Bücher mit dem Tag "tolkien"
165 Bücher
- George R. R. Martin
Das Lied von Eis und Feuer 01
(5.471)Aktuelle Rezension von: GotjeIch habe dieses Buch schon einmal gelesen und auch die Serie schon etliche Male gesehen, ich weiß also komplett, was passiert. Aber trotzdem macht es einfach jedes Mal Spaß und ich finde, das ist es, was ein gutes Buch ausmacht. Ich fühle mich beim Lesen total dabei, ich habe richtig viel Spaß und ich freue mich einfach darauf, die weiteren Teile zu lesen.
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe (Lederausgabe)
(7.410)Aktuelle Rezension von: Joesy82Ein Kampf um Mittelerde, ein Kampf für Mensch und Kreatur, ein Kampf voller Magie, ein Kampf Gut gegen Böse
Ein Muss für alle Fantasyfans
Toll geschrieben, Illustrationen sind wundervoll, Landkarten graphisch wundervoll dargestellt, die Geschichte ist unfassbar spannend
Es gibt nur einen Stern Abzug für die vielen hunderte von Seiten in denen Gimli, Aragon und Legolas weiterleiten, Legolas ein elbisch Lied sang, sie rast an einem Baum machten, sie weiter ritten, Legolas ein elbisches Lied sagen usw....
- J. R. R. Tolkien
Der kleine Hobbit
(4.347)Aktuelle Rezension von: Claudia92Ich muss gestehen, dass ich den ganzen Hype um HdR und den Hobbit nie verstanden habe. Als Kind gab es das bei uns zu Hause nicht und so habe ich mein Leben ,ohne diese Welt zu kennen, gelebt. Aber was mir da durch die Lappen gegangen wäre, wenn ich die Bücher und Filme nicht kennen würde. Einfach nur großartig.
Klar könnte man hier wieder den Feminismus rausholen und sagen, es gibt keine einzige Frau in diesem Buch, aber es waren nun mal andere Zeiten zu denen Tolkien gelebt und geschrieben hat.
Ich mag den Zusammenhalt und die Freundschaft im Buch und finde es großartig, dass Bilbo so eine Entwicklung durch gemacht hat. Es hat so viele Stellen zum schmunzeln und träumen. Definitiv eine Geschichte, die man öfter lesen kann.
- Christopher Paolini
Eragon - Der Auftrag des Ältesten
(2.927)Aktuelle Rezension von: wordworldIch werde immer nostalgisch, wenn ich an Bücher aus meiner Kindheit denke. Ich weiß noch sehr gut, dass ich meine Eltern laufend in den Wahnsinn getrieben habe, in dem ich als Kind etliche (vielleicht nicht ganz altersgemäße ^^) Fantasy Bücher verschlungen habe, während andere meines Alters noch "Connie" oder "Die wilden Hühner" gelesen haben. Die erste umfassende High-Fantasy-Reihe, die mich mit 11 Jahren in den Bann gezogen hat, war "Eragon" von Christopher Paolini, die ich seitdem auch schon dreimal gerereadet habe. Anlässlich des lange herbeigesehnten Erscheinungstermin des Spin-Offs "Murtagh" habe ich beschlossen, nochmal einen Blick in die Reihe zu werfen und dann auch mal eine richtige Rezension zur Reihe zu schreiben. Angesichts der in Summe beinahe 3500 Seiten der Tetralogie war ich damit eine Weile beschäftigt, hatte aber mal wieder großen Spaß beim Lesen!
Zuerst einige Worte zu der äußeren Gestaltung der Reihe. Mittlerweile gibt es ganz unterschiedliche Ausgaben mit unterschiedlichen Covern (die neuste von Blanvalet 2019), ich habe allerdings noch die ursprünglichen Ausgaben des cbt Verlags, die sich an die Gestaltung der Originalcover halten. Auf den vier Bänden der Reihe sind jeweils die vier wichtigsten vorkommenden Drachen der Geschichte abgebildet: die blaue Drachensame Saphira auf Band 1, Murtaghs roter Drache Dorn auf Band 2, der weise goldene Drache Glaedr auf Band 4 und Aryas grüner Drache Fírnen auf dem Cover des fünften Bandes. Trotz der ansonsten schlichten Gestaltung der Cover in der Farbe des jeweiligen Drachens, war ich schon immer ein Fan der Cover, da sie die jeweilige Persönlichkeit des Drachens gut einfangen. Zudem beginnt jedes Buch mit einer detaillierten Karte von Paolinis Welt, einer Zusammenfassung der vorhergehenden Geschehnisse und endet mit einem Glossar und einer Ausspracheübersicht für seine erfundene Sprache. Angesichts der Komplexität des Worldbuildings sind das sehr nützliche Ergänzungen, die ich beim Lesen immer wieder genutzt habe.
"Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte."
Das Lesen der ersten Seite war für mich schon ein bisschen wie nach Hause kommen. Ohne große Umschweife war ich sofort wieder beim 15-jährige Eragon angekommen, der seit dem Verschwinden seiner Mutter als Waise bei seinem Onkel Garrow und seinem Cousin Roran am Rande des kleinen Dorfes Carvahall im Palancar-Tal das Leben eines einfachen Bauern lebt, bis ein Drachenei sein Leben verändert. Bevor ich erkläre, weshalb ich die Reihe so sehr ins Herz geschlossen habe und immer wieder zu ihr zurückkehre, muss ich ganz klar sagen, dass ich alle Kritikpunkte an ihr durchaus nachvollziehen kann. Beim erneuten Lesen habe ich wieder festgestellt: Ja, das Buch hat Längen. Ja, an manchen Stellen ist der Schreibstil zu Beginn noch etwas unbeholfen, da der Autor Band 1 geschrieben hat, als er selbst so alt war wie sein Protagonist - nämlich 15 Jahre alt. Und ja, es gibt viele Parallelen zu anderen High-Fantasy-Werken wie beispielsweise "Herr der Ringe" oder "Star Wars". Aber trotzdem LIEBE. ICH. DIESE. REIHE! Weshalb ich sie auch für immer in Schutz nehmen werde!
"Sei vorsichtig. Dieses Wissen kann furchtbar sein. Sein wahres Ich kennen zu lernen, ohne die Verkleidung der Einbildung oder des Mitgefühls anderer, ist ein Moment der Offenbarung, der an niemandem spurlos vorübergeht."
Zunächst zu den Längen: Der Autor baut hier seine Geschichte sehr langsam auf und stützt sich dabei auf viele Detailbeschreibungen und eher episodische Handlung. Dabei benutzt er ein sehr langsames Erzähltempo, das es einem ermöglicht, die Welt, die Figuren und deren Beziehungen ganz in Ruhe zu erkunden - was angesichts der Komplexität von Paolinis Fantasywelt durchaus keine schlechte Idee ist! Klar, wenn Eragon schrittweise einen Sattel für Saphira baut, kapitelweise über Ameisen meditiert, einen Exkurs über Zwergenpolitik hält oder über die Geschichte der Elfen doziert, kann man als ungeduldiger Leser das ein oder andere Gähnen nicht unterdrücken. Aber dennoch zahlen sich all diese Informationen im Verlauf der Handlung immer aus und setzen sich zu einem immensen Worldbuilding zusammen, das an Detailreichtum geradezu überquillt.
Alagaësia ist eine vielschichtige und komplexe Fantasy-Welt, die von vielen unterschiedlichen Wesen bevölkert wird. Vor einer mittelalterlichen Kulisse treffen wir hier auf Menschen, Elfen, Zwerge, grobschlächtige Urgals, vogelähnliche Ra'zac, Werkatzen, Geister und natürlich Drachen und ihre Reiter. All diese unterschiedlichen Völker und Ethnien bekommen eine eigene Kultur, Politik und Sprache, über die wir im Laufe der vier Bände einiges lernen und die aufgrund einer eigenen Geschichte und Taten einzelner sowohl Positives als auch Negatives zur Geschichte beitragen. Damit ist die Verteilung von Gut und Böse hier deutlich vielschichtiger als beispielsweise in "Herr der Ringe" und kein Volk entspricht einem klaren Klischee. Das sieht man beispielsweise an den Urgals, die zunächst an monströse Orks erinnern, sich mit der Zeit aber als eigenes Volk mit Kultur und Meinungen entpuppen. Ähnlich wie Tolkien hat Paolini für seine Geschichte zwei eigene Sprachen erfunden, die zum Teil einen skandinavischen Einschlag besitzen und die nach vielen Rereads durchaus ins Ohr gehen...
"Vielleicht kennt ja keine Religion die ganze Wahrheit, sondern jede besitzt nur Bruchstücke davon, und es ist unsere Aufgabe, diese Bruchstücke zu erkennen und zusammenzusetzen."
Es sind jedoch nicht nur die Bewohner der Welt detailreich ausgearbeitet, sondern auch die Schauplätze. Auf die sehr verwirrenden Namen der Orte und Personen mit vielen Apostrophen hätte ich zwar verzichten können - Gil’ead, Dras-Leona, Farthen Dûr, oder Urû’baen bleiben einfach zu schlecht im Gedächtnis -, durch die einfachen, aber bildhaften Beschreibungen des Autors werden die Landschaften und Städte Alagaësias aber herrlich lebendig. Ob der bergige Buckel, die Küstenstadt Teirm, der Wald Du Weldenvarden, der Hauptstadt der Elfen Ellesméra, den brennenden Steppen Du Völlar, der unnachgiebigen Wüste Hadarac, oder der Schönheit der Zwergenhauptstadt Tronjheim - schon beim Blick auf die Landkarte in der Vorderseite des Buches, kommen viele Erinnerungen zurück!
