: 9783401510620)
    Beatrix Gurian

    Glimmernächte

     (168)
    Aktuelle Rezension von: Kitty_Catina

    So langsam merke ich, dass ich dem Genre Jugendbuch entwachse und dennoch konnte mich dieses hier gut unterhalten und ließ sich auch richtig gut und flüssig lesen, sodass ich es innerhalb von zwei Tagen beendet habe. Und obwohl mich die Geschichte irgendwie packen konnte, hatte sie auch einige Schwächen.


    Die Handlung begann schon mit einigen interessanten, spannenden und vor allem rätselhaften Vorfällen und auch im Laufe der Geschichte gab es einige verwirrende Vorkommnisse, die man sich erst einmal nicht so recht erklären kann, am Ende dann aber relativ logisch aufgeklärt werden. Dennoch gab es einige Längen, gerade am Anfang. Die Handlung wollte nicht so richtig an Fahrt aufnehmen und auch bis Pippa endlich auf Niels trifft, dauert es ziemlich lange. Gleichzeitig wirkt die Liebesgeschichte zwischen den beiden dann so erzwungen, dass sie nicht mehr nachvollziehbar war, Erklärungen hin oder her. Die zwei kannten sich noch gar nicht, als der Erste meinte, er würde den anderen lieben. 


    Dafür hat mir hier aber das Setting ganz gut gefallen, eben mal nicht Deutschland, Amerika oder Großbritannien, sondern Dänemark, dazu ein Schloss, Wald und Strand. Ebenfalls fand ich die mystische Atmosphäre gut getroffen und der Schreibstil der Autorin war auch einwandfrei, bildlich, flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere fand ich ebenfalls gut geschrieben, manche sogar recht mysteriös und schlecht zu durchschauen. Auch war ich mir nie so richtig sicher, ob Niels tatsächlich zu trauen ist, wer gut und wer böse. Pippa aber ist ein typischer Teenager, neugierig, manchmal mutig und manchmal auch etwas naiv und unvorsichtig. 


    Doch dann kam das Ende der Geschichte und das hat dann auch dafür gesorgt, dass das Buch nur noch eher mittelmäßig bei mir abgeschnitten hat. Dieses kam nämlich viel zu abrupt und plötzlich gab es nur noch ein letztes Kapitel, welches kurz abspulte, was zwischen den letzten Ereignissen bis dahin geschehen ist. Es gab zwar Antworten und die waren auch im Großen und Ganzen logisch, dennoch wurde einiges nicht erklärt, was ich wirklich schade finde.


    Alles in allem bekommt man hier ein gut und schnell lesbares Jugendbuch mit sehr mystischem Einschlag, aber ohne Fantasy, auch wenn man das zwischendurch immer mal denken könnte. Der Schreibstil ist großartig und hat mir super gefallen. Ich fand das Buch jedenfalls, trotz der Mängel, sehr unterhaltsam und insgesamt ganz in Ordnung, bin aber wahrscheinlich auch nicht mehr so richtig die angesprochene Zielgruppe. 

  3. Cover des Buches Jeden Tag ein bisschen Zuversicht (ISBN: 9783404178612)
    Lesley Pearse

    Jeden Tag ein bisschen Zuversicht

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Die Zwillinge Maisy und Duncan verleben nicht gerade eine glückliche Kindheit. Während ihre Mutter psychisch krank ist und sich wenig um die Kinder kümmern kann, ist ihr Vater beruflich sehr eingespannt. Dazu sind beide Elternteile nicht gerade liebevolle Menschen.

    Als sich der Gesundheitszustand der Mutter rapide verschlechtert, werden die Kinder vom Vater aufs Land zu ihrer Großmutter gebracht, wo sie fortan leben sollen.

     Zwar entpuppt sich die Großmutter als ähnlich gefühlskalter Drachen, doch finden die Kinder in der Haushälterin und Köchin eine freundliche, umsorgende Seele, so dass sich Maisy und Duncan trotzdem schnell einleben und aufgeschlossen die neue Umgebung erkunden.

    So stoßen sie bei einem Streifzug auch auf die Einsiedlerin Grace, die zusammen mit ihrem Hund in einer kleinen Hütte im Wald lebt. Obwohl Grace zunächst sehr einschüchternd wirkt und die Kinder fortjagt, gelingt es Duncan im Laufe der Zeit, sich mit ihr anzufreunden.

    Und auch echte, gleichaltrige Freunde finden die beiden zu ihrem Glück.

