Bücher mit dem Tag "titania"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "titania" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches Plötzlich Fee - Sommernacht (ISBN: 9783453528574)
    Julie Kagawa

    Plötzlich Fee - Sommernacht

     (2.434)
    Aktuelle Rezension von: Buch_Versum

    Endlich habe ich mal zu den einzelnen Bänden der Plötzlich Fee gegriffen, genau 10 Jahre nach Veröffentlichungen auch aus meinem Sub befreit.


    Ich muss gestehen, der erste Einstieg, bis die „Aktion“ losgeht, dauert einen Moment, aber danach verstrickt man sich in der Geschichte.

    Diese macht sehr neugierig auf den weiteren Verlauf. Inmitten von mystischen und fantasievollen Wesen bekommt jeder Leser eine fesselnde Entwicklung sowie verschiedene Protagonisten, die man schnell lieben lernt.


    Die Dynamik zwischen den Protagonisten ist perfekt gewählt, die Enemies to Lovers Entwicklung wunderschön gestrickt, sodass jeder Schlagaustausch einen köstlich unterhält.


    Was natürlich auch am Schreibstil der Autorin liegt; der nicht nur gefühlvoll und mitreißend ist, sondern auch locker und leicht zugleich.


    Das Werk hat mir mitreißende Lesestunden bereitet und macht mich neugierig auf den weiteren Teil der Reihe. Meghan und Ash haben mich eingenommen, sodass es eine Freude war, an ihrem Kennenlernen teilzuhaben.


    Eine Reihe, die ich nur jedem ans Herz legen kann, die ihrem Ruf gerecht wird; ich war zufrieden und freue mich auf den nächsten Band.


    #PlötzlichFee

    #JulieKagawa

    #Rezension


  2. Cover des Buches Plötzlich Fee - Winternacht (ISBN: 9783453314450)
    Julie Kagawa

    Plötzlich Fee - Winternacht

     (1.604)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    In diesem Band befindet sich Meghan nun am Winterhof wegen der Vereinbarung die sie mit Ash getroffen hat. Auch wenn der Winterhof als großer Kontrast zum Sommerhof dargestellt wird fand ich, dass es jetzt nicht so viele Unterschiede gab und das sich die Bewohner an beiden Höfen sehr ähneln, vor allem in ihrem Verhalten gegenüber Meghan. In diesem Band gibt es wieder viel Action und Meghan und Ash kommen sich näher. Hierbei finde ich, dass ihre Zuneigung zueinander ganz natürlich und nicht zu gezwungen wirkt. Ich will auf jeden Fall den nächsten Band lesen da mich die Geschichte und diese magische Welt immer mehr interessiert. 

  3. Cover des Buches Plötzlich Fee - Herbstnacht (ISBN: 9783453314467)
    Julie Kagawa

    Plötzlich Fee - Herbstnacht

     (1.368)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Ich finde dieser Band hier ist der beste der Reihe. Er ist am besten geschrieben, hat eine interessantere Handlung und die Charaktere sind in diesem Band über sich hinausgewachsen und haben einen Sprung gemacht von ihrem alten Selbst in Band 1. Er ist auch am emotionalsten geschrieben und während des lesens (vor allem im dritten Abschnitt) habe ich gemerkt wie sich meine Augen mit Tränen gefüllt haben. Nun muss ich einfach sofort mit dem vierten Band anfangen. Die mag zwar nicht auf einem hohen literarischen Niveau sein aber sie ist unterhaltsam und am Ende ist das am wichtigsten.  

  4. Cover des Buches Reckless 2. Lebendige Schatten (ISBN: 9783791500966)
    Cornelia Funke

    Reckless 2. Lebendige Schatten

     (795)
    Aktuelle Rezension von: Sanne54

    … was für ein großartiges Motiv ist es, das hier den Ausgangspunkt einer weiteren atemlosen Reise durch die Spiegelwelt bildet. Die Motte auf dem Herzen gibt den Takt vor. Die verschmähte Fee hat Jakob im letzten Teil bei der Rettung seines Bruders geholfen, dies droht er aber nun mit seinem eigenen Leben zu bezahlen …

    Jakob und Fuchs reisen quer durch die Spiegelwelt auf der Suche nach Artefakten, die den todbringenden Fluch der Fee, der auf Jakob lastet, vielleicht noch aufhalten können. Kein leichtes Unterfangen, zumal bis zum Schluss unklar ist, ob es tatsächlich Rettung bringen wird. Cornelia Funke präsentiert wieder einmal hervorragende Bösewichter und beschreibt lebendig und phantasievoll wie nur wenige andere Autoren. 

  5. Cover des Buches Plötzlich Fee - Frühlingsnacht (ISBN: 9783453534810)
    Julie Kagawa

    Plötzlich Fee - Frühlingsnacht

     (1.182)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Dieser Band ist sehr anders als die Vorherigen und anfangs hatte ich nicht damit gerechnet. Er wird von Ashs Perspektive erzählt und wir sehen in diesem Band sehr sehr wenig von Meghan. Zuerst hat es mich wirklich gestört da ich unbedingt erfahren wollte wie Meghan mit der ganzen Situation umgeht, gerade weil wir es so gewohnt waren immer ihre Gedanken zu erfahren. Es war also eine interessante Abwechslung. Puck und Ash sind hier im Mittelpunkt und ich fand es sehr interessant zu sehen wie die beiden miteinander umgehen, gerade ohne Meghan die die Streitschlichterin spielt. Außerdem erfahren wir sehr sehr viel über Ashs Vergangenheit. In den Vorherigen Bänden wurde hier und da was angedeutet aber endlich erhalten wir eine genauere Auskunft. Der Band hat mir gegen Mitte sehr gut gefallen und alle Makel die mich bis dahin noch gestört hatten waren wie weggefegt. Die Handlung hat mich einfach gepackt, Ashs Versuch menschlich zu werden nur um gemeinsam mit Meghan zu leben. Ich fand es an einigen Stellen beeindruckend wie stur er doch in seinem Vorhaben war. Das Buch ist relativ lang und ich finde einige Szenen hätte man auch weglassen können da man sich rückblickend eh nicht an sie erinnert. Aber das Ende hat dafür gesorgt dass mir diese Reihe endgültig ans Herz gewachsen ist.

