Bücher mit dem Tag "todesboten"
14 Bücher
- Nina Blazon
Ascheherz
(686)Aktuelle Rezension von: Nora4Das Buch lag schon eine Weile auf meinem SuB, nachdem ich es einmal im Secondhandladen gefunden habe und nun war ich einmal dazugekommen, es endlich zu lesen. Das Konzept, welches vom Klappentext her vorgeschlagen wird, klang vielversprechend und das mysteriöse um Summers Vergangenheit wird auch lange aufrecht gehalten. Das gesamte Buch scheint auch vom Schreibstil her dieses mysteriöse auszustrahlen, was mir auch gut gefallen hat.
Die Geschichte selbst war auch okay, auch wenn es, wie gesagt, ein ganzes Weilchen dauerte, bis man irgendetwas mehr erfährt. Lange Zeit ist es nur eine Flucht vor dem geheimnisvollen Blutmann. Das hätte man meiner Meinung nach etwas kürzen können.
Der erste Abschnitt zum Beispiel, der einem in die Welt eines Theaters einführt und so viele interessante Charaktere einführt, führt zum Beispiel leider ins Nichts. Es wäre so viel Potential darin gewesen, denn mir hat es absolut gefallen, wie beschrieben wurde, wie Summer und die anderen in die Rollen schlüpften. Es konnte mich richtig packen und ich wollte mehr davon, aber sobald sie ging, war es vorbei damit und spielte auch keine Rolle mehr. Wieso wird so eine Welt dann eigentlich überhaupt aufgebaut? Das war leider etwas schade.
Nach dem packenden Anfang hat dann auch das gewisse Packende gefehlt, welches mich ans Buch gefesselt hätte. Das Buch war keineswegs schlecht und die Geschichte war, trotz der Länge sehr toll, aber das gewisse Etwas hat einfach irgendwie gefehlt. Ich mochte es, wie alles beschrieben wurde und habe das Buch auch gerne gelesen, aber etwas hat einfach gefehlt.
Generell kann ich es sicher empfehlen. Es ist kein schlechtes Buch und lässt sich eigentlich auch ganz locker lesen, trotz der geheimnisvollen Atmosphäre. Für Fantasyfans ist es sicher noch ein interessantes Buch. Mir persönlich hat einfach das gewisse Etwas gefehlt, welches für die fünf Sterne gereicht hätte, weshalb das Buch von mir vier Sterne bekommt.
- Christopher Moore
Ein todsicherer Job
(425)Aktuelle Rezension von: MarcelineCharlie Asher tritt als erstes als sehr verwirrter, nervöser, vielleicht sogar chaotischer Mensch auf, den man sich echt nicht als Hauptperson eines Buches wünscht, da einem solche Charaktere sehr auf die Nerven gehen. Das alles lag aber nur daran, weil seine Frau, Rachel, gerade seine Tochter, Sophie, zur Welt bringt. Nachdem er sich etwas beruhigt hat, erkennt man erste Charakterzüge: Er ist sehr fürsorglich, humorvoll, keiner, der sich in den Mittelpunkt drängt. Der Autor und auch der Hauptcharakter bezeichnen diese Art Mann als Betamäänchen, das Gegenstück dazu ist natürlich das Alphamännchen.
In diesem Betamännchengetue festigt sich Charlie und teilt auch andere Männer so ein, was einerseits ganz humorvoll sein kann, aber andererseits extrem nervig ist, wenn seitenlang von Männertypen erzählt wird.Das war meiner Meinung nach aber auch das einzige an diesem Buch zu Bemängelnde.
