Bücher mit dem Tag "tierhorror"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tierhorror" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Cujo (ISBN: 9783641206154)
    Stephen King

    Cujo

     (638)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Cujo wird von allen geliebt. Der Hund ist lieb, aufmerksam und würde für die Bewohner alles tun. Für die Kinder ist er Freund und Spielgefährte zugleich. Aber dann passiert etwas furchtbares. Cujo wird von einer Fledermaus gebissen und es passiert etwas mit ihm. Plötzlich fletscht er die Zähne und sein Wesen ändert sich und er greift an und beißt und dies auch tödlich. Stephen Kings Cujo war eines der ersten Bücher, das ich von ihm gelesen habe. Von der Furcht und der Spannung ging nichts verloren und die Geschichte wirkt immer noch.

  2. Cover des Buches Die Brut - Sie sind da (ISBN: 9783596035533)
    Ezekiel Boone

    Die Brut - Sie sind da

     (238)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell. Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören. In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben. In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich. In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht. Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien. Nervenzerrende Spannung – Sie werden das Atmen vergessen!

    Der Schreibstil ist meistens gut, manchmal aber nicht ganz so konsistent und ein bisschen seltsam. Man findet aber sehr gut ins Buch. Es werden sehr viele verschiedene Perspektiven und Charaktere geschrieben. Nur von einigen wenigen verfolgt man die weitere Geschichte, alles andere ist ein bisschen lückenfüllend. Die eine oder andere solche Szene mag durchaus sinnvoll sein, hier fand ich es aber ein bisschen zu überbordend und verwirrend. 

    Die Beschreibung der Spinnen, wie sie sich bewegen und schlüpfen und auch fressen ist sehr detailliert und ganz bestimmt nichts für schwache Nerven. Die Spinnen verbreiten sich immer schneller, so wird die Geschichte immer rasanter. 

    Viel mehr passiert dann aber eigentlich auch nicht, es ist eher der Aufbau zur Hauptgeschichte, die wohl in Teil zwei stattfinden wird. Somit wirkt dieser Teil manchmal ein bisschen langatmig. 

    Guter Start, nichts für schwache Nerven. 

  3. Cover des Buches Die Brut - Die Zeit läuft (ISBN: 9783596035830)
    Ezekiel Boone

    Die Brut - Die Zeit läuft

     (112)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Sie sind da. Und sie sind nicht aufzuhalten.

     +++ Fleischfressende Spinnen haben Los Angeles, Oslo, Delhi und Rio de Janeiro befallen. +++ Millionen von Menschen sind weltweit gestorben. +++ Da gibt die Wissenschaftlerin Melanie Guyer Entwarnung. Die Spinnen sterben, die Plage scheint überstanden. +++ In Japan wird ein Kokon gefunden, der Spinneneier gigantischen Ausmaßes enthält. +++ In Los Angeles verlassenen Überlebende die Quarantänezone mit Waffengewalt. Weltweit müssen die Regierungen einsehen: Der Ausnahmezustand kann nicht aufgehoben werden. +++ Jetzt muss die Präsidentin der USA mit einer schrecklichen Nachricht an die Presse: Jeder ist auf sich alleine gestellt. +++

    Der zweite Teil der Trilogie knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Man ist sofort wieder in der Geschichte drin und bei den Charakteren die man aus Band 1 bereits kennt. Der Schreibstil ist wie gewohnt rasant und auch grausig, kaum was für schwache Nerven.

    Während die ganze Welt im ersten Teil mit der Ankunft der neuen Bedrohung zu kämpfen hat, versucht man in diesem Teil mehr über die Spinnen, ihre Herkunft und ihr Vorgehen zu erfahren. Man erfährt das eine oder andere neue über die Spinnen, gleichzeitig tauchen aber diverse neue Fragen auf, über die man nachdenken kann.

    Die Spinnen scheinen sich verändert zu haben, aber was genau bezwecken sie? Und mit was muss die Menschheit noch rechnen?

    Sehr spannende Fortsetzung mit einem Cliffhanger zu Band 3, sehr empfehlenswert.

  4. Cover des Buches Domain (ISBN: 9780330522083)
    James Herbert

    Domain

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Eine der großen Weltmächte hat das unmögliche vollbracht : den roten Knopf gedrückt und dann gingen 5 Atombomben über London runter.

    Was passiert eigentlich danach ? Wie gehen die Überlebenden damit um und wie bleiben sie dann auch noch am Leben ? Was hat sich verändert, welche Schwierigkeiten gibt es mit der Versorgung ? Wie gefährlich ist "draußen" und wie was erwartet die Menschheit unter der Erde...? !!

    Horror ist nicht mein Genre, aber es war mal interessant, sich Gedanken zu machen : was passiert, wenn die mir bekannte Welt zusammen bricht.