  6. Cover des Buches Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie (ISBN: 9783453596467)
    Julie Kagawa

    Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie

     (632)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Plötzlich Fee – Das Geheimnis von Nimmernie“ ist der fünfte und letzte Teil der Plötzlich-Fee-Reihe von Julie Kagawa. Es handelt sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten, die zwischen den anderen Bänden spielen. Es ist also keine direkte Fortsetzung der Reihe.

    Ich muss sagen, als ich das Buch in die Hand nahm, war ich davon ausgegangen, dass es eine Fortsetzung sein würde. Eine Art abschließender Band, aber das ist hier nicht der Fall. Vielmehr ist der fünfte Band eine Ergänzung der Reihe und bietet vier verschiedene Kurzgeschichten, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten spielen und mal mehr und mal weniger zu bieten haben. So ist z. B. die erste Kurzgeschichte in der Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Band angesiedelt, während die zweite Kurzgeschichte nach dem dritten Band spielt.

    Alles in allem war es schön, wieder einmal mit den liebgewonnenen Charakteren auf Reisen zu gehen und Abenteuer zu erleben. Der Schreibstil deckt sich mit dem in den Jahreszeitenbüchern und ist flüssig, leicht zu lesen, mit viel Witz und Charme geschrieben und erzählt aus der Ich-Perspektive der Figuren, so dass man sich gut in diese und in ihre Eigenheiten hineinlesen und einfühlen kann.

    Die Tatsache, dass die Geschichte zwischen den anderen Büchern spielt, macht es jedoch schwierig, ihr zu folgen und sich an die Umstände zu erinnern, vor allem, wenn eine längere Pause dazwischen liegt. Zwar gibt es in dem Buch immer wieder Erinnerungen und Anknüpfungspunkte an die eigentliche Geschichte, aber diese helfen nur bedingt dabei, sich alle Zusammenhänge wieder ins Gedächtnis zu rufen. Ein deutlich besseres Leseerlebnis dürfte man allerdings haben, wenn man „Das Geheimnis von Nimmernie“ parallel zur Hauptreihe liest, also jede Kurzgeschichte genau zu dem Zeitpunkt, an dem sie angesiedelt ist.

    Wie es bei solchen Sammlungen der Fall ist, können diese Geschichten natürlich auch sehr unterschiedlich ausfallen. Und so ist es auch hier. Abgesehen von der zweiten Kurzgeschichte haben sie mich nicht wirklich begeistert. Es ist also nicht unbedingt eine Pflichtlektüre, aber es ist eine nette Ergänzung, wenn einem die eigentliche Geschichte schon so gut gefallen hat.

  7. Cover des Buches Ein Sommernachtstraum (ISBN: 9783872911261)
    William Shakespeare

    Ein Sommernachtstraum

     (566)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Tolle Geschichte, aber der Original Text von Shakespeare ist sehr schwer zu lesen, was mir die Lust am Lesen relativ schnell genommen hat. Die Geschichte ist trotzdem wirklich toll.

  8. Cover des Buches Das Haus der vergessenen Bücher (ISBN: 9783455650600)
    Christopher Morley

    Das Haus der vergessenen Bücher

     (205)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Es ist schwer zusammenzufassen worum es in dem Buch eigentlich geht. Es erzählt von einer Buchhandlung in New York und dem etwas kuriosen Buchhändler Roger Mifflin.

    Größtenteils geht es um seine Lesevorlieben, seine Einstellung zu Werbung, aber auch zum Ersten Weltkrieg. Er freundet sich an mit einem Mann, dessen Werbeangebot er ablehnt. Außerdem nimmt er eine junge Frau in die Lehre. An diesem Punkt beginnt eine eher kriminal angelegte Storyline.

    Ich liebe Klassiker und ich lese auch gerne Klassiker, aber dieses Buch hat mir einfach nicht zusagen können. Ich habe es als sehr langatmig und auch langweilig empfunden.

    Ganz nebenbei finde ich auch das Cover sehr irreführend, da man nicht unbedingt einen Klassiker erwartet, was zu falschen Erwartungen führen kann.

    Es kommen ein paar interessante Gedankengänge zur Sprache und Philosophien werden diskutiert, aber für mich macht das den Rest des Buches leider nicht wett.

    Ich kann auch nicht einschätzen, ob das Buch versucht lustig zu sein. Der Klub dem der Buchhändler angehört, nennt sich der "Maiskolbenklub".

    Alles in allem war es für mich die Zeit nicht wert. Es gibt viel bessere Klassiker und ich hoffe niemand lässt sich von diesem Buch abschrecken mehr Klassiker zu lesen.

  9. Cover des Buches Plötzlich Prinz - Das Schicksal der Feen (ISBN: 9783453268678)
    Julie Kagawa

    Plötzlich Prinz - Das Schicksal der Feen

     (313)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Als Kierran plötzlich verschwindet macht Ethan sich gemeinsam mit seiner Freundin auf die Suche nach seinem Neffen. Als er ihn findet wird klar, Kierran hat nur ein Ziel und das ist seiner große Liebe Annwyl vor dem Schwund zu retten. Dafür ist ihm jedes Mittel recht.

    Es geht spannend weiter. Der Schreibstil ist wie immer Top. Ethan wird klar, dass er sich nicht so einfach von der Feenwelt abschotten kann, sondern schon mitten im Geschehen steckt. Dabei steht ihm Kenzie immer treu zur Seite, auch wenn diese mir leider ein wenig unsympathisch ist. Sie ist mit manchmal einfach zu starrköpfig und eigensinnig. Trotzdem erkennt man die Liebe der beiden gut. 

