BĂŒcher mit dem Tag "toppes team"
14 BĂŒcher
- Hiltrud Leenders
Königsschiessen
 (27)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDas Autoren Trio Leenders/Bay/ Leenders startet mit diesem Roman eine lange Reihe von Niederrhein -Krimis deren Hauptschauplatz das Klever K1 ist. Da mein Mann gebĂŒrtig dorther kommt und ich immer ein schon eher zwiespĂ€ltiges VerhĂ€ltnis zu dem Ărtchen (und vorallendingen den Leutchen dort ) hatte, habe ich mir gedacht das ich mal anfange die Gegend besser kennenzulernen. Der Roman ist mit 162 Seiten sicherlich nicht der LĂ€ngste und auch nicht der Neuste (erschienen 1992). Das sollte man beim Lesen schon berĂŒcksichtigen und sich nicht wundern warum noch von D-Mark gesprochen wirdgg. Er lĂ€sst sich bequem an einem Abend lesen, ob sich dafĂŒr eine Neuanschaffung lohnt das mag jeder selber beurteilen. Man lernt die Ărtlichkeiten und auch einen Teil der Gewohnheiten der Niederrheiner kennen, in sofern hat sich das Lesen fĂŒr mich persönlich schon gelohnt. Die Personen in dem Fall die Kriminalbeamten sind noch ein biĂchen unreif gezeichnet, da hoffe ich im Laufe der weiteren BĂŒcher der Reihe auf eine deutliche Entwicklung. Gerade die persönlichen Seiten sind teilweise so unrealistisch das es irgendwie unpassend wirkt. Die hier im Fall beteildigte Familie macht den Einsteig in die Reihe auch nicht wirklich leichter, die verschiedenen Verwandschaftsbeziehungen und Verpflechtungen verwirren teilweise sehr schön. Die Story selber ist gut, man hat bis zum SchluĂ keine Ahnung wer der TĂ€ter sein könnte was ich an Krimis ja bekanntlich sehr schĂ€tze. Dadurch bleibt die Spannung und macht die ein oder andere SchwĂ€che nichtig. Der Stil ist nicht zu abgehoben, man kommt locker , leicht und flĂŒssig durch.Das Klever Platt ist fĂŒr Unbekannte sicherlich gewöhnungsbedĂŒrftig, durch meinen Mann kannte ich vieles schon und musste das ein oder andere Mal richtig schmunzeln. FAZIT: SchwĂ€chen sind vorhanden aber da es mehrere Teile gibt hoffe ich auf eine Entwicklung und sehe dank der guten Story ĂŒber manche Schwachstelle hinweg. - Hiltrud Leenders
Jenseits von Uedem
 (21)Aktuelle Rezension von: supersusiNach furchtbaren KrĂ€mpfen stirbt der Privatdetektiv Te Laak. Die Polizei beschĂ€ftigt sich zunĂ€chst mit seinen noch offenene FĂ€llen. Da gibt es ermordete Zuchthengste, Industriespionage, einen Hausverkauf und eine Erbschaftsangelegenheit, die in ein Altersheim fĂŒhrt. Dort arbeiten sowohl die Frau des Pferdebesitzers, als auch dessen bester Freund. Zufall ? Und was ist mit dem Vermögen der Altersheimbewohnerin passiert ?
Ein spannender Krimi, der sich schnell liest und nicht zuviel Privates ĂŒber die Polizisten schildert, sondern gerade genug, dass sie lebendig und sympathisch werden. Der Krimi kommt ohne Hektik und Aktion aus, ist dennoch spannend und dann auch noch mit Humor gewĂŒrzt. Sehr schönes LesevergnĂŒgen, von dem ich gerne mehr hĂ€tte.
Habe das Buch an einem Tag verschlungen.
- Hiltrud Leenders
Eulenspiegel
 (18)Aktuelle Rezension von: Gartenfee-BerlinKlappentext/Inhaltsangabe: Der sechste Krimi mit dem Klever K 1.