    Die Mutterratte und ihre Brut fand ich nun nicht so interessant. Die Verhaltensweisen von Menschen in extremen Situationen allerdings sehr. Erst bei Schwierigkeiten erkennt man, wer da vor einem steht.

  5. Cover des Buches Brandzeichen (ISBN: 9783548253398)
    Dean Koontz

    Brandzeichen

     (127)
    Aktuelle Rezension von: An_Brandy

    Aus einem Labor für Gentechnologie entläuft ein Hund. Der Eigenbrötler Travis nimmt den Golden Retriever bei sich auf. Doch der Hund ist nicht das einzige Experiment, das Entlaufen ist.

    “Brandzeichen” hat mir unglaublich viel  Spaß gemacht zu lesen. Der Schreibstil war sehr gut und die Geschichte sehr spannend. Ich wollte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Am meisten hat mir der Hund “Einstein” gefallen. Auch die anderen Protagonisten waren gut durchdacht. Am meisten habe ich mich auf den “Outsider” gefreut (ich liebe groteske Kreaturen) und am Ende habe ich ihm gegenüber tiefstes Mitgefühl empfunden. 

    Von mir bekommt dieser Thriller eine absolute Leseempfehlung.

  6. Cover des Buches Die Brut (ISBN: 9783453029231)
    James Herbert

    Die Brut

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Schnick
    "Die Ratten" war ein richtig toller Tierhorror, der mich bedauern ließ, nicht schon früher James Herbert entdeckt zu haben. Die Fortsetzung "Die Brut" ist leider deutlich schwächer. Vor allem die Spannung hat im Vergleich zum Vorgänger deutlich nachgelassen. Okay, ich bin ehrlich: Spannung war im Grunde genommen praktisch nicht vorhanden. Alles war viel zu vorhersehbar, als dass der Leser auch nur ansatzweise überrascht würde. Die eingeflochtene Liebesgeschichte ist so sinnlos wie unbeholfen und das Ende... Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Oder doch, ich sag's mal: WTF? Wenn du nicht weißt, wie du den "Helden" halbwegs nachvollziehbar aus dieser aussichtslosen Scheißsituation rauskriegen sollst, dann schicke ihn nicht in diese aussichtslose Scheißsituation! Eine völlig sinnentleerte, unrealistische und zutiefst bescheuerte Aktion der Ratten einzubauen, ist jedenfalls nicht originell, sondern in höchstem Maße frustrierend!

    Herr Herbert, das Ende nehme ich Ihnen echt übel!

    (Aus verlässlicher Quelle weiß ich, dass der dritte Teil wieder gut ist. Also werde ich natürlich auch den dritten Teil lesen.)
  7. Cover des Buches Die Brut - Das Ende naht (ISBN: 9783596035847)
    Ezekiel Boone

    Die Brut - Das Ende naht

     (86)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    +++ Die Menschheit befindet sich am Rande der Ausrottung. +++ Die zweite Welle der Spinnen ist größer, schwieriger zu töten und noch schrecklicher, denn die Tiere kommunizieren untereinander. +++ Die verzweifelte Reaktion des Militärs lässt nichts mehr übrig, was man retten könnte. +++ Shotgun ist es gelungen, die Kommunikation der Spinnen zu dekodieren. Das stärkste Signal kommt von den Nazca-Linien. +++

     Der dritte und letzte Band der Thriller-Serie und der epische Showdown zwischen Menschen und Spinnen.

    Der finale Band schliesst nahtlos an den zweiten an. Die Geschichte geht genau so rasant weiter, wie wir sie verlassen haben. Zusätzlich heizt ein Putschversuch gegen die Präsidentin die ohnehin schon angespannte Lage an. 

    Dieses Mal lesen wir auch das eine oder andere Kapitel aus der Sicht eine der «grossen» Spinnen. Auch das macht die Geschichte zusätzlich noch interessant?

    Melanie versucht weiter, möglichst viel über die verschiedenen Arten der Spinnen zu erfahren. Gordo und Shotgun verbessern weiter ihre Waffe. 

    Wir folgen den bereits bekannten Charakteren bei ihren Bemühungen, sich und die Welt zu retten, und sehen auch ein paar neue Personen. 

    Generell habe ich das Finale gerne gelesen, es war gut und interessant, wenn am Ende auch ein wenig enttäuschend dafür, dass es der Abschluss der Reihe ist. Den Epilog fand ich etwas zu lange, das danach wurde für meinen Geschmack etwas zu ausführlich beschrieben. 

    Alles in allem guter Abschluss der Trilogie mit einigen Mankos. 