    Auch Kierran ist mir viel zu Egoistisch. Er achtet in seinem Handeln überhaupt nicht auf andere und die Konsequenzen die sein blindes tun so mit sich bringt.

    Die Handlung ist mir auch viel zu sehr getaktet. Der rote Fanden zieht sich für meinen Geschmack viel zu streng und lässt wenig Raum für Überraschungen.

    Das Ende kam dann doch recht spannend und überraschend und lädt zum schnellen weiterlesen ein.

  10. Cover des Buches Aposimz - Land der Puppen 1 (ISBN: 9783959817066)
    Tsutomu Nihei

    Aposimz - Land der Puppen 1

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    Die Menschen auf dem künstlichen Planeten Aspoimz müssen auf der eiskalten Oberfläche ums Überleben kämpfen. Vor 500 Jahren haben sie den Kampf gegen die Cyborgs verloren und wurden auf die Oberfläche verbannt.

    Esro ist einer dieser Menschen. Immer auf der Suche nach Nahrung und Unterschlupf muss die Truppe ständig auf der Hut vor den Cyborgs, die sogenannten Puppen sein.

    Und dann fällt mehr oder weniger ein Mädchen der Truppe vor die Füße. Doch das Mädchen ist kein Mädchen sondern ein besonderer Cyborg.

    Die Truppe nimmt das Mädchen mit und wird in ihrem Unterschlupf überfallen. Fast alle sterben bei dem Angriff. Doch Esro hilft dem Mädchen immer noch.

    „Aposimz 1“ ist der Auftakt einer Manga Serie aus der Feder des Autors Tsutomu Nihei.

    Das Cover ist sehr einfach gehalten. Doch die rote Farbe der Hand und der Zahl fällt direkt ins Auge. Der Zeichenstil ist dann auch sehr minimalistisch gehalten. Es gibt nur klare Linien und keine Ausschmückungen. Der Manga sieht fast aus, als wäre er noch nicht fertig gezeichnet und man hätte nur Risszeichnungen vor sich liegen. Ich fand den Stil eigentlich recht interessant und gelungen.

    Mit dem Inhalt hatte ich dann doch so meine Probleme. Zum einen fand ich manche Worte irgendwie fehl am Platz oder eben falsch übersetzt. Sie wie zum Beispiel das Wort „Plazenta“. Es wurde für einen Ausstoß benutzt und ich weiß nicht, was damit gemeint war.

    So ging es mir leider mit der gesamten Story. Man wird in ein Geschehen hinein geworfen, bekommt aber auch so gar keine Erklärungen gereicht. Es ist ja oft so bei einem Serienauftakt, trotzdem bekommt man dann im ersten Band schon die ein oder andere Erklärung. Hier fand ich die Erklärungen aber leider genauso minimalistisch wie der Zeichenstil.

    Am Ende des 1. Bandes wusste ich weder etwas über diesen Krieg, noch etwas Genaues über diese Puppen / Cyborgs, noch über diese Krankheit oder die Umwandlung von manchen Menschen. Es wird eigentlich wirklich gar nichts erklärt.

    Ich fand das etwas schade für diese Serie. Durch dieses verwirrte zurück bleiben hab ich eigentlich den Draht zum nächsten Band verloren. Auch das Ende dieses Bandes war für mich jetzt nicht so spannend gestaltet worden, dass ich auf den nächsten Band hibbeln würde.

    Ich werde den 2. Band einfach mal abwarten und mit einem Blick in den Manga entscheiden, ob ich die Serie weiter verfolgen mag oder nicht.

    Ich vergebe trotzdem 3 Sterne, weil mir die Optik des Mangas sehr gut gefallen hat und doch einige Szenen sehr gut waren. 
  11. Cover des Buches A Midsummer Night's Dream. Ein Sommernachtstraum, englische Ausgabe (ISBN: 9780141396668)
    William Shakespeare

    A Midsummer Night's Dream. Ein Sommernachtstraum, englische Ausgabe

     (58)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    Eines der Bücher, die wir im Rahmen des Schulunterrichts lesen mussten, war "Macbeth" und ich erinnere mich noch daran, dass dieses Werk Shakespeares mich nicht wirklich berühren konnte und es mir schwer fiel, "warm" damit zu werden. Das verhielt sich bei " A Midsummer Night's Dream" (Unilektüre) glücklicherweise anders, denn tatsächlich war ich schon nach wenigen Seiten in das Buch eingetaucht, trotz des anspruchsvollen Sprachniveaus und meines bisherigen Widerstrebens, wann immer es um Shakespeare ging. "A Midsummer Night's Dream" gefiel mir gut, Interpretationen und schlaue Bemerkungen über das Stück gibt es ausreichend, da spare ich mir weitere Kommentare einfach und sage: Ja, mir hat es gefallen. Mal sehen, wie das nächste Werk Shakespeares' auf meiner Leseliste bei mir ankommen wird.
  12. Cover des Buches The Iron King (ISBN: 9780778304340)
    Julie Kagawa

    The Iron King

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Maura99

    Die "Plötzlich Fee" Reihe habe ich damals auf Deutsch gelesen mit 13. Ich habe sie geliebt und wollte nun endlich mal das Ganze auf Englisch lesen. Außerdem finde ich die englischen Cover schöner.


    "That's New. If you See any steel dryads, be Sure to tell me so I can run away screaming." - S. 93 Puck


    Meghan und Ash. Irgendwie noch Puck dazu und fertig ist ein großes Chaos, viele Gefühle, Witz und Drama.

    Meghan ist verdammt mutig dafür das sie von allem überrannt wird. Naja das kommt davon wenn der Bruder nicht der Bruder ist und einen irgendwie töten will.

    Sie ist äußerst loyal, muss aber so verdammt viel mitmachen und bleibt sich trotzdem selbst treu.