Auch das Magiesystem der Reihe hat mir schon immer sehr gut gefallen, denn hier liegt der Schlüssel der Magie in Worten der sogenannten "alten Sprache". Spricht man ein Wort in der alten Sprache aus (z.B. "Brisingr", was "Feuer" bedeutet), erlangt man Macht über das, was es betitelt. Das lässt sich auch auf Personen übertragen: kennt man den sogenannten "wahren Namen" einer Person, hat man Macht über sie - ein Umstand, den der Antagonist der Geschichte, Galbatorix, schamlos ausnutzt. Als abtrünniger Drachenreiter, der vor hundert Jahren einen Aufstand gegen den Orden der Drachenreiter anzettelte und seitdem ein eigenes Imperium aufbaut, ist er ein mächtiger, aber eher uninteressanter Feind. Spannender sind hingegen die vielen ambiguen Helden, die in dem Hauptkonflikt zwischen den Fronten stehen. Ein Beispiel dafür ist beispielsweise der Krieger und Eragons Halbbruder Murtagh, der schon beim ersten Lesen mein absoluter Lieblingscharakter war und dem sich nun das Spin-Off widmet.
"Ein wahrer Krieger", erwiderte sie, "kämpft nicht, weil er es will, sondern weil er es muss."
Neben dem detaillierten, ausgeklügelten, liebevoll ausgearbeiteten Worldbuilding sind die wundervollen Protagonisten das Herzstück der Geschichte. Die Hauptfigur, der junge Eragon, ist ein klassischer Jugendbuchheld: Geboren als mittelloser Bauernjunge ohne Eltern muss er sich einer Prophezeiung und großen Verantwortung stellen und wird auf seinem Weg durch eine Reihe an Vorbildern und Mentoren geformt, bis er zum weisen Krieger wird und die Welt retten kann. Trotz des bekannten Aufbaus ist seine Charakterentwicklung vom naiven Bauernjungen hin zu einem vielversprechenden jungen Mann über die 3400 Seiten wirklich toll anzusehen. Seine Neugier und Wissbegierde gepaart mit seinem oftmals unüberlegten Handeln, mit dem er sich selbst und andere ungewollt in Gefahr bringt, machen ihn durchgängig zu einem sympathischen, aber manchmal auch etwas nervigen Protagonisten, über den man ab und zu wie über einen kleinen Bruder liebevoll die Augen verdrehen muss. Besonders schön ist, wie er und Saphira mit der Zeit immer mehr zusammenwachsen und zu einem eingespielten Team werden. Die Beziehung der beiden ist eine ganz besondere Liebesgeschichte, die zeigt, dass Liebe viele Facetten hat und entschuldigt dafür, dass die anderen Liebesgeschichten (Eragon und Arya, Roran und Katerina, Murtagh und Nasuada) entweder sehr stark im Hintergrund bleiben, nicht viel Tiefe erreichen oder im Sand verlaufen.
"Die Ungeheuer in uns sind viel schlimmer als die real existierenden. Angst, Zweifel und Hass haben schon mehr Menschen gelähmt, als es Tiere je vermocht hätten."
"Und Liebe", sagte Eragon.
"Und Liebe", gab sie zu."Begleitet wird unser junger Held neben Saphira durch eine Vielzahl interessanter und lebendiger Figuren. Am meisten ans Herz gewachsen sind mir die Anführerin der Varden Nasuada, der Krieger Murtagh, die Kräuterhexe Angela, die Elfe Arya, der Drache Glaedr, die Werkatze Solembum und der Zwerg Orik. Während die Geschichte zu Beginn noch rein aus der Sicht von Eragon erzählt ist, wechseln die Erzählperspektiven in den späteren Bänden und auch Roran, Nasuada und Saphira kommen in einem personalen Er-Erzähler zu Wort. Generell wird die Geschichte im Verlauf der Reihe immer epischer, komplexer und umfangreicher. Die Schlachten werden immer größer, es kommen mehr neue parallele Handlungsstränge dazu, mehr Erzählperspektiven und auch der Schreibstil verbessert sich deutlich. Nach vier Bänden und einem epischen Finale endet die Reihe dann recht offen - weshalb ich mich nun umso mehr auf den neuen Band freue, der zum Glück schon in meinem Regal auf mich wartet!
"Möge das Glück dir hold sein, mögest du Frieden im Herzen tragen und mögen die Sterne über dich wachen."
Fazit
Trotz Längen, Ähnlichkeiten zu anderen Fantasy-Reihen und einem zu Beginn noch ausbaufähigen Schreibstil ist und bleibt "Eragon" aufgrund des enormen Detailreichtums Alagaësias, der liebenswerten Figuren und der komplexen Handlung eine meiner absolut liebsten Fantasy-Reihe!
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe. Bd. 1 - Die Gefährten: Neuüberarbeitung und Aktualisierung der Übersetzung von Wolfgang Krege (Der Herr der Ringe. Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung)
(1.274)Aktuelle Rezension von: SternenseeAls ich dieses Buch angefangen habe, hatte ich natürlich hohe Erwartungen, schließlich ist es sehr beliebt und berühmt. Vielleicht lag es ja daran, dass ich enttäuscht davon war.
Erstmal finde ich die Idee sehr gut und interessant. Die Welt ist auch toll und spannend. Nur leider fand ich Frodos Reise einfach vollkommen zäh und in die Länge gezogen. Ich musste mich wirklich durchquälen, so langweilig fand ich es. Ich hatte gehofft, dass es sich am Ende lohnen würde, aber auch vom Ende war ich enttäuscht.
Möglich, dass das auch am Schreibstil lag, den ich sehr sachlich empfunden habe und der dazu beigetragen hat, dass ich keinen Zugang zur Geschichte gefunden habe.
Die Reihe werde ich deshalb nicht zu Ende lesen.
- Christopher Paolini
Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
(3.005)Aktuelle Rezension von: DreamCappuMit all jener Leichtigkeit zog mich Eragon und sein Drache Saphira schon damals in den Bann, mit der er vor allen Ereignissen sein Leben bestritt.
Dank Christopher Paolini‘s Worten, war es nahe zu Kinderleicht in die Welt der Drachen,Elfen und Zwerge ab zu tauchen, meine Fantasie schaffte es seine Wörter in gestaltliche Bilder in meinem Kopf um zu setzten und einen lebendigen Film zu schaffen bei dem man mit fiebert, also genau so sollte es auch bei einem sehr gutem Buch sein.
Selbst jetzt Jahre später und nach dem Erwerb der neu gestalteten Cover nehme ich die Bücher von ihm gerne in die Hand und vertiefe mich aufs neue in dieses Abenteuer
- J. R. R. Tolkien
Das Silmarillion
(793)Aktuelle Rezension von: LegendenzeitDieses (Hör-) Buch hat es in sich, inzwischen von der Deutschen Stimme von Gandalf gesprochen.
In dem Buch wird keine typsiche Geschichte erzählt, sonder fast schon bieblehaft ganze Zeitalter beleuchtet.Schwerer Stoff und gewiss nicht jedermanns Sache, aber wie die meisten Werke von Tolkien Zeitlos und ein Tor zu anderen Welten.
- Bernhard Hennen
Die Elfen
(1.038)Aktuelle Rezension von: Dani23Ich fand es wirklich sehr gut. Man kam nicht zum verschnaufen, eine Aufgabe nach der anderen musste bewältigt werden, aber trotzdem wurde das eigentliche Ziel nie aus den Augen gelassen. Trotz der Seitenanzahl hatte ich nie das Gefühl es würde sich unnötig in die Länge ziehen. Wer der Herr der Ringe mag, findet hier einen würdigen Nachfolger
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe
(337)Aktuelle Rezension von: FeeranZum Teil ist das Buch echt schwierig zu lesen, das liegt einfach an dem Umfang und der Übersetzung, andererseits macht es das auch aus. Wenn man sich darauf einlässt bekommt man die Beste Geschichte überhaupt zu lesen. Die Geschichte von Frodo und dem Ring dürfte ohnehin bekannt sein. Nicht nur für Fans ein muss. Von mir 5 Sterne
- Patrick Rothfuss
Die Furcht des Weisen 1
(919)Aktuelle Rezension von: sneenNach dem mich "Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss so begeistert hatte, enttäuscht mich die Fortsetzung auf vielen Ebenen. Die Geschichte zieht sich unnötig in die Länge und enthält viele langweilige Abschnitte, die sich nicht wirklich auf die Handlung auswirken. Die Charakterentwicklung ist leider sehr schwach. Rothfuss scheint mehr daran interessiert zu sein, die Welt zu beschreiben, in der seine Charaktere leben, als eine fesselnde Geschichte zu erzählen. Insgesamt ist "Die Furcht des Weisen 1" ein enttäuschender zweiter Teil und lässt mich mit dem Gefühl zurück, dass die Geschichte nicht wirklich vorankommt.
- Stephen King
Schwarz
(1.076)Aktuelle Rezension von: MaikeGrimdarkAus the Gunslinger wurde im deutschen Schwarz, warum auch immer....
Die Geschichte ist eine einzigartige Mischung aus Western, Fantasy und Horror. Rolands Suche nach dem Dunklen Turm, einer mysteriösen und mächtigen Struktur, führt ihn durch eine trostlose Landschaft voller Gefahren und merkwürdiger Charaktere.
Kings Schreibstil ist wie so oft atmosphärisch und bildhaft. Erschafft es mal wieder eine lebendige und faszinierende Welt zu erschaffen. Die Handlung entfaltet sich nach und nach, enthüllt kleine Teile von Rolands geheimnisvoller Vergangenheit. (Roland Deschain ist einer der letzten Gunslinger) und der Beschaffenheit der Welt, in der er lebt.
- J. R. R. Tolkien
Hobbit
(304)Aktuelle Rezension von: Laniesbooks_OfficialIch bin ein großer Herr der Ringe und The Hobbit Fan und eigentlich ist es schade das ich erst jetzt die Bücher gelesen habe aber sicherlich kennt ihr das auch wenn ihr euch noch nicht bereit fühlt ein bestimmtes Buch zu lesen und so ging es mir mit The Hobbit. Ebenso wollte ich das meine Englische Sprache so gut ist das ich ohne Übersetzungsprogramm das Buch lesen/hören kann.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört gelesen von Andy Serkis dem Schauspieler von Gollum/Sméagol und bin nicht enttäuscht worden.
Andy hat das Buch so schön gelesen sogar mit seiner Original Gollum stimme und das war ein Gänsehaut moment für mich den ich sehr genossen habe.
Ich finde J.R.R. Tolkien hat eine so toll durchdachte Geschichte erschaffen in der ich keine Logikfehler entdeckt habe. Die Sprache und Ausdrucksweise ist vielleicht ein bisschen veraltet aber wenn man bedenkt das das Buch um ca 1930 geschrieben worden ist, kann man das nachvollziehen.
Ich finde dieses Buch darf in einem Fantasy Regal nicht fehlen und sollte dort auch nicht ungelesen stehen. Wir haben auch hier beim Hobbit natürlich wieder den Fall das Geschehnisse im Film anders dargestellt worden sind als die im Buch waren aber das finde ich gibt dem Buch keinen Abbruch da doch sehr viel so übernommen worden ist.
Das Buch hat unheimlich viel spaß gemacht. - J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe. Bd. 2 - Die zwei Türme
(1.062)Aktuelle Rezension von: jenny_t_autorinEs ist schon eine Weile her, dass ich die Herr der Ringe Trilogie gelesen habe.
Ein Reread nach einer längeren Zeit belebt nicht nur die Geschichte, sondern lässt einen beim Lesen auch wieder ein paar neue Dinge entdecken. 😙
So hatte ich zum Beispiel nicht mehr auf dem Schirm, wie komisch die Orks eigentlich sind.
Über die Art, wie sie miteinander reden habe ich mich stellenweise schon sehr amüsiert. Vielleicht hab ich im Lauf der letzten Jahre auch einfach einen seltsamen Sinn für Humor entwickelt - ich weiß es nicht. 🤣
Interessant finde ich hier vor allem auch wieder die Unterschiede zwischen Film und Buch.
In diesem Fall war es besonders spannend, weil ich beides liebe.
Gerade in Band 2 fällt auf, dass die innige Freundschaft zwischen Frodo und Sam absolut unerschütterlich ist, ohne jeden Zweifel.
Jeder sollte so einen Freund haben, das ist so wertvoll. Ich hoffe, dass ihr dieses Glück habt. ♥️
Auch Faramir legt ein viel nobleres Verhalten an den Tag als im Film, was ihn zu einem noch interessanteren Nebencharakter macht. Im Buch liebe ich ihn definitiv ein bisschen mehr. 😌♥️
Generell fand ich es super, dass im Buch nicht ständig durch sämtliche Charaktere gewechselt wurde (das ist etwas, das ich nicht so mag). Und wenn es doch einen Wechsel gab, waren die Stellen perfekt gewählt. Das Spannungslevel ist dadurch konstant geblieben und wurde auch nicht unangenehm hoch.
Über das Cover kann ich dieses Mal nichts sagen.
Ich habe das Buch einbinden lassen um die Schrift zu schützen, befürchte aber, dass ich das gleiche Problem gehabt hätte wie bei Band 1.
- Matt Ruff
Fool on the Hill
(371)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchEs ist nicht leicht, die Magie dieses Buches zu beschreiben. FOLL ON THE HILL ist einfach ein wunderschönes, intelligentes und enorm unterhaltsames Buch, welchem eine ganz besondere Leichtigkeit innewohnt.
- Jim Butcher
Codex Alera 1
(258)Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincessInhalt: Amara ist eine Kursoren-Anwärterin, bald soll die den ersten Fürsten im Reich vertreten. Doch bei ihrer Abschluss-Prüfung fällt ihr ihr eigener Lehrmeister Fidelias in den Rücken und verschwört sich gegen die Krone. Nun ist es an Amara, den Fürsten zu warnen und seine Interessen im Reich zu vertreten. Und diese Mission führt sie ausgerechnet ins Calderon-Tal, wo Wehrhöfer, Gutsbesitzer mit mächtigen Elementaren, leben, mit deren Hilfe sie die Elemente bändigen können.
Fazit: Ich musste von Seite 1 an zugeben, dass die Geschichte spannend war. Doch na ja, sie ist nicht direkt mein Genre. Obwohl High Fantasy ohne deutlichen Romantasy-Aspekt eigentlich nicht direkt mein Fall ist, konnte mich dieses Buch jedoch überzeugen! Denn die Spannung blieb konstant hoch, es gab Intrigen und Allianzen zu bilden und zu zerstören. Meine Lieblingsfiguren waren wohl Isana und Kitai. Es ist dem Autor sehr gut gelungen, starke und sympathische Frauenfiguren zu schreiben, die neben ihren männlichen Kollegen kein Stück zurückstehen. Ich bin sehr zufrieden!
Empfehlung: Nicht nur für High-Fantasy-Fans ein Leckerbissen!
- J. R. R. Tolkien
The Hobbit and The Lord of the Rings
(230)Aktuelle Rezension von: eva221bEine Rezension zu so einem Buch zu schreiben, ist fast schon anmaßend. Es gibt mittlerweile ganze Abhandlungen dazu. Und doch möchte ich auch wenigstens zu einem kleinen Teil ausdrücken, was dieses Buch bedeutet.
Frodo, Sam, Merry und Pippin ziehen aus, um ein Abenteuer zu erleben und einen gefährlichen Auftrag zu erfüllen, den zunächst nur Frodo und Sam genau kennen. Genau hier ist schon ein erster Punkt, den ich besonders hervorheben möchte. Merry und Pippin haben schon früh Frodos Plan durchschaut, das Auenland zu verlassen. Sie haben keine Idee, warum, nur dass es gefährlich ist. Und doch weigern sie sich einfach, ihn alleine ziehen zu lassen. Ihre Freundschaft, Vertrauen und Loyalität zueinander ist ausreichend, um loszuziehen und die Welt zu retten oder bei dem Versuch zu sterben. Diese Motivation reicht über das ganze Buch und über viele andere Charaktere wie Aragorn, Gimli, Legolos, Éomer, Faramir oder Theoden hinweg. Es gibt so viele Möglichkeiten für die einzelnen Figuren, das Wesentliche anderen zu überlassen, einen vermeintlich vernünftigeren Weg zu gehen oder einfach aufzugeben. Aber jeder glaubt an den anderen und so leisten sie etwas scheinbar Unmögliches.
Ein Satz, der mich lange beschäftigt und tief getroffen hat, war, dass "Das Lied von Feuer und Eis" ja das neue "Der Herr der Ringe" sei. Ich möchte hier keine Vergleiche ziehen oder ein besseres Werk benennen (das es meiner Meinung nach eindeutig gibt). Aber ich möchte doch loswerden, dass solche Sätze eigentlich nur von Menschen stammen können, die eines der beiden Werke - oder beide - nicht gelesen haben. In einem Buch geht es um Mut, Freundschaft und Vertrauen und wie weit man damit kommen kann. Im anderen nicht.
Tolkien schafft eine Welt für sich, die ihresgeleichen sucht: mit Sprachen, Entwicklungen, Geschichte und Landschaften, aber auch mit spannenden Wendungen. Für mich ist es einfach ein Meisterwerk.
- J. R. R. Tolkien
Der kleine Hobbit
(315)Aktuelle Rezension von: MoonaaEs ist wunderschön mit Bilbo auf Reisen zu gehen und in die Welt von Mittelerde einzutauchen. Zu erleben wie der Ring zu Bilbo gekommen ist und wie die Zwerge ihre Heimat zurück erobern wollen. So viele wundervolle Orte gibt es zu entdecken und tolle Charaktere die alle so viel Details haben, das man sich fühlt als wäre man direkt mit dabei. Und Smaug ist einfach unfassbar toll!
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe. Bd. 3 - Die Rückkehr des Königs
(1.046)Aktuelle Rezension von: MelLilaAuch bei diesem Band musste ich mich erst wieder an die Sprache gewöhnen, aber das hat gut geklappt und ich war schnell in der Geschichte drin.
Eine superschöne Erinnerung auch an die Filme, die ich vor über 20 Jahren mal gesehen hab. Super erzählt, spannend, fesselnd und einfach nur schön.Ich kann alle drei Bänder nur wärmstens empfehlen.
- Brent Weeks
Der Weg in die Schatten
(311)Aktuelle Rezension von: Rose_1997Azoth möchte seinem Leben im Labyrinth den Rücken kehren und als Lehrling beim Blutjungen Durzo Blint aufgenommen werden, um ein Auftragsmörder zu werden Die Jahre der Ausbildung werden kurz umrissen und dabei auch Bezug auf die fehlenden magischen Fähigkeiten von Azoth genommen.
Azoth war mir von Anfang an sympathisch, er hat für sein neues Leben gekämpft und einiges einstecken müssen, bis er schließlich die Fähigkeiten eines Blutjungen erreicht hat. Insbesondere hat mir gefallen, dass er seine Gefühle immer wieder zugelassen hat und nicht vollends abgestumpft ist, sondern mit einigen Gewissensbissen und moralischen Entscheidungen zu kämpfen hatte.
Durzo Blint lässt sich am ehesten mit „harte Schale, weicher Kern“ beschreiben, der, auch wenn er es nicht zugeben wollte, Azoth ins Herz geschlossen hat.Die Beziehung der beiden wurde gerade so gefühlvoll beschrieben, wie es für die Geschichte wichtig gewesen ist.
In die Welt bin ich nur schwer eingetaucht. Leider war sie für mich nicht greifbar genug beschrieben und das Auftreten einiger Charaktere war mir bis zum Ende ein Rätsel. Ich hätte mir an einigen Stellen mehr Charaktertiefe gewünscht, obwohl hervorzuheben ist, dass die Charaktere allesamt eher grau und damit weder ausschließlich gut noch schlecht dargestellt wurden.
Die Geschichte hatte für mich, abgesehen von der Beziehungsentwicklung zwischen Durzo Blint und Azoth, leider keine spannende Wendung. Das war ein bisschen schade, da vor allem die Bedeutung der magischen Fähigkeiten mir zu oberflächlich beschrieben wurden und ich auch nicht alle aufflammenden Konflikte nachvollziehen konnte.
Ich werde Band zwei und drei nicht lesen, auch, wenn mich das Ende dieser Story überrascht hat, da ich keinen Bezug zur dargestellten Welt aufbauen konnte.
- J. R. R. Tolkien
The Silmarillion
(67)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerInhalt: Dies ist die Entstehungsgeschichte von Tolkiens Welt. Das Silmarillion beginnt mit Eru, dem Herrscher über Alles und der Musik der Ainur, den Heiligen. Mit dieser Musik findet die Welt Arda sowie deren Bewohner, allen voran die Elben, ihren Anfang. Die Höchsten der Ainur sind die Valar, 15 an der Zahl, acht männliche und sieben weibliche. Einer der Valar wandte sich dem Bösen zu: Morgoth. Mit ihm kam das Unheil auf Arda und mittels seines mächtigsten Dieners Sauron auch nach Mittelerde. Vom ersten Zeitalter an beginnend wird über Kriege und Schicksale einzelner Völker und Personen berichtet, darunter die Geschichte von Beren und Lúthien, . Die Erzählungen reichen bis ins dritte Zeitalter und dem Zeitpunkt, in dem die Ringe der Macht geschmiedet wurden. Meinung: Als Liebhaberin der Tolkien Literatur war es für mich ein Muss, das Buch zu lesen und bereut habe ich es nicht. Man erfährt jedes Detail von der Entstehung der Welt bis hin zu den Entwicklungen des Ringkrieges. Das Genre der einzelnen Geschichten reicht vom spannendsten Abenteuer bis hin zum größten Liebesdrama. Der Makel an dem Ganzen: Dieses Buch ist selbst für eingefleischte Tolkien Fans eine Herausforderung, sowohl im englischen Original, als auch in der wirklich guten Übersetzung von Krege. Wer schon keine Freude am Herrn der Ringe oder am Hobbit gefunden hat, der wird am Silmarillion verzweifeln. Fazit: Wer mehr von Tolkiens erschaffener Welt wissen möchte, wird denke ich Interesse an dem Buch finden. Für reines Lesevergnügen ist das Buch jedoch nicht gedacht. Es ist keine durchgehend mitreißende Geschichte, es sind einzelne Geschichten, die oft auch viel Konzentration verlangen, um nicht durcheinander zu kommen. - J. R. R. Tolkien
Das Silmarillion
(49)Aktuelle Rezension von: Sandra8811Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
Ich liebe Herr der Ringe und den Hobbit und war an der Vorgeschichte dazu interessiert.Cover:
Das Cover des Hörbuchs ist der absolute Hammer, es hat viele Details, vor allem die Drachen und der Rahmen um die Szene gefallen mir sehr gut. Ein totaler Eyecacher!Inhalt:
Das Silmarillion ist eine Sammlung von Sagen um Mittelerde. Diese Sagen erzählen von einer Welt, die lange vor Der Hobbit und Der Herr der Ringe gespielt haben. Sie handeln von der Entstehung der Welt, den mächtigen Valar, von Gut und Böse und einem endloswirkenden Kampf. Dieses Buch wurde von J.R.R. Tolkiens Sohn Christopher im Jahre 1977 nach dem Tod seines Vaters veröffentlicht.Handlung und Thematik:
Ich bin echt angenehm überrascht von diesem wundervollen Werk! Die fünf Sagen sind wirklich super mitreißend und sie bilden den perfekten Auftakt zu Herr der Ringe und zum Hobbit. Man muss theoretisch Herr der Ringe und den Hobbit nicht kennen. Die Sagen wirken anfangs sehr Geschichts-Unterrichtsmäßig, aber dadurch, dass sie von Gandalfs deutscher Stimme gesprochen werden, ist es wie wenn man bei Gandalf am Lagerfeuer sitzt. Man wird mit vielen Namen und Tolkien-eigenen Bezeichnungen überschüttet, aber durch das beiliegende Booklet behält man gut den Überblick. Die Geschichten sind in sich stimmig und sie machen das Gesamtbild der Tolkien-Welt komplett. Tolkien hat mit diesem Werk gut gezeigt, dass der Kampf gegen das Böse wohl nie enden wird, die Menschen aber nie ihren Mut und ihre Hoffnung verlieren dürfen.Charaktere:
Es kamen so super viele Charaktere in diesem Hörbuch vor, aber meinen Lieblingscharaktere waren wohl Beren und Lúthien. Ihre Geschichte war sehr mitreißend und sowohl Beren als auch Lúthien waren super mutig und stark und dadurch sehr sympathisch. Dass ich Lúthien so gerne mag kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich besonders auf sie geachtet habe, da Tolkien seine Frau Edith wohl damit abgebildet hat.Sprecher:
Achim Höppner ist wohl DIE perfekte Besetzung als Sprecher für dieses Hörbuch. Er war in den Herr der Ringen der deutsche Synchronsprecher von Gandalf. Es fühlte sich die ganze Zeit so an als ob man mit Gandalf am Lagerfeuer sitzt und er erzählt die Geschichten der Vergangenheit. Es war einfach alles perfekt: Stimmeinsatz, Tempo und Lautstärke. Man konnte ihn immer gut verstehen und es war sehr angenehm ihm zuzuhören.Persönliche Gesamtbewertung:
Ein absolut gelungenes Werk! Ich bin froh, es entdeckt zu haben. Die Vorgeschichte zu den beiden verfilmten Werken von Tolkien zu erfahren ist echt super, vor allem wenn man es von Gandalf erzählt bekommt. Absolute Lese-/Hörempfehlung für Fans von Der Hobbit, Der Herr der Ringe und für Fantasy-Fans. - Stan Nicholls
Die Orks
(297)Aktuelle Rezension von: juliakerscherIn "Die Orks" geht es um Stryke, der zusammen mit seinem Trupp, den sogenannten Vielfraßen ein magisches Artefakt für eine ziemlich düstere Königin besorgen muss. Ich hab zu Orks jetzt nicht so die Verbindung, weil ich Herr der Ringe nur so halb gesehen habe, finde es aber spannend, typischerweise bösen Charakteren eine Bühne zu geben.
Der Einstieg ist actionreich und interessant. Manche Szenen sind extrem düster - vor allem jene aus Sicht der Königin. Die Vielfraße fand ich interessant, die Gruppe hatte eine gute Dynamik und interessante Charaktere. Nach der Hälfte hat es sich gezogen und generell waren es mir zu viele Schlachten. Die haben mich irgendwann gelangweilt.
Nichts desto trotz ein cooles Buch, wenn man in die Fantasywelt eintauchen und mit ein paar Orks unterwegs sein möchte ;)
- J. R. R. Tolkien
Die Kinder Húrins
(222)Aktuelle Rezension von: RaidenEine sehr schöne Überarbeitung und Interpretation eines Abschnitts des Silmarillions von Christopher Tolkien mit wundervollen Illustrationen.
Vor allem durch das Vor- und Nachwort erhält das buch eine schöne Tiefe.
- Michael Ridpath
Fluch
(23)Aktuelle Rezension von: simonfunWas war das denn? Eine simple Mörderjagd im Land der unaussprechlichen Namen, gestreckt mit einem zweiten Fall jenseits des Großen Teichs und müden Protagonisten. Der Ablauf war vorhersehbar und klischeehaft und die Saga vom Ring nur Effekthascherei. Wer auf das Buch "Herr der Ringe" steht, sollte beim Buch "Herr der Ringe" bleiben.
Wie auch immer - Durchschnitt !