Bücher mit dem Tag "tom stilton"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tom stilton" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Die Springflut (ISBN: 9783442748204)
    Cilla Börjlind

    Die Springflut

     (208)
    Aktuelle Rezension von: Th_r_se_Lauterbach

    Kennt ihr das, wenn man ein neues Buch anfängt und das vorherige war großartig? Ich tendiere dann dazu das neue Buch mit dem davor zu vergleichen. Ungeachtet dieser Tatsache brauchte ich ungefähr ein Drittel des hier genannten Titels um in die Handlung einzusteigen und die Charaktere kennenzulernen. Die Handlung entwickelte sich jedoch gut und es war dann richtig spannend. Die Autoren führen zu falschen Fährten, so dass das Ende nicht vorhersehbar ist und die an der Ermittlung beteiligten Personen werden zunehmend sympathisch. Ich werde die Reihe weiterlesen. 

  2. Cover des Buches Die dritte Stimme (ISBN: 9783442714094)
    Rolf Börjlind

    Die dritte Stimme

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Nach der Offenlegung ihrer Vergangenheit muss die Polizeianwärtin Olivia Rönning zunächst zu sich selbst finden. Was will mit ihrem Leben anstellen? Soll sie der Polizei den Rücken zudrehen? Zur gleichen Zeit machen der ehemalige Kriminalkommissar Tom Stilton und sein Freund Abbas eine Reise nach Marseille. Abbas begibt sich auf die Spuren seiner Vergangenheit, die zu einem brutalen Verbrechen in der Gegenwart mündeten. Zurück in Stockholm stossen sie auf einen vermeintlichen Selbstmord eines Zollbeamten, der allen noch unter die Haut gehen wird.

    Die Fortsetzung der «Rönning & Stilton»-Reihe ist genauso verstrickt wie Band 1. Alle Charaktere haben mich sich selbst zu tun und doch führen sie alle Wege wieder zueinander. Man bekommt so mehrere Geschichten in einer serviert. Auch diesmal war die Spannung hoch und ich wollte wissen, wie alles zusammenhängt. Schlussendlich füllten sich aber die vielen Zufälle etwas zuviel an.

    Mein Fazit: Das Ende war etwas vorhersehbar, aber ich freue mich schon auf die weiteren Bände. Es wird nämlich nie langweilig. 4 Sterne.

  3. Cover des Buches Schlaflied (ISBN: 9783442716111)
    Cilla Börjlind

    Schlaflied

     (154)
    Aktuelle Rezension von: BookLooker

    Das schwedische Ermittlerteam sucht den Mörder eines kleinen Jungen, der wie es sich später rausstellt ein Obdachloser war. Doch wer hat es nötig einen obdachlosen, kleinen, unschuldigen Jungen auf brutale Weise zu töten und im Wald zu verscharen?
    Und was hat die aktuelle Flüchtlingskrise damit zu tun? Ist das nur eine Hintergrundgeschichte?
    Und welchen Bezug hat die prostituierte Muriel mit dem aufgegabelten Flüchtlingskind zur Geschichte des ermordeten Jungen?
    Die Spur führt die Ermittler bis in die Abwasserkanalisation von Bukarest.

    Am Anfang des Kriminialromans ist vieles noch sehr unklar, was die vielen Fragezeichen in der Inhaltzusammenfassung zeigen. Doch zum Ende hin lichtet sich alles etwas.

    Meiner Meinung nach war der Krimi sehr interessant und ein Spannungsbogen war über die ganze Lektüre hinweg auch vorhanden, weil sich der Rezipient noch sehr unsicher ist, wie alles zusammenpasst.
    Die Charaktere waren sehr gut ausgeschmückt und boten viel Platz für Identifikationen.
    Auch der Title in Verbindung mit dem Cover klingt auf den ersten Blick sehr interessant aus und lädt zum Lesen ein.

    Insgesamt ein gelungener Kriminalroman, den ich nicht ein zweites Mal lesen würde, aber definitiv weiter empfehlen würde.

  4. Cover des Buches Wundbrand (ISBN: 9783442719563)
    Cilla Börjlind

    Wundbrand

     (56)
    Aktuelle Rezension von: makama

    Ein eiskalter Winter in Schweden, eine Familie will in die Skiferien fahren.

    Beim Starten des Motors explodiert das Auto.....

    Wer steckt dahinter? Die Frau war Staatsanwältin – hat das Attentat mit ihrer Arbeit zu tun oder steckt etwas ganz anderes dahinter?