    Ash ist wow ehm eiskalt und zu Beginn ein Typ den man gerne mal schlagen will. Aber auch er hat seine Gründe und ehrlich gesagt, hatte ich dann Respekt vor ihm. Er ist ein guter Kämpfer, unterdrückt öfter seine Emotionen ist aber kein schlechter Typ.

    Okay es war ein reread und ich hatte Angst davor, weil ja ehm mein Geschmack mit 13 eher sehr dramatisch war. Trotzdem war ich nochmal komplett in der Welt der Feen gefangen. Mit Puck hatte man immer was zu lachen und Augen verdrehen war praktisch Pflicht. Mit Meghan bin ich Kopf über rein gefallen in diese Welt. Habe alles nochmal erlebt und durchlebt. Ash neu kennenzulernen mit etwas erwachseneren Augen war super interessant und Puck war halt ein Typ für sich den ich in "Plötzlich Rebel" genauer zeige.

    Es war super spannend und einfach so schön beschrieben. Die Welt und die unterschiedlichen Höfe haben neugierig gemacht und die Herrscher waren eine Nummer für sich.

    Ich habe richtig mitgefiebert und bin nach diesem spannend Kampf am Ende nun neugierig wie das wieder weiter geht.

  13. Cover des Buches Wecke niemals einen Schrat! (ISBN: 9783407820174)
    Wieland Freund

    Wecke niemals einen Schrat!

     (30)
    Aktuelle Rezension von: misspider
    Endlich mal ein Buch, in dem Elfen keine beflügelten Glitzerwesen sind und an dem auch Jungs Gefallen finden. Die hier dargestellten, Eichhörnchen ähnlichen Wesen haben uns schon gut gefallen, aber absolut unschlagbar war Wendel, der Schrat. Das Buch enthält tolle Bilder (davon leider zu wenige) und viele Auszüge aus dem "Buch über Alles", aus dem die Elfen alles lernen, was sie über die Welt wissen müssen. Allerdings zeigt sich schon bald, dass nicht alles, was auf den Blättern geschrieben steht, wirklich der Wahrheit entspricht... Und so erleben Jannis, seine Freundin Motte, und natürlich Wendel, der Schrat, ein unglaubliches Abenteuer voller Gefahren und unglaublicher Entdeckungen.

    Unglaublich fantasievoll und mit viel Liebe zum Detail geschrieben und illustriert, können wir das Buch nur wärmstens empfehlen. Oha!
  14. Cover des Buches Pucki - unser Mütterchen (ISBN: 9783864720116)
    Magda Trott

    Pucki - unser Mütterchen

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Kate
    Die Lebensgeschichte von Försters Pucki, vom ersten Schuljahr über erste Liebe bis ins Alter, schön erzählt von Magda Trott
  15. Cover des Buches Elfennacht 4: Das verfluchte Königreich (ISBN: 9783473472772)
    Frewin Jones

    Elfennacht 4: Das verfluchte Königreich

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Butterfly14
    Inhalt: Zunächst scheint es ruhig zu sein im Elfenreich. Tania's Schwester Cordelia heiratet und die sterblichen Eltern von Tania sind im Elfenreich. Die Beziehung zu Edric scheint perfekt zu sein, doch mit einem Mal erkranken die Elfen und zwar sehr stark. Seit Jahrtausenden waren die Elfen nicht mehr krank gewesen und die Ursache scheint zunächst bei den Eltern von Tania zu liegen. Doch nach und nach breitet sich diese Krankheit aus und Tania versucht verzweifelt ein Heilmittel zu finden mithilfe ihrer Familie...und anderen Freunden...wird sie es rechtzeitig schaffen ehe das Volk ausgelöscht wird? Bewertung: Der vierte Teil war bisher der beste! Es ging von einer spannenden Situation in die nächste und besonders die Beziehung zwischen Edric und Tiana/Anita wird auf eine harte Probe gestellt. Hinzu kommt auch noch Connor, ein alter Freund aus der Welt der Sterblichen, in den Tania als jüngeres 'Küken' in ihn verknallt war. Er soll bei der Suche nach einem Heilmittel helfen. Eine komplizierte Dreiecksbeziehung und das Ende ist vollkommen offen, sodass Teil 5 und 6 noch genügend Stoff übrig haben. Problem an der ganzen sache ist aber, dass 5 und 6 nicht auf Deutsch erscheinen werden. Die Verkaufszahlen sind zu schlecht, was ich schade finde. Sein Schreibstil ist mir persönlich zu anstrengend, um es auf englisch weiter zu lesen. Schade, geile Buchreihe, aber offenes Ende, ohne zu wissen...wie es ausgehen wird. Absolut empfehlenswert!
  16. Cover des Buches Verräter der Magie (ISBN: 9783473584178)
    Rebecca Wild

    Verräter der Magie

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Rechtfertigt die Arbeit an einem neuen Buch die Vernachlässigung des medialen Auftritts? Diese Frage stelle ich mir anlässlich meiner Recherchen zur Salzburger Autorin Rebecca Wild. Seit etwa zwei Jahren herrscht bei ihr beinahe Funkstille. Ihr letztes Buch erschien 2017. Ihre Website ist veraltet und nicht voll funktionstüchtig. Es finden sich keine aktuellen Interviews. Im Mai 2019 erklärte sie auf Facebook, was bei ihr los ist. Sie arbeitet an der Veröffentlichung eines Thrillers. Ein bedeutender Genrewechsel, denn bisher war sie in der Fantasy- und Young Adult – Ecke zu finden, zu der auch ihr 2012er Debüt „Verräter der Magie“ zählt. Ich verstehe, dass sie dieses Projekt beschäftigt, trotzdem finde ich, dass eine gepflegte Website heutzutage die Mindestanforderung ist, sucht eine Person die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Frau Wild, viel Erfolg mit dem Thriller, aber ich empfehle, an dieser Stelle nachzubessern.

