Bücher mit dem Tag "tierfotografie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tierfotografie" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Walter Chandoha. Cats. Photographs 1942-2018 (ISBN: 9783836573856)
    Walter Chandoha

    Walter Chandoha. Cats. Photographs 1942-2018

     (10)
    Aktuelle Rezension von: anna_m

    Der TSCHEN Verlag hat hier ein tolles Buch herausgebracht. Der Einband und das Lesebändchen sind auf das Cover-Foto abgestimmt und die Katze, die dieses Buch zieren darf, ist eine wahre Königin. Das Buch macht einen edlen Eindruck und seine Größe würdigt die Katzenbilder. Es verfügt über einen dreisprachigen Einleitungstext über Walter Chandohas Arbeit, die Fotos werden auf Englisch betitelt.


    Gezeigt werden Katzen unterschiedlicher Rassen, Groß und Klein, manchmal in Begleitung von Kindern oder anderen Tieren. Sie spielen, streunen, entdecken. Oft werden die Bilder vom Fotografen inszeniert. Hier sitzen eine oder mehrere Katzen zumeist auf Stühlen und Hockern. Ein paar Szenen zeigen Chandoha bei der Arbeit, was ich besonders interessant fand. Es mag im Fotodruck eventuell noch höhere Qualität geben, aber diese Hochglanz-Ausgabe ist meiner Meinung nach schon sehr schön. Mir gefällt auch, dass der Anteil von Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografien ausgewogen ist. Manchen Bildern merkt man an, dass Chandoha Tiere für Marketingzwecke fotografiert hat, was ihm ein Auskommen als Fotograf sicherte.  Den Katzen werden verschiedene Stimmungen und Wesenszüge entlockt. Es gibt wenige Bilder von schlafenden Katzen.


    „CATS“ ist ein schöner, hochwertiger Bildband, den ich immer wieder aufschlage. Er kommt auch bei Kindern gut an, die das Buch, immerhin 293 Seiten stark, von vorne bis hinten durchblättern und tatsächlich jedes Bild betrachten. 

  2. Cover des Buches Einfach phänomenal (ISBN: 9783957282408)
    Natural History Museum

    Einfach phänomenal

     (2)
    Aktuelle Rezension von: sabatayn76
    ‚Doch unvergesslich sind jene Bilder, die eine innige Verbindung zwischen Gegenstand und Betrachter herstellen, die uns dem Motiv mit Respekt, wenn nicht gar Empathie näherbringen und uns an der Leidenschaft des Fotografen für den Charakter und die außergewöhnliche Natur eines anderen Lebewesens teilhaben lassen.‘ (Seite 5)

    Im Buch finden sich Porträts von wild lebenden Tieren und Pflanzen, die alle schon einmal für den Wettbewerb ‚Wildlife Fotografien des Jahres‘ eingereicht wurden und die aus den letzten 30 Jahren stammen.

    Zu jedem der großformatigen Fotos gibt es einen recht ausführlichen Text, in dem man vom Motiv an sich und von der Aufnahmesituation erfährt und in dem man mehr über das Tier bzw. die Pflanze lernen kann.

    Das Foto auf dem Titel repräsentiert den Inhalt des Bildbands perfekt, denn genau wie das putzige Porträt der abgebildeten Goldstumpfnasenart finden sich im gesamten Buch faszinierende Fotos, die durch besondere Perspektiven, ungewöhnliche Posen und/oder Gesichtsausdrücke bestechen. Viele der Bilder lassen einen staunen, und einige haben mich zum Kichern gebracht. Alle Porträts sind ausdrucksstark und zeigen die Persönlichkeit des abgebildeten Tieres, vor allem wenn der Blick fest in die Kamera gerichtet ist.

