Bücher mit dem Tag "tierleid"
111 Bücher
- Jonathan Safran Foer
Tiere essen
(538)Aktuelle Rezension von: Carla_S"Tiere essen" von Jonathan Safran Foer ist eine bemerkenswerte Abhandlung, die nicht nur unsere Essgewohnheiten in Frage stellt, sondern auch eine dringend benötigte Perspektive auf die ethischen Aspekte der Nahrungsmittelproduktion bietet. Foer nimmt den Leser mit auf eine persönliche Reise, die von seinen eigenen Erfahrungen und Recherchen geprägt ist, und präsentiert dabei eine Fülle von Informationen, die zum Nachdenken anregen.
Was dieses Buch so bemerkenswert macht, ist nicht nur Foers Fähigkeit, komplexe Themen auf verständliche Weise zu präsentieren, sondern auch sein aufrichtiges Bestreben, verschiedene Standpunkte fair zu behandeln. Er vermeidet es, eine Agenda zu forcieren, sondern regt dazu an, dass die Leser ihre eigenen Entscheidungen über ihre Ernährung und den Umgang mit Tieren treffen. Diese Offenheit schafft Raum für einen konstruktiven Dialog über ein Thema, das oft von Kontroversen und Polemik geprägt ist.
Darüber hinaus zeugt Foers Schreibstil von einer tiefen Empathie für alle Lebewesen und einem starken Sinn für Moral. Er zeigt, wie unsere Entscheidungen als Konsumenten nicht nur Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, sondern auch auf das Wohlergehen anderer Lebewesen und die Umwelt. Doch trotz der schwerwiegenden Themen bleibt "Tiere essen" erstaunlich zugänglich und unterhaltsam.
Letztendlich ist dieses Buch eine Einladung zum Umdenken und zur Selbstreflexion. Es ermutigt uns, bewusster zu essen und die Verantwortung zu übernehmen, die mit unseren Nahrungsmittelentscheidungen einhergeht. "Tiere essen" ist nicht nur ein Buch über Vegetarismus oder Veganismus, sondern vielmehr ein Plädoyer für Mitgefühl, Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit, unsere Beziehung zu Essen und Tieren neu zu überdenken. Es ist ein Buch, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt und das Potenzial hat, das Leben seiner Leser zu verändern.
- Karen Duve
Anständig essen
(272)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderWas ist gutes essen und was tut einem wirklich gut? Karen Duve wagt den Selbstversuch. Weg von den Billigfertiggerichten aus dem Discounter und hin zum selbst kochen, zum frisch zubereiten zum wirklichen Genuss. Sie beginnt dann auch auf Fleisch zu verzichten und fragt sich eben, darf man Tiere essen? Auch Stück für Stück verschwindet alles tierische von ihrem Speiseplan und es geht auch nocht weiter. Karen Duve berichtet von ihren Erfahrungen, von ihrem Ehrgeiz und ihren Erkenntnissen. Es ist nicht immer einfach und Gewohnheiten muss man erstmal aufbrechen um sie zu ändern, aber es kann gelingen und sie findet für sich eben die Antwort. Anständig essen.
- Jürgen Zwilling
Ein Appell gegen Tierleid und Naturzerstörung: von Dr. Rodolfo, Anwalt der Tiere, und Katze Mimi
(77)Aktuelle Rezension von: MrsHetfieldDas Buch ist stellenweise interessant, aber mich hat der politische Einfluss gestört, der an vielen Stellen in das Buch hineinfließt. Als ob man den Leser zu einer politischen Position drängen möchte. Das mag ich leider überhaupt nicht, obwohl ich der Meinung bin, daß man die Tiere und die Umwelt definitiv schützen sollte - aber in vernünftigem Maße.