    Ein kühler Hauch im Nacken, explodierende Kopfschmerzen, Ohnmacht – und plötzlich ist Kira nicht mehr allein in ihrem Körper. Sie ist geschockt, als sie begreift, dass ihr ungebetener Gast ausgerechnet Cian Kingsley ist, die einzige Person, die sie aufrichtig hasst. Cian ist ein mächtiger, einflussreicher Magier, dessen hartherzige Gesetze alle nicht-menschlichen Spezies in abgeriegelte Reservate sperren, einschließlich Kira. Sie muss die arrogante Nervensäge so schnell wie möglich loswerden. Leider ist das nicht so einfach, denn Cian wurde ermordet. In der Verzweiflung seiner letzten Augenblicke spaltete er seine Seele ab und schlüpfte in Kiras Kopf. Ihre einzige Chance besteht darin, ihm zu helfen, herauszufinden, wer ihn tötete und warum. Doch je mehr Zeit sie mit Cian verbringt, desto weniger stört sie seine Anwesenheit. Sie beginnt sogar, ihn zu mögen und Kira muss sich fragen, ob sie überhaupt noch will, dass er sie verlässt …

    „Verräter der Magie“ ist ein schönes Beispiel dafür, wie viel man mit simplen Mitteln erreichen kann, wenn sie gut durchdacht und konsequent ausgearbeitet sind. Dieser YA-Fantasy-Roman ist das Gegenteil von anspruchsvoller Literatur und war dennoch unterhaltsam. Wie ihr wisst, schätze ich gelungene Bescheidenheit mehr als misslungene Komplexität. Ich hatte während der Lektüre das Gefühl, dass sich Rebecca Wild ihrer Stärken bewusst war und sich gezielt auf diese konzentrierte. Ich finde das toll, denn es gehört viel dazu, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. „Verräter der Magie“ funktioniert nach sehr einfachen Regeln, deren Schlichtheit die inhärente Glaubwürdigkeit und Plausibilität der alternativen Wirklichkeit fördert. In dieser sind alle mythologischen Wesen aus Folklore, Legenden und Märchen real. Es gibt Werwölfe, Vampire und Feen, aber auch exotischere Spezies wie Trolle oder Nymphen. Sie alle müssen in Reservaten leben, weil Magier die Menschheit überzeugten, sie zu fürchten. Natürlich nicht aus uneigennütziger Sorge, sondern um Zugriff auf zentral erreichbare Machtquellen zu haben. Magiebegabte stellen in Rebecca Wilds Universum ein interessantes Paradoxon dar, da sie selbst über keinerlei Magie verfügen. Ihr Talent besteht darin, Magie aus ihrer Umgebung zu beziehen; aus der Natur, aber auch aus eben jenen Wesen, die sie einsperren lassen. Ich finde dieses Verhältnis und die politisch-gesellschaftlichen Konsequenzen, die daraus resultieren, originell und vorstellbar. Durch Angst gerechtfertigte Internierungen, die in Wahrheit einen völlig anderen Zweck erfüllen, sind in der Historie ja genügend belegt. Kein Wunder, dass Magier in den Reservaten leidenschaftlich gehasst werden und die Protagonistin Kira keine Luftsprünge macht, als sie herausfindet, dass sie ihren Körper mit einem hochrangigen Exemplar teilen muss. Ich mochte Kira auf Anhieb, fand sie zu Beginn von „Verräter der Magie“ allerdings etwas zu passiv. Sie lässt sich von Cian herumschubsen, statt eigene Pläne zu schmieden, um ihn wieder loszuwerden. Glücklicherweise bessert sich ihre Anteilnahme an ihrer verzwickten Situation im Verlauf der Geschichte, sie ergreift zunehmend die Initiative und beteiligt sich aktiv am Geschehen. Cian hingegen kann ich schwerer einschätzen, weil meine Beziehung zu ihm genau die Entwicklung durchlief, die die Autorin vorsah und die auch Kira erlebt: Abneigung verwandelte sich in Zuneigung. Selbstverständlich ist es vorhersehbar, dass sich Kira und Cian näherkommen. Da Wild das Konfliktpotential ihrer Romanze jedoch präsent thematisiert, störte mich deren Berechenbarkeit kaum. Es ist nicht plötzlich alles gut, weil sie sich ineinander verlieben. Sie kommen noch immer aus unterschiedlichen Welten und müssen trotzdem eine Mordermittlung organisieren. Diese ließ ich über mich hinwegplätschern, statt mir die Mühe zu machen, bewusst mitzurätseln. „Verräter der Magie“ lädt dazu ein, den Kopf auszuschalten und sich Antworten ausnahmsweise einmal servieren zu lassen. Ich habe es genossen.

    Für ein Debüt ist „Verräter der Magie“ erstaunlich fokussiert und gradlinig. Rebecca Wild entwarf eine unkomplizierte, überzeugende alternative Realität, deren Richtlinien sie ohne unnötige Kompromisse einhalten konnte und nutzte, um eine Handlung zu konzipieren, die meine Nerven nun zwar nicht strapazierte, aber meine Neugier angenehm lebendig hielt. Es ist ein leichtes, bequemes Buch, das luftig über mich hinwegstrich; eine schöne Lektüre für Zwischendurch, die gar nicht erst den Anspruch verfolgt, Leser_innen zu fordern. Es freut mich, dass es immer noch Autor_innen gibt, die Mut zur Simplizität beweisen. Eine Geschichte schlicht zu halten, sie nicht zu überfrachten und auf überflüssige Verwicklungen zu verzichten, ist nämlich gar nicht so einfach. Deshalb gratuliere ich Rebecca Wild zu diesem kurzweiligen Roman und werde auch die Fortsetzung „Gefangene der Magie“ bei mir einziehen lassen – für Tage, an denen mein Kopf mal Urlaub braucht.

  17. Cover des Buches The Lost Queen (ISBN: 9780061973895)
    Frewin Jones

    The Lost Queen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Der erste Band war ja nicht schlecht. Er hat eine gute Story aufgebaut und bildete eine gute Basis mit einem eigentlich guten Konfliktpunkt dieser besonderen Gespaltenheit, die Anita verspürt.