    Neben Abbildungen von Tieren finden sich im Buch auch (wenige) Fotos von Pflanzen, die mich jedoch nicht so stark bewegt und begeistert haben.
  3. Cover des Buches Human Nature (ISBN: 9783957284334)
    J. Henry Fair

    Human Nature

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M

    Rational aufgestellte Menschen kommen bei solchen Büchern in ein Dilemma. Leider gehöre ich zu dieser Spezies. Auf der einen Seite gehe ich mit den meisten Autoren in diesem Buch durchaus konform und teile ihre Besorgnis. Auf der anderen Seite sehe ich jedoch einen unerträglichen und den wirklichen Problemen nicht gerecht werdenden alarmistischen Öko-Populismus, der Schuldgefühle erzeugen möchte, aber keines der drängenden Probleme zu lösen imstande ist. Ganz im Gegenteil versagt er gewöhnlich an der nicht verstandenen Komplexität der Mensch-Natur-Systeme, um die es geht.

    Die beiden Herausgeber dieses Text-Bildbandes sprachen zwölf herausragende Fotografen an, um "nach Antworten auf die Fragen von heute" zu suchen. Schon allein an diesem Konzept sieht man, dass es darum gar nicht gehen kann. Wie sollen denn Fotografen solche Fragen beantworten? In Wirklichkeit soll dieses Buch den Leser oder Betrachter auf den "rechten Weg" führen, wo immer der sich auch befindet. Denn tatsächlich wissen die zwölf Autoren nicht, welcher Weg konkret nun richtig ist. Sie wissen nur, dass man etwas tun muss. Und was sie dann gelegentlich vorschlagen, wird der Komplexität der Probleme nicht gerecht. Vermutlich verstehen sie diese Komplexität nicht einmal im Ansatz. Man kann an einem komplexen System nicht einfach an irgendeiner Stellschraube drehen, die einem in kindlicher Naivität gerade so einfällt, und dann hoffen, dass sich alles nach den eigenen Wünschen verändert.

    Wer das nicht versteht, sollte das Buch "Die Logik des Mißlingens" lesen. Oder sich an bekannten Beispielen davon überzeugen, dass eine gute Absicht allein bei Weitem nicht ausreicht, um wirklich etwas zu verändern: Einst wollte ein grüner Umweltminister die Mehrwegquote erhöhen. Erreicht hat er mit seinen Maßnahmen genau das Gegenteil. Immerhin wissen wir nun jedoch, dass nicht unsere Plastikflaschen in Afrika herumschwimmen, weil sie im Supermarkt nach Abgabe entweder zerkleinert oder gepresst werden. Anschließen fährt man sie in der Gegend umher, um im besten Fall neue Flaschen aus ihnen herzustellen. Die Umweltbilanz dieses Unsinns ist ein überzeugendes Beispiel dafür, wie eine gute Absicht in Verbindung mit grünem Dilettantismus zu neuen Problemen führt.

    Im Buch findet man bei den zwölf Autoren viele wirklich erschreckende Beispiele für Umweltzerstörungen. Doch leider hilft es nicht, wenn man nur auf sie hinweist, aber die tatsächlichen Probleme im Hintergrund gar nicht erfasst oder versteht. Nehmen wir zum Beispiel das Foto, auf dem ein Junge auf den Philippinen an einem Flussufer durch Müll watet, um wiederverwendbares Plastik zu suchen. Wer einmal in Asien war, der weiß, dass dort ein Umweltbewusstsein insbesondere bei Plastik und Verpackungen nicht vorhanden ist. Wir können das nicht ändern, aber solche Bilder reden uns eine Mitschuld ein. Doch es lässt sich leicht nachweisen, dass die Müllströme aus Plastik in den Ozeanen vorwiegend aus Asien stammen, wo man von irgendwelchen bedeutenden "Umweltaktivisten" noch nichts gehört hat. Vermutlich gibt es dort auch keinen Markt für Bücher wie dieses.

