Bücher mit dem Tag "titiwu"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "titiwu" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Urmel im Vulkan (ISBN: 9783570261583)
  2. Cover des Buches Urmel: Urmel fliegt ins All (ISBN: 9783522169035)
    Max Kruse

    Urmel: Urmel fliegt ins All

     (14)
    Aktuelle Rezension von: ErleseneBuecher
    Dieses Buch habe ich in meiner Kindheit geschenkt bekommen, obwohl ich das erste Buch gar nicht kannte und habe es damals mehrmals gelesen. Allerdings ist das nun lange her und ich habe es jetzt meinem Sohn nochmal vorgelesen. Er fand es spannend und ich eher seltsam.

    Zwar erinnere ich mich, dass ich das Buch als Kind ganz gut und interessant fand, da Tibatong und seine Freunde auf einem fremden Planeten sind, auf dem die Häuser fliegen, alle Früchte an einem Baum wachsen und es viele andere abgefahrene Sachen gibt.

    Nun als Erwachsene trat für mich die ganze Geschichte mit der vollautomatischen Schlachtanlage und den Oberbäuchen in den Vordergrund. Und diese Geschichte gefiel mir überhaupt nicht, fand ich auch doof zum Vorlesen.

    Aber natürlich sind die Tiere wieder wirklich lustig und nett. Wir werden jedenfalls erstmal weiterlesen.

    Bewertung: 2 von 5 Punkten

  3. Cover des Buches Urmel spielt im Schloss (ISBN: 9783522169066)
    Max Kruse

    Urmel spielt im Schloss

     (14)
    Aktuelle Rezension von: ErleseneBuecher
    Die ersten drei Bücher habe ich meinem Sohn vorgelesen und er fand sie ja trotz meiner Skepsis immer ganz gut. Bei diesem Buch wollte er aber ab der Hälfte des Buches nicht mehr. Ich hatte auch den Eindruck, dass dieses Buch gerade vom Schreibstil her stark von den vorherigen abweicht. Ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt, dass wir dieses Mal eine andere Ausgabe hatten. Jedenfalls war für mein Kind vieles nicht nachvollziehbar. Es ist erwachsener geschrieben und einiges wird nur angedeutet.

    Das hätte mir eigentlich entgegen kommen sollen, aber auch ich fand diesen Teil wieder mal nicht besonders. Diese seltsame Dreiecksgeschichte zwischen Naftaline, dem König und dem Professor war völlig unspannend. Und leider passierte kaum viel mehr.

    Das Highlight war auf jeden Fall der nächtliche Transport von Zwengelmann in den Zoo. Das Urmel treibt einigen Unsinn mit Zwengelmann. Das ist noch ganz lustig. Leider habe ich das nächste Buch schon gekauft und anscheinend muss ich es dann allein lesen…

    Bewertung: 2 von 5 Punkten

  4. Cover des Buches Urmel zieht zum Pol (ISBN: 9783570261576)
    Max Kruse

    Urmel zieht zum Pol

     (11)
    Aktuelle Rezension von: ErleseneBuecher
    Ich hätte diese Reihe schon nach dem letzten Band abgebrochen, aber diesen 5. Teil hatte ich schon auf dem SuB liegen. Also habe ich das Buch gelesen und muss sagen, schlimm war es nicht. Aber wirklich schön auch nicht.

    Die Idee rund um das Urmel finde ich schon gut und gerade das erste Buch mochte ich auch wirklich. Aber ich verbinde keinerlei Kindheitserinnerungen damit, so dass ich auch nicht in emotionaler Nostalgie schwelge. Außerdem hat das Urmel selbst ja eigentlich überhaupt keine Hauptrolle mehr, da es nur noch am Rande erwähnt wird. Es wurden mir auch im Laufe der Bücher viel zu viele Tiere und auch der König und Naftaline entziehen sich meines Interesses. Ich frage mich, warum es die überhaupt gibt.

