Bücher mit dem Tag "tieck"
6 Bücher
- Günter de Bruyn
Als Poesie gut
(6)Aktuelle Rezension von: PaulTempleDer Autor versteht es auf wunderbare Weise, die historischen Geschehnisse verständlich, humorvoll und vor allem auf spannende Art miteinander zu verbinden. So wird auf einzelne Charaktere im Laufe der Essays immer wieder Bezug genommen und ihr Lebensweg kontinuierlich weitergezeichnet. So verliert man nie den Überblick, mit wem man es gerade zu tun hat, denn an vorgestellten Persönlickeiten der damaligen Epoche und vor allem deren Beziehungen untereinander mangelt es wahrlich nicht. Klare Kaufempfehlung, auch für "Geschichtsmuffel". ;) - Autorenkollektiv
Klassiker der Deutschen Literatur (Klassiker der deutschen Literatur)
(3)Noch keine Rezension vorhanden Liebes, leichtes, luft'ges Ding
(3)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyDie Klassiker der Lyrik rund um den symbolträchtigen Schmetterling versammelt in einem kleinen reich bebilderten Band. Beinahe alle Gedichte waren mir bereits bekannt, jedoch haben mich die Illustrationen, die aus zahlreichen Fachbüchern der Württembergischen Landesbibliothek zum Thema Schmetterlinge entnommen wurden gereizt. Die detaillierten Zeichnungen zeigen meist die Raupe mit ihrer bevorzugten Pflanzennahrung, den metaphorischen Puppenzustand sowie den Schmetterling in all seiner Farbpracht und sämtlichen Schattierungen. Nach "Schmetterlinge in der Weltliteratur" aus dem Manesse Verlag ein weiteres Kleinod für alle Schmetterlingsliebhaber.- Gerhard Hay
Deutsche Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart
(2)Aktuelle Rezension von: LilStarEine interessante Auswahl an über 300 deutschsprachigen Gedichten aus verschiedenen Themen aus dem Barock bis zur Gegenwart. - Ludwig Tieck
William Lovell
(5)Aktuelle Rezension von: sKnaerzleWilliam Lovell ist ein junger Engländer, der auf seiner Kavalierstour in die Fänge eines Feindes gerät, der ihn manipuliert, wodurch er seinen Charakter ändert und zum Bösewicht wird.
Geschildert wird dies in einer Serie von Briefen zwischen den Personen, von denen keiner alles weiß, was dem Leser einen Wissensvorsprung gibt. Allerdings muss er zwischen allen subjektiven Berichten seinen eigenen Standpunkt finden.
Das mit der Manipulation bekommt man nicht erzählt, sondern vorgeführt, allerdings muss man dafür sehr genau und langsam lesen, was mir eher schlecht gelang.
Vlele der Briefe kreisen um die Frage nach dem Sinn des Lebens. Dafür werden die klassischen Antworten gegeben: Garten bestellen, heiraten, einen Beruf ergreifen und vor allem rechtzeitig verspießern. Dann gäbe es allerdings keinen Roman.
Fazit: etwas mühsam, arg konstruiert, aber man wird nicht dümmer