- Attila Hildmann
Vegan for Fun – ePub-Version
(49)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderVegan ist eine Einstellung, Bewegung und in manchen Bereichen durchaus überdenkbar. Aber, die Vielzahl an künstlichen Produkten und Ersatzdingen und Fake Fleisch, das ist doch bescheuert. Also entweder oder. Jeder kann essen und sein wie er mag. Atila Hildmann aber verurteilt ja die nicht Veganer und ist ein Meister der Selbstdarstellung. Man gibt sich hier in dem Buch Mühe und will mit Hochglanzbildern überzeugen und einen mit positiven Bildern des Autors einfangen. Aber wenn man ihn mal in Interviews und Berichten gesehen hat, dann kann man ihn nicht ernst nehmen. Überheblich, nicht im Leben stehend und vor allem, nicht tolerant! Das spiegelt sich auch in dem Buch wider und es wirkt alles so gewollt mit dem Vorschlaghammer. Es gibt tolle vegane Kochbücher, aber dieses zählt nicht dazu.
- Hendrik Hassel
Neues Fleisch
(2)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Essen ohne Tierleid – Berichte aus der Zukunft unserer Ernährung
Ich bin wirklich überrascht, dass so viele Start-ups sich mit der Fleisch-Brauerei beschäftigen. Hackfleisch und Burger aus dem Reagenzglas? Alles scheint möglich, zumindest in der Zukunft.
Als leidenschaftliche Vegetarierin ist es mir nach wie vor ein Rätsel, wie die Menschheit immer noch so viel Fleisch verzehren kann. Natürlich habe ich grundsätzlich nichts gegen den Verzehr von Fleisch, aber wie wird es produziert, wie kommt es auf den Tisch.
Billigparolen und Massentierhaltung widersprechen dem derzeitigen Klimanotstand. Neue Ideen, neue Technologien müssen her.
Mit Henrik Hassel begeben wir uns in die Welt der Labore. Egal ob in Israel, Kalifornien oder in Deutschlands Hinterhöfen, es wird geforscht, probiert und gekostet.
Wie steht es jedoch mit der Weiterentwicklung einer kleinen Idee aus den Achtziger Jahren? Als Leser reisen wir um die Welt, erfahren von großzügigen Investitionen in Clean Meat.
Wenn selbst große und namhafte Fleischkonzerne als Investoren mit ins Boot steigen, steht ein Wandel doch unmittelbar bevor.
Hassel weckt im Leser, egal ob Vegetarier, Veganer oder gar Fleischliebhaber das Interesse an Clean Meat und macht deutlich, dass es mit dieser Forschung vorangehen muss.
Für weitere Massentierhaltung fehlt der Platz, das Geld, die Zeit und die konventionelle Erzeugung von Fleisch scheint am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen.
Mit seinen zwölf Thesen schließt Hendrik Hassel seinen Bericht über die Zukunft unserer Ernährung. Ein Überdenken unseres Einkaufsverhaltens wird klar hinterfragt und mit ausreichenden Anmerkungen versehen kann man sich leicht selbst ein Bild über Hackfleisch, Kobe-Steak oder gar der Tofuwurst machen.
„Neues Fleisch“ zeigt uns die aktuelle Problematik mit dem Tierleid, der Forschung an Zellmaterial und Laborzüchtung auf. Hier finden sich, ob Fleischliebhaber oder radikaler Verweigerer wieder, ganz ohne Wertung und Belehrung.
Clean Meat, wird das also unsere Zukunft sein? Ein sehr interessante und realisierbare Möglichkeit und ein großer Wandel für die Landwirtschaft und Fleischindustrie.
- Bettina Hennig
Ich bin dann mal vegan
(20)Aktuelle Rezension von: MarTina3In diesem Buch zeigt die Autorin auf, wie sie durch ein Interview erstmals mit "vegan leben" beschäftigt und dann auch langsam zur Veganerin wurde.
Ich selbst lebe nicht vegan, stellte mir dies aber auch ziemlich schwierig vor. Daher war ich gespannt, was hier so erzählt wird. Der Schreibstil gefällt mir dabei sehr. Er ist locker und lässt sich gut lesen. Die Autorin erzählt von ihren Erfahrungen und man versteht, warum sie sich so entschieden hat. Das war interessant, stellenweise lustig, aber auch traurig - wenn es um die Haltungsbedingungen der Masttiere ging. Man fängt an, auch selbst über die "Hintergründe" der Nahrungsmittel nachzudenken.
