Bücher mit dem Tag "todsünden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "todsünden" gekennzeichnet haben.

37 Bücher

  1. Cover des Buches Die Morde von Morcone (ISBN: 9783548289243)
    Stefan Ulrich

    Die Morde von Morcone

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Sidny
    Robert Lichtenwald, ein Münchner Wirtschaftsanwalt, hat sich seinen Lebenstraum erfüllt und nennt ein Rustico in der idyllischen Maremma sein eigen. Eigentlich wollte er dort mit Frau und Tochter "la dolce vita" genießen, doch die beiden hatten andere Pläne, und Robert verbringt sein Sabbatjahr alleine im Süden.
    Auf einer Wanderung entdeckt er in einer halbverfallenen Kirche eine Leiche, der der Mörder ein "L" in die Haut geritzt hat. Robert ahnt noch nicht, dass es nicht bei einem Mord bleiben wird...

    Ist der letzte Urlaub schon so lange her, dass eine kleine Auszeit dringend nötig ist? Dann bekommt man mit diesem Titel sehr viel Toskana-Ambiente, denn leckeres Essen, die wunderbare Landschaft und die typisch italienische Lässigkeit finden trotz der Morde ihren Platz in diesem Buch - beinah so gut, wie ein echter Kurztrip nach Italien.
    Mir haben Regionalkrimis manchmal ein bisschen zu viel Ambiente und zu wenig Mordermittlung, doch der Autor hat hier für meinen Geschmack die goldene Mitte getroffen. Die Mordserie ist sehr mysteriös, erst nach dem dritten Mord hatte ich eine Idee, wo überhaupt das Motiv liegen und die Verbindung zwischen den Opfern sein könnte. Aber damit wusste ich noch lange nicht, wer der Täter ist - damit tappte ich bis zum großen Finale im Dunkeln, was mein Leserherz bei einem Krimi natürlich immer höher schlagen lässt.

    Bei einem Toskana-Krimi mit einem deutsch-italienischen Ermittlerduo bleibt es natürlich nicht aus, dass mit dem ein oder anderen Klischee gespielt wird, doch Stefan Ulrich übertreibt es zum Glück nicht damit, sondern setzt sie wohldosiert und manchmal auch überraschend ein.
    Die Figurenzeichnung konnte mich überzeugen, Robert ist zum Glück weder der Typ "staubtrockener Anwalt" noch "depressiver Ermittler" und mit der Journalistin Giada bekommt er zudem temperamentvolle, südländische Unterstützung.

    Mit etwa 280 Seiten ist dieser Krimi fast etwas zu schnell ausgelesen, andererseits war er so aber auch von Anfang bis Ende sehr spannend und hat mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Und ich habe auch große Lust auf weitere Fälle des cleveren Wahlitalieners bekommen - sowohl für Italien- als auch für Krimifans empfehlenswert.
  2. Cover des Buches Fallen Kingdom 1: Gestohlenes Erbe (ISBN: 9783551584953)
    Dana Müller-Braun

    Fallen Kingdom 1: Gestohlenes Erbe

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Jannette21

    Mir hat die Idee des Worldbuildings mit den sieben Sünden gefallen da es mal was anderes ist. Die Charaktere wurden gut beschrieben jedoch bin ich manchmal nicht ganz warm geworden mit ihnen. Zwischenzeitlich fehlte es mir an Spannung das zum Ende hin wirklich besser wurde sodass ich nun gespannt bin zu erfahren wie es im zweiten Band weitergeht. 

  3. Cover des Buches Fallen Angels - Die Ankunft (ISBN: 9783453529823)
    J.R.Ward

    Fallen Angels - Die Ankunft

     (302)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_Zeilenmagie

    Das Ende der Welt soll entschieden werden. Sieben Seelen wurden dazu ausgesucht, um erlöst oder in die ewige Verdammnis geschickt zu werden. Doch wie soll das entschieden werden?

    Die Antwort ist einstimmig: Ein Erlöser muss her und diesen undankbaren Job bekommt Jim Heron aufs Auge gedrückt. 

    Er muss diesen sieben Seelen am Scheideweg beistehen und ihnen helfen die richtige Entscheidung zu treffen. Jede Seele bringt für die entsprechende Seite einen Sieg. Wer am Ende mehr Punkte hat, hat gewonnen.

    Simpel, oder?

    Nicht unbedingt.

    Jim ist alles andere als ein Engel und wenig begeistert von seinem neuen Job als Englein. Vor allem weil der Gegenpart aus der Hölle nicht zimperlich ist und obendrein aussieht wie ein Victoria Secret Model.

    Für seinen ersten Fall bekommt Jim einen kleinen Hinweis in Form des Films „Pretty Woman“. Er muss einem Geschäftsmann mit dunkler Vergangenheit helfen die richtige Entscheidung am Scheideweg zu treffen. 

