Bücher mit dem Tag "töpfern"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "töpfern" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Verwesung (ISBN: 9783499269134)
    Simon Beckett

    Verwesung

     (1.894)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Schon lange steht Jerome Monk im Verdacht vier junge Frauen ermordet zu haben. Als er die Morde gesteht ist niemand überrascht, denn neben einer der Frauen wird er sogar erwischt. Doch wo sind die restlichen drei Leichen? Auch eine Polizeiliche Suche in der düsteren Moorlandschaft bringt nur eine der Frauen zum Vorschein. Selbst die Suche mithilfe des Anthropologen David Hunter bringt keine neuen Erkenntnisse. Acht Jahre Später flieht Monk und die Suche beginnt von neuem…

    Die düstere, schaurige Mooratmosphäre hat mich sofort gepackt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen so gefesselt war ich. Dieser Teil bietet zwar leider nicht so viel Anthropologischen Input wie die anderen Bücher, das hat mich aber nicht besonders gestört. Für die Leser, die bereits die anderen David Hunter Bücher gelesen haben ist die Auflösung vermutlich keine große Überraschung, mich hat das Gesamtbild aber trotzdem von sich überzeugt.

    Toller, atmosphärischer Thriller!

  2. Cover des Buches Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki (ISBN: 9783442715152)
    Haruki Murakami

    Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki

     (636)
    Aktuelle Rezension von: herr_hygge

    Der #murakamicountdown ist zwar schon vorbei, aber ich möchte dennoch gern etwas dazu beitragen. Auch wenn ich noch nicht ganz damit durch bin, verfolge ich in den letzten Tagen „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ mit großer Begeisterung. 😍
    Für mich ist es die erste Begegnung mit Haruki Murakami und es wird bestimmt nicht die letzte sein. Besonders nicht nachdem ich bei den ganzen großartigen Bookstagramern so viele tolle Eindrücke gewinnen konnte.

  3. Cover des Buches Das Geisterhaus (ISBN: 9783518472668)
    Isabel Allende

    Das Geisterhaus

     (827)
    Aktuelle Rezension von: Duenenwind

    Isabel Allende erzählt in diesem faszinierenden Epos die bewegte, bewegende und wechselvolle Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara. Dabei gelingt es ihr meisterhaft, persönliche Schicksale und politische Gewalt miteinander zu verweben. Allendes atemberaubende Fabulierkunst nimmt uns und lässt uns in die tiefsten Abgründe der menschlichen Existenz eintauchen.

    Besonders beeindruckend für mich ist der hinreißende Erzählstil der Autorin. Mit Leidenschaft, Humor und Zärtlichkeit erweckt Allende ihre Figuren zum Leben. Sie entwirft das bunte Bild einer Familie über vier Generationen hinweg. 'Das Geisterhaus' ist wie eine geballte Ladung menschlicher Emotionen, das den Leser von der ersten Seite an fesselt und nicht mehr loslässt.

    Allende ist auch eine sensible Beobachterin der Gesellschaft. So spielen auch politische Unruhen, soziale Ungerechtigkeiten und der Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit eine Rolle in diesem Roman. 

    "Das Geisterhaus" ist ein Buch, das ich immer wieder gern zur Hand nehme. Es hat in mir Bilder erschaffen, die noch lange nach der Lektüre geblieben sind. Wundervoll!

  4. Cover des Buches Dorfpunks (ISBN: 9783644404311)
    Rocko Schamoni

    Dorfpunks

     (316)
    Aktuelle Rezension von: Countofcount

    Schon kein schlechtes Buch - ich fand die Erzählstränge und Spannungsbögen in den anderen Büchern von Schamoni aber dann deutlich packender. 

    So waren das viele einzelne Episoden, die schon unterhaltsam und "mitzitternd" gewesen werden konnten, so richtig konnte ich aber nicht in die Geschichte eintauchen. Letztlich natürlich dann wiederum genau das wird ja so auch im Buch beschrieben: immer leicht draußen, und nicht angepasst. 

    Guter Lesespaß.

  5. Cover des Buches Die Gezeiten von Cramond (ISBN: B08GM371WM)
    Esther Destratis

    Die Gezeiten von Cramond

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Darum geht es:

    Bei der alleinerziehenden Alice geht gerade alles schief. Ihr Job als Teekannenkeramikerin wird ins Ausland verlegt, während ihre rebellische Tochter Cathy mitten in der Pubertät steckt und immer fordernder nach ihrem Vater fragt - eine Person über die Alice niemals spricht. Da kommt Tante Trudys Hilferuf aus dem schottischen Cramond gerade recht. Dort angekommen, findet Alice ihre beliebte Gezeiteninsel und die Strände wieder - und Tante Trudys schlecht laufendes Geschäft  » Lady teapot. « Als dann auch noch Alice's erste Liebe Gabriel vor der Tür steht scheint das Chaos perfekt. Wird es Alice gelingen, sich erfolgreich gegen die Gezeiten ihres Lebens zu behaupten?