    Klar war das Buch schnell weggelesen und ich habe mich gefreut, dass es an den Nordpol ging und nicht irgendwo ins All oder sonst wohin, was so gar nicht passte. Der Schamane Angakorok war ganz nett und etwas amüsant, wie er Tibatongs Namen immer falsch ausgesprochen hat.

    Das Schwein Wutz ist auch ok, aber die Homo-Saurier sind in diesem Teil völlig überflüssig bzw. erinnerte ich mich kaum noch an die.

    Man merkt schon, für mich ist an dieser Stelle Schluss mit dieser Buchreihe.

    Bewertung: 2 von 5 Punkten

  5. Cover des Buches Alle lieben Urmel (ISBN: 9783522184335)
    Wieland Freund

    Alle lieben Urmel

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien
    Inhalt:

    Acht neue Urmel-Abenteuer aus der Feder verschiedener Autoren frei nach den Urmel-Erzählungen von Max Kruse.

    Urmel besucht die Schule, Titiwu droht zum Surfer-Paradies umgewandelt zu werden, Besuch kommt per Luftpost von oben in Gestalt einer kleinen dicken rosa Dame, nach Erhalt einer geheimnisvollen Flaschenpost verschwindet Tim Tintenklecks plötzlich und dennoch endet alles gut mit einem rauschenden Fest, Direktor Doktor Zwengelmann eröffnet ein neues Museum (Hauptattraktion zwei sprechende Tiere: Seele-Fant und Ping Pinguin), Professor Tibatong fährt zu einem Wissenschaftskongress und ein Millionär besucht die Insel und bietet den übrigen Tieren eine Rundreise auf seinem Kreuzfahrtschiff an (eine Finte?).

    Und wer ist eigentlich Eigentümer der Insel Titiwu?

    Anschließend gibt es noch eine kurze Erläuterung wie es zu den alten und den neuen Urmel Geschichten kam.



    Illustrationen/Covergestaltung:

    Hoch lebe das Urmel! Seine Freunde werfen es in die Luft, so dass es vergnügt mit den kleinen Ärmchen rudert. Durch den knallroten Hintergrund wird das grüne Urmel noch besser in Szene gesetzt.

    Günther Jakobs, der bereits die Urmel-Bilderbuchreihe illustriert hat, steuert den Erzählungen die Bilder bei. Das Urmel finde ich nach wie vor sehr gelungen umgesetzt: kugelrund und vergnügt mit kindlich großen Augen und einem schelmischen Lächeln.

    Die Illustrationen erstrecken sich hin und wieder über halbe Seiten und greifen durch bunte Farben die fröhliche Stimmung der Bewohner Titiwus auf. Teilweise ist die Farbwahl ungewöhnlich: gelber Himmel mit rot-orange-weißen Wolken über grünblauem Horitont und gelbem Sandstrand. Das grüne Urmel sticht so sehr schön hervor.

    Die Gestaltung der Tiere gefällt mir jedoch besser als die zeichnerische Darstellung der Menschen. Professor Tibatong z.B. wirkt etwas kantig.



    Altersempfehlung:

    ab 4 Jahre (zum Vorlesen)
    oder für geübte Leser (die Schrift ist recht groß, die verschiedenen Sprachfehler erschweren jedoch das Selbstlesen)

     

    Fazit:

    Die Autoren haben es geschafft ganz nah bei den ursprünglichen Urmel-Geschichten von Max Kruse zu bleiben. Die Charaktere sind liebenswert wie immer, insbesondere Urmel ist fröhlich und frech und gerade durch seine direkte Art (ohne böswillig sein zu wollen) ein perfekter Spiegel für jedes Kind.

    "Klettern macht schlank!" ist Urmels Kommentar auf Wutz' Bemerkung, ob sie denn quer über die Insel hetzen solle, nur weil Urmel gerade jetzt eine Mango wünscht.