Diesmal wird ein Postauto ĂŒberfallen und ein Beamter kommt zu Tode. Bald darauf werden auf honorige BĂŒrger der Region mysteriöse AnschlĂ€ge verĂŒbt. Und stets versucht der TĂ€ter, sein Opfer der LĂ€cherlichkeit preiszugeben. âșEulenspiegelâč heiĂt der unbekannte TĂ€ter schon bei der Polizei. Aber zum Lachen ist niemandem mehr zumute, als es erneut einen Toten gibt.
Ein wenig komisch ist das Lesen eines Buches aus den 90ern ja schon. Diese vielen Ă, die ja lĂ€ngst nicht mehr gĂŒltig sind... Aber davon abgesehen hat mir das Lesen viel SpaĂ gemacht. Wenn der Ackermann loslegt mit seinem Akzent, das ist einfach nur herrlich!
Vom Inhalt her baut sich der Krimi gut auf, man kann schön mitraten, wer denn wohl hinter diesen Taten steckt. Das Zwischenmenschliche kommt auch hier nicht zu kurz, nimmt aber auch nicht mehr Platz ein als die eigentliche Handlung. Das Ende, d. h. die Auflösung des Falls kam dann fĂŒr mich doch sehr ĂŒberraschend. Da hatte ich nun gar nicht mit gerechnet. Also alles in allem eine schöne und fesselnde LektĂŒre.
- Hiltrud Leenders
Die Burg
 (16)Aktuelle Rezension von: Seehase1977Klappentext:
Mord beim Historienspektakel - das KK 11 ist zurĂŒck! Eine englische Historiengruppe stellt in Kleve eine Schlacht aus dem 80jĂ€hrigen Krieg nach. Unter Kanonendonner, Musketensalven und dem Klirren von Lanzen wird die Schwanenburg gestĂŒrmt. Hunderte von Zuschauern verfolgen begeistert das Spektakel â bis unter der TribĂŒne eine echte Bombe detoniert. Die Soko, die Hauptkommissar Toppe vom Klever KK11 einberuft, steht vor einem RĂ€tsel: ein Terroranschlag - in einer Kleinstadt? Oder galt das Attentat einer bestimmten Person? Das Klever KK11 bedient sich ungewöhnlicher Methoden, und bald erweist sich: die Spur fĂŒhrt nach England ...
Eine Bombenexplosion unter der HaupttribĂŒne bei einem Historienspektakel auf der Schwanenburg. Es gibt Tote und viele Verletzte was die Mannschaft vom KK11 auf den Spielplan ruft. Die Ermittlungen erweisen sich anfangs als zĂ€h doch bald wird klar, der Anschlag muss einer bestimmten Person gegolten haben, doch wem? Kommt der TĂ€ter aus der eigenen Kleinstadt oder ist er unter der Historiengruppe zu finden,....
Mein erstes Buch des Autorentrios, die VorgĂ€ngerbĂŒcher habe ich nicht gelesen, was aber auch nicht notwendig ist. Gut gefallen haben mir die Ermittler vom KK 11, gut beschriebene, sympathische Charaktere. Besonders gut fand ich, Ackermann und seinen Dialekt. Solide und spannend geschrieben und durch die eingeschobenen TagebucheintrĂ€ge des TĂ€ters, die den Leser mehr wissen lassen als das Ermittlerteam, wird der Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht erhalten. Ein guter deutscher Krimi fĂŒr zwischendurch, aber fĂŒr mich nicht mehr und nicht weniger. - Hiltrud Leenders
SpieĂgesellen
 (9)Aktuelle Rezension von: achillesDas Cover wird beherrscht von einem Stacheldrahtzaun und einer recht groĂen Vogelscheuche, die so gar nichts Heiteres ausstrahlt.Und Ă€hnlich unheilvoll beginnt der Text âDas Boot Europa ist voll!â
Ich bin ein groĂer Fan der FĂ€lle des Klever Kommissariats KK11. Die Protagonisten mit ihren Eigenheiten sind mir sehr vertraut geworden, wenn nicht sogar ans Herz gewachsen. Insbesondere das Original Ackermann. Leider ist Astrid nicht mehr so prĂ€sent, dafĂŒr sind andere interessante Akteure hinzugekommen. Das lĂ€sst auf spannende Fortsetzungen hoffen
Die gelungene Wiedergabe der Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizei, obwohl diese oft langatmig und monoton erscheint, beeindruckt mich. Dem Autorentrio gelingt es (trotzdem) immer wieder eine stimmige und spannende Handlung aufzubauen.