    Meine Meinung: 

    Esther Destratis entführt ihre Leser*innen in eine bewegende und gleichermaßen berührende Geschichte.

    Die Handlung wird aus der Perspektiven der drei Hauptprotagonist*innen Alice, Cathy und Trudy erzählt, die alle drei mit Herausforderungen zu kämpfen haben, und mir im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen sind.

    Ich finde es sehr gut, dass ich als Leserin einen Einblick in die jeweilige Gefühle und Gedanken der Protagonistinen bekam, und mich so leichter mit ihnen identifizieren. 

    Esther Destratis spricht Themen wie Mobbing, und Ausgrenzung an, und behandle diese mit großer Feinfühligkeit. In unserer heutigen Gesellschaft werden diese Themen, leider immer noch viel zu selten angesprochen wie ich finde. Dieser hat eine sehr wichtige Botschaft: "Du bist gut so wie du bist, mit all deinen Ecken und Kanten. Lass dir von niemanden einreden wie du zu sein hast." 

    Diese Geschichte hat mich sehr berührt. 

    Ich kann euch diesen wundervollen Roman nur ans Herz legen.










  6. Cover des Buches Where the Roots Grow Stronger (ISBN: 9783492062916)
    Kathinka Engel

    Where the Roots Grow Stronger

     (298)
    Aktuelle Rezension von: Elenas_bunte_buecherwelt

    Worum geht es?

    Fionas Leben wird aus den Angeln gehoben, als sie eine Nachricht erhält, die all ihre Pläne auf den Kopf stellt. Sie flieht aus ihrer Heimat Shetland und baut sich in Bristol ein neues Leben auf. Doch als drei Jahre später ihr Vater stirbt, wird ihre Welt erneut auf den Kopf gestellt und sie kehrt nach Shetland zurück. Zurück zu ihren zwei Schwestern und zurück zu Connal, der ihre große Liebe war. Schnell stellt sie fest, dass Verzeihen Zeit und viel Geduld braucht, aber Fiona ist fest entschlossen nicht aufzugeben. Sie wünscht sich ein Leben in ihrer Heimat, mit ihren Schwestern und mit Connal. Eine Frage drängt sich aber immer wieder in den Vordergrund: Hat sie eine zweite Chance verdient?


    Meine Meinung:

    Ich habe bereits ein paar Bücher von Kathinka Engel gelesen und ihren Schreibstil geliebt. Aus irgendeinem Grund hat es dennoch eine Weile gedauert, bis ich ihre Shetland-Reihe angefangen habe. Nun ist das erste Buch beendet und ich habe es geliebt.  

    Das Setting ist wunderschön. Ich liebe das Natürliche und Ursprüngliche, das auf den Inseln vorherrscht. Liebe die Einfachheit und die "Ich-laufe-den-ganzen-Tag-in-Gummistiefeln-rum"-Mentalität. 

    Fiona wirkt erstmal ziemlich kühl und unnahbar, vor allem, weil sie in Bristol auch niemanden an sich heranlässt. Aber sobald sie wieder Zuhause ist, verändert sie sich. Sie wird offener und lässt einen auch mal hinter ihre Fassade blicken. Der Schmerz, der dort lauert hat sich auch auf mich übertragen. Ich war voller Mitgefühl für sie, weil sie dachte, sie müsse mit dieser Nachricht alleine klar kommen. Weil sie glaubte, dass das irgendetwas an ihrem Wert verändern würde. 

    Connal hatte von Anfang an mein Herz. Er war so gebrochen, so am Boden zerstört, dass ich ihn nur lieben konnte. Weil er so echt, so heftig liebt, dass er selbst nach drei Jahren noch genauso stark empfindet wie am ersten Tag. Trotz des Schmerzes. Trotz des Verlustes. Trotz der Wut. 

    Die beiden zusammen haben mir immer wieder das Herz gebrochen und es dann wieder zusammengesetzt. Ich fand ihre Geschichte sehr berührend und habe mich selten so über ein schönes Ende gefreut. 


    Fazit: Ein berührendes Buch über Fehler und zweite Chancen.

  7. Cover des Buches Das Meer in deinem Namen (ISBN: 9783596031887)
    Patricia Koelle

    Das Meer in deinem Namen

     (256)
    Aktuelle Rezension von: buchverzueckt

    Eine Geschichte zum Wohlfühlen! Dieser tolle Familien- Generationenroman spielt im verträumten Künstlerdorf Ahrenshoop. 