    Doch dann wendet sich das Blatt. Eines Tages kehrt Duncan von einer Fahrradtour nicht mehr zurück. Während Maisy außer sich ist vor Sorge, glaubt die Großmutter zunächst, Duncan hätte sich einen Streit erlaubt. So muss Maisy selbst alle Register ziehen, um Duncan zu finden. Sie macht sich auf zu Grace und bittet die Frau um Hilfe…

     Ich las vor einiger Zeit bereits einen Roman von Lesley Pearse, den ich, im Großen und Ganzen, ganz angenehm zu lesen empfand. Daher griff ich sogleich zu, als ich „Jeden Tag ein bisschen Zuversicht“, im Buchladen entdeckte, denn der Klappentext suggerierte mir eine spannende Geschichte, angereichert mit womöglich dunklen Familiengeheimnissen.

    Nun, nach dem Lesen, bin ich ziemlich ernüchtert. Familiengeheimnisse gibt es nämlich keine und obwohl Duncan, der männliche Zwilling spurlos verschwindet, was eigentlich für spannende Momente sorgen sollte, zieht sich die erste Hälfte des Romans belanglos dahin. 60er Jahre Flair ist leider nicht vorhanden- der Roman könnte auch in jedem anderen Jahresjahrzehnt der 1900er spielen. Dazu fehlt es sämtlichen Nebenfiguren an den nötigen Ecken und Kanten. Vater und Großmutter benehmen sich sehr grob, wohingegen die Zwillinge sich ausdrücken, wie altersmäßig viel reifere Figuren. So nimmt man es Maisy so gar nicht ab, wenn sie mit ihrem Vater Diskussionen über dessen Eheleben führt.

     Das Duncan womöglich entführt wurde, wird sehr schnell klar, womit ich jedoch nicht gerechnet hatte, war, dass die Autorin hier ein Thema wie Kindesmissbrauch anspricht. Es wäre mir ehrlich gesagt lieb gewesen, wenn ich schon im Klappentext darauf hingewiesen worden wäre. Natürlich ist das ein Thema, das man nicht totschweigen sollte, doch ehrlich gesagt möchte ich nicht unverhofft darauf stoßen, wenn mir das Coverbild stattdessen eine Wohlfühllektüre suggeriert.

    Man kann diesen Roman sehr schlecht einordnen. Weder ist er  Jugendbuch, Wohlfühllektüre, noch ein Roman, der zur Problembewältigung taugt oder gar Selbstfindung seiner Figuren. Alles plätschert in geordneten Bahnen vor sich hin, bis dann das Showdown künstlich in die Länge gezogen, alles nochmals in spannendere Gefilde erheben möchte.

    Allein der flüssige Schreibstil der Autorin hat mich davon abgehalten, den Roman nicht vorzeitig zu beenden und ehrlich gesagt verstehe ich die vielen positiven Bewertungen so gar nicht. Vielen Figuren fehlt es an der nötigen Tiefe und Facettenreichtum und sie agieren stellenweise sehr hölzern. Es ist ein sehr durchschnittlicher Roman von Lesley Pearse, den ich lediglich eingefleischten Fans der Autorin empfehlen würde.

  4. Cover des Buches Fever (ISBN: 9783746635361)
    Deon Meyer

    Fever

     (59)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Deon Meyers "Fever" ist eine faszinierende Reise durch eine dystopische Landschaft, die von Verlust, Überleben und dem Drang nach einer neuen Gemeinschaft geprägt ist. In einer Welt, die von einem verheerenden Fieber heimgesucht wurde und nur wenige Überlebende hinterließ, folgen wir dem Vater-Sohn-Gespann Willem und Nico Storm auf ihrem Weg, eine utopische Siedlung namens Amanzi zu gründen.

    Meyer präsentiert uns eine Vielzahl von Charakteren, die sich in einer Welt voller Herausforderungen behaupten müssen. Von Willem Storm, einem Träumer mit einer Vision, bis hin zu Nico, der zwischen der Bewunderung für seinen Vater und der Notwendigkeit, selbst Verantwortung zu übernehmen, hin- und hergerissen ist. Die Siedlung Amanzi wird zu einem Hoffnungsschimmer in einer düsteren Realität, in der menschliche Werte und demokratische Prinzipien wieder zum Leben erweckt werden sollen.