    Band zwei scheint damit aufbauen zu wollen, den der Weg führt nun zurück in die Menschenwelt. Doch diese Gespaltenheit, die hier eigentlich besonders zur Betonung kommen sollte, scheint für mich wie weggeblasen. Mit der Akzeptanz ihres neuen Namens scheint sie auch schon so ziemlich alles von der Feenwelt akzeptiert zu haben. Es ist gar kein Thema mehr, wo sie denn nun hingehört.

    Sie wirkt mehr, wie eine Fee, die die Menschenwelt einfach um einiges besser akzeptiert und auch Vorteile erkennt, während ihr Schwestern einfach nur verstört mit allem wirken und es nicht einmal versuchen wollen, sich ein wenig anzupassen. Die altertümliche Sprache, die ich eher als nervig empfinde, macht es leider nicht besser, besonders weil Titania, die ja eigentlich schon länger unter den Menschen ist, selbst noch immer so seltsam spricht, was so gar nicht passt, nach all dieser Zeit.

    Auch die Dynamik zwischen Tania und ihren Eltern ist einfach nur schräg. Sie sind ihre Eltern und sie anerkennt das auch, aber das war es auch. Schon jetzt wirken sie wie in den Hintergrund gerückt und die Zuneigung zu Oberon und Titania wirkt inzwischen schon genauso gut oder wohl genauso flach, denn man erkennt eigentlich keinen Unterschied mehr, obwohl die Bindungen zwischen beiden Elternpaaren eigentlich so unterschiedlich sein sollten.

    Was wohl am meisten schade ist, ist, dass nach diesem Band die Menschenwelt gar nicht mehr so relevant ist. Tanias Schwestern mögen es dort nicht sonderlich und bringen es nicht einmal fertig, sich wirklich anzupassen und Tanias Verbundenheit dazu und ihre Gespaltenheit zwischen dem Leben als Fee und Mensch sind gar nicht mehr relevant. Sie ist Fee, wie jeder andere und hat nebenbei eben noch Eltern in der Menschenwelt.

    An sich also wieder eine gute Geschichte, mit einem simplen Aufbau. Manchmal braucht es auch nicht mehr. Minus gibt es wohl aber dafür, dass der eigentlich wichtigste Konfliktpunkt, der auch so viele besondere Möglichkeiten aufbauen könnte, einfach einmal so gar nicht mehr relevant ist, obwohl dieser Band wohl der wichtigste gewesen wäre, um ihn zu zeigen. So wurde vieles an Potential verspielt. Das Buch ist noch immer nicht schlecht, aber es reicht doch auch nur für vier Sterne.


  18. Cover des Buches Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Feenzorn (ISBN: 9783734163388)
    Jim Butcher

    Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Feenzorn

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Buchperlenblog

    Inhalt

    Ein Krieg steht der magischen Welt bevor. Die Vampire gegen die Magier, und die Feen der Sommer- und Winterhöfe lassen mittlerweile auch die Ketten rasseln. Warum? Weil einer der ihren ermordet wurde, und nun ein Ungleichgewocht zwischen dem Sommer und dem Winter herrscht. Harry Dresden wird mehr oder minder unfreiwillig in die Geschehnisse hineingezogen, die ihn Kopf und Kragen kosten könnten.

    Rezension

    Kampf der Königinnen

    Gleich vorweg: Feenzorn ist meiner Ansicht nach der bisher stärkste Teil der Reihe um den in Chicago lebenden Magier Harry Dresden. Nachdem wir uns mit anderen Magiern, Vampiren und Werwölfen angelegt haben, herrscht nun das pure Chaos im Feenreich. Harry Dresdens Patentante, die ebenfalls eine äußerst mächtige Fee ist, hat seine Schuld an die Königin des Winterhofes verkauft. Und diese will ihn nun direkt für ihre eigenen Probleme einspannen: Er soll den Mörder des Ritters des Sommers finden und so ihre Unschuld belegen. Denn dieser Mord führt zu einem enormen Ungleichgewicht zwischen Sommer und Winter und ein verheerender Krieg droht auszubrechen im Feenreich. Ganz allein muss Harry Dresden da jedoch nicht durch, er bekommt bekannte Unterstützung von so einigen felligen Freunden aus dem zweiten Band.

    Entgegen der vorigen Bände, ganz besonders der vor Sinnlichkeit und prallen Rundungen nur so strotzenden Grabesruhe, hat Harry Dresden diesmal kaum genug Atemluft, um all die Schönen unter den Feen zu bewundern und begutachten. Ja, auch das kommt vor, aber glücklicherweise wieder sehr viel reduzierter. So können wir Leser uns darauf konzentrieren, den Mörder zu finden und die vielen losen Fäden zu entwirren, die diesen Fall begleiten. Fulminant in seiner Magie gibt es ein großes Finale, bei dem man vor allem die Freude des Autors an seinem eigens geschaffenen Universum spürt. In diesem Tempo darf es gern weitergehen!

    Fazit

    Endlich ein Harry, der sich vorrangig auf die Magie konzentriert und nicht ständig durch äußere Erscheinungen abgelenkt wird. Weiter so!

  19. Cover des Buches The Immortal Realm (ISBN: 9780060871574)
    Frewin Jones

    The Immortal Realm

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Nach dem etwas flacheren Buch beginnt hier, mit dem vierten Band ein grösseres übergreifendendes Abenteuer. Die Reihe zählt zwar als eins, im bei der Übersetzung ins Deutsche endet die Reihe einfach hier, zum denkbar ungünstigsten Punkt, aber ich selbst sehe es als zwei Reihen, die einfach mit den gleichen Protagonisten in der gleichen Welt spielen, wobei diese zweite Hälfte eben auch eine gut verknüpfte Geschichte bringt, die sich über alle Bände durchzieht.