    Man muss die Probleme dort angehen, wo sie entstehen. Und vor allem muss man sie erst einmal wirklich begreifen, bevor man mit scheinbar auf der Hand liegenden Eingriffen startet, die ein Problem nur in ein neues verlagern. Davon ist im Buch noch nicht einmal im Ansatz die Rede. Vermutlich war das auch nicht das Konzept dieses Werkes. Es berichtet auch nicht über "den Zustand unserer Erde", sondern möchte mit manipulativen Bildern und Texten Schuldgefühle erzeugen, die dazu führen sollen, dass wir etwas machen. Es kommt auf jeden an, wie es so schön heißt. Fangen wir doch damit gleich einmal bei den Autoren an. Heißt es nicht, dass der Flugverkehr extrem umweltschädigend ist? Die Autoren gehören sicher nicht zu denjenigen, die wenig fliegen.

    Mit der Einstellung jeglicher menschlicher Aktivität ist dem Planeten am besten geholfen. Auf diesen extremen Schluss muss man einfach kommen, wenn man das, was in diesem Buch thematisiert wird, konsequent zu Ende denkt. Besonders eifrige Zeitgenossen sind da wohl auch schon angelangt.

    Um es auf den Punkt zu bringen: Solche Bücher sollen erschrecken und ein gewisses Bewusstsein schaffen, das nach den Vorstellungen der Autoren dann irgendwie zu einem anderen Verhalten von Menschen führen soll. Hinter solchen Vorstellungen steckt eine stark entwickelte, aber leider blinde Naivität, die davon ausgeht, dass es einfache Lösungen für komplizierte Probleme gibt, dass wir nur alle aufwachen müssen, uns besinnen werden und dann alles zu einem guten Ende führen können.

    So wird das jedoch nie funktionieren. Es ist im Gegenteil zu befürchten, dass populistische Lösungen keine sind, sondern die Probleme im besten Fall an eine andere Stelle verschieben oder sie im schlimmsten Fall noch vergrößern. Beispiele dafür gibt es bereits in großer Zahl. Und sie begannen stets damit, dass man die Komplexität der Probleme ignorierte.

    Was nun dieses Buch anbelangt, so kann ich es einfach nicht schlecht bewerten, denn ich finde seinen Ansatz im Grunde gut, auch wenn in ihm gelegentlich merkwürdige Dinge stehen, die ich nicht nachvollziehen kann oder die nicht ganz korrekt sind. Werden in jedem Jahr tatsächlich mehr als 100 Millionen Haie getötet? Also etwa mindestens 273.000 pro Tag? Wer soll das glauben? Werden Menschen für Braunkohletagebaue zwangsenteignet? Oder werden sie in Wirklichkeit zwangsentschädigt? Und zwar ziemlich gut. Warum wird im Buch nur ein offener Tagebau gezeigt und nicht die wunderbare Lausitzer Seenlandschaft, die aus lauter rekultivierten Tagebauen besteht? Das wäre doch mal ein Grund zur Hoffnung, der allerdings nicht ins Konzept dieses Buches passt. Ausgewogenheit gehört nicht zum Thema.

    Schließlich enthält dieser Band viele wirklich gute Fotografien, die es mir unmöglich machen, ihn schlecht zu bewerten.

  4. Cover des Buches Selbstauslöser (ISBN: 9783455650150)
    Michael Lister

    Selbstauslöser

     (68)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Am Anfang habe ich mich recht schwer getan in die Geschichte reinzukommen, auch weil der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig ist. 

    Als Remmingtion dann entdeckt wasauf der Speicherkarte zu sehen ist wird es spannend und man fiebert und leidet sehr mit. 

    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Kann man wirklich mal lesen. 

  5. Cover des Buches PumaLand (ISBN: 9783957282040)
    Ingo Arndt

    PumaLand

     (3)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick


     

    Ingo Arndt gehört zu den herausragenden Naturfotografen der Welt. Seine Bilder erscheinen in internationalen Magazinen und Zeitschriften wie GEO, Stern, National Geographic oder BBC Wildlife. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter einen »World Press Photo Award«. Zudem war er mehrfach Preisträger beim »Wildlife Photographer of the Year Award«.  Wie er in seinem Nachwort zu seinem neuen hier vorliegenden Bildband andeutet, ist ihm die Ambivalenz seiner Arbeit sehr wohl bewusst. Denn indem er die Pumas in dem Torres del Paine Nationalpark in Chile fotografiert, und die traumhaften Bilder aus diesem Reservat veröffentlicht, trägt er womöglich dazu bei, dass noch mehr Touristen diesen Nationalpark besuchen. Waren es 2001, als Arndt zum ersten Mal dort war, noch 25.000 Besucher pro Jahr, so sind es heute zehn Mal so viel.