    Die Astronomin Carly ist in ihrem Leben an einem Punkt angekommen, an dem sie entscheiden muss, wie es in ihrem Leben weitergehen soll. Der Vertrag bei ihrem Mentor Thore Sjöberg läuft aus, doch ihr kommt ein Zufall zur Hilfe: Sjöberg erbt ein kleines Häuschen namens Naurulokki, an der Ostsee. Carly soll es für ihn sichten und entrümpeln, damit er das Haus verkaufen kann. Ganz wohl ist ihr bei dieser Sache jedoch nicht, hat sie doch seit dem Tod ihrer Eltern das Meer gemieden. Sie nimmt die Herausforderung trotzdem an; kaum in Ahrenshoop angekommen lernt sie die urigen Küstenbewohner schnell kennen. Besonders zu Henny Badonin fühlt sie sich hingezogen, wenn nicht sogar besonders nahe, Carly sieht ihr sogar etwas ähnlich. Henny Badonin war einst die Bewohnerin von Naurulokki, in dem Haus Carly sich jetzt plötzlich sehr angekommen und heimelig fühlt. 


    Das Buch lädt uns Leser ein, in eine andere Welt einzutauchen; Patricia Koelle beschreibt Ahrenshoop und das Haus Naurulokki sowie die liebgewonnenen Nachbarn mit viel Liebe und sehr authentisch. Naurulokki hatte ich schnell vor meinen Augen und habe mich genauso wohlgefühlt, wie Carly das getan haben muss. 


    Toll war auch die Geschichte um Henny, Joram und Nicholas, welche parallel erzählt wurde und sich dadurch die Vergangenheit und die Gegenwart wunderbar zusammenfügten. 


    "Auf diese Weise gibt mir das Meer in deinem Namen zu verstehen, dass du nicht weit fort bist, nicht so weit fort, als dass du mir nicht doch nahe bist ..."

  8. Cover des Buches Puppenmord (ISBN: 9783641244699)
    Tom Sharpe

    Puppenmord

     (160)
    Aktuelle Rezension von: admit

    Das Buch hat etliche Jährchen auf dem Buch-Buckel, doch unterhält immer noch. Manche Witze sind eben zeitlos und auch der Lebenskampf eines chronischen Verlierers ist eine immer aktuelle Story. Man kann nicht anders, als den Hilfslehrer Henry Wilt zu mögen, seine tollpatschige Art, seine Hilflosigkeit gegenüber seinen Schülern und seine verständlichen Mordfantasien betreffs der Gattin. Wenn einem dieses Buch am Wühltisch unterkommt, unbedingt zuschlagen! 

  9. Cover des Buches Eine glückliche Fügung (ISBN: 9783732548194)
    Katie Fforde

    Eine glückliche Fügung

     (21)
    Aktuelle Rezension von: DarkReader
    Ich habe mir dieses Buch hier ertauscht und habe es nicht bereut.
    Katie Fforde bietet hier gute Unterhaltung, die mich des Öfteren zum Schmunzeln und Lachen gebracht hat.
    Die Protagonisten sind sehr sympathisch, ich mochte sie auf Anhieb.
    Der Schreibstil ist flüssig und kurzweilig, auch der Humor kommt in diesem Buch alles andere als zu kurz.
    Die Örtlichkeiten, in denen der Roman spielt wurden sehr gut beschrieben, ich war wieder mittendrin und nicht nur dabei.
    Einen Kritikpunkt möchte ich noch anbringen, denn die ersten 30-40 Seiten waren mir zu langatmig, gespickt mit Informationen, die ich in keiner Weise brauchte und die für mich nur langweilig waren. Wenn man sich jedoch durch diese ersten Seiten gequält hat, lohnt es sich, denn das Buch ist witzig, gefühlvoll und macht einfach Spaß.

  10. Cover des Buches Der Duft der Wildrose (ISBN: 9783442479610)
    Constanze Wilken

    Der Duft der Wildrose

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Marriiie

    Ich mag die Walesromane der Autorin sehr. Man spürt, dass die Autorin in dem Land zuhause ist und mit viel Gefühl für Land und Leute die Figuren beschreibt. Was mich an diesem Buch besonders begeistert hat war das Thema des illegalen Handels mit Vogeleiern aus geplünderten Nestern. Birdie ist eine starke Person und ihr Töpferladen in Portmeirion so real beschrieben, dass ich gern dorthin gereist wäre. Ein gut verpacktes Geheimnis muss dann Caitlin lösen, und hat dabei Hilfe von Jake, einem wortkargen Ranger. Herzschmerz, Spannung und ganz viel Wales!