Meiner Meinung nach haben die FÀlle von Mal zu Mal mehr an politischer AktualitÀt und Brisanz gewonnen.
Das Thema AuslÀnderfeindlichkeit und Rechtspopulismus wird im neuesten Fall sehr eindrucksvoll geschildert. Und auch hier kann sich einem der Eindruck aufdrÀngen, dass der Staatsschutz auf einem Auge etwas beeintrÀchtigt ist.
Ich will nur soviel verraten, die Lösung ist ĂŒberraschend, aber durchaus konsequent.
- Hiltrud Leenders
GrenzgÀnger: Toppes zweiter Fall
 (7)Aktuelle Rezension von: NatashaHöchstens ein Durchschnittskrimi und das auch nur fĂŒr Fans der Serie um Kommissar Toppe, fĂŒr alle anderen gibt es spannendere FĂ€lle. - Hiltrud Leenders
Augenzeugen
 (18)Aktuelle Rezension von: simonegEiner dieser MĂ€rztage am Niederrhein. unter der Emmericher RheinbrĂŒcke findet die Klever Kripo die Leiche eines alten Bekannten - Eugen Geldek. Was zunĂ€chst wie ein Verkehrsunfall aussieht, entpuppt sich als Mord. Hauptkommissar Toppe und seine Kollegen kennen einige Kandidaten, die einen Grund gehabt hĂ€tten, den hablseidenen Unternehmer Geldek umzubringen. WĂ€hrend das KK11 in Kleve am Mordfall arbeitet, grĂ€bt Toppe in der Vergangenheit und stöĂt auf eine immer noch ungeklĂ€rte EntfĂŒhrung, in die der ermittelnde Staatsanwalt verwickelt war. Und er findet heraus, daĂ die beiden FĂ€lle etwas miteinander zu tun haben. Kinderaugen, die zu viel gesehen haben, weisen schlieĂlich die entscheidende Spur... Krimi, wie ich ihn mag: Ein Fall und Ermittler mit Privatleben. Ich werde auf jeden Fall mehr davon lesen. - Hiltrud Leenders
Ackermann tanzt
 (19)Aktuelle Rezension von: supersusiAuch dieses Buch der Autoren Leenders, Bay, Leenders hat mir gut gefallen. Ich muĂ unbedingt mehr davon lesen. In diesem Buch geht es hauptsĂ€chlich um Jugendliche und nicht zuletzt um die Töchter von 2 Polizisten. Ackermanns Tochter geht gerne auf Scheunenpartys und Ackermann erlebt, wie ein Junge von mehreren anderen fast totgetreten wird. Ein anderer Junge (14) wird tot in einer Wohnung aufgefunden und ein weiterer wird vermisst. Van Appeldorn muĂ in der Schule seiner Tochter ermitteln und ist schockiert ĂŒber die ZustĂ€nde.
Schöner Krimi, spannend und nachvollziehbar. Nicht das ĂŒbliche ReiĂerische. Habe das Buch an einem Tag verschlungen und mitgefiebert. FĂŒr Leute, die ruhige, gute Krimis mögen, eine klare Leseempfehlung. FĂŒr Shockerfans eher nicht geeignet. Der SchluĂ war nochmal sehr spannend, aber ich habe das GefĂŒhl. es endet zu abrupt. Mir fehlt irgendwie ein abschlieĂendes GesprĂ€ch.
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