     

    Dennoch sind die außergewöhnlichen Bilder, die er über einen langen Zeitraum und zu verschiedenen Jahreszeiten in diesem  bedrohten Lebensraum gemacht hat eine Augenweide. Bei vielen anstrengenden und abenteuerlichen Expeditionen hat er zum Teil mit Hilfe von einheimischen Fährtenlesern sich auf die Spuren der scheuen Pumas begeben. Einzigartige Bilder dieser selten gewordenen Tiere in  freier Wildbahn, bei der Paarung, der Jagd und der Aufzucht ihrer Jungen sammeln sich mit wunderbaren Fotografien von Landschaften und anderen tierischen Bewohnern dieser Landschaft zu einem atemberaubenden Bildband über eine der beeindruckendsten Landschaften dieser Erde.

     

     

  6. Cover des Buches Wildlife Photographer of the Year: Portfolio 25 (ISBN: 9780565093778)
    Rosamund Kidman Cox

    Wildlife Photographer of the Year: Portfolio 25

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    For 50 years, the Wildlife Photographer of the Year competition has championed honest and ethical wildlife photography, while pushing the boundaries of artistic freedom, technical skill and narrative excellence. This powerful collection of pictures features all the winning photographs from the 2015 competition. The collections represents the work of many international photographers, both professionals and amateurs. The photographs are chosen by an international jury for their artistic merit and originality, from categories that together represent a diversity of natural subjects. The range of styles is also diverse, as is the genre of photography, whether action, macro, underwater, landscape or environmental reportage. Together this outstanding collection is a reminder of the splendour, drama and variety of life on Earth. Each stunning photograph is accompanied by an extended caption and there is an introduction by one of the world's most respected nature photographers.


    Rezension:

    Seit 50 Jahren veranstaltet das Natural History Museum in London mit im Laufe der Zeit mehrfach wechselnden Sponsoren den jährlichen Wildlife-Photographer-of-the-Year-Wettbewerb. Seit 25 Jahren erscheinen die Siegerbilder auch in Buchform. Der vorliegende Band stellt also ein silbernes Jubiläum dar.

    Auch in diesem Jahr bietet dieses Portfolio wieder das Beste vom Besten aus dem Bereich der Tier- und Natufotografie. Wie schon von den Vorgängern gewohnt, bekommen die Bilder den benötigten Raum, um wirken zu können. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, hat jedes einzelne Bild die Seite für sich, oft sogar die ganze Doppelseite. Alleine diese Tatsache hebt diese jährliche Veröffentlichung aus der Masse der Bildbände hervor, in denen sich teilweise eine ganze Anzahl winzig wiedergegebener Bilder auf einzelnen Seiten drängeln. Auch die Druckqualität ist wie gewohnt überzeugend. Hinzu kommt, dass auch die technischen Daten der Bilder Erwähnung finden – auch das ist alles andere als selbstverständlich.


    Fazit:

    Für alle Fans der Naturfotografie sind diese Jahrbücher ein Muss.

  7. Cover des Buches Die Seele der Tiere. Gesichter. Gefühle. Geschichten (ISBN: 9783809448006)
    Sabine Remy-Schwabenthan

    Die Seele der Tiere. Gesichter. Gefühle. Geschichten

     (21)
    Aktuelle Rezension von: shizu_reads

    Ein toller Bildband mit fantastischen Portraits von Tieren. Vom Elefant über die Maus bis hin zum Löwen sind hier enthalten. Pro Tier sind es mindestens zwei Fotos, immer in schwarz-weiß und immer enorm eindrucksvoll. Selten so tiefgehende Fotos von Tieren gesehen. Man nimmt hier Details wahr, die einem sonst eher verborgen bleiben. Abgerundet wird jede Tierart noch mit einem Text indem es um sie geht. Dabei werden Fakten, wie auch Sagen oder Märchen mit eingebunden. Oftmals ist der erhobene Zeigefinger spürbar, dieser wird dabei immer nur kurz in die Wunde gelegt. Tut kurz weh, hallt aber lange nach. 