  11. Cover des Buches Die Gesichter (ISBN: 9783423147491)
    Tom Rachman

    Die Gesichter

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar
    Der erste Satz: »Bear Bavinsky tunkt seinen Kopf ins dampfende Wasser der kupfernen Badewanne und schüttelt den Bart aus, dass die Tropfen durchs Atelier fliegen.«

    Charles, genannt Pinch, wohnt mir seiner kanadischen Mutter Natalie in einem Atelier in Rom, sie arbeitet als Keramik-Künstlerin. Bear, der Vater von Pinch, ein Amerikaner, der die Mutter auch bereits geheiratet hat, zieht ein, als Pinch noch klein ist. Bear ist ein weltweit gefragter Künstler und sein Ego ist genauso berühmt wie seine Bilder. Natalie ist die x-te Muse, x-te Ehefrau und Pinch das x-te Kind. Insgesamt wird Bear bei seinem Tod 17 Kinder hinterlassen (anerkannte Kinder). Der Vater zieht in Rom mit all seiner Präsenz ein, was dazu führt, dass die Mutter aufhört zu töpfern, denn das Quietschen der Töpferscheibe geht Bear auf die Nerven. Arbeitet er nicht, hat sie für ihn da zu sein. Nun wird der Familie von Galeristen eine pompöse Wohnung zur Verfügung gestellt, aus der Natalie und Sohn beim Abgang von Bear natürlich ausziehen müssen. Pinch ist am Malen interessiert, aber erhält eher Versprechungen, als Malstunden vom Vater. Als Schwester Birdie aus Amerika zu Besuch kommt, der Vater will mit der Tochter die Ferien verbringen, hat er nie Zeit für sie. So ergeht es auch Pinch als er später den Vater in den USA besucht.

    »Birdie schlendert zur Leinwand, an der die beiden stehen, sieht einen Moment lang zu und stürzt dann nach vorn, lässt sich gegen das Bild fallen und verschmiert überall Farbe. ›Hoppala‹, sagt sie.«

    Rachman zieht den Leser am Anfang der Geschichte in die Bohème der 1950er-Jahre von Rom hinein, ein schön gezeichnetes Ambiente. Natalie ist niemand, auch wenn Bear sie für begabt hält, eine Ausstellung in einer Galerie für sie organisiert, ein Desaster. Natalie, ohnehin nicht mit Selbstvertrauen gesegnet, will niemand interviewen, niemand stößt mit ihr an und niemand interessiert sich für ihre Keramik. Alle fragen nach Bear, sie sind seinetwegen gekommen, wollen seine Hand schütteln, mit ihm reden. Der Über-Bear – der Mann, den alle lieben, der Geniale, der Partylöwe, dem sich die Frauen zu Füßen werfen – jeden Menschen an seiner Seite, drängt er in seinen Schatten. Picasso bezeichnet er als Dreckskerl, Renoir habe nicht mal Talent zum Maler.

    »Ich halte große Stücke auf dich, mein Sohn, das weißt du‹, mit einem Kopfnicken deutet er auf das Bild, ›aber ich muss dir sagen, Kiddo, ein Maler bist du nicht, und du wirst auch nie einer werden.«

    Bear, zurück in Amerika verheiratet mit einer neuen Ehefrau, beglückt mit neuen Kindern, wird eines Tages von Pinch besucht.. Der ist verwundert, wie alt seine Geschwister bereits sind, rechnet – die müssen schon während der Zeit geboren sein, als der Vater noch in Rom lebte, hin und wieder zu Ausstellungen hinüberfuhr. Und Pinch erlebt das, was er aus Rom kennt: Bear zerstört seine Gemälde, sobald er sie gemalt hat – nicht gut genug. Sein Ruhm basiert auf alte Zeiten. Bear ist auch nicht mehr gefragt, die jungen Maler ziehen an ihm vorbei. Das Ganze dargestellt in einer wundervollen Szene bei einer Ausstellung in New York, die Pinch mit seinem Sohn besucht. Gierige Ehefrauen möchten ausgezahlt werden und darum versteckt Bear 24 seiner alten Werke, die er nicht verkaufen will, in einem Chalet in Frankreich. Pinch ist sein Lieblingssohn und seine Mutter meint, er sei talentiert. Stolz zeigt er dem Vater eine Zeichnung. Doch die Antwort haut Pinch um: Völlig untalentiert! Der Traum geplatzt, er wird nie wieder einen Pinsel in die Hand nehmen – vorerst …

    »Nicht jeder kann ein Künstler sein. Aber für jene von uns, die Künstler sind, ist es ein Krieg. Ein totaler Krieg.«

    Bear ist ein Narzisst, wie man ihn nicht besser beschreiben kann. Alles dreht sich um ihn selbst in seinem Leben: 1. Bear Bavinsky ist der Wichtigste, 2. Bear Bavinsky ist der größte Maler, 3. Der einzige Mensch, der in seinem Leben zählt, ist Bear Bavinsky. Wer lediglich mit sich selbst eine Beziehung pflegt, ist unfähig, andere zu lieben, andere neben sich stehen zu lassen. Und darum hält Bear alle Menschen um sich herum klein, liebt es, genau das zu definieren, damit sie sich ihrer Bedeutungslosigkeit bewusst sind. Wenn er sich umdreht, hat er sie vergessen. Er hält kaum zu einem seiner Kinder den Kontakt aufrecht – nur zu Charles, den der Vater schon mit diesem Spitznamen kleinhält. Seelische Gräber, die Bear bei Frauen und Kindern hinterlässt, interessieren ihn nicht. Pinch liebt seinen Vater trotz alledem, hält ihn für einen ganz Großen. Er ist Papas Liebling und er allein kennt das alte Bauernhaus in Frankreich. Doch je älter er wird, um so schärfer wird sein Blick. Liebe und Bewunderung schrumpfen, Verachtung und Rachegelüste steigen auf. Und als seine Schwester Birdie, die ständig von ihrem Mann verprügelt wird, von Bear im Stich gelassen wird, kann Pinch nicht untätig zusehen und rutscht in etwas hinein … Kunstfälschung …

    Tom Rachman entwirft wundervolle Stimmungen in diesem Buch, Ölfarbe und Terpentin duftet zwischen den Buchstaben beim Lesen heraus, Orte erschließen sich dem Leser. Die Dialoge sitzen, sind eindringlich und ab der Mitte wird das Buch wirklich spannend und kriminell. Fast alle berühmten Maler waren unersättliche Egoisten, wie ihre Biografien zeigen. Und die Frage, die Rachman mit diesem Roman stellt, lautet: Trägt man das Potenzial des Narzissten in sich, wird dadurch ein genialer Künstler, oder wird eine künstlerische Entdeckung durch sein Publikum zum Narzisten gemacht? Bear arbeitet wie ein Besessener, Tag und Nacht, geht bis an körperliche Grenzen, ist gnadenlos mit sich selbst in der Kritik. Der Glaube an sich selbst und die Besessenheit, seine unverfrorene Selbstdarstellung steckt in jedem Narzissten, und seinen wir froh, wenn er sich im Kreativen auslässt. Für diesen Roman soll der 1956 verstorbene amerikanische Action-Painter Jackson Pollock als Vorbild gedient haben. Er erkannte 17 Kinder an und war berüchtigt dafür, Bilder, die seinen Ansprüchen nicht genügten, sofort zu zerstören. Im Umgang mit Menschen war er als aufbrausend und skrupellos bekannt. Aber dieser Roman ist gleichzeitig eine Satire auf Galeristen, den Kunstmarkt und Kulturpublizisten, auf sogenannte Fachleute. Ein lesenswerter Roman, spannend und humorvoll.

    Tom Rachman, geboren 1974 in London, wuchs in Vancouver auf. Er war Auslandskorrespondent der Associated Press in Rom, die ihn u. a. nach Japan, Südkorea, Ägypten und in die Türkei entsandte. Später arbeitete er als Redakteur des International Herald Tribune in Paris. Rachmans erster Roman »Die Unperfekten« wurde gleich nach Erscheinen zu einem internationalen Bestseller. Er lebt mit seiner Familie in London.

  12. Cover des Buches Das Glück in ihren Händen (ISBN: 9782496711455)
    Friederike Hansmann

    Das Glück in ihren Händen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: UnaReads

    Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, zumal es sehr gut zum Inhalt passt. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich schnell und flüssig lesen und ein bisschen Humor hat auch nicht gefehlt.

    Mia ist eine interessante Protagonistin, die einiges Unschönes hinter sich hat. Auf ihrer "Flucht" vor ihrem Alten Leben, lernt sie sich und auch Menschlichkeit neu kennen. Ein schöner Weg, den ich sehr gerne verfolgt habe. Auch die anderen Charaktere sind sehr unterhaltsam und tragen alle ihren Wert zur Geschichte bei. 

    Die Handlung an sich ist süß und sehr schön zu lesen. Es macht Spaß mit Mia Dinge zu entdecken und die Liebe zu finden und auch ihre düstere Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ganz authentisch ist das ganze allerdings nicht ganz. Es geschehen doch sehr viele sehr glückliche Zufälle.

    Trotzdem eine schöne Geschichte mit guter Unterhaltung für Zwischendurch, bei der ich gerne eine Leseempfehlung abgebe.

  13. Cover des Buches Friesenfrische (ISBN: 9783404189540)
    Marieke Hansen

    Friesenfrische

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Blueberry87

    In ihrem Roman "Friesenfrische" erzählt Marieke Hansen die Geschichte von Maje, die den elterlichen Reiterhof in Ostfriesland übernehmen muss, da ihr Bruder für sein Studium nach Singapur reisen muss. Maje hat sich eigentlich ganz anders vorgestellt, was sie nach ihrem anstrengenden Innenarchitektenjob in Köln machen möchte, aber sie will ihrer Familie helfen und den Hof nicht aufgeben.

    In Ostfriesland angekommen, stößt Maje auf jede Menge Probleme. Der Hof ist heruntergekommen, der Reitlehrer will sich zur Ruhe setzen, die Pferdezucht verläuft auch nur noch schleppend und die Finanzen sind schlecht. Maje muss sich schnell in die neue Situation einfinden und lernen, wie man einen Reiterhof führt.

    Zu allem Überfluss verliebt sich Maje in Bente, ein guter Freund ihres Bruders, der ihr bei der Arbeit auf dem Hof hilft. Bente ist Fotograf und schuldet Majes Bruder einen großen Gefallen. Bente hat auch seine eigenen Probleme dennoch hilft er tatkräftig mit.

    "Friesenfrische" ist ein Roman über Liebe, Pferde und die Suche nach dem eigenen Weg im Leben. Die Autorin schildert die Ostfriesische Landschaft mit ihren endlosen Deichen und Weiden, ihren weiten Stränden und ihren rauen Winden sehr lebendig und anschaulich. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist spannend und mitreißend.

    Fazit:

    Der Roman ist eine leichte und unterhaltsame Lektüre, die sich perfekt für einen Urlaub oder ein langes Wochenende eignet. Wer Pferde mag und sich für die Ostfriesische Landschaft interessiert, wird an "Friesenfrische" seine Freude haben.

  14. Cover des Buches Atlas der Keramik (ISBN: 9783258068039)
  15. Cover des Buches Deadly Little Lies (ISBN: 9781423111450)
    Laurie Faria Stolarz

    Deadly Little Lies

     (5)
    Aktuelle Rezension von: chrisujlo
    Inhalt Camelia ist immer noch nicht über Ben hinweg, der vor einigen Monaten die Stadt verlassen hat. Sie denkt ständig an ihn, besonders da sie eine Fähigkeit an sich entdeckt hat, die jener von Ben sehr ähnlich ist. Sie hat nämlich neuerdings das Gefühl, dass sie beim Töpfern Dinge vorher sieht, die dann wirklich passieren. Als sie zum Beispiel einmal einen Schlüssel töpferte, bemerkte sie später, am selben Tag, dass sie ihren Wohnungsschlüssel zu Hause vergessen hatte und jetzt vor der verschlossenen Tür warten muss. Auch die Rückkehr von Ben sieht sie voraus. Camelia hofft, dass die beiden wieder Freunde werden können, doch das ist schwieriger als Gedacht. Ben hat nämlich immer noch Angst sie zu verletzen. Camelia versucht sich mit ihrem neuen Arbeitskollegen Adam abzulenken, doch sie bemerkt schnell, dass sie für ihn einfach nicht so viel empfindet als für Ben. Außerdem bekommt sie wieder beängstigende Nachrichten, die sehr jenen von Matt ähneln. Doch dass sie von ihm sind, ist schier unmöglich, ihm wurde nach der Entführung im letzten Jahr nämlich verboten Kontakt zu Camelia herzustellen. Wird Camelia wieder verfolgt? Und woher kommen die mysteriösen Stimmen, die sie ständig hört? Meinung Die Handlung von "Deadly little lies" setzt da an, wo "Deadly little secret" vor einigen Monaten geendet hat. Camelias Entführung liegt jetzt einige Monate zurück und sie versucht so gut es geht ein normales Leben zu führen. Die Erinnerung an die schrecklichen Vorkommnisse von damals kann sie allerdings noch nicht ganz abschütteln. Sie denkt häufig an Matt und das was er ihr angetan hat. Noch mehr beunruhigt sie aber die neue Fähigkeit, die sie an sich entdeckt hat. Dass sie durch das Töpfern Dinge vorher sieht, hat mir sehr gut gefallen. Besonders die Stimmen, die sie neuerdings beim Arbeiten hört, haben sehr zur Spannung beigetragen und waren unheimlich atmosphärisch. Vor allem da man in den handgeschriebenen Zwischenkapiteln, die Tagesbucheinträge ihrer Tante Alexis wiedergebend, nach und nach erfährt, dass ihre Tante ähnliche Fähigkeiten besitzt. Diese Tante ist allerdings psychisch sehr instabil und hat schon einige Male versucht sich zu töten, da sie die Stimmen in ihrem Kopf nicht mehr erträgt. Camelia weiß zwar nichts genaues von den Fähigkeiten ihrer Tante, doch sie vermutet, dass sie mit ihren zusammenhängen. Diese Zwischenkapitel fand ich in "Deadly little lies" zwar interessant aber leider nicht mehr so spannend wie jene im ersten Teil der Reihe. Dadurch war "Deadly little lies" insgesamt auch nicht ganz so spannend wie "Deadly little secret". Camelia ist hier zwar auch einer Bedrohung ausgesetzt, denn sie erhält erneut Drohbriefe. Doch, dass sie innerhalb von wenigen Monaten schon wieder von jemanden belästigt wird, der ganz offensichtlich nicht der gleiche wie beim ersten Mal ist, fand ich am Anfang etwas unrealistisch und etwas einfallslos. Erst bei der Auflösung wurde ein wenig Glaubwürdigkeit wiederhergestellt. Die Charaktere waren wieder - wie im ersten Teil - sehr sympathisch gezeichnet. Am Anfang habe ich Ben ein wenig vermisst, der von Adam etwas in den Hintergrund gedrängt wurde. Adam war mir zunächst auch sehr sympathisch und ich hätte seine wahren Beweggründe für die Beziehung mit Camelia doch nie in dieser Weise erwartet. Trotz der teilweise fehlenden Glaubwürdigkeit hat mir das Buch gut gefallen, da es beim Lesen eine ganz besondere Stimmung vermittelt. Außerdem finde ich die Fähigkeit der "Psychometry" sehr aufregend. Fazit Zwar nicht mehr so gut und spannend wie der erste Teil, aber dennoch sehr lesenswert.
  16. Cover des Buches Im ersten Licht des Tages (ISBN: 9783404148691)
    Helen Dunmore