Nachdem Rachel nach der Geburt Sophie verstarb, finden wir einen sehr ratlosen Charlie vor, dem die Liebe seines Lebens genommen wurde.Er weiß anfangs weder mit sich selbst noch mit Sophie was anzufangen. Als er dann Tabletten gegen die Trauer nimmt und anfängt Dinge zu sehen, denkt er, dass er den Verstand verliert.Aber wir alle wissen, was dann kommt: Er wird Totenbote.Nach seinem holprigen Start als Totenbote/Helfer vom Weihnachtsmann ;) fängt sein Abenteuer an.Begleitet von Charakteren, die alle ihre Eigenarten haben und auch nicht verstecken, lernt man dieses Buch lieben.Es werden immer wieder sehr kleine Bemerkungen aufgegriffen, die vor Seiten gefallen sind, und witzig eingearbeitet.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich freue mich schon drauf den zweiten Roman zu lesen. - Kira Licht
Lovely Curse - Erbin der Finsternis
(304)Aktuelle Rezension von: BookfarmDies ist das erste Buch, das ich von Kira Licht gelesen habe und es hat mich wirklich begeistert. Die Idee von der Apokalypse, die abgewendet werden soll ist nicht neu, doch diese Umsetzung hat mich begeistert. Es gefällt mir, dass es hier keine geheime Überorganisation gibt und die Charaktäre benutzt werden, auch wenn das auch in vielen anderen Büchern einfach so gehört und mir ebenfalls gefällt, doch hier fand ich die Abwechslung tshön.
Generell erschienen mir die Charaktäre gut durchdacht und nicht so einfach und flach, wie es manchma der Fall ist. Hier wurde einfach auf so viele Kleinigkeiten und Hintergründe geachtet, was es für mich echt wirken lässt.Der Schreibstil ist jugendlich und lässt sich gut lesen. Der Handlungsstrang ist soweit klar, wie Aria selbst weiß, was los ist. Sie weiß nciht mehr als wir Lesenden und wir nciht mehr als sie, was mir gut gefällt.
Alles in Allem ein wirklich gutes Buch, das ich nur empfehlen kann!
P.S.: ein klassischer erster Teil einer Dilogie mit Cliffhänger im Epilog.
Mit Aria kam ich gleich klar, was ihre ausführlichen Gedanken bestimmt erleichterten. Mir hat besonders gefallen, wie sie sich selbst und andere hinterfragt und sich nicht langfristig blenden oder von Meinungen und Vorurteilen anderer beeinflussen lässt.
- Gena Showalter
Die Herren der Unterwelt - Schwarzer Kuss
(196)Aktuelle Rezension von: DianaEGena Showalter – Die Herren der Unterwelt, 2, Schwarzer Kuss
Anya ist die Göttin der Anarchie und wird von Kronos gejagt, der unbedingt etwas haben will, was in ihrem Besitz ist, aber auch weil sie jemanden getötet hat. Da Kronos nun die allumfassende Macht hat, beauftragt er Lucien, der den Dämon des Todes in sich trägt, sie zu ermorden. Wenn Lucien es nicht macht, werden er und die restlichen Herren der Unterwelt große Qualen erleiden.
Doch diesmal fällt es Lucien nicht leicht, den Auftrag auszuführen, da Anya sich immer wieder in seiner Nähe aufhält, ihn herausfordert und ihn scheinbar begehrt. Aber vor allem ist er mit der Suche nach den Artefakten beschäftigt, die ihn und seine Freunde zu der Büchse der Pandora führen soll.
Je öfter Anya ihn von der Arbeit abhält, mit ihm kämpft, sich ihm entgegen stellt desto anziehender findet er sie und schon bald muss er sich entscheiden: seine Freunde oder Anya.
Auch der zweite Teil der „Herren der Unterwelt“-Reihe steht schon seit geraumer Zeit in meinem Buchregal bei den SUB´s, und nachdem ich vor einiger Zeit den ersten Band gelesen habe, bin ich neugierig geworden wie es weiter geht.
Auch in diesem Buch ist die Handlung , temporeich, überraschend, abwechslungsreich, spannend, komplex und erotisch, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Der flüssige Schreibstil und die recht kurzen Kapitel machten es zu einem Pageturner, der die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite hielt.
Die Grundstimmung des Buches ist nicht so düster und beklemmend wie im ersten Band, was sicherlich an Anya liegt, die immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat.
Die bereits bekannten Charaktere werden weiter ausgearbeitet und auch die neuen Charaktere sind lebendig, facettenreich und detailliert beschrieben, sodass ich mir ein noch besseres Bild von ihnen machen konnte.
Im Vordergrund stehen diesmal Anya und Lucien.
Lucien, war mir schon im ersten Band sehr sympathisch, klug, stark und angsteinflössend, dennoch scheint er das Herz am rechten Fleck zu haben. Er ist für mich der Anführer der Lords und mit seinem eher distanzierten Gemüt, denn er versucht seinen Dämon und seine Wut unter Kontrolle zu halten, erscheint er mir der stärkste der Krieger. Anya lässt ihn allerdings immer wieder an seiner Grenzen gehen, und das mitzuerleben macht mir Freude, weil es die Geschichte aufgelockert hat.