    Die neue Aufgabe ist nicht leicht und birgt viele Risiken.

    Der Roman ist anders als die „Black Dagger“-Reihe der Autorin. Die Charaktere haben allesamt ihre Eigenarten, Witz und Charme.

    Der Schreibstil der Autorin ist spitze und brachte mich auch das ein oder andere Mal zum schmunzeln. Die Story ist gut durchdacht und mal etwas anderes als Vampire. Die Geschehnisse sind bis zur letzten Seite gut miteinander verflochten und fügen sich am Ende zu einem Ganzen zusammen. 

  4. Cover des Buches Das Buch mit 7 Siegeln (ISBN: 9783944824598)
    Julian Fröhlich

    Das Buch mit 7 Siegeln

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Scheckentoelter
    Das Cover zeigt das Buch mit den 7 Siegeln.

    Die Story selbst ist am Anfang sehr Langweilig, zwischendrin sehr Spannend und zum Ende wieder sehr Langweilig.

    Das Buch sorgt dafür das man mit den 7 Sünden konfrontiert wird.

    Ein ganz nettes Buch, aber nicht all zu toll.
  5. Cover des Buches Shiver (ISBN: 9783426555354)
    Lisa Jackson

    Shiver

     (229)
    Aktuelle Rezension von: jxwx

    Das Buch führt einen angenehm durch die Geschichte und besonderes Augenmerk liegt auf den Charakteren, die man wirklich gut kennenlernt und so auch sympathisch findet. Ich persönlich bin ihnen gerne gefolgt und hab sie lieb gewonnen. 

    Die reine Geschichte ist kein Wunderwerk, aber unterhält einen gut und es bleibt auch durchgehend spannend. Gestört hat mich jedoch die Unschlüssigkeit am Ende, wieso das Ganze nun passiert ist.

  6. Cover des Buches Lässliche Todsünden (ISBN: 9783462306613)
    Eva Menasse

    Lässliche Todsünden

     (34)
    Aktuelle Rezension von: leselea

    Mit Kurzgeschichten habe ich immer so meine Schwierigkeiten. Die müssen schon richtig laut sein, schockierend, provokant, anders, sodass sie mir im Gedächtnis bleiben und zu mehr als kleinen Lesehappen werde, die ich mal zwischendurch lesen. Der Titel Lässliche Todsünden schien mir daher vielversprechend, die Idee, eine Todsünde in das Zentrum der einzelnen Erzählung zu stellen, weckte meine Neugier; gleichzeitig war mir Eva Menasse schon durch ihren Roman Quasikristalle bekannt, der mir sehr gut gefallen hat – vor allem eben aufgrund einer gelungenen Erzählweise.

    Doch beim Lesen der ersten Geschichte fällt auf, dass Menasse den Fokus eher auf den ersten Teil des Titels legt. Die hier vermeintlich begannen Todsünden kommen recht harmlos, alltäglich, eben lässlich daher. Der große Knall, den ich erwartet, ja erhofft habe, bleibt aus; porträtiert werden kleine Charakterfehler, Fehlverhalten in einem bestimmten Moment, die jedoch größere Wellen schlagen. Dabei beweist Eva Menasse, wie ich es schon aus ihrem Roman gewohnt bin, durchaus ein scharfes Auge, was das Beschreiben zwischenmenschliche Begegnungen und Konflikte angeht, sowie eine spitze Zunge im Kommentieren derselben. Gekonnt ist auch, wie die Geschichten, obwohl sie unabhängig für sich stehen, doch in einem gemeinsamen Universum angesiedelt sind: Immer wieder kommt es zu Querverweisen; Figuren treffen aufeinander, Verwandtschafts- und Freundschaftsverhältnisse werden erschlossen, sodass Lässliche Todsünden ein rundes Ganzes bildet, dessen einzelnen Teile sich gegenseitig erhellen, ohne dass die eine Geschichte die andere in den Schatten stellt.

    Insgesamt können die sieben Geschichten als gelungen und Lässliche Todsünden als ansprechende Zusammenstellung bewertet werden. Wie so häufig, gefällt einem die eine Erzählung mehr, die andere dafür weniger. Handwerklich gibt es bei keiner etwas zu bemängeln, doch der große Wurf, der es schafft, den Leser auch nur auf 30, 40 Seiten total zu fesseln und in seinen Erzählbann zu ziehen, bleibt ebenso aus. Für mich daher nur eine durchschnittliche Leseerfahrung, eben doch einfach nur Zerstreuungshäppchen, eine Lektüre nebenbei. 3 Sterne!