    Ein wirklich schönes Buch, ich hab es mir in viele kleine Portionen eingeteilt und mir sehr viel Zeit für das Betrachten der Fotos genommen. Wird auch immer wieder zur Hand genommen. Und ist auch ein besonderes Geschenk. 

  8. Cover des Buches Wilde Alb (ISBN: 9783957283092)
  9. Cover des Buches Kreatürliches - Kunstvolle Tierportraits (ISBN: 9783894054168)
    Henry Horenstein

    Kreatürliches - Kunstvolle Tierportraits

     (1)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    Der Band zeigt über fünfzig künstlerische Tierfotografien. Die schwarz-weiß bzw. manchmal mit Brauntöne eingefärbten Bilder zeigen die Tiere nicht auf herkömmlich „schöne“ Weise. Das Niedliche oder Liebenswerte wird hier bewusst nicht zur Schau gestellt. Die Fotos zeigen selten das gesamte Tier, sondern konzentrieren sich meist auf ausgewählte Körperteile. Während manche Bilder gestochen scharf jedes Detail wiedergeben, sind andere verschwommen, lassen die Form eher erahnen als wirklich erkennen.


    Das Vorwort von Elke Heidenreich habe ich nur überlesen. Viel zu sehr bemühte es sich darum schon vorab bestimmte Stimmungen und Interpretationen auf die folgenden Bilder zu legen. Lieber habe ich die Bilder selbst auf mich wirken lassen. Manche der Fotografien waren für mich auf den ersten Blick schon ästhetisch. Andere waren auf den ersten Blick sogar verstörend – und das obwohl ich keine Tiere kenne, deren Abbildungen ich eklig oder dergleichen finde. Hier wurde aber mit dem Ausdruck der Augen gespielt, eine Fotografie eines Dromedarfötus gezeigt aber auch Aufnahmen aus besonderen Blickwinkeln gemacht. Auch die Tiere, die wir als Haus- und Heimtiere halten (wie Hunde, Chinchilla, Pferde und Küken) wirken hier anders als unsere netten Mitbewohner. Einige der Bilder machten auf mich einen sehr düsteren Eindruck, andere wirkten geheimnisvoll. Besonders bei denen, wo nur kleine Details des Tieres gezeigt werden war ich froh um die beschriftete Kleinvariante am Ende des Buches, wo die Tierart nachgeschlagen werden konnte.


    Fazit: Tiere werden hier ästhetisch aber nicht von ihrer schönen/netten Seite vorgestellt. Bei mir haben die Bilder ganz andere Eindrücke hinterlassen als ich erwartet hätte – gerade deshalb habe ich mir einige Gedanken dazu gemacht, sodass die Fotografien nachgewirkt haben.

  10. Cover des Buches Wildlife Fotografien des Jahres 2003 (ISBN: 9783934427389)
  11. Cover des Buches Der abenteuerlichste Island Reiseführer (ISBN: 9783982523033)
    Anna Jónsdóttir

    Der abenteuerlichste Island Reiseführer

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Bookslove_sweden

    Cover: Das Cover hat mir sehr gut gefallen da es gut mit meinen vorstellungen von Island zusammen passt ohne das ich persönlich mal vor ort war. 

    Aufbau und Konzept: Der Aufbau hat mir super gefallen, da man als erstes mal ein Inhaltsverzeichnis hat an dem man sich schonmal etwas orientieren kann. Die darauf folgende Karte ist super praktisch, nur leider zwischen den beiden Seiten etwas schwierig lesbar. Ein pluspunkt gibt es von mir für die Nummern auf der Karte die zu den jewaligen orten passen, so kann man sich einfach orientieren. Das bei den jewaligen orten auch teilweise QR-codes mit hilfreichen Links versehen sind finde ich gut. Die jewaligen Orte haben eine kleine "Das Wichtigste auf einen Blick" Kästchen und eine kleine Übersichtskarte mit Stecknadel wo in Island er sich befindet. Man kann sich einen guten überblick über die Orte verschaffen und gucken welche Orte man schön findet die man gerne mal besuchen möchte. 

    Bilder und Kvalitet: Die Bilder des Buches sind schöne aufnahmen und haben eine gute kvalitet was mir positiv aufgefallen ist, da ich liebend gerne an orte reise die mir auf Bildern gut gefallen. Ich habe einige orte gefunden die ich auf meiner Islandreise berücksichtigen werde. 

    Was mir nicht so gut gefallen hat: Man bekommt leider keine Info über durchschnittstemperaturen und ob man eher mit Bargeld oder Karte zahlen kann/muss. Mich fehlen auch kleinere tipps über wie man am besten "Normale" unterkünfte findet. Sucht man allerdings ein Buch mit vielen wundervollen und magischen Gegenden um besondere dinge zu erleben, ist dieser Reiseführer absolut Perfekt.

  12. Cover des Buches Katzen (ISBN: 9783725412662)
    Isolde Ohlbaum

    Katzen

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Die Texte zum Thema „Katzen“ von Dichtern und Schriftstellern (Pablo Neruda, Rainer Maria Rilke, Axel Eggebrecht, Henning Mankell und viele andere) sind nur Füllmaterial in diesem Bildband. Die Fotos sind allesamt in schwarz-weiß gehalten, wirken dennoch oder gerade deswegen sehr stimmungsvoll. Sie hätten nur deutlich größer sein können, finde ich. Dafür sollte der Text weniger Platz einnehmen.

    Der Fotografin gelingt es auf den Bildern die sehr unterschiedlichen Charaktereigenschaften der Katzen abzubilden.

    Insgesamt ein schönes Büchlein mit wunderschönen Fotografien von verschiedenen Katzen, die man einfach lieb haben muss.

  13. Cover des Buches Animal Soul - Tierfotografie mal ganz anders (ISBN: 9783645603393)
    Wiebke Haas

    Animal Soul - Tierfotografie mal ganz anders

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Shaylana
    Das 223 Seiten lange Buch aus dem Franzis Verlag trägt nicht umsonst den Untertitel "Tierfotografie mal ganz anders". Wer kreative Lichtsetzung und die beste Szenerie für bestimmte Rassestandards sucht, ist hier genau richtig. Am Anfang geht Wiebke Haas auf das richtige Equipment ein, um dann die Grundlagen, die für Tierfotografie relevant sind, zu erklären. Auch Bildgestaltung ist hier ein Thema und wie man sich dieses "fotografische Auge" aneignen kann. Da das Buch sehr stark auf die richtige Beleuchtung eingeht, wird hier auf die Farblehre verwiesen. Welche Hintergründe für Tierfotos besonders geeignet sind und welches Tier man am besten wo ablichtet erläutert die Autorin anhand von faszinierenden Beispielbildern. Sie geht hierbei insbesondere auf Pferde und Hunde ein, aber auch Katzen und Weidetiere bekommen ein Kapitel gewidmet.
    Um von den Standartportraits wegzukommen, eröffnet sie ein Kapitel unter gleichnamigen Titel des Buches: Kreative Setups, besondere Momente oder Tipps um natürliches Licht effektiv zu nutzen werden hier aufgegriffen. Die Geschichten hinter den Fotos fangen an aufzuleben.
    Auch eine kurze Einführung in die Bildbearbeitung via Photoshop wird aufgegriffen. Abgeschlossen wird das Buch mit ein paar persönlichen Worten zum Schluss zum Thema Bildrecht, Sicherheit, Tierschutz und Fotograf sein.
  14. Cover des Buches Tierwelt Wald 2012 (ISBN: 9783838412825)
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