Anya, die Göttin der Anarchie, die zerstören, stehlen, lügen und betrügen muss, ist mir schnell ans Herz gewachsen. Ein Blick lohnt sich, um hinter die Fassade zu schauen. Hier wünsche ich mir wirklich, dass sie auch in den Folgebänden eine Rolle spielt.
Ein weiterer Handlungsstrang geht um Paris, der mit seinem Dämon der Vielweiberei, in Gefahr schwebt und auch Aaron und Reyes bekommen ihren eigenen Handlungsstrang, sodass es ein Wiedersehen mit Danica gibt.
Die Handlungsorte sind auch in diesem Buch bildhaft beschrieben.
Die erotischen Szenen werden detailliert beschrieben, sodass das Buch für Kinder/Jugendliche nicht geeignet ist.
Mich hat das Buch gut unterhalten, es war kurzweilig und vielseitig.
Das Cover passt zu zum ersten Band und ist mit seinem düsteren, dunklen Farben ein Blickfang.
Fazit: Gelungene Fortsetzung der „Herren der Unterwelt“-Reihe mit viel Spannung, Action und Erotik.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.
- Kira Licht
Lovely Curse - Botin des Schicksals
(121)Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessinVom ersten Buch war ich nicht so begeistert, auch das der zweite Band fängt langsam an, ohne das man groß antworten auch seine Fragen bekommt. Ab der Hälfte des Buches aber nimmt die Geschichte fahrt auf man bekommt schöne Erklärungen und auch das Ende stimmt einen glücklich. Im großen und ganzen ein solides Buch
- Mika D. Mon
Todesboten - Heldenblau (Band 3)
(19)Aktuelle Rezension von: MaryKateInhalt:
Der Krieg gegen den Himmel ist ein Selbstmordkommando. Doch die Todesboten folgen ihrem weißen Anführer mit dem wehendem Banner der Hoffnung.
Die Mächte dieser Welt haben ihre Helden auf das Spielfeld geschickt. Das Schicksal seiner ganzen Rasse lastet nun auf Shiros Schultern. Er muss sich nicht nur den Dämonen seiner Vergangenheit stellen, sondern auch einen Weg finden, seine unkontrollierten Kräfte zu bändigen. Wenn ihm nur nicht die Zeit davonrennen würde - und wie soll er einen Krieg beenden, wenn jahrelange Lügen den Himmel wie eine Krankheit zerfressen haben? Doch in dunkelster Stunde rücken nicht nur die Kameraden enger zusammen. Es ist ausgerechnet Mistkerl Veit, der in Shiro ein Feuer entfacht, für das es sich zu kämpfen lohnt.
Meine Meinung: Beide haben in dieser Geschichte mit einigen Herausfoderungen zu kämpfen, doch beide wissen was auf dem Spiel steht. Der Krieg steht unmittelbar bevor. Shiro muss sich mit seinen Dämonen und auch seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Die Gefühle für Veit werden immer intensiver und er tut sich schwer sie endlich zuzulassen. Die Zeit drängt und der ist gezwungen zu handeln und der Zusammenhalt scheint immer stärker zu werden. Alle wollen den Krieg verhindern koste es was es wolle. Shiro macht erneut eine Entwicklung durch zeigt immer mehr das er der geborene Anführer ist. Auch Veit muss sich einigen Geschenissen seiner Vergangenheit stellen um Shiro helfen zu können. Der Schreibstil ist wie immer perfekt und man fiebert regelrecht mit wie es mit den beiden weitergeht.
- Mika D. Mon
Todesboten - Kriegsrot (Band 4)
(21)Aktuelle Rezension von: CherryFairyInhalt
Band 4 von 4
- wird allerdings als eine neue Reihe „neuer Titel, neue und teils alte Helden fortgesetzt/erweitert* mehr dazu unten im Text
Meine Meinung
Ich bin im Zwiespalt - ich liebe die Charaktere und die Story und finde man merkt den Autorinnen-Duo wirklich an, wieviel Liebe in dieser Reihe steckt, aber das Ende finde ich sehr ungünstig und nicht Leserfreundlich gewählt, denn die Reihe der Todesboten endet offiziell , aber so extrem „offen“, dass es wohl viele Leser verärgern wird.