  8. Cover des Buches Die Fliegen kommen. Roman (ISBN: 9783880970250)
    Klaus-Peter Wolf

    Die Fliegen kommen. Roman

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Die Ratten (ISBN: 9783453025448)
    James Herbert

    Die Ratten

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Schnick
    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bisher noch kein Buch von James Herbert gelesen habe. Es wurde also Zeit. Mein Fazit nach der Lektüre von "Die Ratten": Hätte ich doch schon früher schon was von ihm gelesen!

    Wie auch immer: James Herbert entführt uns nach London, wo plötzlich Fälle, in denen Menschen von Ratten gebissen und grausam getötet werden, in erschreckender Zahl zunehmen. Dass die Ratten auch noch so groß wie Katzen sind, wird zunächst als Phantasterei abgetan.

    Mir hat das Buch gut gefallen und mir ist beim Lesen bewusst geworden, dass ich viel öfter Tierhorror-Romane lesen sollte, denn die paar Vertreter des Genres, die ich kenne, haben mir alle gefallen. 

    James Herbert hat einen erstaunlich modernen Roman geschrieben. Im Grunde genommen habe ich nur selten gemerkt, wie alt das Buch eigentlich ist - vornehmlich am Frauenbild, um ehrlich zu sein, und daran, wie London beschrieben wird. 

    Vor allem sprachlich ist "Die Ratten" gut zu lesen, da habe ich schon ganz andere Bücher gelesen. Und auch die Brutalität und Schonungslosigkeit, mit der Herbert die Geschehnisse erzählt, wirken absolut nicht altmodisch. Altmodisch ist allenfalls die Ursache für die Veränderung der Ratten - heutzutage wären sie in einem Labor gezüchtet worden und ausgebüxt, was mittlerweile auch nicht mehr besonders originell ist. Ich persönlich brauche aber keine Originalität, wenn ich guten, geradlinigen Horror geliefert bekomme - und das ist hier der Fall.
  10. Cover des Buches Heulende Wölfe (ISBN: 9783426700006)
    Steve Harris

    Heulende Wölfe

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches HABITAT - Im Revier der Skulks (ISBN: 9781499231632)
    André Wegmann

    HABITAT - Im Revier der Skulks

     (26)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    *Die wabernden Nebelschwaden verdichten sich zu einem grau-weißen Leichentuch, das die Landschaft einhüllt und die vereinzelten Tropfen einer dunklen Flüssigkeit verbirgt, die auf der Schleifspur im Sand am Ufer verblieben ist.*


    Die idyllische Seen- und Haidelandschaft der Thülsfelder Talsperre scheint der ideale Ort zu sein um zu entspannen. Die junge Lisa trifft dort das erste Mal auf ihre Internetbekanntschaft Chris, während Gerd sich von den Gedanken an seine Scheidung und das beginnende Burn-out ablenken will. Als die drei an einer nächtlichen Fackelwanderung teilnehmen müssen sie erkennen, dass die Idylle der Natur trügt - sie befinden sich in tödlicher Gefahr und müssen ums Überleben kämpfen.



    Das ebook ist der erste Teil des Doppelbandes und enthält nur die Geschichte „Im Revier des Skulk“. Die Geschichte beginnt mit der Vorstellung der Charaktere. Das Eintreffen im Hotel deutet noch auf keine Gefahr hin, zeigt aber Gerd und Lisa in Ausnahmesituationen ihres Lebens. Während mir Lisa hier sehr naiv vorkam – sie lässt sich schließlich auf einen verheirateten Mann ein, den sie nur aus dem Internet kennt und glaubt seinen Versprechungen – fand ich Gerd gleich sympathisch.


    Die nächtliche Wanderung wartet mit einigen unerklärlichen Geräuschen auf, bleibt aber vorerst frei von unheimlichen Momenten – bis das Grauen durch monströse Kreaturen plötzlich und heftig auftaucht. So wird es blutig und sehr gefährlich. Ich fand die Flucht spannend, der Horror der Monster konnte mich aber nicht so sehr erreichen, da ich sie mir nie so ganz vorstellen konnte.


    Fazit: Ein Horroroman, der sich in klassischen Bahnen bewegt – spannend aber nicht ganz so gruselig wie ich mir das gewünscht hätte.

  12. Cover des Buches Sharks! Gefahr aus der Tiefe (ISBN: 9783548254661)
    Charles Wilson

    Sharks! Gefahr aus der Tiefe

     (10)
    Aktuelle Rezension von: SaintGermain

    Ein merkwürdiger Badeunfall zweier Jugendlicher und das mysteriöse Kentern eines Bootes auf offener See beschäftigen die Behörden im Süden des Bundesstaats Florida. Da auch die Leichen der Opfer spurlos verschwunden sind, steht man vor einem Rätsel - bis Officer Matt Rhiner plötzlich seltsame Bissspuren am Boot und einen riesigen Haifischzahn einer seit 1,5 Mio. Jahren ausgestorbenen Spezies auf dem Meeresgrund nahe der Unglücksstelle entdeckt ...