    TOP-Geschichten: Wollust, Zorn, Habgier

  7. Cover des Buches Hope & Despair - Hoffnungsschatten (ISBN: 9783551300607)
    Carina Mueller

    Hope & Despair - Hoffnungsschatten

     (196)
    Aktuelle Rezension von: Book_love

    Klischees gibt es in dem Buch genug, keine Frage, aber manchmal braucht es Klischees um eine gute Geschichte zu werden. Genau das Vorhersehbare und die Klischees steigern das Lesevergnügen. Ich weiß wo es hin geht, ich weiß was mich erwartet. In manchen stressigen Lebensphasen braucht man genau so ein Buch. Ich brauche das Wissen, dass die Liebe siegt, dass es ein Happy End geben wird und dass zuvor ein überspitztes Drama herrscht. Das ist okay. Das ist mehr als okay. Das ist genau das, was man manchmal braucht.

    Die Grundidee wiederum finde ich sehr originell. Einem „Menschen“ eine Hauptemotion/ Charaktereigenschaft zu zusprechen, empfinde ich als spannendes Gedankenspiel. Auch jetzt nach dem zweiten Mal Lesen kann ich das Buch zufrieden schließen.

    Für mich ist die Geschichte der beiden Protagonisten Hope und Despair ein Buch für Zwischendurch. Ich lese ihre Geschichte dann wenn ich sie brauche, wenn ich eine kleine Auszeit haben möchte und die Welt einfach einmal in schwarz und weiß sehen möchte, in einfach, in einem Leben voller Klischees.

    Die Erzählweise der Autorin ist flüssig und es dauert keine zwei Tage, dann ist das Buch ausgelesen. Für mich sehr angenehm. Ich kann die Außenwelt für eine Weile vergessen und mit den beiden mit fiebern.

    Über die Charaktere möchte ich gar nicht viel mehr erzählen. Sie sind weniger originell, aber dafür für den Leser von der ersten Seite an ein schätzbar. Die besten Voraussetzungen für ein Buch bei dem ich keinen tieferen Sinn erwarte außer Unterhaltung. Und Unterhaltung habe ich bekommen.

    Deshalb gebe ich dem Buch drei Sterne. Drei Sterne bedeutet für mich, dass es meine Erwartungen an die Geschichte erfüllt hat.

  8. Cover des Buches Angel Eyes. Zwischen Himmel und Hölle (ISBN: 9783499255953)
    Lisa Desrochers

    Angel Eyes. Zwischen Himmel und Hölle

     (248)
    Aktuelle Rezension von: LadySamira091062

    Kurz vor Ende des Schuljahres kommt  Luc neu in Frannies Klasse. Die sonst so wortgewannte Frannie ist hin und weg von Luc .Sie ahnt nicht da sLuc nicht  von ungefähr ihre Nähe sucht ,denn er ist ein Dämon ausgesandt um Frannie für die Hölle zu rekrutieren. Denn si ehat eine Gabe ,die sie für Himmel und Hölle gleichermaßen interessant macht und so dauert es auch nicht lange bis der Himmel einen Engel schickt um Frannie auf ihre Seite zu kriegen.

    In Gabes Nähe fühlt Frannie sich wohl und behütet ,doch bei Luc da prickelt es mächtig ,auch wenn sie weiss das Luc nicht unbedingt ein Engel ist.

    Nun steht sie zwischen den beiden und will doch eigentlich beide für sich ,denn die Wahl zwischen Himmel und Hölle nicht  leicht.

    Luc ist sich anfangs sehr sicher ,den Auftrag schnell erledigen zu können,doch je länger er in Frannies Nähe ist um mehr tauchen Gefühle auf ,die ein Dämon eigentlich nicht haben darf. Er verstrickt sich immer weiter im Wirrwar seiner Gefühle und trotzt  am Ende sogar seinem Chef,dem herrn der Hölle . Um Frannie zu beschützen ist er am Ende sogar bereit  mit Gab einen Deal ein zu gehen um Frannie zu beschützen auch wenn das bedeutet seine Position in der Hölle zu verlieren und notfalls für Frannie zu sterben.

    Mir gefiel es sehr gut das es aus der Sicht der einzelnen Protagonisten geschildert wurde.Besonders Luc fand ich überaus  lustig mit zu erleben wie sich seine Sichtweise veränderte und seine Gefühle für Frannie immer mehr wurden  und sein Balzgehabe dem von Gabe  in nichts nachstand. Die beiden hätte ich gerne in Natura erlebt. Ich bin gespannt wie es im zweiten Band weiter geht mit den dreien ,denn noch ist der Kampf zwischen Himmel und Hölle nicht aus gestanden.