    Im ersten Licht des Tages

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Kurzbeschreibung: Isabel und Nina sind Schwestern und könnten doch unterschiedlich kaum sein.Als es Komplikationen mit Isabels Schwangerschaft gibt, zieht Nina für einige Tage zu ihr - Tage, an denen sich ihr ganzes Leben verändert, denn sie verliebt sich - und ein Geheimnis aus Kindheitstagen der beiden Schwestern kommt plötzlich ans Licht. Der Einstieg in die Geschichte war nicht so einfach. Der Schreibstil ist zwar bildhaft, aber durch die ständigen Zeitsprünge doch oft verwirrend.Kindheitserinnerungen der Schwestern, die um ein Geheimnis festverwurzelt waren, und dann zu einem dramatischen Ende führten. Für Leser , die gerne melancholische, traurige Romane lesen, bestens geeignet.
  17. Cover des Buches Deadly Little Games (ISBN: 9781423134961)
  18. Cover des Buches Das wirkliche Blau (ISBN: 9783746601748)
    Anna Seghers

    Das wirkliche Blau

     (6)
    Aktuelle Rezension von: das_Bambulchen
    sehr trockenes buch, welches ich wegen geringer seitenanzahl aber schnell durch hatte. die message ist recht gut, nur kann jene durch augen-zufall-schreibstil nicht wirklich rübergebracht werden. nicht zu empfehlen, vorallem nicht als schullektüre!
  19. Cover des Buches Tödliches Geheimnis (ISBN: 9783570306680)
    Laurie Faria Stolarz

    Tödliches Geheimnis

     (22)
    Aktuelle Rezension von: sophie_land
    Camelia ist ein Teenager.Eines Tages rettet Ben,ein neuer Schüler,ihr Leben.Ben soll angeblich seine letzte Freundin von einer Klippe gestoßen haben.Sie arbeitet in einer Töpferei.Ihr Chef ist Spencer und er lässt ihr viel Freiraum,um sich kreativ austoben zu können.Mat,ihr Exfreund,warnt sie immer wieder vor Ben.Jack macht immer wieder Annäherungsversuche,doch Camelias beste Freundin schwärmt für ihn. Dann tauchen seltsame Geschenke und Drohbriefe auf.Camelia hat einen Stalker.Als Ben ihr auch noch sagt,dass sie in großer Gefahr schwebt,weiß sie nicht mehr wem sie trauen kann.Ben hat die Gabe oder den Fluch der Psychometrie.Durch das Auflegen seiner Hand,kann er z.B. Die Geschichte dazu erzählen.Es entwickelt sich eine Liebe zwischen Camelia und Ben,doch kann sie ihm trauen?Als sie dann auch noch entführt und gefesselt wird wusste sie das Ben recht hatte:sie war wirklich in großer Gefahr,aber wer ist denn nun ihr Stalker? Das Buch hätte richtig gut sein können,doch die Charaktere sind eher blass und nur mäßig beschrieben.Die Perspektive wechselt von Camelias Sicht zu der des Stalkers.Ich persönlich habe schon von Anfang an gewusst wer der Stalker ist.Aber da sind die Meinungen geteilt.Ein Buch für zwischendurch,aber man sollte sich nicht zu große Hoffnungen machen.
  20. Cover des Buches Bleib bei mir, wenn der Sommer geht (ISBN: 9783404189588)
    Kaia Milburn