    Die bekannten Sprachfehler der Tiere auf Titiwu sind sehr gut umgesetzt, beim Vorlesen hier und da aber eine Herausforderung.

    Neben phantasievollen und kurzgehaltenen Geschichten, steckt das Buch volker lustiger - teils abstruser Dialoge: "Ich will kein Hirn, ich will eine Mango!" (Urmel)

    In den meisten Geschichten tauchen  alte Begebenheiten oder alte Bekannte auf: der ehemalige König von Pumpolonien, Direktor Doktor Zwengelmann oder der Herkunft des Waisen Tim Tintenklecks.

    Neben dem traurigen Gesang des Seele-Fant wird auch das Urmel zum Sänger:
    "Das hier ist das Urmel-Haus,
    da kommt nie das Urmel raus,
    sonst isses mit dem Urmel aus ..."

    Buchreihen nach dem Tod des Autors fortzuführen ist nie leicht und die hohen Erwartungen langjähriger Leser zu erfüllen erst Recht nicht. Den acht Autoren ist es jedoch sehr gut geglückt, den Leser erneut nach Titiwu zu entführen.
     
    ...
    Rezensiertes Buch: „Alle lieben Urmel" aus dem Jahr 2016


  6. Cover des Buches Urmel: Alle Bilderbuchgeschichten (ISBN: 9783522459174)
    Max Kruse

    Urmel: Alle Bilderbuchgeschichten

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Gleich  alle 5 fantastischen Urmel Geschichten in einem Sammelband 

    Urmel Schlüpft aus dem Ei
    Urmel und die Schweinefee

    Urmel fliegt zum Mond
    Urmel sucht den Schatz
    Urmel taucht ins tiefe Meer

    Die BilderbuchGeschichte von "Urmel schlüpft aus dem Ei" erzählt in Anlehnung an die original Geschichte "Urmel aus dem Eis" von den Bewohnern der kleinen einsamen Insel Titiwu, wie ein Eisblock an die Insel gespült wird, die Bewohner das Ei entdecken, es von Pinguin Ping liebevoll ausgebrütet wird und wie sich alle liebevoll um das Urmel kümmern. Schnell erobert das kleine grüne Wesen, dass gar nicht so klein ist, die Herzen alle Bewohner, allem voran Mama Wutz. Eine lustige Begebenheit löst die nächste ab und natürlich versucht Professor Habakuk Tibatong auch dem Urmel das sprechen beizubringen. Das dies nicht so einfach ist können wir uns denken, doch ob es ihm gelingen wird?  Wisst ihr was mit "Wieselbläselbuchen" oder " O-noss-kuss-papat"  gemeint ist?. Anders als im Original hört die Geschichte bei den Sprechversuchen auf und das was wir das erfahren Lust auf mehr macht könnte man hier nahtlos in "Urmel aus dem Eis" -das Original zum 100. Geburtstag von Max Kruse neu illustriert von Günther Jakobs, weiter lesen. In diesem Sammelband geht es weiter in ein neues Abenteuer im Bilderbuchformat. 

    "Urmel und die Schweinefee"

    Die Bilderbuchgeschichten gab es alle einmal als einzelne Bilderbücher, bis auf "Urmel und die Schweinefee", das man heute noch über den Buchhandel bestellen kann sind alle ausgelistet. Zuweilen bekommt man sie gebraucht zu kaufen, was allerdings durch den Sammelband nicht mehr nötig ist. Richtigen Sammlern reicht das natürlich nicht, aber um Kindern vorzulesen ist ein Sammelband perfekt. Es ist nicht nur wesentlich günstiger in der Anschaffung sondern vor allem auch ungemein praktisch alle Geschichten in einem Buch vereint zu haben. Das besondere an den Bilderbuchgeschichten ist, das sie unabhängig davon ob man schon ein Buch gelesen hat oder nicht, den Einstieg in die Handlung findet. Es sind in sich abgeschlossene Geschichten, die nicht aufeinander aufbauen wobei es schon schön ist wenn man den ersten Teil schon voran stellt.