  9. Cover des Buches Richtig leben (ISBN: 9783328100867)
  10. Cover des Buches Kathy und die Hexe Hedonia (ISBN: 9783934432093)
    Linda Kronrat

    Kathy und die Hexe Hedonia

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Oliver_Staaden

    Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich neugierig gemacht.

    Die Kathy Saga hat mich neugierig gemacht und ich wurde im Laufe der Zeit von der Saga gefesselt.

    Die Hauptdarstellerin ist authentisch, charakterstark, mutig und tapfer. In dieser Geschichte bekommt Kathy immer mehr negative Eigenschaften (sieben Todsünden). Sie wird z.B. gierig und bringt das Geld lieber in Schatzkammern, als es zu verschenken. Im Laufe der Geschichte findet der Lesende heraus, warum das so ist. 

    Leider werden hier Männer sehr negativ dargestellt und Frauen schützen sich mit Keuschheitsgürteln. Außerdem wird auch viel Blut in der Geschichte vergossen. 

    Mehr möchte ich über den Inhalt nicht verraten, da jeder das Buch selber lesen sollte.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, bildhaft und fesselnd. Gut gefallen hat mir auch, dass die Kapitel nicht zu lange sind. Teil 1 hat mir besser gefallen. 

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung aber nicht für Kinder.

  11. Cover des Buches Seven Deadly Sins 1 (ISBN: 9783551734716)
    Suzuki Nakaba

    Seven Deadly Sins 1

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Michi_sl

    Seven Deadly Sins ist Spannend, mit viel Action und Humorvoll, es gibt aber auch eine Lovestory💕

    Ich finde SDS ist für jeden etwas.

    Ich liebe den Zeichenstil und die Story. Die Charktere sind cool man muss sie einfach lieben. 

  12. Cover des Buches Saligia (ISBN: 9783407746948)
    Swantje Oppermann

    Saligia

     (140)
    Aktuelle Rezension von: june_london

    Inhalt: Keira leidet unter ihrem immer präsenten Zorn und extremen Wutausbrüchen. Sie erfährt, dass sie eine Saligia - ein Mensch, der eine der sieben Todsünden in sich trägt - ist. Keira wird in einem Internat für besondere Menschen wie sie aufgenommen, doch wegen ihres unkontrolliertem Zorns fällt es ihr schwer sich in die Gemeinschaft einzufügen. Außerdem scheinen alle in dem Internat ihre ganz eigenen Geheimnisse zu haben.

    Eindruck: Mir hat die Grundidee von Menschen, die jeweils eine der sieben Todsünden in sich tragen und diese mit ihrem Charakter repräsentieren gut gefallen. Als Leser begleitet man Keira und erfährt viel über ihre Gefühle und Gedanken und woher ihr Zorn kommt. Aber auch die anderen Charaktere sind interessant und entsprechend ihrer jeweiligen Sünde/Gabe unterschiedlich. Es gibt zum Beispiel ein Mädchen, dass die Habgier in sich trägt und heimlich ihre Mitschülerinnen beklaut und sich immer viel zu viel Essen auf den Teller schaufelt. 

    Ein wichtiger Handlungsstrang der geschichte ist die Aufklärung des Verschwindens einer Internatsschülerin. Die Auflösung dieses "Falls" habe ich so nicht kommen sehen, weshalb ich bis zum Schluss mitfiebern konnte.

    Ich hätte mir ein kurzes Glossar mit den Begrifflichkeiten zum Beispiel die Namen der Sünden (Luxuria, Ira, Gula,....) gewünscht, da es zwar in der Geschichte erklärt wird, ich aber trotzdem immer wieder durcheinander gekommen bin.

    Ich wurde gut unterhalten und es kam auch Spannung auf, aber richtig umgehauen hat mich die Geschichte nicht. Das Ende wirkt als sollte es eine Fortsetzung geben, die ich gerne lesen würde, da es einen kleinen Cliffhanger gibt und einige Fragen offen geblieben sind. Bisher ist aber noch kein Folgeband erschienen (Stand Nov 2022). 

    Ich empfehle dieses Buch allen Leser*innen ab 12 Jahren, die gerne Internatsgeschichten (mit einem Hauch übernatürlichem) lesen.

  13. Cover des Buches Queen of the Wicked 2: Der untote Prinz (ISBN: 9783522508001)
    Teresa Sporrer

    Queen of the Wicked 2: Der untote Prinz

     (63)
    Aktuelle Rezension von: 18honey18

    Als erste Hexenkönigin hat sich Belladonna offen zu ihrer Liebe zum Dämonenprinz Blake bekannt doch damit macht sie sich nicht nur Freude sondern auch Feinde den viele der älteren Hexen trauen den Dämonen immer noch nicht. 

