Bücher mit dem Tag "tikki"
6 Bücher
- Sergej Lukianenko
Das Schlangenschwert
(97)Aktuelle Rezension von: Anja_WeinholdSelten hat mich ein Buch so zwiespältig hinterlassen. Auf der einen Seite merkt man stark die Einflüsse von Star Wars und auf der anderen plätchert die Story einfach nur vor sich hin. Fast das halbe Buch vergeht ehe das titelgebende Schlangenschwert überhaupt erst einmal auftaucht. Das ganze wirkt dann letztendlich wie ein Plot aus versatzstücken bekannter Sci-Fi-Reihen. Alles zusammengemurkst und durchgerührt. Auch wenn ein paar der Ideen ganz nett sind.
Meistens mag ich Lukianenkos Bücher. Meistens. Dieses Mal nicht so wirklich. Das Schlangenschwert kann man gelesen haben, muss aber nicht.
- Nyx Smith
Die Attentäterin
(6)Aktuelle Rezension von: Tikki"Tikki" oder auch "Striper" ist eine meiner Lieblingsfiguren im Shadowrun-Universum. Man kommt vielleicht darauf, wenn man sich meinen Nicknamen ansieht ;-) In diesem Buch wird beschrieben, wie sie auf ihre Art ihrem Job nachgeht: Sie ist Auftragskillerin und erledigt ihren Job gut. Sie gerät jedoch in die Fänge der Bösen und muss sich selbst retten. Wie bei jedem Shadowrum-Roman dauert es ein wenig, bis man sich an die Erzählweise und die Geschichte gewöhnt hat. Doch dann taucht man ab in ein Netzt aus Intrigen, Zukunftsvisionen und Menschlichen Abgründen wie Mord, Verrat und Missgunst. Es gibt übrigens noch zwei weitere Shadowrun-Romane, in denen Tikki/Striper auftritt: - Band 1: Der Weg in die Schatten - Band 16: Jäger und Gejagte - Robert N. Charrette
Such deine eigene Wahrheit
(17)Aktuelle Rezension von: BaphoDer dritte Band rundet die Geschichte dieser Charaktere schön ab und ist toll zu lesen Die ersten Bücher der REihe sind einfach nur genial! - Jordan Weisman
Der Weg in die Schatten
(19)Aktuelle Rezension von: Jen_loves_reading_booksShadowrun – Der Weg in die Schatten
Erhältlich als
Taschenbuch ( gebraucht ) ab 8,00 €
425 Seiten
Herausgeber:
Heyne Verlag
Genre:
Science Fiction / Fantasy / Cyberpunk
Klappentext:
Magie, High Tech, Horror und Cyberpunk bilden die faszinierende Mischung der Welt des SHADOWRUN.
Das Jahr 2050
Die Verschmelzung von Technologie und menschlichem Fleisch begann um die Jahrhundertwende, dichtauf gefolgt von Interface zwischen menschlichen Gehirn und elektronischen Systemen. Und nachdem sich 5000 Jahre lang nirgends ein Fließen der Magie feststellen ließ – funktionieren plötzlich die Zauberkräfte wieder.
Ein Schub in der Evolution und die sogenannte Goblinisierung setzte ein: Menschen verwandeln sich in Fabelwesen. Elfen, Trolle und Orks betreten die Bühne und ein gewaltiges Geschöpf, welches man längst ausgestorben glaubte, erwacht aus seinem zehntausendjährigen Schlaf: der Drache.
Diese Anthologie enthält folgende 9 Kurzgeschichten:
1.:Dämonenpack von Tom Dowd
2.: Grabräuber von Elizabeth T. Danforth
3.: Blindgänger von Paul R. Hume
4.: Striper von Nyx Smith
5.: Whitechapel Rose Lorelei Shannon
6.: Turtle im Turm von Ken St. Andre
7.: Free Fall Tom Dowd
8.: Hilft es, wenn ich sag, es tut mir leid? Michael A. Stackpole
9.: Spiegelfechtereien von Michael A.Stackpole
Meinung:
Ich habe nun schon einige Romane aus der Shadowrun-Welt gelesen und habe lange nach den Anfängen dieser Romanreihe gesucht. Irgendwann stieß ich dann auf diese Anthologie, herausgegeben von Jordan K. Weisman. Wie in den meisten Anthologien , sind nicht alle Kurzgeschichten von gleicher Qualität, wie auch in diesem Fall. Meine Lieblingsgeschichten waren Dämonenpack und Whitechapel Rose. Während ich anfangs dachte, dass die KG´s für sich allein stehen und lediglich in der Shadowrun-Welt tummeln, habe ich spätestens in der 2. Story gemerkt, dass die Geschichten alle miteinander verbunden sind und jeweils einen anderen Teil der Hauptgeschichte mit einem anderen Runner-Team beleuchtet. Die Idee fand ich auch richtig gut, wenn auch nicht wirklich gut mit jeder Geschichte umgesetzt. Manche lasen sich sehr zäh und der Zusammenhang ließ sich nicht wirklich, sondern nur mit viel Fantasie erkennen. Auch war ( natürlich ) die Shadowrun-Welt für mich noch nicht so richtig greifbar.
Fazit:
Das war ein netter Ausflug in die Shadowrun-Welt, wie man sie sich im Jahr 1990 erdachte. Manche Dinge wirkten, daher ( trotz High Tech) etwas altbacken und ich musste häufig schmunzeln. Im Großen und Ganzen war es recht amüsant, bis auf zwei drei KG´s in die ich einfach nicht reinkam.
Empfehlung:
Ich würde sagen, dass dieses Buch wirklich nur Fans ist. Es wäre schön gewesen, dieses Buch uneingeschränkt empfehlen zu können, um neue Leser für diese langlebige Reihe zu begeistern.
Von mir gibt´s:
3 von 5 Sterne