Das Ende war mir aber fast ein bisschen zuviel. Vor allem glaube ich nicht, dass die Menschen immer so unfreundlich auf die Essensumstellung reagieren. Solange man nicht versucht, auch alle anderen zu "missionieren", kann doch jeder so leben bzw. essen - wie bzw. was er will. Dies ist doch eine ganz persönliche Entscheidung.
Außerdem fand ich die Themen am Ende nicht ganz passend. Zwar ist dieses Engagement auch aus dem Veganismus entstanden. Trotzdem hätte ich dies hier nicht unbedingt gebraucht.
Fazit:
Alles in allem ein interessantes und leicht zu lesendes Buch, das eine Einblick in das vegane Leben gewährt und auch ein bisschen zum Nachdenken anregt. - Markus Keller
Öfter mal die Sau rauslassen
(17)Aktuelle Rezension von: KlusiDr. Markus Keller ist mir bereits seit längerem durch diverse Interviews und Vorträge bekannt, die ich auf YouTube gesehen habe. Er ist weltweit der erste Professor für vegane Ernährung, und er hat das Forschungsinstitut für pflanzenbasierte Ernährung gegründet. Ich schätze seine Meinung sehr, denn er stellt keine haltlosen Behauptungen auf, sondern stützt sich auf zahlreiche Studien und betrachtet das Thema Ernährung ganzheitlich und sachlich.
Von Annette Sabersky habe ich bisher noch kein Buch gelesen, vermutlich habe ich aber unbewusst schon einige ihrer Beiträge bei Ökotest oder Schrot und Korn verfolgt. Zusammen haben sie dieses wichtige und wertvolle Buch über pflanzenbasierte Ernährung geschrieben, und sie behandeln dieses Thema umfassend und ganzheitlich.
Zuerst einmal räumen sie mit diversen Ernährungsmyten auf, die immer mal wieder die Runde machen, sich hartnäckig halten und unter anderem so oder ähnlich lauten können: „Der Mensch ist von Natur aus ein Fleischesser“, „Wer nur Grünzeug isst, bekommt zu wenig Eiweiß“, „Für Kinder ist rein pflanzliches Essen gefährlich“ oder „Wer Soja isst, killt den tropischen Regenwald und isst Gentechnik“. Diese Behauptungen und viele mehr werden ausführlich beleuchtet und mit triftigen Argumenten entkräftet. In den weiteren Kapiteln schreibt das Autorenteam, dass sich inzwischen auch die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) für eine weitgehend pflanzliche Ernährung ausspricht. Es wird ausführlich erklärt, wie sich pflanzenbasierte Ernährung nicht nur auf die Gesundheit auswirkt, sondern auch gut für die Umwelt, das Klima und den Tierschutz ist.
Man erfährt auch umfassend, worauf man bei veganer bzw. pflanzenbasierter Ernährung achten sollte und was unbedingt dazu gehört. Auch über kritische Nährstoffe wird man aufgeklärt, die übrigens nicht nur Veganer oder Vegetarier betreffen, sondern auch bei der mischköstlichen Ernährung fehlen können, beispielsweise Omega-3-Fettsäuren, Jod, Vitamin D, Eisen etc.
Ich erachte dieses Buch als sehr wichtig und sinnvoll, und es ist einerseits fachlich kompetent, dabei aber sehr gut allgemein verständlich geschrieben. Man muss hier keine Bedenken haben, dass einen ein trockenes Sachbuch erwartet. Ich persönlich empfand die Lektüre als sehr informativ und spannend, und auch wenn mir vieles bereits bewusst war, konnte ich noch zahlreiche neue Informationen für mich mitnehmen. Es ist ein Buch, das man immer mal wieder zur Hand nimmt, damit man viele wichtige Details nicht vergisst. Der Schnitt meines Buches ist während des Lesens ganz schön bunt geworden, denn ich habe mir viele Stellen mit Haftnotizen markiert, um sie immer wieder schnell zu finden.