    Bleib bei mir, wenn der Sommer geht

     (16)
    Aktuelle Rezension von: maraAngel2107

    Schon das Cover hat mich sofort in den Bann gezogen und in Urlaubsstimmung versetzt. Die wunderschönen Sommerfarben, die Hängematte, Strand & Meer im Hintergrund, was braucht wohl ein Wohlfühlroman mehr? 

    Der leichte Schreibstil hat mich sofort nach Carmel Valley eingeladen, so detaillierte Beschreibungen der Landschaft, wunderbare Protagonisten, ein kleines Kätzchen, das gerettet wird, für mich als Katzenfreundin der perfekte Beginn eines wunderbaren Buches.
    Ich habe vollkommen in und mit dem Buch gelebt, alles um mich herum vergessen und alle Emotionen hautnah gespürt. So manches Mal hätte ich gerne den oder die Hauptprotagonistin geschüttelt, jedoch ist es ja auch das was die Spannung ausmacht, mit zu leben und zu hoffen, zu bangen und zu entscheiden, wie es am Ende geschrieben steht, das stellt sich dann heraus:-)
    Es ist zu keiner Zeit langweilig und beeinhaltet eine zarte Liebesgeschichte, die im wahren Leben genauso ablaufen könnte. Man spürt das Herzblut der Autorin, wie sie aus ihrem tiefen Inneren die Zeilen nieder geschrieben hat und es ist ihr mit Bravour sehr gut gelungen! Alles ist in Einklang, das Cover mit der Geschichte, sowie der passende Titel. Perfekt.

    5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung von mir für alle Roman-Liebhaber*innen und solche die es werden wollen. 

  21. Cover des Buches Freude am Werken (ISBN: 9783570012963)
    Gert Lindner

    Freude am Werken

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Töpfern lernen (ISBN: 9783784354415)
    Maria Skärlund

    Töpfern lernen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sabine_Hartmann

    Nach einem kurzen Vorwort führt die Autorin in die Geschichte des Töpferns ein und stellt die benötigten Werkzeuge und Materialien vor. Dann folgen ein paar großformatige Fotos von interessanten Töpferwerkstücken aus der Werkstatt der Autorin. Nachdem der Ton vorbereitet ist, stellt sie dar, wie Schalen hergestellt werden können. Jeder Handgriff ist ausführlich bebildert und so ausgesprochen gut nachzuvollziehen - sogar ohne die begleitenden Worte. Dadurch eignet sich das Buch auch zum Einsatz in Gruppen, in denen nicht alle (gut) Deutsch sprechen. Neben der Einführung der verschiedenen Techniken, Hohlformtechnik, Ausformtechnik, Plattentechnik und drehen, finden sich immer wieder Fotografien von verschiedenen Schalen mit unterschiedlicher Verzierung, die zeigen, wie vielfältig sich ein so einfache Form gestalten lässt - und gleichzeitig Lust darauf macht, das selbst auszuprobieren.

    Im zweiten Teil des Buches dreht sich alles um Form und Dekor. Dabei erläutert sie die verschiedenen Techniken anhand von Projekten. Becher, Tassen, Kerzenhalter, Fliesen usw. dienen dabei als Grundlage für die teilweise anspruchsvollen Techniken, die sie einführt: Henkel, Fuß oder Deckel zum Beispiel.

    Mit Hilfe dieses eigentlich dünnen Buches können die Leserinnen und Leser sich nach und nach alle Grundlagen des Töpferns erarbeiten und schnell erste Erfolge erzielen.

    Die Texte sind sachlich und präzise formuliert, gleichzeitig anregend.

    Das Buch ist 24,5 x 20 cm groß und stabil eingebunden. Das Titelbild verwendet ein Foto des Rumpfes der Töpferin und eine große Schale, in die Titel, Untertitel und Autorenname eingefügt wurden. Das wirkt auf mich wenig ansprechend. Wenn man sich dann die wunderbaren Werkstücke im Inneren des Buches anschaut, hätte ich einige davon auf dem Titelbild für ansprechender gehalten. Für die Rückseite hingegen, finde ich die Idee gelungen.

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