    In "Urmel und die Schweinefee" 

    hat das Urmel viel zu viel Kokosnuss-Eis gegessen und ein seltsames Gefühl im Bauch. Mama Wutz weiß sofort, Urmel hat Bauchweh und da hilft am besten Kamillentee, nur den mag das Urmel überhaupt nicht, er möchte eine Geschichte erzählt bekommen. Eine Geschichte von der Schweinefee. Und da Mama Wutz ihrem Kleinen keine Bitte abschlagen kann beginnt sie die Geschichte von der Schweinefee und dem Ritter zu erzählen. Urmel ist begeistert. Sofort taucht er in die Geschichte mit ein und ist der mutige Ritter, der sich aufmacht die schöne Urmel-Prinzessin zu retten, die in einem weißen Schloss gefangen gehalten wird. Es wird sehr gefährlich für den mutigen Ritter, den das Koskosnusswald-Ungeheuer greift ihn an. Es hagelt Kokosnüsse und dann kommt es auch noch auf Urmel zu um es zu packen. Oh je! In seiner Not hat das Urmel dann aber eine rettende Idee, er ruft die Schweinefee zur Hilfe. Ob es gelingen wird? 

    Wer die lustige, spannende Geschichte von Urmel und die Schweinefee entdeckt, der wird wirklich mit in ein tolles Abenteuer genommen, denn so wie Urmel gleich in Mama Wutz Erzählung eintaucht, so zieht es auch die Leser und Zuhörer hinein. Und für alle, die keinen Kamillentee mögen, wer weiß, vielleicht wird das nach dieser Geschichte ja anders sein. 

     "Urmel fliegt zum Mond"

    Hier wird es sehr abenteuerlich und spannend, denn eines abends als wieder einmal alle Bewohner der kleinen Insel Titiwu am Strand sitzen und in den Himmel gucken kommt bei Urmel der Wunsch auf, einmal auf den Mond zu fliegen. Doch das wird wohl immer ein Traum bleiben meint Professor Tibatong und ahnt noch nicht wie falsch er mit seiner Meinung liegt und was kurz darauf passieren wird. Da landet doch tatsächlich und völlig überraschend ein Raumschiff und es steigt ein Wesen aus, das aussieht wie ein Menschenjunge. Der Seeleefant traut seinen Augen und Ohren kaum, denn Otto, der kleine Raumfahrer lädt sie alle ein mit ihm zum Mond zu fliegen. Urmel ist außer Rand und Band und auch der Proffessor ist begeistert. So etwas kann er sich natürlich nicht entgehen lassen. Und so sehen wir kurz darauf  6 Bewohner von Titiwu in das Raumschiff einsteigen und zu Mond fliegen. Was sie auf dem Flug sehen und wie es auf dem Mond ist verrate ich hier noch nicht. Nur eines, während die Gruppe mit Otto bei einem Spaziergang den Mond erkundet, zieht es einen immer weiter von der Gruppe weg und er taucht in seine eigene Phantasie-Mond-Welt eine ......Welt. Und als Otto zum Rückflug aufruft und alle wieder ins Raumschiff einsteigen bemerkt niemand, dass einer fehlt. Oh, je! Ob es ein Happy End geben wird?

    Schaut selbst, steigt mit Urmel, Mama Wutz und den anderen ins Raumschiff und startet euere Reise ins All. 