    Doch eine noch größere Gefahr steht den beiden bevor und stellt ihre Gefühle für einander auf die Probe.Nach Jahrtausenden der Gefangenschaft haben sich die Urdämonen wieder befreit und ausgerechnet die Person der Belladonna am meisten vertraut soll Schuld an all dem Leid sein das nun über die Menschen,Hexen,Dämonen und Fae her reinbricht. Um alle zu beschützen die sie liebt begibt sich Belladonna an den Nachthof und erfährt dort erstaunliches über ihre Herkunft...

    Wird ihre Liebe zu Blake stark genug sein? Werden sie die Dämonen wieder einsperren können?

  14. Cover des Buches Dämonengold (ISBN: 9783404207152)
    Stephan Russbült

    Dämonengold

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Lesestern84
    Der Dämon Baazlabeth erlebt seinen schlimmsten Albtraum. Er wird unerwartet aus seiner schönen Welt, in der er der Alleinherrscher ist und unerwünschten Besuch gern foltert, herausgerissen und in die Welt der Menschen geholt. Dies geschieht durch den Zauberer Nemrothar, der ihm die Aufgabe stellt mit ehrlicher Arbeit 5000 Goldstücke zu verdienen. Für den Dämon eine schwierige Aufgabe, die in der Stadt Brisenburg zu einem absoluten Chaos führt. Dabei trifft er aber auch auf Gleichgesinnte und viele interessante Charaktere. Das Buch ist sehr gut geschrieben und es lässt sich flüssig lesen. Hin und wieder sind die einzelnen Szenen etwas langatmig, doch durch den schwarzen Humor und den puren Sarkasmus des Dämons Baazlabeth wird es immer wieder aufgelockert. Trotz teilweise blutiger Szenen muss man immer wieder schmunzeln. Die dämonischen Gedanken werden wirklich sehr lustig dargestellt, obwohl diese sehr düster sind. Das Cover ist sehr gut gestaltet. Es regt dazu an, das Buch in die Hand zu nehmen und sich näher damit zu beschäftigen. Insgesamt ein sehr gelungenes Buch.
  15. Cover des Buches Seven Sins 3: Bittersüßes Begehren (ISBN: 9783551302588)
    Lana Rotaru

    Seven Sins 3: Bittersüßes Begehren

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Mrs_Nanny_Ogg

    Der dritte Teil der Reihe hat mich sehr enttäuscht. Man erfährt definitiv zu viel von körperlichen Zuständen und das nicht nur in einfacher Ausführung, sondern die Protagonistin Ave zittert am ganzen Körper, ihr bricht der kalte Schweiß aus und zusätzlich hat sie wacklige Knie! Und das erfährt man ziemlich oft. Tut mir leid, liebe Autorin, aber das kann man sicher reduzieren. Auch hier zieht sich die Geschichte sehr in die Länge, die On-Off-Beziehung von Nox und Avery nervt etwas, manche Entscheidungen von Avery kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich gebe dem nächsten Band noch eine Chance, weil ich die Idee hinter der Story sehr genial finde.

  16. Cover des Buches Sieben Nächte (ISBN: 9783746634944)
    Simon Strauß

    Sieben Nächte

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Simon Strauß wurde 1988 in die kulturelle Elite Deutschlands hineingeboren. Sein Vater ist der populäre Autor und Dramatiker Botho Strauß, seine Mutter die Moderatorin und Autorin Manuela Reichart. Er studierte Altertumswissenschaften und Geschichte in Basel, Poitiers und Cambridge und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bereits während seines Studiums arbeitete er als freier Journalist für die Baseler Zeitung, die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, bei der er seit 2016 als Feuilleton-Redakteur im Theater-Ressort angestellt ist. 2017 veröffentlichte er seinen Debütroman „Sieben Nächte“ und löste damit eine hitzige Debatte aus. Das Buch unterstütze „die Agenda der Rechten“, wurde in der taz geurteilt. Als ich „Sieben Nächte“ zu lesen begann, wusste ich nichts von dessen Umstrittenheit. Ich wählte es aus, weil ich für eine Challenge ein Buch über die sieben Todsünden lesen sollte.

    Sein 30. Geburtstag naht. 30 werden – bedeutet das nicht, erwachsen zu werden, erwachsene Entscheidungen zu treffen? Hausbau, Baumpflanzung, Familiengründung. Von den wilden Zeiten Abschied nehmen. Nur war er niemals wild. Er war niemals rebellisch. Sein Leben wird vorbei sein, bevor er jemals richtig lebte. Doch ein wenig Zeit bleibt ihm noch. Ein wenig Zeit, um alles nachzuholen. Er will seine letzte Chance nutzen, der Angst vor dem Erwachsenwerden ins Gesicht lachen. In sieben Nächten will er die sieben Todsünden begehen. Sieben Mal um sieben Uhr über die Stränge schlagen, habsüchtig, neidisch, wollüstig, hochmütig, träge, zornig und maßlos sein. Intensität spüren, bevor es zu spät ist. Bevor ihn die graue Gewohnheit einholt. Bevor er 30 wird.

    Als ich nach der Lektüre von „Sieben Nächte“ von der darum kreisenden Debatte und der harschen Kritik, die sich Simon Strauß gefallen lassen musste, erfuhr und über das Buch nachdachte, kam ich zu dem Schluss, dass die unterstellte Lesart tatsächlich möglich ist. Es ist sehr männlich und sehr weiß. Das sollte niemanden überraschen, weil Strauß meinem Verständnis nach aus einem konservativen Umfeld stammt. Er ist vermutlich kein Rechtspopulist, aber sicher kein linker Revoluzzer. Letztendlich interessiert mich die ganze Aufregung allerdings nicht die Bohne, denn meiner Ansicht nach ist das Buch großer Murks. Da ich 1989 geboren wurde, sind Simon Strauß und ich Teil derselben Generation, doch da enden unsere Gemeinsamkeiten dankenswerterweise bereits. Ich fühle mich zutiefst beleidigt von der Aussage, „Sieben Nächte“ sei möglicherweise das Buch meiner Generation. Wisst ihr, was ich herauslas? Das pseudointellektuelle, selbstmitleidige Gejammer eines privilegierten jungen Mannes, der mit einem goldenen Löffel im Mund auf die Welt kam. Ich empfinde dieses Debüt als völlig überflüssiges Manifest, in dem Strauß seine kleinlichen Ängste vor Stillstand in seinem Leben schildert und sich darüber beklagt, offenbar niemals mutig, rebellisch, unangepasst und kreativ genug gewesen zu sein, um sich eine zufriedenstellende Identität zu erstreiten. Ich gestehe ihm seine Emotionen natürlich zu und ich kann verstehen, dass ihn die drohende nichtssagende Banalität seiner Existenz erschreckt. Ich halte ihn für einen Gefangenen seiner Wohlfühlzone. Doch ich kann nicht nachvollziehen, wieso er unfähig ist, etwas zu ändern und sein Leben aufregend, abwechslungsreich und lebendig zu gestalten. Der 30. Geburtstag ist nun wahrlich kein Todesurteil. Die sehr frühe Midlife-Crisis, die Strauß hier dokumentiert, wirkte auf mich unangebracht und vollkommen übertrieben. Wir leben in komplett unterschiedlichen Dimensionen. Ich glaube, er musste niemals kämpfen, niemals Dreck schlucken und wieder aufstehen. Seine nominell beeindruckende Biografie scheint eine kuschlig weiche Abfolge von Annehmlichkeiten gewesen zu sein, die einem festen Plan gehorchte. Er nahm niemals Umwege, Abkürzungen oder unebene Trampelpfade. Wer niemals kämpfen muss, findet auch nie heraus, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Sein diffuser Wunsch, Intensität und Leidenschaft zu erfahren, ist ungerichtet. Daher weiß er sich nicht anders zu helfen, als die sieben Todsünden auszuführen, um auszubrechen. Diese Taktik scheitert selbstverständlich kläglich, denn er weiß überhaupt nicht, was ihn berühren könnte und interpretiert die Sünden zahm und viel zu beherrscht. Er schlägt eben nicht über die Stränge, er wagt nichts. Mir wären da ganz andere Möglichkeiten eingefallen. Ihm fehlen Fantasie und der Kontakt zu seinem inneren Kind. Ich respektiere, dass Strauß ein sehr reflektierter Mensch ist. Viele seiner gesellschaftlichen Überlegungen, die er in „Sieben Nächte“ anstellt, enthalten eine Menge Wahrheit. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass er über das Wundersame, das Magische im Alltäglichen zu staunen vermag. Er ist ein ewig Suchender, der weder Zufriedenheit noch Glück findet, weil er dem konservativen Märchen des perfekten Lebenslaufs erlegen ist.

    Ich bedauere Simon Strauß. Statt sich auf alles zu freuen, was ihn in seiner Zukunft erwartet, ängstigt ihn sein 30. Geburtstag. Er trauert der Idee einer Vergangenheit nach, die er niemals hatte. Ich hoffe sehr, dass seine Gefühle in meiner Generation nicht allzu verbreitet sind. Das wäre tragisch. Ich teile seine Sorgen glücklicherweise nicht. Ich fürchte mich nicht davor, 30 zu werden, denn ich begreife Erwachsenwerden völlig anders. Es ist ein nie endender Prozess; man ist nicht von heute auf morgen erwachsen. Es existiert keine Reifeprüfung. Ich kann über Strauß‘ egozentrische Identitätskrise nur den Kopf schütteln. Ich erkenne mich weder in ihm, noch in seinem „Problem“ wieder. „Sieben Nächte“ ist meiner Meinung nach die Dokumentation seiner emotionalen Taubheit und seiner Unfähigkeit, sich von gesellschaftlichen Normen zu befreien. Sein Leben war schnurgerade. Er erreichte bereits in jungen Jahren viel. Aber offenbar hat er nie gelebt.

  17. Cover des Buches Das Buch der Sünden (ISBN: 9783499253805)
    Axel S. Meyer

    Das Buch der Sünden

     (40)
    Aktuelle Rezension von: anne_lay
    Paris wird von den Dänen überfallen. Der junge Odo muss mitansehen, wie sein Vater getötet und seine Mutter geschändet wird. Der Junge kommt in ein Kloster, kann aber die Tat nicht vergessen und macht sich Jahre später auf, um seine Mutter zu suchen.
    Die Geschichte, die mit dem dänischen Überfall beginnt führt uns später nach Haithabu, in die Handelsstadt der Dänen, wie auch nach Rügen und zweimal nach St. Galen.
    So fasziniert ich vom Leben der Dänen und Slawen bin, so irritiert lässt mich die Figur Odo zurück. Aus dem verstörten Jungen wird ein Rächer, der bei aller christlichen, ja klösterlichen Erziehung, übergangslos zum Verbrecher wird, der alle Regeln der 10 Gebote über Bord wirft, als er sich als Vollstrecker göttlichen Handelns erkennt.
    Nachd dem spannenden Einstieg war das die Stelle, an der ich das Buch fast weggelegt hätte. Religiöser Fanatismus ist leider immer wieder auch ein aktuelles Thema, aber die Motivation Odos war für mich lückenhaft.
    Mit dem Neueinstieg Helgis gelingt ein Einblick in dänische Lebensverhältnisse der Zeit, der mich hat weiterlesen lassen, auch wenn der Junge mit seiner Verliebtheit zunächst übertrieben und wenig zeitgemäß wirkt. Trotzdem nimmt die Geschichte wieder an Spannung zu und hat mich weiterlesen lassen.
    Für die zum Teil unglaubwürdigen Handlungsweisen der Figuren ziehe ich trotz der zum Schluss packenden Handlung und des gut recherchierten Lebens der damaligen Zeit einen Stern ab.
    Nach meinem ersten Buch des Autors (Das Schwert der Götter) hatte ich ich mir dessen Vorgänger gekauft. Die Lebensweise und die Umgebung wird hier ebenso schnell lebendig, da ich dänische Langhäuser aus den Museen in Ribe und Haithabu kenne. Nach diesem, sagen wir mal holprigen Lesevergnügen bin ich gespannt auf das verbleibende Buch, das schon im Regal darauf wartet gelesen zu werden.
  18. Cover des Buches Fuchsmädchen (ISBN: 9783328109631)
    Maria Grund

    Fuchsmädchen

     (135)
    Aktuelle Rezension von: Nala73

    Eigentlich sollte lt. Klappentext bzw. Beschreibung des Buches (siehe unten) bei der ersten Leiche eine Maske sein, die jedoch nicht erwähnt wird, genauso bei der zweiten.  Den Schreibstil finde ich auch etwas eigenartig eher langweilig. Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen und ich habe nach nur wenigen Seiten abgebrochen. Eigentlich schade, klang sehr vielversprechend. 

    7 Masken. 7 Todsünden. Ein Mörder ohne Reue.
    Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot - und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss - auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden ...

  19. Cover des Buches Die dritte Sünde (ISBN: 9783937357706)
    Eva-Ruth Landys

    Die dritte Sünde

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Edith_Hornauer
    Als solcher geht dieses Buch durch, beispielhafter Niederschlag in den Menschen, im Umfeld derer. 
  20. Cover des Buches Zuckersüße Todsünden (ISBN: 9783442477609)
    Janet Evanovich

    Zuckersüße Todsünden

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Diese neue Reihe von Janet Evanovich startet schon mal recht gut. Witzig, magisch und auch ein bisschen romantisch. Die Protagonisten finde ich sehr spannend und ich kann es kaum erwarten, den nächsten Teil zu lesen.
  21. Cover des Buches After Eden - Das Erwachen (Band 1) (ISBN: 9783985952113)
    Mika D. Mon

    After Eden - Das Erwachen (Band 1)

     (53)
    Aktuelle Rezension von: justryuureading

    Ich schaue gerne Animes und lese auch gerne Mangas. Als ich dann von diesem Buch hier gehört habe, dass es ein "Anime zum Lesen" sei, musste ich etwas Schmunzeln. Der Klappentext hatte mich aber sofort angesprochen, weshalb ich mir das Buch schlussendlich geholt habe. Ich bin nicht mit sonderlich viel Erwartung im Bezug auf ein "Anime zum Lesen" hineingegangen und was soll ich sagen... ich wurde positiv überrascht. Denn es hält wirklich, was es verspricht. 


    Der Schreibstil der Autorenhat mich richtig gut abgeholt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte wird aus der Sicht von 5 Charaktere erzählt und eigentlich bin ich nicht sonderlich der Fan davon super viele Perspektivenwechsel in einem Buch zu haben, aber hier hat es einfach gepasst, wie die Faust aufs Auge.

    Die Charaktere sind nicht nur gut geschrieben, sondern auch vielschichtig. Alle waren mir auf ihre eigene Art und Weise sympathisch, was nicht so häufig vorkommt, wenn es so viele diverse Protagonisten gibt. Das Wordbuilding hat mich echt angesprochen und wurde super über das ganze Buch verteilt. Weder wurde man am Anfang davon erschlagen, noch wurde man zu sehr im Dunkeln gelassen. 

    Die Story war oft ziemlich Dark (ha Dark Fantasy you know xD), aber es wurde mit Witz und Sarkasmus wettgemacht. Ich habe geschmunzelt, mitgefiebert, war geschockt und habe mich dann wieder kringelig gelacht. Stichwort Wassermelone. 


    Es ist definitiv ein Dark Fantasy Buch mit einer Prise LGBTQ+ vom feinsten. Man darf sich nicht von den knapp 700 Seiten abschrecken lassen. Für mich hat sich das eher zu kurz angefühlt und ich freue mich schon riesig den zweiten Band zu lesen. Nichts hat sich für mich so angefühlt, als wäre es unnötig in die Länge gezogen worden. 


  22. Cover des Buches Sündenkammer (ISBN: 9783958625327)
    Catherine Shepherd

    Sündenkammer

     (44)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Es war spannend und interessant. 

    Ich fand auch die beiden Zeitebenen toll. 

    Nur die Auflösung kam mir dann wieder zu schnell. Endlich haben die Ermittler eine heiße Spur und zack ist es schon vorbei. Ich wünsche mir da irgendwie mehr Action, aber im Großen und Ganzen eine top Geschichte.

  23. Cover des Buches Ein himmlischer Moment (ISBN: 9783867170604)
    Marian Keyes

    Ein himmlischer Moment

     (12)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Erschrecken seicht gründelt die Story um einen Engel, der die Sieben Todsünden in sieben Tagen auschecken soll, von der ich mir etliches mehr an Witz erhoffte, im Klischeesumpf. Aber sowas von ! Von Marian Keyes gibt es wesentlich bessere Unterhaltungsliteratur für Mädels. Diese Geschichte erinnert an eine ältere Dame welche keuchend, mit Blümchenbadekäppi und stocksteif den Kopf aus dem Wasser hebend ihre Bahnen zieht und ist genauso vorhersehrbar. Den zweiten Stern gibt es nur für die wirklich gute Lesung.
  24. Cover des Buches Sündenjagd (ISBN: 9783453355996)
    Allison Brennan

    Sündenjagd

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Zitat entfällt  & den Klappentext findet ihr auf der Buchseite ;)

    Meine Meinung:
    Das Cover ♥ Der Klappentext ♥ Mein Gesicht nach dem Lesen -.-

    Tja...ich hatte sehr hohe Erwartungen...teils durch Meinung hier auf LB und anderen Plattformen, sowie dem Klappenttext.
    Ich hatte mich wirklich auf das Lesen dieses Buches gefreut und war umso enttäuschter, als ich festellte, dass es pottenlangweilig ist.
    Deswegen werde ich hier auch keine riesen Rezi schreiben...weil es doch echt nichts bringt, wenn ich einen ellenlangen Text darüber schreibe, wie wahnsiinig ich mich gelangweilt habe...

    Also...ich mache es kurz:
    Schon zu Beginn fiel es mir sehr schwer, mich auf die Geschichte und die Charaktere einzulassen...ich las und las und las und irgendwie habe ich echt nichts gecheckt.
    Die Story konnte mich kein Stück verzaubern oder mitreißen und der Schreibstil ist zäh.

    Zu den Charakteren kann ich auch nicht viel gutes sagen...
    Moira fand ich ja noch ganz gut, aber ihre Mutter nervte einfach nur extrem....

    Bewertung:

    Tja...das war meine Rezi auch schon. Wie gesagt, ich habe mich von vorne bis hinten gelangweilt und von der Story ist so gut wie nichts im Hirn haften geblieben...die folgende Bewertung gebe ich auch nur, weil ich das Thema interessant fand und ich Moira mochte..
    Von mir gibt es:

    2 von 5 Sterne

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