    Doch trotz ihrer Bemühungen sehen sich Willem, Nico und ihre Gemeinschaft zahlreichen Hindernissen gegenüber. Interne Konflikte und externe Bedrohungen durch räuberische Banden stellen ihre Bestrebungen auf die Probe. Meyer gelingt es, diese Konflikte einfühlsam und authentisch darzustellen, während er gleichzeitig philosophische Überlegungen und wissenschaftliche Erkenntnisse geschickt in die Handlung einwebt. Dies verleiht der Geschichte eine zusätzliche Tiefe und Glaubwürdigkeit.

    Die Spannung wird geschickt aufgebaut, insbesondere durch die Einführung eines kriminalistischen Elements zu Beginn des Buches, das den Leser sofort in seinen Bann zieht. Doch trotz der packenden Erzählweise und der vielschichtigen Charaktere kann das Buch nicht vollständig überzeugen. Vornehmlich die militärischen Aspekte und die ausführlichen Kampfszenen mögen für manche Leser zu dominierend sein. Auch das Ende des Romans stößt auf Kritik, da es als unglaubwürdig und unbefriedigend empfunden wird, was einen starken Kontrast zu der ansonsten authentischen Erzählung darstellt.

    Insgesamt bietet "Fever" eine fesselnde und mitreißende Lektüre, die jedoch durch einige Längen und ein enttäuschendes Ende gebremst wird. Trotzdem bleibt die Geschichte ein eindringliches Porträt menschlicher Stärke und Hoffnung inmitten einer Welt, die von Chaos und Zerstörung gezeichnet ist.

  5. Cover des Buches Stumme Zeugen (ISBN: B004OL2VAI)
    C. J. Box

    Stumme Zeugen

     (67)
    Aktuelle Rezension von: JennyWa

    Klappentext:

     》Wäre die zwölfjährige Annie Taylor an diesem regnerischen Aprilnachmittag nicht auf die Idee gekommen, mit ihrem kleinen Bruder William angeln zu gehen, wäre es ihr erspart geblieben, die Exekution zu sehen und den Mördern in die Augen zu blicken zu müssen. Aber sie war nun einmal wütend auf ihre Mutter gewesen. 《

     So beginnt eine gnadenlose Hetzjagd, denn die Kinder sind fortan auf der Flucht vor den skrupellosen Mördern, während die Mutter voller Verzweiflung nach ihren Kindern sucht. 

    Meinung: 

    Die Geschichte war sehr interessant und ich fand auch die Charaktere für diese Ortschaft sehr passend.   Leider hat ab und an die Spannung etwas nachgelassen und mein Lesedrang wurde verlangsamt. Alles in allem ist es ein spannender Thriller für zwischendurch.

  6. Cover des Buches Rückkehr nach Sunset Cove (ISBN: 9783453422940)
    Ella Thompson

    Rückkehr nach Sunset Cove

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Buechervorhersage

    In der Geschichte "Rückkehr nach Sunset Cove" begleiten wir den erfolgreichen Staatsanwalt Niclas Hunter, der nach einer katastrophalen Niederlage seines Falles durch die Intrige seiner Konkurrentin Gillian Mulhare seinen Job verliert und dadurch auch ein gefährlicher Mörder freigesprochen wird. Da sein Haus in Boston von der Presse belagert wird, flüchtet er in das Familien Strandhaus nach Cape Cod, das er die letzten Jahre nach einer Familientragödie gemieden hat. Bei seinem Eintreffen erwischt er die Einbrecherin Marie in dem Strandhaus. Es stellt sich heraus, dass sie eine verurteilte Straftäterin ist, die versucht, nach ihrer Freilassung über die Runden zu kommen. Obwohl alle ihn davor warnen, sich auf sie einzulassen, kann er ihrer Anziehung nicht widerstehen und außerdem ist er sehr schnell davon überzeugt, dass sie zu Unrecht verurteilt wurde, nachdem er sich in den Fall eingelesen hat. Daher bietet er Marie an, sie als Anwalt zu verteidigen, denn er erhofft sich davon, seinen Ruf wiederherzustellen und sich an Gillian Mulhare, die den Fall von Marie damals verhandelt hat, zu rächen. Doch natürlich läuft nicht alles nach Plan. 


    Die Geschichte hat mir von Anfang an richtig gut gefallen. Der Schreibstil von Ella ist sehr angenehm und sorgt dafür, dass man direkt in das Buch abtauchen kann. Cape Cod ist eine sehr beschauliche und gemütliche Halbinsel und wird vor allem von den Reichen mit ihren Ferienhäusern bewohnt. Es fühlt sich beim Lesen direkt an als ob man im Urlaub ist und die entspannte Art des Ortes und der Bewohner überträgt sich auf den Lesenden. 