    Band vier startet solide mit diesem Plot. Es bildet leider doch auch nicht ganz eine frische Einstiegsmöglichkeit in die Reihe, aber in diesen Büchern wird am Anfang immer alles noch einmal kurz zusammengefasst irgendwo erwähnt, sodass man den Faden nicht verliert. Der Ton und alles bleibt auch gleich, wie schon zuvor und die Sprache ist für mich noch immer nervig (obwohl das wohl auch durch die Sprecherin im Hörbuch noch einmal extrem betont wird, was es leider etwas mühsam macht).

    Die Idee, die hier aufkommt, ist wirklich klasse. Sie bringt wieder viel Potential mit sich und ich mag es, dass es auch zu einem Konflikt ausartet. Nur die Gespaltenheit, die ja eigentlich für die gesamte Reihe so tragend für Tania sein sollte, ist mal wieder einfach nur flach. Sie sorgt sich um ihre Eltern, aber es ist niemals wirklich eine Frage gewesen, auf welcher Seite sie nun steht, womit diese Gespaltenheit einfach als irgendwie falsch herüberkommt (diese altmodischen Ausdrücke im generellen machen es mühsam, dass man die Emotionen der Figuren auch als echt empfinden kann, besonders hier, wenn es um die Sorge um Cordelia geht, wirkt alles wie ein schlechtes Theaterspiel).

    Ich mag aber die grundlegende Idee hier noch immer. Weil es so verknüpft ist, weiss ich nicht mehr, wann genau die Reise relevant wird, aber ich mag, wie man hier auch erst einmal gezeigt wird, was diese Krankheit auch für ein Ausmass bekommt. Die Feenwelt im Grossen und Ganzen ist meist auf den Palast beschränkt und hier sieht man wenigstens ein bisschen mehr.

    Im Gesamten ist es ein gelungener vierter Band. Locker und leicht zu lesen, aber wie auch schon die Bücher zuvor, gibt es doch auch noch einige Punkte, die immer etwas zu flach ausfallen. Von mir gibt es für dieses Buch vier Sterne.


  20. Cover des Buches Schwestern des Mondes: Hexenküsse (ISBN: 9783426412541)
    Yasmine Galenorn

    Schwestern des Mondes: Hexenküsse

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Abellari

    In Hexenküsse begleiten wir die Schwestern erneut und dürfen auf einen Kampf mit Dämonen hoffen. In diesem Teil ist Camille der Hauptcharakter, und ihre Triade entwickelt sich weiter. 


    Es ist für mich ein Buch um abzuschalten. Der Schreibstil ist leicht, die Gespräche manchmal ein wenig flapsig. Da die Bücher recht kurz sind mit ihren 400 Seiten habe ich öfter das Gefühl die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen, aber trotzdem passt irgendwie alles zusammen. Zum Ende hin wurde es dann auch richtig spannend, allerdings betraf das die letzten 100 Seiten, in denen ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Daher gibt es einen Stern Abzug, dass es erst etwas gedauert hat um mich voll in die Welt einzubeziehen. Dann lerne ich immer wieder neue Wesen kennen, aber nur im Buch. Eine Google Suche sagt mir nichts über das Wesen. Was an sich okay ist. Die Autorin darf sich liebend gern ihrer Fantasie bedienen, allerdings fehlte mir im glossar am Ende die Aufklärung was das Besondere an diesem Wesen denn ist. Vor allem wenn es ein dauerhafter Charakter im Buch ist. 

    Ich habe auch ein anderes Cover auf dem Buch, als hier abgebildet, ich vermute und hoffe es liegt an der Auflage. 

    Ich mags für zwischendurch aber eine Empfehlung vom Herzen ist es leider nicht. 


  21. Cover des Buches Gefangene der Magie (ISBN: 9783473584390)
    Rebecca Wild

    Gefangene der Magie

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Wonder_
    Auch Band 2 gestaltet sich wieder locker und leicht wie schon der erste Band "Verräter der Magie". Eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber definitiv kein Lesemuss. Dafür ist die Story nicht fesselnd genug und es gibt deutlich zu viel hin und her. Als Zeitvertreib für lange Zugfahrten oder Ähnliches aber perfekt!

    Schon das erste Cover war nicht gerade mein Geschmack, aber mit dem blassgelben Hintergrund gefällt es mir noch weniger. Leider gar nicht mein Fall, das kann auch die hübsche Goldfolie nicht retten.


    Die Charaktere hatte ich leider etwas stärker in Erinnerung. Zwar fehlt es auch hier nicht an den unterhaltsamen Kabbeleien zwischen Kira und Kingsley, doch das Drumherum ist allenfalls mittelmäßig. Auch meine bisherige Lieblingsfigur Ares wirkt erschreckend blass und langweilig und auch die übrigen Figuren kommen eher wie Kurzgeschichtenkandidaten daher und können nicht wirklich überzeugen.
    Interessante Ansätze sind da, aber um mehr zu sein, als ein Roman zum kurz mal Weglesen fehlt es doch sehr an Tiefgang. Selbst die beiden Hauptpersonen Kira und Kingsley fallen eher dadurch auf, dass sie sehr einseitig und unscheinbar sind. Den Figuren fehlt es an Leben, an dem Funke, der sie greifbar und authentisch machen würde.   Kingsleys Seele ist nach wie vor in Kiras Körper gefangen. Hilfe erhoffen sie sich von einer jungen Magierin, die Kingsleys Seele wieder in seinen Körper zurückschicken soll. Zu diesem Zweck buddelt Kira seine Leiche aus, doch das mit dem Wiederbeleben geht nach hinten los... Herauskommt ein Zombie-Kingsley, ein Drachenangriff und jede Menge Ärger. Und Kingsleys Seele ist sie erst nicht los! Nach viel hin und her gelingt es schließlich doch, aber schon die nächsten Probleme stehen vor der Tür. Kira wird geschnappt und ins Reservat zurückgebracht und eine große Befreiungsaktion ist angesagt.
    Eine seichte Handlung mit vielen Wendungen, hinzugedichteten Problemen und Hindernissen, um das Ganze noch etwas mehr in die Länge zu ziehen. Ich hätte mir deutlich mehr erhofft und bin nach dem guten Auftakt doch etwas enttäuscht. Was vielversprechend angefangen hat bleibt weiterhin auf Zeitvertreibt-Level. Allerdings muss ich sagen, dass Band 1 dabei noch wesentlich spannender war, während "Gefangene der Magie" doch sehr konstruiert und gestellt wirkt.