    Im Laufe der Ermittlungen gerät ein junger Mann ins Visier der Polizisten – er hatte mit der Anwältin noch eine Rechnung offen.

    Ist er der Täter?

    Der Mann wird verurteilt, doch die junge Polizistin Olivia Rönning hat da so ihre Zweifel.....

    Ein zweiter Erzählstrang spielt in Thailand – der ehemalige Polizist Tom Stilton hat sich hierhin zurückgezogen --- er hat große Schuld auf sich geladen und versucht damit fertig zu werden.

    Ein Auftrag einer geheimnisvollen Frau führt ihn ins goldene Dreieck – zu den Opiumfeldern....

    Fazit und Meinung:

    Das ist der fünfte Band um die Ermittler Mette Ölsäter und Olivia Rönning.

    Die Ermittler haben es mit einem kompakten Fall zu tun, ein Attentat auf eine Familie.

    Lange ist nicht klar was wirklich dahinter steckt und die Ermittlungen gehen bis nach Thailand. Olivia ist diesmal wieder besonders gefordert und der Fall führt sie an ihre Grenzen.

    Mir hat dieses Buch wieder gut gefallen, es ist meist spannend und erst ganz zum Schluss werden die wirklichen Hintergründe aufgedeckt. Das Ende ist schlüssig und nachvollziehbar.

    Von mir gibt es 4 Sterne für dieses Buch und eine Leseempfehlung für alle Fans dieses Genres.

  5. Cover des Buches Die Strömung (ISBN: 9783442715176)
    Cilla Börjlind

    Die Strömung

     (126)
    Aktuelle Rezension von: Zirruswolke

    "Die Strömung" ist der dritte Band einer Reihe, für mich der erste Band, der mir in die Finger gekommen ist. Man merkt an der Art, wie die Figuren eingeführt werden, dass es eine Vorgeschichte gibt. Vielleicht liegt es daran, dass ich diese Vorgeschichte nicht kenne, dass ich mit den Charakteren nicht warm geworden bin. 

    Die Geschichte startet spannend, aber dann geht's los: ständige Wechsel von Personen, Orten, Handlungssträngen. Das war mir echt zu viel, außerdem hatte ich oft das Gefühl, dass künstlich in die Länge gezogen wurde. 

    Am Ende kommt dann Fahrt in die Sache, fand das alles aber echt zu abstrus irgendwie.

  6. Cover des Buches Kaltes Gold (ISBN: 9783442772261)
    Cilla Börjlind

    Kaltes Gold

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Simone_081

    Ich habe bisher alle Bücher der Stilton/Rönning-Reihe gelesen und musste dann natürlich auch "Kaltes Gold" lesen, weil mir zwischenzeitlich einfach auch die Figuren ans Herz gewachsen sind.

    Leider ist dieser Band schon ein deutlicher qualitativer Abstieg im Vergleich zum Vorgänger. Dies hat mehrere Gründe:

    - Zum einen sind die ersten 2/3 des Buches ziemlich zäh; es passiert nicht viel, die Handlung dümpelt vor sich. Die Krimihandlung steht nicht einmal im Vordergrund.

    - Was mich zu meinem zweiten Grund führt: Im Vordergrund der ersten Hälfte des Buchs steht die Beziehung zwischen Olivia und ihrem neuen Freund Lukas, der ein recht großes Päckchen zu tragen hat. Trotzdem ist dies kein Grund, diesen Handlungsstrang derart auszuwalzen und in die Länge zu ziehen, dass selbst die Krimihandlung auf der Strecke bleibt.

    - Aus oben genanntem Grund ist Olivia in diesem Band eindeutig die Hauptfigur. Tom, Mette & Co spielen zwar auch eine Rolle, aber eher eine untergeordnete. Olivia darf ihren ersten Fall leiten und bezieht dafür die alten Freunde mit ein. Jedoch präsentiert sie sich dabei als überheblich, besserwisserisch und herumkommandierend, was sie zur unsympathischsten Figur der Geschichte macht.

    - Ein weiterer Grund, warum mir dieser Band nicht so gefallen hat, ist das Thema des Krimis, das aber erst nach und nach enthüllt wird. SPOILER Das illegale Entsorgen von Atommüll ist einfach nicht meins SPOILER ENDE.

    - Dies ist nicht unbedingt ein Kritikpunkt, jedoch wird es so langsam unglaubwürdig, wie das Autorenpaar immer wieder die bereits seit einiger Zeit pensionierte Mette wieder aus der Versenkung holt und in die Fälle einbezieht. Warum hat man sie dann überhaupt in Pension geschickt?!

    Wahrscheinlich ist es jetzt für mich an der Zeit, die Reihe ruhen zu lassen, denn auch wenn das letzte Drittel echt gut und spannend war und ich die Figuren nach wie vor mag, konnte mich "Kaltes Gold" nicht ganz überzeugen.

  7. Cover des Buches Der gute Samariter (ISBN: 9783442773633)
    Cilla Börjlind

    Der gute Samariter

     (35)
    Aktuelle Rezension von: BuechermonsterBlog

    Mit dem siebten Band “Der gute Samariter” ist die Corona-Pandemie nun auch in der Krimi-Reihe von Cilla und Rolf Börjlind angekommen und hat dadurch natürlich auch deutliche Auswirkungen auf die Handlung des Romans. Zwar spielt die Geschichte bereits im zweiten Jahr der Pandemie und ist damit nicht mehr von Lockdowns betroffen, dennoch ist das Leben mit dem Virus in praktisch jedem Kapitel erkennbar, und das nicht nur wegen der häufigen Erwähnungen von bekannten Schutzmaßnahmen wie Mund-Nasen-Schutz, häufigem Händewaschen und Social Distancing.

    Die Corona-Pandemie ist in der Buchreihe angekommen

    So hat sich zum Beispiel Tom Stilton mit seiner Lebensgefährtin komplett aus dem sozialen Leben der Großstadt in die Einsamkeit der Stockholmer Schären zurückgezogen. Aus dieser selbstgewählten Isolation muss Tom jedoch ausbrechen, als die Polizistin Olivia Rönning plötzlich spurlos verschwindet und vieles darauf hindeutet, dass die junge Frau entführt wurde. Unterdessen ist auch die eigentlich pensionierte Ermittlerin Mette Olsäter wieder im Einsatz und an der Koordination der Verteilung der lebenswichtigen COVID19-Impfstoffe beteiligt – und sieht sich dabei böswilligen Sabotageversuchen eines großangelegten Netzwerks von Impfgegnern ausgesetzt.

    Trigger-Warnung für Corona-Ermüdete und Impfgegner

    Wer also vom Thema “Corona” mittlerweile nichts mehr hören und sehen will, der sollte um diesen Teil der beliebten Reihe vermutlich besser einen Bogen machen, da die Pandemie wie erwähnt auf verschiedene Weisen geradezu omnipräsent ist. Grundsätzlich ist es zwar lobenswert, dass das Autorenpaar bemüht ist, ihre Geschichte in die realen Umstände der vergangenen Jahre einzupflegen und diese Zeit nicht einfach totschweigt. Wenn man sich diesem Thema nähert muss man dies jedoch zwangsläufig auch konsequent und realitätsnah machen und so ist “Der gute Samariter” dann auch tatsächlich voll von den Auswirkungen des Virus, was auf Dauer schon etwas anstrengend werden kann.

    Wenig mitreißender und zu konstruierter Krimi-Plot

    Unter dieser Fokussierung leidet dann leider auch die eigentliche Krimi-Handlung, denn irgendwie wollen die verschiedenen Erzählstränge der einzelnen Protagonisten diesmal nicht so richtig zusammenfinden und die Verbindungen wirken mitunter eher aufgezwungen – hier scheint das Zusammenspiel der bekannten und auch allesamt miteinander befreundeten Charaktere spürbar unter der physischen Distanz zu leiden. Viele Entwicklungen des Plots sind zudem weitestgehend vorhersehbar und der Großteil der Spannung in diesem Buch entsteht aus dem persönlichen Schicksal einer der Figuren, die selbst vom COVID19-Virus infiziert wird und deren Überleben hier am seidenen Faden hängt.

    Leider einer der schwächeren Bände der Reihe

    Somit fällt “Der gute Samariter” ein wenig aus der Reihe und zählt insgesamt leider zu den schwächeren Bänden der Serie. Es ist zwar positiv hervorzuheben, dass die Börjlinds die Herausforderung der Corona-Thematik mutig angegangen sind und möglichst viele Aspekte davon in ihre Geschichte integrieren wollten. Womöglich wäre es aber doch besser gewesen, eine ganz “normale” Mordermittlung unter den erschwerten Ermittlungsbedingungen zu erzählen statt sich mit Impflieferungen, Sabotageakten und ähnlichem völlig dem Thema zu verschreiben – dafür ist es nach den herausfordernden und für viele zermürbenden Jahren vielleicht noch ein wenig zu früh und so dürfte der Roman auf einige Leser:innen sicherlich etwas “abtörnend” wirken.

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