Im Nachwort wird zwar eine neue Reihe mit anderem Titel angedeutet, indem neue sowie aber auch alte Charaktere aus dieser Reihe vorkommen sollen, allerdings beim recherchieren und aufmerksamen lesen erkennt man dann, dass eine weitere Autorin zu dem Autorinnen Duo dazu stoßen wird. (Loki Feilon)
Aufmerksame Leser, die genau den letzten Satz- besonders auf den letzten „Namen“ achten werden nun wissen um welche Reihe es sich handelt. 👀😉
Wie schon gesagt liebe ich den gesamten Aufbau der Todesboten Reihe und das ist für mich eine 5* Reihe, da ich aber nicht weiß wie viele Bände nun die „neue“ Reihe hat und ob mir der Erzählstil von Loki gefällt, fühle ich mich irgendwie veräppelt, denn um kein offenes Ende zu haben müsste ich also die neue Reihe weiterlesen.Ich hoffe wirklich das meine Bedenken umsonst sind und mich auch die neue Autorin überzeugen kann, bzw. im besten Fall bemerke ich überhaupt keinen Stilwechsel, aber da es einem als Leser so abrupt trifft ziehe ich deshalb ein Sternchen ab.
Mein Fazit
Die Lösung ein sehr offenes Ende zu präsentieren, um dann eine neue Reihe mit neuer Kollegin zu teasern finde ich persönlich nicht sehr leserfreundlich- lieber hätte ich noch weitere Bände der Todesboten Reihe gelesen und dann unabhängig davon eine Vor-und/oder Nachfolge Reihe gelesen.
So fühlt es sich an, als wenn man kein Ende bekommt, wenn man „nur“ die Todesboten liest.
Andererseits muss ich auch zugeben, dass ich erleichtert bin, dass meine Herzens-Reihe nun nicht beendet ist und ich nochmal in die Welt eintauchen kann, deshalb vergebe ich 4* mit der Hoffnung das Loki genauso gut ist wie unser Duo! 👀
- Susann Julieva
Refugium: Seelenstaub
(12)Aktuelle Rezension von: SanNitAnfänglich habe ich etwas gebraucht mich hineinzufinden, weil es gleich richtig losging, ohne die Charaktere und das Setting genauer zu kennen. Aber insgesamt war es für mich eine tolle Geschichte.
Ich musste immer kleine Pausen einlegen, weil es mir einfach zu emotional, oder zu spannend oder einfach zu viel wurde, weil ich Angst hatte, was passiert. Poe und Remy sind wunderbare Charaktere, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Sie waren der Grund, warum ich manchmal nicht weiter lesen wollte. Tränen gab es reichlich und es war außerdem super schön und herzlich, obwohl die Grundatmosphäre eher dunkel ist. Tatsächlich war das eine der sehr wenigen Friends to Lover Storys, die mich mitgerissen hat. Die Welt, mit ihren Elementen und Wesen, fand ich sehr interessant. Da freue ich mich auf mehr.
- Mika D. Mon
Todesboten - Machtschwarz (Band 2)
(46)Aktuelle Rezension von: MaryKateInhalt: Shiros Welt liegt in Scherben. Veit hat ihn verlassen und sich dem Feind angeschlossen. Und das alles bloß, weil Shiro nicht einsehen wollte, dass sein blödes Herzklopfen andere Gründe hat als den Wunsch, diesem nervigen Mistkerl den Hals umzudrehen.
Jetzt hat er ihn verloren, seine Kräfte sind außer Kontrolle und die Todesboten rüsten für einen Krieg gegen den Himmel, den sie nicht gewinnen können. Shiro muss diesen Wahnsinn irgendwie beenden und seinen Freund wiederfinden, bevor es zu spät ist. Für ihre Rasse. Für Veit. Für sie beide.
Veit hat Shiro zum Sterben zurückgelassen und damit einen Fehler begangen, den er nie mehr gutmachen kann. Nun ist er Teil des Inneren Kreises und soll zusammen mit dem Weißen Todesboten und dessen Vertrauten Macht sammeln, um den Krieg zu gewinnen. Dazu muss er seine Hände in das Blut Unschuldiger tauchen und zu einem der Monster werden, die er zuvor gejagt hat.