    Niclas merkt man an, dass er aus reichem Hause kommt. Er lebt durch sein Elternhaus und seinen Beruf wohlhabend, ist dadurch aber nicht abgehoben. Im Gegenteil wirken seine Eltern eher wie ein abschreckendes Beispiel auf ihn und seinen Bruder und ihm ist es wichtig, eine Frau respektvoll zu behandeln. Mir hat es sehr gefallen, dass er Marie sofort geglaubt hat und somit einer der Wenigen war, der sich auf ihre Seite gestellt hat in einer Zeit, wo sie seine Hilfe dringend gebraucht hat (auch wenn sie es nicht zugibt). 

    Marie ist mutig, steht für sich ein und ist nicht naiv oder leichtgläubig. Nach ihren Erfahrungen im Gericht und Gefängnis hat sie aus Selbstschutz alle Gefühle unterdrückt und sich eine undurchdringliche Maske zugelegt. Dank Niclas schafft sie es, ihren harten Panzer abzulegen und wieder das Leben zu leben und zu fühlen. Trotzdem stellt sie weiterhin ihr eigenes Wohl über die Gefühle für einen Mann, was ich sehr bewundere. 

    Holly ist eine tolle, willensstarke Frau und wahre Freundin für Marie. Ich freue mich darauf, Sie in Band 3 besser kennenlernen zu können. 

    Andrew und Jake sind Niclas treue Begleiter, doch im Gegensatz zu Holly ist ihr Blickfeld durch ihr Leben in der High Society eingeschränkt und sie stehen Marie als verurteilte Straftäterin skeptisch gegenüber und auch bei Holly sind sie sehr unbeliebt. 

    Alle aufgezählten Charaktere waren mir von Anfang an sympathisch und ich freue mich darauf, sie in den Folgebänden weiter begleiten zu können. 


    Besonders gefallen haben mir an der Geschichte die kurzen Sichtweisen von Gillian, Mr. Hunter und Mrs. Hunter sowie Murray Bralvers, die viel Dynamik und Spannung in die Geschichte gebracht haben und dafür gesorgt haben, dass man sich wie in einem Thriller fühlt, den man vor Aufregung nicht aus der Hand legen kann. Diese Personen wurden sehr gut charakterisiert und haben mir dadurch natürlich überhaupt nicht gefallen. Sie sind ein Abbild menschlicher Abgründe, denen man im wahren Leben nicht begegnen möchte. Ella weiß, wie man eine wohlige Atmosphäre schafft, mit einer guten Prise Freundschaft und Liebe und gleichzeitig genug Spannung, um süchtig zu werden, aber nicht so viel, dass man sich fürchten muss, wie bei einem Thriller. Für mich einfach die perfekte Mischung, ich freue mich auf die weiteren Bände der Trilogie. Eine große Empfehlung meinerseits. 

  7. Cover des Buches Wenn tausend Sterne fallen (ISBN: 9783838712390)
    Lesley Pearse

    Wenn tausend Sterne fallen

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Günter-ChristianMöller

    Wenn tausend Sterne fallen

     Die junge Daisy erfährt von ihrer sterbenden Mutter, dass sie als Baby adoptiert wurde. Da sie Streit mit ihrer Familie hat und Zweifel über ihre Lebensziele hegt, macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Eine scheinbar harmlose Suche entwickelt sich zu einer gefährlichen Gratwanderung. Denn Daisys Fähigkeit, mit geschickten Fragen Informationen aufzustöbern, birgt eine große Gefahr in sich.

     Es ist eine Mischung aus Neugier, Unsicherheit und Trotz, die die junge Daisy antreibt. Sie ist zwar alt genug, um Erwachsen zu sein, doch der Bruch zwischen der alten Generation, die als Kinder noch die Sklaven ihrer Eltern waren, und der neuen Generation sind für sie noch nicht greifbar. Sie erfährt von dem Schicksal ihrer jungen Mutter und deren Schwester. Aber die alten Wertmaßstäbe bleiben für Daisy lange Zeit eine verborgene Macht. Die Gefahren, die damals auf die Kinder warteten, weil sie zu abrupt in die Welt der Erwachsenen gestoßen wurden, bleiben ebenfalls für sie nicht erkennbar. Der Ausweg aus dieser erlebten Rechtlosigkeit ist so rücksichtslos, wie die Konsequenzen, die die Kinder später mitunter aus dem erlebten Leid zogen.

    Sie hatten in der Kindheit nie gelernt, sich zu wehren.

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und fand es spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

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