    Der Schreibstil ist gut, leicht zu lesen und dem Inhalt entsprechend. Nicht sonderlich außergewöhnlich oder atemberaubend, aber definitiv angenehm. Trotzdem hat mir Band 1 sehr viel besser gefallen, es war frischer und unterhaltsamer, während es nun sehr gezwungen und aufgesetzt erscheint.
  22. Cover des Buches Puckis erster Schritt ins Leben (ISBN: 9783864720062)
    Magda Trott

    Puckis erster Schritt ins Leben

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Summilein
    Sehr schönes Buch über das Erwachsen werden, auch als Erwachsene noch zu empfehlen :) Kein bißchen veraltet, auch wenn das Buch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.
  23. Cover des Buches Eine magische Nacht (ISBN: 9783426507100)
    Natale Stenzel

    Eine magische Nacht

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Eine magische Nacht
    Reihe: ? #2
    Autor: Natale Stenzel
    Verlag: Droemer Knaur
    Genre: Romantasy
    Seitenanzahl: 409

    Zitat entfällt

    Klappentext:
    Schlimm genug, dass es Feen tatsächlich gibt. Aber jetzt hat der Oberste Druide Janelle auch noch zur Wächterin über ein extrem männliches Exemplar gemacht. Doch Kane ist der Mistkerl, der nach einer leidenschaftlichen Nacht einfach verschwand. Und ihr Herz will auch diesmal nicht auf ihren Kopf hören.

    Meine Meinung:

    Dieses Buch gammelte bestimmt über 2 Jahren auf meinem SuB rum....warum wohl ?! Jetzt weiß ich es und bin so froh, dass es nicht mehr mein Bücherregal verunstalten muss, um es mal ganz krass zu formulieren.

    Ich habe jetzt nicht vor, einen Roman zu diesem Schund zu schreiben und versuche, mich kurz zu fassen.

    Nach einigen Recherchen habe ich herausgefunden, dass dieses Buch der 2. Teil einer Reihe ist und ich habe mich schon gefragt, ob ich bescheuert bin.
    An ganz vielen Stellen fragte ich mich, ob ich zu blöde bin, den Inhalt zu kapieren oder ob es doch noch andere Bände zuvor gab.
    Wenn man bei LB zu der Autorin recherchiert, wird nur "Eine magische Nacht" aufgelistet. Also habe ich ein paar Rezis dazu gecheckt und herausgefunden, dass es eben der 2. Teil ist.
    Da frage ich mich doch, warum es nicht auch Teil 1 auf deutsch gibt ?!
    Vielleicht hätte ich dann gewisse Beziehungen zwischen den Protas besser oder überhaupt verstanden und der Story auch mal folgen können...stattdessen verwirrten mich viele Infos...vor allem bei Kanes Bruder und dessen Frauchen.

    Ich kam leider gar nicht in das Buch rein und nach der Hälfte las ich es auch ganz schnell durch, damit ich endlich davon erlöst wurde.
    Es ist einfach pottenlangweilig. Diese Dramen wirken überzogen und kindisch...und die Protas waren einfach nur ätzend.
    Der Schreibstil ist krampfhaft anstrengend und irgendwann hätte ich das Buch einfach nur an die Wand schmeißen können.

    Wenn die Autorin wohl meinte, sie wäre flirty und frech...also jedenfalls bei Kane, hätte ich echt kotzen können....

    Bewertung:
    Ätzend, grauenvoll, dämlich....etc...ich könnte endlos so weiter machen.
    Jedenfalls fand ich es einfach nur schlecht und kann deswegen nur diese Bewertung geben:


    1 von 5 Sterne
  24. Cover des Buches Försters Pucki (ISBN: 9783864720017)
    Magda Trott

    Försters Pucki

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Nacht lag über dem Wald, an dessen Rand die kleine Hedi Sandler wohnte. Niemand hier schien zu wissen, was er tat - das zog sich von der Großmutter aus Rahnsburg über den Vater "Förster Sandler" bis hin zu den befreundeten Niepels. Denn auch bei Letzteren wurde das Licht der Kinder, den drei Söhnen Paul, Walter und Fritz, verschluckt, bevor daraus eigenständige Persönlichkeiten erwachsen konnten.

    Schläge wandte man an, um die Kinder für Streiche zu bestrafen, mit emotionaler Erpressung zwang man sie in die Knie, damit sie um Vergebung flehten. Und die Gehirnwäsche lief, während sich die Kleinen die Freiheit aus den Augen weinten.

     

    Was aber wohl der Horror für die Eltern gewesen sein muss, wenn man bedenkt, wie sie mit dem Nachwuchs umgingen: die Kids konnten trotzdem noch Spaß haben! Erst recht, wenn man so bad ass wie die Pucki war! Allein durch den Wald? No prob! Girlie-Freundinnen? No way - die schmiss sich mit den Niepelschen Jungs durch die Lehmgruben! Und das alles mit vier Jahren!!!

     

    Aber sie ist auch ein Opfer ihres zarten Alters - manche Dinge versteht das Blondchen noch nicht oder versteht es falsch ... Wie trollige Figuren in Kinderbüchern eben manchmal sein müssen, wenn es lustig zugehen soll.

    Und so sollte man dieses veraltet-verALTete Buch auch nehmen: mit Humor! Denn pädagogisch ist es eine Katastrophe, und von Emanzipation hatte man damals eben auch noch nichts gehört.

     

    Der Kindheits-Erinnerungen wegen noch 3 Sterne.

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