Tja. Was hat er noch zu verlieren?Meine Meinung: Shiro ist am Boden zerstört, Veit hat ihn verlassen udn hat sich dem Feind angeschlossen. Nur weil sich seine Gefühle gegbenüber Veit nichtzugeben will. Den sein Herz schlägt höher sobald er in seiner Nähe ist. Er hat ihn verloren und seine neuen Kräfte sind komplett außer Kontrolle. Was noch hinzukommt ist der Krieg gegen den Himmel steht kurz bevor und die Totesboten rüsten sich für den Kampf. Shiro will seinen Freund unbedingt wiederfinden der muss diesen Krieg irgenwie beenden egal was es kostet. Veit hat Shiro zum Sterben zurückgelassen und hat damit den größten Fehler überhaupt begeangen. Nun zieht er mit dem Weißen Boten durchs Land um Macht zu sammeln. Doch dazu muss er seine Hände ganz tief in das Blut der Unschuldigen tauchen und zu einem Monster werden. Ist er dafür bereit? Dieses Buch knüpft nahtlos an den ersten Band an und Shiro muss die Scherben die Veit bei ihm hinterlassen hat wieder zusammensetzen. Er macht im Laufe der Geschichte eine große Entwicklun durch und übernimmt immer mehr die Führung. Er hat eine Mission und die möchte er erfolgreich abschleßen und seinen Freund wiederfinden. Veit hat sich dem Feind abgeschlossen und zieht mit dem Weißen Boten durchs Land. Sie wollen Macht sammeln um sich gegen den Himmel bestehen zu können. Der Schreibstil ist super und man kann nicht mehr aufhören zu lesen. Die Handlung ist struktiert und der Rote Faden ist klar erkennnbar und man lernt auch einige neue Leute kennen. Eine spannende Fortsetzung und ich bin gespannt wie es mit Shiro und Veit weitergeht.
- Mika D. Mon
Todesboten - Seelenweiß (Band 1)
(102)Aktuelle Rezension von: PMelittaMShiro ist ein Todesbote, das heißt, dass er die Seelen Verstorbener auf ihren letzten Weg schickt. Sein Leben ist ein einsames, doch auf einen anderen Todesboten ist er bereits ein paar Mal getroffen, und immer ging es zu Shiros Nachteil aus. Nun treffen sie erneut aufeinander, doch dieses Mal wohl für länger, denn sie hören, dass in ihrer Nähe ein ganzes Dorf ausgelöscht wurde. Da sie davon unerklärlicherweise nichts mitbekommen haben, wollen sie der Sache auf den Grund gehen. Dieses Mal müssen sie sich zusammenraufen, ähnlich wie die beiden, die sich ihnen anschließen, der weibliche Engel Amariel und ihr Begleiter Vio, der dämonisches Blut in sich hat.
Der Klappentext machte mich neugierig, doch nachdem ich ein paar Seiten gelesen hatte, war ich mir nicht mehr sicher, ob der Roman wirklich etwas für mich ist. Kurz danach packte er mich doch, und am Ende fühlte ich mich gut unterhalten.
Dieses Ende ist übrigens noch nicht das Ende der Geschichte, insgesamt gibt es vier Bände. Natürlich bin ich neugierig auf die nächsten, zumal dieser Band mit einem Cliffhanger endet.
Die, zunächst zwei, schließlich vier Protagonist:innen fand ich alle sehr interessant, jeder hat so seine Eigenheiten, und eigentlich sind sie eine Gruppe, die gar nicht so recht zueinanderpasst, es letztlich aber doch tut, tun muss, denn die Gegner sind gefährlich und es ist noch lange nicht klar, was wirklich hinter allem steckt. Ich mochte alle vier, doch die beiden „Bad Boys“, Veit und Vio, sogar ein bisschen mehr.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist eine phantastische, und auch Himmel und Hölle spielen eine Rolle. Tief ausgearbeitet ist sie aber, zumindest bisher, nicht. Auch Magie gibt es, und andere Wesen, zumindest Engel und Dämonen.
Das Ganze liest sich leicht und ist, obwohl sonst recht düster, mit Humor garniert.