    Ein Carcharodon Megalodon, ein vor Millionen von Jahren ausgestorbener riesieger Urhai, taucht vor der Küste Amerikas auf und begibt sich auf Menschenjagd.
    Also so schlecht fand ich das Buch nicht. Zwar hat der Autor einige merkwürdige Theorien entwickelt, so z. B. daß ein Hai seinen Körper absichtlich zum Teil auf Land setzt, um Beutetiere am Flußufer (!) zu erwischen, aber dafür ist das Buch durchweg spannend und unterhaltsam.
    Bei der Handlung hat sich der Autor anscheinend ein wenig von tatsächlichen Ereignissen aus dem Jahr 1916 inspirieren lassen, als ein (normaler) Hai innerhalb kurzer Zeit mehrere Menschen getötet hat (auch Peter Benchley hat darauf basierend sein bekanntes Buch "Der weiße Hai" geschrieben und Michael Capuzzo hat diese Vorfälle in seinem Mischung aus Roman und Sachbuch "Der Hai" thematisiert). Dann einfach den normalen Hai durch einen ausgestorbenen Urhai ersetzen und fertig ist der Megalodon-Thriller. Allerdings neigt der Autor am Ende leider ein ganz klein wenig zu Übertreibungen was die Meterzahlen angeht.
    Natürlich darf man nicht viel neues erwarten, etliche Szenen kennt man bereits aus anderen Büchern und Filmen. Bei diesem Thema ist das Repertoire aber nun mal sehr beschränkt.
    Es gibt bessere Bücher zu diesem Thema, aber ich habe den Kauf trotzdem nicht bereut.

  13. Cover des Buches Jaws (ISBN: 9780233003795)
    Peter Benchley

    Jaws

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Sharks have everything a scientist dreams of. They’re beautiful – God, how beautiful they are! They’re like an impossibly perfect piece of machinery. They’re as graceful as any bird. They’re as mysterious as any animal on earth.

    Ich mag Haie. Steven Spielbergs Der weiße Hai hat sicherlich einen nicht geringen Anteil an meiner Faszination für diese urtümlichen und respekteinflößenden Tiere, da war es nur logisch, dass ich irgendwann auch bei der literarischen Vorlage für diesen Film landen würde.

    Die Story ist größtenteils identisch mit der Verfilmung  (Hai frisst Einheimische und Badegäste; Sheriff darf nicht so durchgreifen, wie er möchte; Sheriff und Co. legen sich final mit dem Hai an), es gesellt sich hauptsächlich nur ein wenig Beziehungstrallafitti bei den Brodys und mehr Hintergrundwissen um den Bürgermeister und seine nicht unbedingt dem Gemeinwohl geschuldeten Gründe für das Beharren auf Öffnung der Strände hinzu.

    Ja lohnt es sich dann überhaupt, dieses Buch zu lesen?

    Ich sag mal vorsichtig: ja. Vorausgesetzt, man hat ein Herz für schnörkellos auf die nächste Konfrontation zuschreibende Texte, die sich nicht lange mit ausufernden Charakterisierungen der Protagonisten aufhalten, und aus heutiger Sicht auch keine Preise der zuständigen Gleichstellungsbeauftragten erhalten würden. Dann macht der Papierhai aber durchaus Spaß.

    ‘I’ll tell you what, Hooper. At this point, if someone came in here and said he was Superman and he could piss that shark away from here, I’d say fine and dandy. I’d even hold his dick for him.’

    Zwischen Sheriff Brody, dem Biologen Hooper und Seebär Quint stehen in der zweiten Hälfte des Buchs vor allem Mißtrauen, Arroganz und Feindseligkeit im Weg herum, was auch auf dem Papier bestens zur Spannungserzeugung funktioniert. Zum Sympathieträger taugt keiner dieser Herrschaften, aber das vermisse ich auch nicht. Drei Arschkrampen in einem Boot wissen durchaus, wie man den Leser unterhaltsam an die Lektüre fesselt! Und der bedrohlich durchs Wasser schleichende Hai sorgt für den Rest…

    Von mir für kurzweilige Lesestunden mit Fischbeilage: ★★★☆☆

    Und ja, der Film ist besser. Gibt's halt doch.

  14. Cover des Buches Der Tag der Ameisen (ISBN: 9783492036436)
    Bernard Werber

    Der Tag der Ameisen

     (9)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Die Mörderbienen. (ISBN: B002Z7WOAU)
    Arthur Herzog

    Die Mörderbienen.

     (1)
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