Für dieses Buch gebe ich eine hundertprozentige Leseempfehlung.
- Roanne van Voorst
Einst aßen wir Tiere
(4)Aktuelle Rezension von: dasbuchzuhauseWie werden wir oder unsere Nachfahren einst auf uns und unsere Art der Ernährung zurückblicken? Was werden sie dazu sagen, dass wir Tiere in viel zu engen Räume eingesperrt haben, ihnen ein Leben gemäß ihrer Natur verweigert haben, um sie in Massen zu schlachten, obwohl wir schon längst wussten, dass wir uns anders ernähren können, um weniger Tierleid zu verursachen und um mit pflanzlicher Ernährung der Aufheizung des Klimas etwas entgegenzusetzen? In „Einst aßen wir Tiere“ geht die niederländische Zukunftsanthropologin Roanne van Voorst dieser Frage nach.
Es geht darum, dass Roanne van Voorst in ihrer Rolle als Zukunftsforscherin einen Blick zurückwirft. Sie schaut auf uns aus der Perspektive der zukünftigen Menschen und erklärt, wie sich die Menschen entschieden haben, diesen Weg zu wählen, um die drohende Klimakatastrophe noch aufzuhalten. Dies finde ich sehr positiv, denn bislang gibt es sehr viele dystopische Ansätze, begründet natürlich darin, dass wir den Hintern nicht hochkriegen und zum Beispiel hier in Deutschland noch nicht einmal ein Tempolimit hinbekommen.
Da kommt eine Rückschau aus einer Zukunft, in der wir doch noch die Kurve gekriegt haben, gerade recht. So eine positive Erzählung ist, was wir zusätzlich zu den wichtigen, erklärenden Fakten brauchen. Zunächst lautete ihre Fragestellung unter der sie das Buch schrieb, ob wir diese große Veränderung überhaupt durchlaufen können, bis ihr klar wurde, dass wir das können, denn wir haben schon so oft bewiesen, dass wir so eine Aufgabe bewältigen können. Es geht eher darum, ob wir das wollen.
„Einst aßen wir Tiere“ ist ein Buch, das aufklärt über die fatale Rolle der Lebensmittelindustrie, der Milch-, Eier- und Fleischproduktion und wie sie uns beeinflussen. Sie klärt auch auf, dass man sich auch mit veganer Ernährung richtig ungesund ernähren kann, wenn man nicht auf das achtet, was man so zu sich nimmt – ganz wie mit jeder anderen Ernährungsform auch.
Ihr gelingt das Spagat zwischen Wissenschaft und persönlichem Anliegen, sie macht Wissenschaft nahbar. Auch die Problematik, dass sie für ihren Mann auch tierische Produkte kauft und dass sie versucht, beim Essen nicht ständig darüber zu sprechen, welche Erkenntnisse sie gewonnen hat, kommen mir bekannt vor. Sie stellt sich nicht auf einen Sockel, sondern beschreibt das, was sie macht, tut und denkt als etwas, das viele von uns genauso durchleben, die Zweifel und Überlegungen, die kleinen Erfolge. Sie schreibt das Buch aus der Sicht einer Frau, die Verantwortung für die nächste Generation trägt und nicht perfekt ist.
- J. C. Juston
Guia de restaurantes vegetarianos y veganos / Guide to Vegetarian and Vegan Restaurants
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Kim Wonderland
Vegan Wondercakes
(8)Aktuelle Rezension von: CanIscreamDas erste mir bekannte (weitgehend) deutschsprachige vegane Backbuch, welches nicht schon beim Kauf eingestaubt daherkommt, sondern jung, frisch und verspielt. Die Gestaltung ist gelungen, wenn auch an manchen Stellen verbesserungswürdig. Leider war es das schon mit dem Lobgesang, denn dieses Buch ist lediglich dafür geeignet, um im Regal halbwegs schön auszusehen. Schon nach dem Lesen einiger Rezepte wird klar: Hier geht es nicht darum, vegane Backkunst zu präsentieren und die dazugehörigen Rezepte nutzerfreundlich wiederzugeben, es ist eher eine Ansammlung von Rezepten, die auch als Produktwerbung für verschiedene Ersatzprodukte durchgehen könnten. Es fängt damit an, dass in 95% aller Rezepte die vage Angabe "Ei-Ersatz" in variierenden Mengen auftaucht, obwohl es dutzende Möglichkeiten gibt Eier zu ersetzen und das Resultat niemals dasselbe ist. Entschuldige Kim, aber in einem vernünftigen Rezept hat eine solche Angabe überhaupt nichts verloren, insbesondere wenn dieses als Backkunst durchgehen will. Ähnliches gilt für die starke Abhängigkeit von Soyatoo!-Produkten, zumal diese mittlerweile nicht einmal mehr erhältlich sind. Aber so ist das mit Fertigprodukten: Die Produktion kann eingestellt werden. Auch die oft und übermässig genutzten Lebensmittelfarben stellen ein Problem dar - denn sie sind hierzulande garnicht in vegan erhältlich! Weiter geht es mit der überproportional häufigen Nutzung echter Vanilleschoten, welche bekanntermaßen nicht unbedingt günstig sind. Hier wäre es eine gute Idee gewesen, auf günstige Möglichkeiten der Anschaffung zu verweisen, die es selbst in Bio-Qualität gibt, anstatt den Leser überteuerte einzelne Vanilleschoten kaufen zu lassen. Selbstredend habe ich mich trotzdem nicht davon abschrecken lassen und mich an die Rührschüsseln begeben - und wurde abermals bitter enttäuscht: Trockene, fade Kuchen und Cupcakes, die ich mit zarten 11 Jahren bereits besser hinbekam. Einfallslose Rezepte, die gut aussehen, aber leider optisch weit mehr versprechen, als sie geschmacklich halten können. Da hilft es auch nichts mehr, allen Kritikern mangelnde Backfähigkeiten vorzuwerfen, dadurch wird es ehrlich gesagt nur noch peinlicher. Fazit: Völlig überbewertet. Hier wird ein Backbuch in höchsten Tönen gelobt, weil die Autorin medienkompatibel ist, leider aber nicht aufgrund seines Inhalts. Wer begeisterter Dauerkunde bei Vegan Wonderland ist, gerne bereit ist, für jedes Rezept einen Wucherpreis zu zahlen und vielleicht sowieso eher auf Fertigbackmischungen steht, für den ist das Buch wahrscheinlich ein Traum. - Jennie Brand-Miller
The New Glucose Revolution Low Gi Vegetarian Cookbook
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Angelika Eckstein
Vegane Weihnachtsbäckerei
(2)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyVollwertige vegane Rezepte für die Weihnachtsbäckerei von Angelika Eckstein. Ob traditionelle Plätzchen, moderne Cookies, Lebkuchen, Konfekt, Stollen oder sogar gefüllte Bratäpfel, es finden sich zahlreiche klassische Rezepte, aber auch interessante Anregungen im Backbuch. Ausprobiert habe ich den Heidelbeer-Punschkuchen, Marzipan-Spritzgebäck und Vanillekipferl. Die Umsetzung der Rezepturen war kein Problem, beinahe alle Zutaten waren aufgrund der Weihnachtsbackliste schon im Haus und gelungen ist alles ganz wunderbar. Yummi, Yummi, Yummi.
Alle Rezepte werden ausführlich beschrieben, ganz oft erhält man noch kleine Zusatzinformationen zu Zutaten, Alternativen, optimaler Vorgehensweise oder Variationen. Gut gefallen hat mir vor allem die Vielfalt der Rezepte. Mit Sicherheit werde ich auch außerhalb der Weihnachtszeit auf Ecksteins vegane Backideen zurückgreifen.