Der erste Band der Reihe hat mich gut unterhalten, ich mochte die Charaktere und den Humor, der die düstere Geschichte begleitet. - Everly Sheehan
Darling & Demons - Todesbotin: mystische und knisternde Dämonen-Romantasy
(5)Aktuelle Rezension von: sessiEine schöne Geschichte um Calia, die im Krankenhaus arbeitet und die den nahenden Tod von Patienten fühlen kann.
Sie wird schließlich von ihrer Cousine in die Wahrheit ihrer Blutlinie eingeweiht: sie trägt Dämonenblut in sich und muss somit lernen mit ihrer Gabe auszukommen. Dafür fahren die beiden zu einem Haus, und leben dort mit anderen Dämonen zusammen.
Auch Zayan ist dort. Ein mysteriöser Erbe eines Clans, zu dem sich Calia hingezogen fühlt.
Sie wachsen zu Freunden und schließlich zu einer Familie zusammen: bis es zu Überfällen und Einbrüchen kommt: ist es eine der Familien, die hinter den Attentaten steckt? Oder ist einer von ihnen ein Verräter?
Zwischen Zayan und Calia knistert es immer mehr - und das obwohl Zayan immer als Einzelgänger gilt und sich von allen fern hält: was hat er zu verbergen?
Es ist ein spannender Roman: mysteriös, voller Spannung und Fantasy und auch frisch entstehende prickelnde Gefühle kommen nicht zu kurz.
Allerdings auch wenn ich die Charaktere gut gelungen und gut fand, was das Ende für meinen Geschmack leider etwas knapp...
- Kira Licht
Lovely Curse, Band 2: Botin des Schicksals
(4)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneIch feier das Cover von dem zweiten Band. Das erste hatte ja schon Türkis aus Hauptfarbe mit viel weiß. Ein bisschen wie die Unschuld und das blauäugige von Aria.
Jetzt hat das Cover einen rot Hintergrund. Steht wohl für das Feurige und auflodernde innere Feuer für Aria. Ich denke aber das könnte auch Naomi darstellen.
Der Klappentext ist wirklich gut gelungen. Er passt gut zum Buch und ist such einladend. Er macht neugierig auf die Geschichte.
Der Schreibstil ist mega, richtig fließend. Man kommt sehr gut in die Geschichte hinein. Es ist im Jugendstil geschrieben worden. Gefiel mir richtig gut.
Von der ersten Seite an, hat mich die Autorin in ihren Bann gezogen. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzten. Das Buch handelt von Freundschaft und Liebe.
Die Story ist mega gelungen. Es gibt genügend Wendungen, so bleibt die Story immer spannend. Am Ende steigt die Spannung nochmal richtig.
Es ist ein schönes Jugendbuch, nicht zu brutal, finde ich echt gut.
Klare Weiterempfehlung. - Mika D. Mon
Hunting the Dark Side of God -Doomed again (Band 1)
(2)Aktuelle Rezension von: jenn_ashes_booksEndlich! Es ist zwar noch nicht der Moment, in dem ich das Print in Händen halte, aber ich wollte meine unbändige Freude über den Release mit euch teilen 🤭
Ganz viele unterschiedliche boys, unglaublich tiefe Charaktere, Geheimnisse und eine Vergangenheit, die im Nebel liegt.
Zwei Seiten, mehrere POVs und ganz viele Eastereggs für die Fans von den Todesboten lassen mein Leserherz höher schlagen.
Nox, der magisch begabte Bordellbesitzer, der mit seiner schlafblütenpfeife dem Titel alle Ehre macht.
Hiro, der Kopfgeldjäger ohne Vergangenheit, der eines Tages von Nox in einer Gasse aufgelesen und quasi adoptiert wurde.
Yokei, die unglückliche Seele, die immer wieder im Besitz von Menschen landet, die ihm nichts Gutes tun …
Und Veit, der alles tun will, um sein Ziel zu erreichen, nachdem die Welt sich so gnadenlos zum Schlechten verändert hat.
Ich liebe alles daran. Die Spannungen zwischen den Charakteren, die Atmosphäre, den Humor und die Geheimnisse.
Und das Cover! Können wir bitte darüber sprechen, wie gut es das Buch einfängt?! Also wenn euch das anspricht, kann ich euch das Buch absolut empfehlen!
Generell. Lest es! Anime zum Lesen macht (leider) süchtig.
Absolutes Highlight!
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