    "Urmel sucht einen Schatz"

    Urmel hat Geburtstag, nur scheint niemand daran gedacht zu haben. Traurig macht er sich auf die Suche nach seinen Freunden. Da er niemanden findet setzt er sich, noch etwas trauriger, an den Strand  versteht die Welt nicht mehr. Plötzlich entdeckt er eine Flasche, die auf den Strand zu schwimmt. Es ist eine Flaschenpost mit einer echten Schatzkarte. Urmel mal sich schon aus wie der Schatz aussehen könnte und macht sich gleich darauf auf Schatzsuche. Einfach wird es nicht, doch soviel sei verraten, er findet den Schatz. Und nicht nur das, er wird auch noch mächtig überrascht. Könnt ihr euch denken wieso? Bestimmt! Und wenn nicht erfahrt ihr es wenn ihr mit Urmel auf Schatzsuche geht. Und in der letzten Geschichte des Bilderbuch-Sammelbandes taucht das Urmel in die Tiefe des Meeres.

    Urmel taucht ins tiefe Meer"

    Wenn man von Wasser umgeben, auf einer Insel wohnt kommt irgendwann der Wunsch auf einmal etwas anders zu sehen. Die Welt da draußen hat doch bestimmt noch so viel zu entdecken und aus Meer hinaus zu fahren muss wirklich spannend sein. Genauso geht es Urmel, als er an einem wunderschönen warmen Tag im kühlen Nass schwimmt. "Wie gerne würde ich einmal richtig weit aufs Meer hinausfahren" sagt das Urmel einfach so dahin und ist sehr überrascht, dass der Professor gleich begeistert von der Idee ist. Er schlägt vor eine Forschungsreise in die Südsee zu machen und alle sind begeistert. Tim Tintenklecks soll sein Floß bauen und natürlich helfen alle mit. Dann wird Mama Wutz Schlummertonne noch mit einem Seil am "FloßBoot" befestigt und das Abenteuer Expedition Südsee kann losgehen. Wenn man sieht, wie schön es die Truppe hat, bekommt man gleich Lust selbst in See zu stechen. Aber nicht nur auf dem Wasser ist es schön, dank Professor Tibatongs revolutionären Tauchtabletten können sie sogar in die Unterwasserwelt entdecken ohne das ihnen die Luft ausgeht oder eine Taucherausrüstung brauchen, wichtig ist nur, dass sie rechtzeitig wieder auftauchen bevor die Wirkung nachlässt. Was die Bewohner von Titiwu in der bunten Unterwasserwelt erleben das ist Inhalt dieser letzten spannenden Bilderbuchgeschichte in diesem wundervollen Sammelband. Ihr werdet RiesenSeepferdchen kennenlernen, die den Tauchern erst einmal skeptisch gegenüber stehen, sie sogar als Gefahr betrachten und später zu ihren Freunden werden. Ihr werdet Fische und andere Meeresbewohner sehen und eine Welt kennenlernen, in der Ping und Wutz sogar einiges bekanntes entdecken.

    Neugierig geworden? Dann taucht doch selbst mit Urmel und seinen Freunden ins Unterwasserabenteuer.

  7. Cover des Buches Urmel taucht ins Meer (ISBN: 9783865362681)
    Max Kruse

    Urmel taucht ins Meer

     (3)
    Aktuelle Rezension von: PrinzessinMurks
    Geheimnisvoll und urig kam das Meer-Abenteuer von Urmel und seinen Freunden für mich schon immer daher. Die Expedition mit dem Schiff, die Atmosphäre von Seefahrergeschichten und schließlich das Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwasserwelt! Dirk Bach ließt das Abenteuer wie ich es als Kind gerne vorgelesen bekam: ohne Albernheiten aber mit Riesenspaß an den Sprachspielereien und den skurrilen Figuren rund um das Urmel. *** Mein allerliebstes Urmel-Abenteuer!
  8. Cover des Buches Urmel aus dem Eis (ISBN: 9783522185707)
    Max Kruse

    Urmel aus dem Eis

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Minijane

    Zum 100. Geburtstag von Max Kruse ist sein allseits bekanntes und beliebtes, von der Augsburger Puppenkiste aufgegriffenes Kinderbuch „Urmel aus dem Eis“ vom Thienemann-Esslinger Verlag neu aufgelegt worden. Günther Jacobs hat die farbigen und bezaubernden Illustrationen beigesteuert, so dass eine sehr ansprechende Neuauflage entstanden ist.


    Zum Inhalt: 

    Auf der kleinen Insel Titiwu lebt Professor Habakuk Tibatong mit dem Waisenjungen Tim Tintenkleks, den er einst aufgenommen hat und seinen Tieren, denen er erfolgreich das Sprechen beigebracht hat. Eines Tages wird ein Eisblock mit einem eingeschlossenen Ei vor der Insel angeschwemmt. Man beschließt gemeinsam das Ei auszubrüten, und siehe da, ein Urmel erblickt das Licht der Welt. Der Professor hatte schon immer die Theorie, dass es Urmel gegeben haben muss und kann das jetzt endlich beweisen. Leider hat er nicht bedacht, dass der König ein großer Jäger ist, der das Urmel tot oder lebendig nach Pumpolonien bringen will. Ein aufregendes Abenteuer beginnt.

    Diese Vorlesegeschichte für Kinder ab 5 Jahren macht viel Freude, da jedes der Tiere einen anderen Sprachfehler hat, was den/die Vorleser*in vor Herausforderungen stellt und den Kindern einen Heidenspaß macht. Schusch, der Schnuhschnabel hat z.B Schwierigkeiten mit dem I. Das hört sich dann so an : „Äch fläge, du flägst, er flägt.“ Der Pinguin, der Seeelefant und Waran Wawa kämpfen mit anderen Schwierigkeiten der Sprache. Am besten versteht man das Schwein Wutz, dass immer ein Öff Öff an seine Sätze hängt. Die liebevollen Charaktere werden von Groß und Klein jedenfalls ganz schnell ins Herz geschlossen und auch die Bösewichte sind am Ende natürlich eines Besseren zu belehren.

    Bei mir hat das Buch jedenfalls schöne Kindheitserinnerungen geweckt und die tollen Illustrationen haben die Geschichte wunderbar untermalt.

    Ich hoffe dieses tolle und zeitlose Kinderbuch wird auch in dieser wunderschönen Neuauflage noch viele Kinder und Erwachsene begeistern. Ich empfehle es gerne.

  9. Cover des Buches Urmel taucht ins Meer (ISBN: 9783423718431)
    Max Kruse

    Urmel taucht ins Meer

     (11)
    Aktuelle Rezension von: ErleseneBuecher
    Auch das dritte Urmel-Buch musste ich meinem Kind vorlesen. Ich verstehe nicht so ganz, was es an den Büchern gut findet. Aber ok, es gibt ja so viele Leute, die auf das Urmel schwören, da sie es in ihrer Kindheit geliebt haben. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich die Bücher damals nicht gelesen habe.

    Urmel und seine Freunde machen sich auf die Reise in die Tiefen des Meeres. Der Professor Tibatong hat nicht nur eine Tauchtablette erfunden, mit der man stundenlang unter Wasser bleiben kann, sondern er hat auch der Krabbe aus der Höhle eine Zeichensprache beigebracht. Des Weiteren wurden Seeungeheuer rund um die Insel Titiwu gesichtet. Diese gilt es nun aufzuspüren.

    Das schaffen sie auch und es stellt sich heraus, dass es sich um Homo-Saurier, entfernte Verwandte des Urmels, handelt. Das Urmel fühlt sich also nicht mehr ganz so allein.

    Für mich spielten die anderen Tiere, wie Wawa und Ping Pinguin, leider nur eine kleine Nebenrolle. Ich hätte gerne mehr Abenteuer auf der Insel von den bekannten Tieren mit ihren liebenswerten Sprachfehlern gehört. Aber ich fand das Buch besser als den 2. Teil. Mal sehen, was der 4. bringen wird.

    Bewertung: 3,5 von 5 Punkten

  10. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks