Bücher mit dem Tag "tora"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tora" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Der Engelsbaum (ISBN: 9783442495924)
    Lucinda Riley

    Der Engelsbaum

    (562)
    Aktuelle Rezension von: Gartenfee007

    Darum geht es (Klappentext) :

    Dreißig Jahre sind vergangen, seit Greta Marchmont das Herrenhaus verließ, in dem sie einst eine Heimat gefunden hatte. Nun kehrt sie zurück nach Marchmont Hall in den verschneiten Bergen von Wales – doch sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, denn seit einem tragischen Unfall leidet sie an Amnesie. Bei einem Spaziergang durch die winterliche Landschaft macht sie aber eine verstörende Entdeckung: Sie stößt auf ein Grab im Wald, und die verwitterte Inschrift auf dem Kreuz verrät ihr, dass hier ein kleiner Junge begraben ist – ihr eigener Sohn! Greta ist zutiefst erschüttert und beginnt sich auf die Suche zu machen nach der Frau, die sie einmal war. Dabei kommt jedoch eine Wahrheit ans Licht, die so schockierend ist, dass Greta den größten Mut ihres Lebens braucht, um ihr ins Gesicht zu blicken – damit sie schließlich wahren Frieden finden kann ...

    Meine Meinung :

    Dieses Buch ist einfach großartig! Ich habe es verschlungen und bis zur letzten Seite durchgesuchtet. Es passiert so viel um und mit Greta das es einem manchmal die Sprache verschlägt. Manche Ereignisse sind auch sehr traurig und doch habe ich Greta sehr gerne auf ihre lange Reise begleitet. 

  2. Cover des Buches Die Bibel. Altes und Neues Testament (ISBN: 9783451280009)

    Die Bibel. Altes und Neues Testament

    (38)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Zeitlose Erzählungen für Moral und Ethik

  3. Cover des Buches Das Buch der Namen (ISBN: B0058GTNP4)
    Jill Gregory

    Das Buch der Namen

    (244)
    Aktuelle Rezension von: stasiali

    Vorweg muss ich sagen, dass ich durch das Ende dem Buch vier Sterne gegeben hätte, aber dann ist mir eingefallen, dass ich ja nicht nur das Ende bewerten kann, sondern das komplette Buch...

    Zum Inhalt

    Eine sehr interessante und einzigartige Idee, die viel zum Thema Judentum beiträgt. Allerdings ist die Handlung nicht sonderlich gut gelungen. Positiv ist, dass die Geschichte gut durchdacht war. Viele Charaktere, wo man zuerst "???" dachte, hatten im Endeffekt doch einen halbwegs wichtigen Teil zu der Story beigetragen. Viel Action, bei dem man sich teilweise nicht losreißen konnte. Man hat sehr viel über das Judentum lernen können. Jedoch, und das zum negativen Teil, ist sehr viel nacheinander passiert, sodass man kaum Zeit zum verarbeiten hatte. Es wurde auch öfter zwischen den vielen Charakteren geswitcht. Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, wirklich mehrere Kapitel über, beispielweise, die Sichtweise David und erst dann über die Sichtweise von DiStefano. Das ganze hin und her switchen war teilweise anstrengend. 


     Zu den Charakteren

    An den Figuren an sich habe ich nichts auszusetzen, allerdings an der Menge der Figuren durchaus. Meiner persönlichen Fassung nach waren es einfach zu viele. Es macht auf einer Seite Sinn, da es eben um die Organisation "Dunkle Engel" ging. Aber viele Charaktere hätte man erst gar nicht in einem neuen Kapitel vorstellen müssen, da sie entweder nicht interessant genug oder einfach nicht wichtig genug waren. Die Menge der Charaktere hat mich am Ende auch vergessen lassen, wer die Leute überhaupt sein sollen - oder ob sie überhaupt erwähnt wurden. Zusätzlich wurden klitzekleine Nebencharaktere mit Namen versehen, die eigentlich keine benötigten, da sie nie wieder erwähnt wurden. Auch waren die Sichtweisen manchmal gar nicht notwendig - ich meine, Dillon beispielweise hat eh am Ende erklärt, was bei ihm abging und seine P.O.Vs haben im Endeffekt nicht wirklich viel beigetragen.

    Zu dem Schreibstil

    Ich mochte den Schreibstil der Autoren gerne, da es sich angefühlt hat, als würde ich einen spannungsgeladenen Actionfilm gucken, anstatt ein Buch zu lesen. 

  4. Cover des Buches Wolfskinder (ISBN: 9783404168316)
    John Ajvide Lindqvist

    Wolfskinder

    (65)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Was schreibe ich zu diesem Buch? 

    Das Buch hat zwei Hauptcharaktere. 

    Theres, ein Mädchen, dass als Säugling ausgesetzt wurde und von einem älteren Ehepaar aufgenommen wird, ohne das irgendjemand wissen darf, dass dieses Kind existiert. Das Ehepaar hat vor vielen Jahren als Schlagerduo Lennart und Laila gewisse Bekanntheit in Schweden erreicht. Da das Mädchen ein außergewöhnliche Singstimme besitzt, beginnt Lennart seine Träume von Erfolg und Karriere auf Theres zu projizieren.

    Teresa, ein Mädchen, dass in normalen Verhältnissen aufwächst, aber von klein auf introvertiert ist. In der Pubertät wird alles noch schlimmer, weil sie vom Aussehen her unscheinbar ist und einige Kilos zu viel mit sich herumschleppt.


    Was soll daran interessant sein?

    Schwer zu beschreiben ohne zu viel zu verraten. Das Buch lebt von der Entwicklung seiner Hauptpersonen. Als Leser*in fiebert man mit Theres und Teresa mit. Als Theres dank ihrer Stimme und Teresas Texte bekannt wird, sammeln sich weitere Mädchen um die zwei, die ängstlich sind und sich ausgegrenzt fühlen. Eine tödliche Gruppendynamik entsteht.


    Fazit:

    Der Roman ist gut geschrieben und hat ab und an seine Länge, ist aber nie langweilig. Einige Passagen sind blutig und gewalttätig. Der Roman setzt aber nicht auf die Schockeffekte. Meiner Meinung kommt es Lindqvist mehr auf den Einfluss falscher Erziehung (Theres) und Ausgrenzung (Teresa und alle anderen Mädchen) an. 

    Leider werden einige Fragen nicht beantwortet (z.B. wer sind Theres Eltern und warum wurde sie ausgesetzt). 

  5. Cover des Buches Adonaj - warum Gott 'Herr' genannt wird (Forschungen zum Alten Testament 29) (ISBN: B089PWYYB6)
    Martin Rösel

    Adonaj - warum Gott 'Herr' genannt wird (Forschungen zum Alten Testament 29)

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog: a) "Gottes innerstes Urgrundwesen ist Seine Liebe, woraus die eigentliche Gottheit oder die durch alle Unendlichkeit ewig wirkende Kraft hervorgeht, welche Sein unendlicher Geist aller Heiligkeit ist. Und so ist die ganze Unendlichkeit erfüllt von Seinem Geist [Holographisches Universum, Siehe Michael-Talbot-Buch!], der allzeit wie Er es will bis ins Allerunendlichste wirkt (HGt.02_094,17-19)." jakob-lorber.info/das-wirken-des-hl.-geistes  

    b) "To know the Sacred Spirit is true knowledge but the world does not understand this. Do good and you will live to be in the world beyond this world...This world is like a mother‘s womb in which you are shaped for the world to come. All creatures should know, that the karmic consequences of what is done in this life, will shape the next life! Martin Palmer: „The Jesus Sutras: Rediscovering the Lost Scrolls of Taoist Christianity“ p.142 (auch in deutsch)

    c) Wer sich an Gott hängt, dem hängt Gott sich an und alles Tüchtige. Und was du zuvor suchtest, das sucht nun dich, welchem du zuvor nachjagtest, das jagt nun dir nach, und was du zuvor fliehen musstest, das flieht nun dich. Darum: zu dem, der sich an Gott hängt,zieht sich, was göttlich ist, und weicht von hinnen, was Gott unähnlich und fremd ist. Meister Eckhart: Geistliche Unterweisung de.scribd.com 

    d1) „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf GEISTIGES und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egomanischen, Egozentrischen, Rationalistischen, Atheistischen...], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“ 

    d2) "Ich bin eigentlich und hauptsächlich darum in diese Welt gekommen, um die gänzlich entartete und aus aller Meiner ursprünglichen Ordnung getretene Menschheit wieder durch Lehre, Beispiele und Taten auf denjenigen Urzustand zurückzuführen, in welchem die ersten Menschen als wahre Herren aller andern Kreatur sich befanden. " lorber-jakob.de  

    1) Fazit
    Nachweis & Erklärung des irdisch-menschlich meistgenutzten Ersatznamens (Epitheton, masoretische Ersatzlesung) GOTTES (YHWH,
    Jehova, Jesus Christus), v.a. in Bibeln!
    Beste Echtnamen-Übersichten: J.J.Hurtak-Schriften!
    Habilitationsschrift im Top-akademischen Stil: Mit wichtigen Begriffen in hebräisch/aramäisch, vielen Fußnoten, 3/4/7 S. Sach-/Autoren-/Stellen-Register, 14 S. Register zitierte Literatur! 

    2) Hilfreiches
    38 S. Leseprobe & Verlagsseite: mohrsiebeck.com
    Marie L Langwald: "Gottes-Namen: Modelle und Materialien", lovelybooks.de
    die-bibel.de: "Gottesbezeichnungen / Gottesnamen (AT)"
    1. Elohim / Eloah („Gott“)
    2. El („Gott“)
    3. El Schaddaj / Schaddaj („Allmächtiger“ ?)
    4. Eljon („Höchster“)
    5. Adonaj („Herr“)
    6. Der „Heilige Israels“
    7. Sonstige
    Literaturverzeichnis

    S. 270: Literaturliste "Forschungen zum Alten Testament": siehe unten Punkt 7
    Zitate aus dem Rezensionsbuch: Siehe unten Punkt 6

    3) Rezensionen
    a) mohrsiebeck.com
    In: Archiv für Liturgiewissenschaft—52 (2010), S. 380-382 (Adrian Schenker)
    In: Carthaginensia—Vol.20 (2004), S.439f (R.Sanz Valdivieso)
    In: Dansk Teologisk Tidsskrift—Jg.65 (2002), H.4, S.296f (Bodil Ejrnoes)
    In: —Jg.46 (1999/2000) (International Review of Biblical Studies)
    In: Journal for the Study of the Old Testament—2001, S. 131 (R.E. Clements)
    In: —Jg.45 (2001), Nr.1, S. 209 (New Testament Abstracts)
    In: Old Testament Abstracts—Jg.23 (2000), S. 601f. (C.T.B.)
    In: Salesianum—Jg.63 (2001), H.4, S. 779f (R. Vicent)
    In: —Jg.19 (2000), Nr.1, S. 183 (Shofar)
    In: Theologische Literaturzeitung—Jg.129 (2004), H.9, Sp.930f (Magne Saebo)
    In: Theologische Rundschau (ThR)—Jg.70 (2005), H.4, S.442ff (H. Graf Reventlow)
     In:  Tijdschrift voor Theologie—Jg.41 (2001) Nr.1, S. 92 (Ulrich Berges) 

    4) Werbetexte
    "m Gefolge der Septuaginta-Übersetzung kyrios ('Herr') für den JHWH-Namen und der entsprechenden masoretischen Ersatzlesung 'adonaj ist im jüdischen wie christlichen Denken die Benennung Gottes als 'Herr' weitgehend selbstverständlich geworden. In der hebräischen Bibel selbst wird Gott jedoch nur in einigen Schriften als 'Herr' (hebräisch 'adon/'adonaj) bezeichnet.Martin Rösel erklärt die Rolle des auf Gott bezogenen Herrentitels in der hebräischen Bibel. Dazu trägt er zunächst Belege für die Benennung einer Gottheit als 'Herr' aus Nachbarreligionen zusammen und erläutert dann den außerbiblisch belegten hebräisch-/aramäischen Befund. Einsetzend mit den mutmaßlich ältesten prophetischen Texten untersucht er die biblischen Belege für auf Gott Bezogenes 'adon/'adonaj. Abschließend macht er den Befund aus Qumran verständlich und gibt einen Ausblick auf das Neue Testament.Martin Rösel zeigt, daß der Titel 'Herr' seit dem 8. Jahrhundert in bestimmten Überlieferungskreisen verwendet wurde. In der wohl ältesten Verwendung hebt er den Bezug des Kultherrn zu seinem Heiligtum hervor. In prophetischen Visionsberichten wird dieser Kultherr auch als mächtiger Herr des Propheten erlebt, auf dessen Autorität dann besonders Ezechiel verweist. Ebenso wird an die Macht Gottes appelliert, wenn er in Gebeten als 'Mein Herr' angerufen wird.!

    5) Inhaltsverzeichnis
    Titel
    Vorwort
    Inhaltsverzeichnis
    1. Einführung
    I. Der Ersatz des Gottesnamens durch den Titel „Herr“
    II. Die Septuaginta-Wiedergabe des Tetragramms durch κύριος
    III. אׇדוֹן und אֲדֺנׇי: Forschungsgeschichte
    IV. Adonaj: Gottesprädikat und Ersatzlesung. Zur Aufgabenstellung dieser Arbeit
    2. Etymologie und Verwendung von אׇדוֹן und אֲדֺנׇי
    I. Etymologie
    II. Zur Erklärung der Form אֲדֺנׇי
    III. ’dn/אדון als Bezeichnung für Menschen
    a) adn/adt in Ugarit
    b) Phönizisch ’dn und aramäisch mr’ als Bezeichnung für Menschen
    c) אדן in außerbiblischen hebräischen Zeugnissen
    d) אדון als Bezeichnung für Menschen in der Hebräischen Bibel
    IV. ’dn-enthaltende Personennamen
    a) Nichthebräische Personennamen mit ’dn
    b) Hebräische Namen mit אדן
    V. „Herr“ als Göttertitel außerhalb der biblischen Literatur
    a) Ugarit
    b) Phönizisch-punische Belege
    c) Papyrus Amherst 63
    d) JHWH als אדון
    e) Aramäische und griechische Belege: Auf dem Weg zum Ersatz des Gottesnamens
    f) Seitenblicke auf Quellen aus Babylonien, Persien, Kleinasien und Ägypten
    g) Zusammenfassung
    3. „Herr“ als Titel Gottes in den prophetischen Schriften
    4. Amos
    I. Vorkommen und Textkritik
    a) Die hebräische Textüberlieferung
    b) Die Septuaginta
    c) Zur textkritischen Behandlung des אדני in Kommentaren
    II. Der Sinn der Verwendung von אדני im Amosbuch
    a) Forschungslage
    b) Die Verwendung von אדני in den Visionen
    c) Die Verwendung von אדני in den Völkersprüchen
    d) Die restlichen Belege für אדני
    e) Zusammenfassung
    5. Hosea
    6. Jesaja
    I. Vorkommen von אׇדוֹן und אֲדֹנׇי
    a) Vorkommen
    b) Die Textüberlieferung
    II. האדון יהוה צבאות in Jesaja 1–39
    Exkurs: Die Bezeichnung JHWHs als König im Jesajabuch
    III. אדני in Jesaja 1–39
    a) Alleinstehendes אדני
    b) (אדני יהוה (צבאות
    c) אדני in prophetischen Redeformeln
    Exkurs: Adonisgärtchen in Jes 17,10f.?
    IV. Zusammenfassung zu Jes 1–39
    V. אדני in Jes 40–55
    VI. אדני in Jes 56–66
    7. Micha
    8. Zephanja
    9. Jeremia
    I. Vorkommen und Textkritik
    II. Der Sinn der Verwendung von אדני im Jeremiabuch
    a) Anreden an Gott
    b) Prophetische Redeformeln
    Exkurs: Adonis-Verehrung zu Zeiten Jojakims?
    c) Zusammenfassung
    10. Obadja
    11. Habakuk
    12. Ezechiel
    I. Vorkommen und textliche Sicherung von אדני
    a) Vorkommen und Verwendung
    b) Das Problem der Septuaginta
    c) Der Befund in Qumran
    d) Targum Jonathan
    II. Der Sinn der Verwendung von אדני im Ezechielbuch
    a) אדני in der Anrufungsformel אֲהׇהּ אֲדֹנׇי
    יְהוׅה
    b) אדני in den Boten- und Gottesspruchformeln
    c) Zur Funktion des Herrentitels
    III. Folgerungen für literarkritische Analysen des Ezechielbuches
    13. Sacharja
    I. Protosacharja
    a) אדני in Sach 1–8
    b) אֲדוֹן כׇּל־הׇאׇרֶץ
    II. Deuterosacharja
    III. Zusammenfassung zum Sacharjabuch
    14. Maleachi
    15. Daniel
    I. אדני
    II. מרא
    16. Zusammenfassung zu den prophetischen Büchern
    17. „Herr“ als Titel Gottes in den historischen und poetischen Büchern
    I. אׇדוֹן und אֲדֹנׇי in den historischen Büchern
    a) אדני in Anreden an Gott
    b) אדון und אדני in berichtenden Texten
    c) Zusammenfassung zu den historischen Büchern
    II. אׇדוֹן und אֲדֹנׇי in den poetischen Büchern
    a) אדני und אדון im Psalter
    Exkurs: Zum Problem des Elohistischen Psalters
    b) אדני in den Klageliedern
    c) אדני im Hiobbuch
    d) Zusammenfassung zu den poetischen Büchern
    18a
    . אדני in den Texten aus Qumran
    I. Gottesnamen in Qumran
    a) Der Umgang mit dem heiligen Namen
    b) Ersatzlesungen für das Tetragramm
    c) Namen Gottes
    II. אדוני in Qumran
    a) Ersatz des Tetragramms
    b) אדוני in freier Verwendung
    c) אדון in freier Verwendung
    d) Zusammenfassung zu אדוני
    III. מרי/מרא
    in den Texten aus Qumran
    IV. Zusammenfassung
    19. Ausblick: Gott und Christus als „Herr“ im Neuen Testament
    20a. אדני – Warum Gott „Herr“ genannt wird"

    6) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) S. 1. "Einfuhrung: I. Der Ersatz des Gottesnamens durch den Titel „Herr "
    In seinem preisgekrönten Bestseller „Gott. Eine Biographie" [beßer: Jakob !: "Die Jugend Jesu", "Das große evangelium Johannes"!] notiert der katholische Theologe Jack Miles bei seinen Überlegungen zum zweiten Schöpfungsbericht, daß hier der Gottesname jahweh 'elohim (Gott der Herr) stehe. Er erläutert dann, daß die Wendung „der Herr", welche zur Wiedergabe des Eigennamens Gottes verwendet wird, „in Wirklichkeit eine Übersetzung des hebräischen Wortes edonaj, wörtlich »mein Herr«" seit J. Miles schließt sich im
    folgenden der Tradition an, das Tetragramm durchgängig mit „der Herr" wieder-
    zugeben. Er nutzt aber die von den Texten vorgegebenen Benennungen „Gott"
    und „Herr" dazu, unterschiedliche Persönlichkeiten der einen göttlichen Gestalt
    darzustellen, deren Biographie er schreibt. Dabei bezeichne „Herr" die Seite
    Gottes, die stärker impulsiv handelt, „Gott" sei demgegenüber der ruhigere,
    überlegtere, den Menschen stärker zugewandte Aspekt im Handeln Gottes
    2. Mit dieser Differenzierung steht das Buch in einer langen Auslegungsgeschichte, die mit den frühesten Rezeptionsprozessen biblischer Texte begonnen hat. So wird, allerdings mit deutlich anderem Akzent, in der Genesis-Über-
    setzung der Septuaginta offenkundig zwischen Kupiot; als dem erbarmenden
    und 6 6eÖQ als dem strafenden Aspekt Gottes unterschieden3. Ähnlich haben die
    Rabbinen differenziert: „Wenn ich mich über meine Welt erbarme, werde ich
    YHWH genannt. ... Wenn ich die Geschöpfe richte, werde ich Elohim ge-
    nannt."4 Philo von Alexandrien ist dagegen der erste bekannte Vertreter der von
    J. Miles gefolgten Deutung, wonach KUpioc; „der Herr" den herrschenden und ö
    0eö<; den erbarmenden Gott meine Den genannten Traditionskreisen ist gemeinsam, daß sie offenkundig das
    Tetragramm, den Eigennamen JHWH, als „Herr" wiedergeben und zur Grund-
    lage der Interpretation machen. Dies ist bis heute üblich und gilt beispielsweise
    auch für die Lutherbibel, in der das Tetragramm durchgängig durch in Kapitäl-
    chen gesetztes „HERR" repräsentiert wird6. Daher kommt es gelegentlich zu
    eigentlich unsinnigen Wiedergaben des Tetragramms wie in Ex 15,3, wo es
    heißt „Der HERR ist der rechte Kriegsmann, HERR ist sein Name." Demgegen-
    über wird aber „Herr" als Übersetzung von nicht durch eine besondere
    Schrifttype gekennzeichnet7.
    Mit dieser Wiedergabe des JHWH-Namens wird die K''tib/gVe-Regelung
    der Masoreten aufgegriffen, die wegen der Unaussprechbarkeit des Namens
    Gottes das Tetragramm als rniv mit den Vokalen von 'JIS punktiert hat. Nach
    den üblichen Vokalisationsregeln wurde dabei der hatef-Laut zu einem sewa
    gewandelt, da er nicht mehr unter einem Laryngal stand8. Es ist davon ausgegan-
    gen worden, daß dies auch den Aussprachegebrauch des frühen Mittelalters
    widerspiegelt, daß also spätestens zu jener Zeit „Herr" die übliche Ersatzlesung
    für das Tetragramm war.
    Im Gefolge des Codex Leningradensis bezeugen allerdings BHK3 und BHS
    die Punktation rnrp ohne holsem9. Daher wurde vermutet, daß nicht Adonaj,
    sondern die im Judentum ebenfalls übliche Ersatzlesung mit aramäischem NQtti
    „der Name" (= hb. Dtiin) hinter dieser Vokalisation stehe und damit als die ältere
    anzusehen sei10. Der o-Laut sei erst später zur Sicherung der dann üblichen
    Aussprache Adonaj zugefugt worden. Dies führte sogar zu der These, daß sich
    hier keine Ersatzlesung spiegele, sondern daß der JHWH-Name in älterer Zeit
    als JehJäh oder JeJa ausgesprochen worden sei, darauf deute auch die Aquila-
    Lesart rPPP und das ^ der Mischna11."

    b) S. 8-9: "Damit ist die eigentliche Bearbeitung der TiX-Belege bereits abgeschlossen.
    Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit dem Prozeß der Ersetzung des
    Tetragramms durch Adonaj, an dem das Schwinden der Bedeutung des Suffixes
    erkennbar ist. Bereits zur Zeit der LXX-Übersetzung müsse mit der Ersatzlesung
    gerechnet werden, obgleich die in einigen alten Handschriften belegte Wieder-
    gabe n m i als ursprüngliche Schreibweise zu sehen sei (S. 36-43). Im nächsten
    Schritt werden „Jüdische Zeugnisse vom Gebrauche der Gottesnamen" zusam-
    mengestellt (S. 43-62); darauf folgt eine theologische Bewertung der Ergeb-
    nisse, bei der die Geschichte des Bedeutungswandels des T1K von der Anrede
    „mein Herr" zum göttlichen Eigennamen nachvollzogen und gedeutet wird.
    Dabei sieht Dalman einen Ersatzprozeß, der mit der Einsetzung von d t 6 x für
    das Tetragramm im elohistischen Psalter um 300 v.Chr. erstmals zu greifen sei
    (S. 63-81). Die Studie wird abgeschlossen durch einen Ausblick „Der Herren-
    name und Christus" und eine wertvolle Beilage „Die Masora zu Adonaj" (S. 85-91).
    Sieht man davon ab, daß einzelne Aspekte dieser Untersuchung durch die
    Textfunde von Qumran, die fortgeschrittene Septuagintaforschung und beson-
    ders durch die neueren Einsichten zur Entstehung der biblischen Bücher über-
    holt sind, ist dennoch festzuhalten, daß sich wesentliche Linien der Argumen-
    tation Gustav Dalmans bis heute rechtfertigen lassen. Das gilt insbesondere für
    die Überlegungen zur Erklärung des als suffigierte Form von wie auch
    für die Verwurzelung des Epithetons in bestimmten prophetischen Texten. In
    der älteren Forschung wurde das Werk Dalmans jedoch anders bewertet.
    Eine erste Auseinandersetzung geschah 1903 in Benno Jacobs Schrift „Im
    Namen Gottes". Jacob geht auf die Frage nach 'HX in einem abschließenden
    Exkurs ein, der mit „Die Abschaffung des Wortes Jhvh" überschrieben ist (S.
    164-176). Anders als Dalman verortet er den Prozeß der Ersetzung des JHWH-
    Namens bereits in der späten Exilszeit. Als Grund für diesen Ersatz wird vermu-
    tet, daß der „Hohn der Heiden gegen das unglückliche Volk und seinen, wie es
    schien, ohnmächtigen Gott" nicht herausgefordert werden solle (S. 173). Die
    Häufung der Verbindung mrp ^"IK bei Ezechiel weise daraufhin, daß Ezechiel
    als letzter die Aussprache des JHWH-Namens gesichert haben wollte. Ab der
    Chronik sei dann das Tetragramm nicht mehr ausgesprochen worden, statt-
    dessen wurden DTt'rx oder Tix gelesen.
    Einen gänzlich anderen Erklärungsversuch bietet die im Jahre 1929 erschie-
    nene, bislang umfangreichste Untersuchung zum Thema, die postum von Otto
    Eißfeldt herausgegebene vierbändige Studie „Kyrios als Gottesname im Judentum und seine Stelle in der Religionsgeschichte" von Wolf Wilhelm Graf Baudissin. Es ist kaum möglich, diesem monumentalen Werk, das ca. 2000 Druckseiten umfaßt, gerecht zu werden. Im folgenden soll die Argumentationslinie dargestellt werden, soweit sie die "OIK-Thematik betrifft.
    Die in der Untersuchung zu klärende Frage ist primär die, woher die im
    hellenistischen Judentum bei der Übersetzung der Septuaginta übliche Wieder-
    gabe des Tetragramms durch KÚpiog rührt. Davon abhängig ist dann der zweite
    Problemkreis, ob eine spezifische (semitische) Gottesvorstellung hinter diesem
    Sprachgebrauch steht (Bd. I, S. lf.). Der erste Band beschäftigt sich dann mit
    dem „Gebrauch des Gottesnamens KiSpio«; in der Septuaginta". Er kommt zu
    dem Ergebnis, daß die ersten LXX-Übersetzer KÚpiog als Äquivalent für mrr
    aufgebracht haben (Bd. I, S. 438-456). Dabei sei allerdings nicht hebräisches
    "'HX als Ersatzlesung im Hintergrund anzunehmen, denn die Übersetzer hätten,
    von wenigen Ausnahmen abgesehen, „ ädonäj im Wert eines Eigennamens in
    ihren Vorlagen nicht gelesen" (Bd I, S. 599).
    Im zweiten Band wird als Konsequenz aus dieser überraschenden Feststel-
    lung dargestellt, daß die Mehrzahl der fraglichen ^"tx-Stellen der Biblia Hebra-
    ica auch ohne entsprechende Handschriftenbezeugung als Abschreiberversehen
    zu weiten sind. Man müsse sie als „Nebeneinanderstellung von zu schreibendem
    jhwh und dafür zu sprechendem ädonäj ansehen (Bd. II, S. 59). Ein pronomina-
    ler Sinn der Endung sei, dies ausdrücklich gegen die Studie von G. Dalman, in
    der Mehrzahl der Fälle nicht anzunehmen (S. 18f.). Da der Name ädonäj erst in
    der Mischna sicher bezeugt sei (S. 133), kann sogar die These erhoben werden,
    daß die in den Synagogen übliche Aussprache "OIX für das Tetragramm erst
    durch das KÚpiog der Septuaginta aufgekommen sei (S. 304f.).
    Der dritte Band beschäftigt sich mit religionsgeschichtlichen Erwägungen
    über die Verbreitung von Gottesaussagen, die mit „Herr" formuliert werden38.
    Sie laufen zu auf eine Darstellung der Geschichte der semitischen Religionen
    von einfachen Stammesreligionen bis hin zu Religionen mit universaler Aus-
    richtung wie Judentum, Christentum und Islam. Der vierte Band, ganz von O.
    Eißfeldt stammend, bietet nur noch Nachträge und Register."

    7) Literaturliste
    S. 270: "Forschungen zum Alten Testament
    Herausgegeben von Bernd Janowski und Hermann Spieckermann
    Alphabetische Übersicht
    Barthel, Jörg: Prophetenwort und Geschichte. 1997. Band 19.
    - siehe Hermisson, Hans-Jürgen.
    Baumann, Gerlinde: Die Weisheitsgestalt in Proverbien 1-9.1996. Band 16.
    Bodendorfer, Gerhard und Matthias Miliard (Hrsg.): Bibel und Midrasch. Unter Mitarbeit von
    B. Kagerer. 1998. Band 22.
    Chapman, Stephen B.: The Law and the Prophets. 1999. Band 27.
    Diße, A.: siehe Groß, Walter.
    Emmendörffer, Michael: Der ferne Gott. 1997. Band 21.
    Groß, Walter: Die Satzteilfolge im Verbalsatz alttestamentlicher Prosa. Unter Mitarb. von A.
    Diße und A. Michel. 1996. Band 17.
    Hanhart, Robert: Studien zur Septuaginta und zum hellenistischen Judentum. 1999. Band 24.
    Hausmann, Jutta: Studien zum Menschenbild der älteren Weisheit (Spr lOff). 1995. Band 7.
    Hermisson, Hans-Jürgen: Studien zu Prophetie und Weisheit. Hrsg. von J. Barthel, H. Jauss und
    K. Koenen 1998. Band 23.
    Huwyler, Beat: Jeremia und die Völker. 1997. Band 20.
    Janowski, B. und Stuhlmacher, P. (Hrsg.): Der Leidende Gottesknecht. 1996. Band 14.
    Jauss, Hannelore: siehe Hermisson, Hans-Jürgen.
    Jeremias, Jörg: Hosea und Amos. 1996. Band 13.
    Kagerer, B.: siehe Bodendorfer, Gerhard.
    Knierim, Rolf P..-Text and Concept in Leviticus 1:1-9.1992. Band 2.
    Köhlmoos, Melanie: Das Auge Gottes. 1999. Band 25.
    Koenen, Klaus: siehe Hermisson, Hans-Jürgen.
    Kratz, Reinhard Gregor: Kyros im Deuterojesaja-Buch. 1991. Band 1.
    Michel, A.: siehe Groß, Walter.
    Miliard, Matthias: Die Komposition des Psalters. 1994. Band 9.
    - siehe Bodendorfer, Gerhard.
    Niemann, Hermann Michael: Herrschaft, Königtum und Staat. 1993. Band 6.
    Perlitt, Lothar: Deuteronomium-Studien. 1994. Band 8.
    Podella, Thomas: Das Lichtkleid JHWHs. 1996. Band 15.
    Rösel, Martin: Adonaj - Warum Gott 'Herr' genannt wird. 2000. Band 29.
    Ruwe, Andreas: „Heiligkeitsgesetz" und „Priesterschrift". 1999. Band 26.
    Schenker, A. (Hrsg.): Studien zu Opfer und Kult im Alten Testament. 1992. Band 3.
    Schmidt, Brian B.: Israel's Beneficent Dead. 1994. Band 11.
    Steck, Odil Hannes: Gottesknecht und Zion. 1992. Band 4.
    Stuhlmacher, P.: siehe Janowski, B.
    Weippert, Manfred: Jahwe und die anderen Götter. 1997. Band 18.
    Willi, Thomas: Juda - Jehud - Israel. 1995. Band 12.
    Young, Ian: Diversity in Pre-Exilic Hebrew. 1993. Band 5.
    Zwickel, Wolfgang: Der Tempelkult in Kanaan und Israel. 1994. Band 10."


  6. Cover des Buches Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament (Gruyter de Gruyter Studienbücher) (De Gruyter Studienbuch): Hebräisch-Deutsch (ISBN: 9783110161076)
    Georg Fohrer

    Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament (Gruyter de Gruyter Studienbücher) (De Gruyter Studienbuch): Hebräisch-Deutsch

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: Handliche Alternative zu den HAW-Großwörterbüchern wie Gesinius. Die 4., um 64 S. erweiterte 2021-er Version ist zweifelos zu bevorzugen wegen "althebräischen Inschriften, des Sirach- und des Tobitbuches sowie der Schriftrollen von Qumran"

    2) Hilfreiches
    Englisch-sprachige Ausgabe: Hebrew and Aramaic dictionary of the Old Testament (1973, 2012)
    IHV: 1 S. d-nb.info
    Verlag: Werbetext, Benutzungshinweise, IHV: degruyter.com, 1997-Edition: degruyter.com
    Georg Fohrer: 461x ixtheo.de, 7x Wb ixtheo

    3) Ähnliche & Themen-verwandte Bücher
    a) Listen:
    Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament: duckduckgo, 38x ixtheo.de
    Hebrew and Aramaic dictionary of the Old Testament: lovelybooks, duckduckgo
    lovelybooks Gesenius
    lovelybooks interlinear
    lovelybooks Classical Hebrew
    lovelybooks Epigraphik
    ixtheo.de/Record/1824262914/Details
    Georg Fohrer: 461x ixtheo.de, 7x Wb ixtheo

    b) Bücher:
    - Hebräischen und aramäischen Wörterbuchs zu den Texten vom Toten Meer (2017.2018)
    - Walter Dietrich: Konzise und Aktualisierte Ausgabe des Hebräischen und Armäischen Lexikons zum Alten Testament (Kahal) Brill, 2. Auflage 2019, 712 Seiten
    - Dictionary of Classical Hebrew, 2011
    - Concise Dictionary of Classical Hebrew, 2009
    - Handbuch der althebräischen Epigraphik (1995.2003
    - Ancient Hebrew Inscriptions (1991.2004)

    4) Zitate aus dem Rezensionsbuch der erweiterten 2021-er  Diehl-Witte-Edition (Herausgerber: Johannes Friedrich Diehl und Markus Witte)
    a) "Vorwort [2021]: Fünfzig Jahre nach der Publikation der ersten Auflage und 24 Jahre nach der letzten Durchsicht erscheint das HAW in einer Neubearbeitung. Das seinerzeit von Georg Fohrer und seinen Mitarbeitern angestrebte Ziel, ein handliches Wörterbuch zum Alten Testament zu bieten, das eine schnelle Orientierung über die wichtigsten Bedeutungen eines Lexems erlaubt und bei Lektüreübungen begleitet, ist ebenso geblieben wie die grundsätzliche Anlage des Wörterbuchs. Neu ist hingegen die Berücksichtigung der althebräischen Inschriften, des Sirach- und des Tobitbuches sowie der Schriftrollen von Qumran. So wird nun bei allen hebräischen Lexemen des Alten Testaments vermerkt, wenn diese auch inschriftlich (I), bei Sirach (S), bei Tobit (T) oder in Schriften aus Qumran oder der Umgebung von Qumran (Q) belegt sind.1 Hebräische Hapaxlegomena aus den althebräischen Inschriften, aus Sirach, aus Tobit und aus dem Qumranschrifttum sind gleichfalls aufgenommen und in eckige Klammern gesetzt. Dagegen musste auf die Aufnahme aramäischer Lexeme aus diesen Corpora, die nicht in den aramäischen Teilen des Alten Testaments vorkommen, aus Platzgründen verzichtet werden. Eine Ausnahme bilden die aramäischen Belege im Tobitbuch. 

    Der vom alten HAW gebotene Bestand an Lexemen wurde durchgehend überprüft und mit dem Bestand und den Bedeutungen abgeglichen, welche die wichtigsten seither erschienenen großen wissenschaftlichen Wörterbücher bieten (Gesenius 18. Auflage, 2013; Hebräisches und Aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament, 1995; Konzise und Aktualisierte Ausgabe des Aramäischen Lexikons zum Alten Testament, 2013; The Dictionary of Classical Hebrew, 2011; The Concise Dictionary of Classical Hebrew, 2009). Für die althebräischen Inschriften wurden zudem das Handbuch der althebräischen Epigraphik (1995.2003) und die Ancient Hebrew Inscriptions (1991.2004) zugrundegelegt, für das Qumranschrifttum die bisher erschienenen zwei Bände des Hebräischen und aramäischen Wörterbuchs zu den Texten vom Toten Meer (2017.2018) und die vollständige Lexemliste dieses Wörterbuchs. Wir danken herzlich Ingo Kottsieper und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Göttinger Qumranforschungsstelle, dass sie uns diese Liste zur Verfügung gestellt haben.
    1 Die eigene Indizierung des Sirach- und des Tobitbuches, obgleich sich die entsprechenden Belege teilweise (so im Fall von S) oder ganz (so im Fall von T) in Schriftrollen vom Toten Meer finden, ist der kanonsgeschichtlichen Bedeutung dieser Bücher geschuldet.

    Bei der Neubearbeitung des HAW, vor allem bei der Aufnahme aller Lexeme samt Bedeutungen und Indizierung in eine Datenbank, haben uns zu unterschiedlichen Zeiten viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Frankfurt am Main und in Berlin unterstützt: Sven Behnke, Sophie Holland, Miriam von Nordheim-Diehl, Johanna Kappelt, Lucas Müller, Daniela Opel, Brinthanan Puvaneswaran und Walburga Zumbroich. Ihnen allen sei herzlich gedankt. Die Frankfurter Erich und Maria Russell-Stiftung hat seinerzeit durch die Finanzierung einer zusätzlichen
    studentischen Hilfskraftstelle den Start für die Neubearbeitung erleichtert. Auch ihr sei dafür herzlich gedankt. Schließlich danken wir dem Verlag de Gruyter, dass er das Wagnis einer erneuten Publikation eines gedruckten Wörterbuchs in Zeiten digitaler Medien und entsprechender Apps auf sich genommen hat, dass er an dem Vertrag mit uns festgehalten hat, auch als wir das ursprüngliche Abgabedatum längst überschritten hatten, und dass er die verlegerische Betreuung in die guten Hände von Alice Meroz und Florian Ruppenstein gelegt hat.
    Auszug & Beispiele:
    בְּלוֹא, בְּלוֹי    Abgenutztes, Lumpen. ,  [בלט]    (I)    n. pr. m. (wahrscheinlich Kurzform von סַנְבַּלַּט Sanballat).  בֵּלְטְשַׁאצַּר    n. pr. m. Beltschazzar.     בְּלִי    (Q)    Jes 38,17 Abnutzung, Vernichtung; Negation nicht, un-, -los, ohne, ohne dass. ,    בְּלִיל    Mengfutter.    בְּלִימָה    Nichts.   בְּלִיַּעַל    (QS)    Nichtsnutzigkeit, Verderben; nichtsnutzig; Heilloser, Nichtswürdiger. 

    6) Produktbeschreibung  der erweiterten 2022-er Edition
    "Während es eine ganze Reihe großer, mitunter mehrbändiger wissenschaftlicher Wörterbücher zum biblischen Hebräisch und Aramäisch gibt, existieren nur sehr wenige Taschenwörterbücher, die Studierenden einen schnellen Überblick über die wichtigsten deutschen Übersetzungsäquivalente bieten, ohne dass diese sich zunächst einen umfangreichen Apparat zur Etymologie und zu Belegstellen erschließen müssen.
    Das neue HAW will die großen Wörterbücher nicht ersetzen, sondern eine handliche Begleitung beim Übersetzen sein. Indem es auch den hebräischen und aramäischen Wortschatz der Bücher Jesus Sirach und Tobit sowie der althebräischen Inschriften aufgenommen hat sowie indiziert, welche Lexeme auch in den hebräischen Texten von Qumran vorkommen, geht es weit über das sehr bewährte alte HAW hinaus. Dabei basiert es auf dem aktuellen Stand der gegenwärtigen Hebraistik. Das HAW ist geeignet für den Einsatz in Hebräischkursen, in Lektüreübungen zur Hebräischen Bibel und zum frühjüdischen Schrifttum, zum Selbststudium und zur Vorbereitung auf das Hebraicum. Für letzteres ist es besonders zu empfehlen, weil es eine gute Kenntnis der hebräischen Formenbildung voraussetzt und weil es keine Übersetzungen ganzer Passagen aus der Hebräischen Bibel bietet."

    7) Hinweise zur Benutzung: degruyter.com
    1) Wenn ein hebräisches Lemma zusätzlich zu seinem Vorkommen im Alten Te-
    staments in einer althebräischen Inschrift, in den Schriften aus Qumran und Um-
    gebung, im Sirachbuch und/oder im Tobitbuch vorkommt, so ist dies durch eine
    runde Klammer angezeigt: (I), (Q), (S), (T). Im Fall der biblisch-aramäischen Be-
    lege beschränkt sich die Indizierung auf Q und T.
    Bsp.: ברא I (QS) q erschaffen: Das Wort ist biblisch-hebräisch belegt und darüber
    hinaus auch in Qumran und in Sirach.
    2) Wenn ein Lemma in eckigen Klammern steht, so ist dieses nur in den angege-
    benen Corpora (I, Q, S und/oder T), aber nicht im MT belegt.
    Bsp.: [בריה] (Q) Schöpfung: Das Wort ist nur in Qumran belegt.
    3) Lemmata, die nur in einer Inschrift, in Qumran, bei Sirach oder in Tobit belegt
    sind, werden unvokalisiert angegeben. Im Fall von Eigennamen wird wegen der
    Ungewissheit der genauen Vokalisation auf eine Transkription verzichtet und
    nur die (mutmaßliche) Art des Namens angegeben.
    4) In einzelnen Fällen ist vermerkt, wenn ein Wort an einer bestimmten Bibel-
    stelle eine besondere Bedeutung hat.
    5) Es wurde bei der Aufnahme der Lemmata der masoretische Text zugrunde ge-
    legt. Dementsprechend erscheinen die Mischformen aus Ketib und Qere als sol-
    che im Wörterbuch, sofern sie im Text überwiegend oder ausschließlich vorlie-
    gen.
    6) In wenigen Fällen wird für das Vorkommen eines Wortes im MT eine andere
    Lesart vorgeschlagen.
    7) Verbindungen von mehreren hebräischen Wörtern sind alphabetisch nach
    dem ersten Wort der Verbindung eingeordnet.
    8) Die Wiedergabe der Eigennamen stellt ein bleibendes Problem dar; sie entspricht weitestgehend der Schreibweise im „alten“ HAW, das mit einigen Abweichungen den Vorschlägen der evangelisch-katholischen Übersetzungskommission folgte. In der Regel werden Namen, die auf (Íה)ָ י- enden, mit -ja(hu) widergegeben. Ausnahmen bilden Namen wie z.B. Elia, hier werden beide Versionen
    angegeben: Elia, Elijahu.
    9) Kursivdruck wird für erklärende und umschreibende Angaben verwendet




  7. Cover des Buches Jesu Botschaft von der Gottesherrschaft. Eine Skizze (ISBN: 9783460041127)

    Jesu Botschaft von der Gottesherrschaft. Eine Skizze

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Fazit: a) Aus üblicher Perspektive ist es ein solides akademisches Werk (1983, 196 S.) mit
    - vielen nützlichen Fußnoten-Erklärungen
    - 17 S. "Literaturverzeichnis": Klasse!
    - leider keinem Sach- oder Personen-Register!

    Aber: Was nützen die besten akademischen Ausführungen, wenn man Jesu Hilfe-Versprechen an die irdische Menschheit nicht ernst nimmt (Joh. 14:16,21,26!) und seine nachbiblischen Offenbarungen (vor allem "Neuoffenbarung"!), Endzeit-Prophezeiungen, Hinweise, Bibeltext-Auslegungen, Erläuterungen, Hilfen, Autobiographien (Jesu!)... nicht beachtet, nicht kennt oder ignoriert?

    2) Hilfreiches
    duckduckgo neuoffenbarung 
    duckduckgo bertha+dudde
    wikipedia Reich_Gottes
    grin.com: Bernd Schnitter: "Die Botschaft Jesu von der Gottesherrschaft und das Verhalten der Kirche" "

    3) Rezensionen
    a) Lohfink, Gerhard: 1984: pdf: uni-tuebingen.de
    b) Strecker, Georg 1929-1994 : ub16.uni-tuebingen.de
    c) Kostenpflichtig: Brower, Kent : ub16.uni-tuebingen.de
    e) Rau, Eckhard 1938-2011): 1995: zu Merklein, Helmut: "Die Jesusgeschichte - synoptisch gelesen" ub16.uni-tuebingen.de

    4) Werbetext
    "Einführung -- Der Begriff "'basileia' Gottes" im Neuen Testament (Synoptiker). Der Befund der Spruchquelle Q ; Der Befund des Markusevangeliums ; Der Befund des Lukasevangeliums ; Der Befund des Matthäusevangeliums ; Auswertung -- Johannes der Täufer und die Gerichtsverfallenheit Israels als "anthropologische" Prämisse der Verkündigung Jesu. Die Gerichtspredigt Johannes des Täufers ; Die Übereinstimmung Jesu mit Johannes in der "anthropologischen" Prämisse seiner Verkündigung -- Die Verkündigung Jesu von der Heilszukunft der Gottesherrschaft. Zum grundsätzlichen Verständnis des Begriffs "'basileia' Gottes" ; Zur Übersetzung des Begriffs ; Zum traditionellen Vor-Verständnis des Begriffs ; Heilsverheißung für das Unheilskollektiv Israel -- Die Seligpreisungen ; Der traditions- und formgeschichtliche Befund ; Die alttestamentlich-frühjüdische "Armenfrömmigkeit" ; Die Bedeutung der Seligpreisungen Jesu ; Die "Nähe" der Gottesherrschaft ; Der sachlich-theologische Grund für die Heilszusage der Gottesherrschaft ; Die Unberechenbarkeit des Kommens der Gottesherrschaft und die sogenannten Terminworte ; "Nahegekommen ist die Gottesherrschaft" -- Die Gottesherrschaft als bereits in Gang gekommenes Geschehen. Der subjektive Ermöglichungsgrund für die Heilszusage in der Gegenwart ; Jesu Taten als Geschehensereignis der Gottesherrschaft ; Jesu Taten in der Logientradition ; Zum Verständnis der Wunder Jesu (Exkurs) ; Jesu Verkündigung (Gleichnisse) als Geschehensereignis der Gottesherrschaft ; Die Tilgung der Schuldvergangenheit Israels -- Jesu Botschaft von der eschatologischen Güte Gottes ; Jesus und die Sünder ; Jesus und seine (pharisäischen) Gegner ; Gott -- Vater -- "Abba" ; Die Gottesanrede "Abba" ; Das neue Gottesverhältnis ; Der Grund für Jesu Rede vom Vater -- Eschatologische Weisung. Allgemeine Überlegungen zur Stellung Jesu zur Tora ; Die (primären) Antithesen ; Vorbemerkungen ; Der Charakter der Antithetik in Mt 5,21 f.27f ; Die Intention der Antithesen Mt 5,21f.27f ; Jesu Weisung gegen die Ehescheidung ; Das eschatologische Erwählungshandeln Gottes als der sachliche Grund der eschatologischen Weisung Jesu ; Jesu Weisung zur Feindesliebe ; Jesu Weisung zur Überwindung gegnerischer Aggressivität ; Abschließende Überlegungen ; Der Vorrang mitmenschlichen Verhaltens ; Doppeltes Ethos? -- Die Gottesherrschaft und der Tod Jesu. Wie kam es zum Tode Jesu? ; Wie hat Jesus seinen Tod verstanden? -- Zur Selbstverständnis Jesu. Die Gottesherrschaft und die Person Jesu ; Jesus und der Menschensohn -- Ausblick"

    5) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) S. 51: "3. Die „Nähe“ der Gottesherrschaft
    Bislang gingen wir davon aus, daß das eschatologische Heil der Gottesherrschaft, das Jesus dem Unheilskollektiv Israel zusagt, eine Größe der Zukunft ist. Grundsätzlich wird man an diesem eschatologisch-futurischen Verständnis als dem Ausgangspunkt des Sprechens Jesu von der Gottesherrschaft auch festhalten müssen.*? Sonst ergäbe die Vaterunser-Bitte um das Kommen der Königsherrschaft Gottes (Lk 11,2 par) keinen Sinn. Zu fragen bleibt aber, wie diese Zukunft der Gottesherrschaft näher zu qualifizieren ist. Meint Jesus eine zeitlich unbestimmte Zukunft: „Irgendwann einmal kommt die Gottesherrschaft!“? Oder meint er eine zeitlich nahe Zukunft: „Die Gottesherrschaft steht unmittelbar bevor!“? Oder ist eine rein zeitliche Qualifizierung der Zukunft im Rahmen der Verkündigung Jesu unangemessen?
    Nun ist eine große Mehrheit der Exegeten sich darin einig, daß Jesus nicht auf eine unbestimmte : Zukunft verweisen wollte, sondern von der Gottesherrschaft als einer zeitlich nahen Größe gesprochen hat.*' In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auch auf die Seligpreisungen verwiesen.” Selbst wenn man diesem, durchaus gut begründeten Urteil zustimmt, bleibt die Frage, ob mit einer solchen Feststellung der sachliche Gehalt der Naherwartung Jesu schon erfaßt und -im Falle der Seligpreisungen —deren proklamatorischem Charakter voll Rechnung getragen ist."

  8. Cover des Buches Das Geheimnis der Partisanen-Tora (ISBN: 9783981249705)
    Dankwart P Zeller

    Das Geheimnis der Partisanen-Tora

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der Doge steht auf dem Balkon des Palazzo Ducale. Vor gut einer Stunde hatte ihn der Dottore besucht. Nicolo Contarini konnte kaum fassen, was ihm Roberto Gardini zu berichten hatte. Venedig hatte im Jahr 1628 rund 160.000 Einwohner - bis der "schwarze Tod" Einzug hielt. In den folgenden zwei Jahren starb fast ein Drittel der Bevölkerung an der Pest. Oft waren es Hunderte an einem Tag und die Fuhrleute hatten alle Hände voll zu tun, die Leichen aus den verwinkelten Gassen zu bergen, auf ihre Karren zu laden und am Rand der Piazza aufzustapeln. Der Dottore war, ohne anzuklopfen, in den Saal gestürmt und hatte verkündetet, dass nun alles vorbei sei. Zwölf Stunden hätten sie alle Straßen und Plätze abgesucht und keine Leichen mehr gefunden. Ein Wunder sei geschehen - "der Alp vorüber, der Höllenschlund verschlossen, rätselhaft plötzlich, wie auf himmlischen Befehl". Das Inferno war beendet und der Doge gelangt zu der Überzeugung, ein Monument des "befreienden Lobens und Dankens" errichten zu müssen. Maria, die alle gesunden ließ, sollten sie eine Kirche bauen. Die schönste Kirche der Stadt soll es sein. Maria della Salute soll sie heißen. Die Ratsversammlung am nächsten Tag besiegelt das Vorhaben, doch Nicolo Contarini sollte die Fertigstellung seiner Idee nicht mehr erleben. Erst 1687 - nach 57 Jahren Bauzeit - empfingen der Doge Marcantonio Giustinian und der Erzbischof die Schlüssel der Kirche. Im Namen der Signoria legte Giustinian vor tausenden Besuchern des Weihefestes das Gelübde ab, in Zukunft jedes Jahr hier zusammenzukommen, um der Jungfrau zu danken und ihr zum Gedenken dieses "Salutefest" zu feiern ... Gut 260 Jahre später steht Theophil Böttcher 1949 zutiefst bewegt vor der Kirche. Der Theologiestudent war schon einmal hier. Nach einem Schulterdurchschuss in Oberitalien schwer verwundet und ins Lazarett nach Padua gebracht, konnte er einen Tag Venedig besuchen. Nach seiner Genesung kam er an die Ostfront und in russische Gefangenschaft. Nach seiner Heimkehr im Mai 1949 kannte er als Student der Theologie nur ein einziges Ziel: Venedig! Mit einer Zündapp 250 und einem kleinen Zelt machte er sich auf den Weg ... Rückblick - 1941: Nikolai Petrowitsch, der Partisanenführer, kommt nach Hause, ohne jedoch zu ahnen, dass er verraten wurde. In dem kleinen Straßendorf in der Urkraine ist er nicht mehr sicher. Die deutsche Feldpolizei stürmt das Haus und er wird erschossen. Seine Frau Swetlana versteckt sich in einem Erdloch und seinen Sohn Wadim nehmen sie mit. Man bringt ihn zunächst in das Untertage-KZ Nordhausen-Dora und später nach Sachsenhausen bei Berlin-Oranienburg ... Alle jene Ereignisse stehen in einem größeren Zusammenhang, den uns der Tübinger Theologe und Autor Dankwart Paul Zeller in seinem dritten Buch beschreibt und nahebringt. Vor dem Hintergrund des zweiten Weltkrieges, dem Völkermord an den Juden sowie der 2000 Jahre alten Geschichte des Judenhasses mischt er kunstfertig Autobiografisches mit Fiktion und verwebt diese zu einer untrennbaren Einheit. Schließlich war er maßgeblich an der Beschaffung jener Tora beteiligt, die in London - durch Spenden finanziert - gekauft und der jüdischen Gemeinde der Tübinger Partnerstadt Petrosawodsk überlassen wurde. Ein dringend notwendiger Akt der Versöhnung und ein Zeichen. Doch woher stammt die Tora und was bedeuten die am Holzteller eingeritzten Zeichen? Dankwart Paul Zeller nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise - die Suche nach dem Geheimnis der Partisanen-Tora. © Thomas Lawall - www.querblatt.com
  9. Cover des Buches Die Propheten der Bibel (ISBN: 9783406781902)
    Reinhard G. Kratz

    Die Propheten der Bibel

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: Hochaktuelle & wichtige prophetische Themen, aber fast nur die des AT und der Hebräischen Bibel behandelt der Autor! NT-Prophetentum fehlt weitgehend! Titeltäuschung?
    a1) Unzureichendes GEISTIGES Verständnis des Autors bzgl. (AT)Prophezeiungen (Hebräische & Christliche Bibel, Septuaginta), Äußere/Innere Kirche, Gleichnisse- & Entsprechungslehre

    Innere Kirche und Gotteswort aus dem Inneren (siehe v.a. Max Seltmann, Meister Eckhart):
    Kennt der Autor Theorie & Praxis des "Inneren WORTES" nicht, das auf dem Innersten (noch embryonalen, reingeistigen) Menschen (Christus!) basiert (3-Matroschka-System), dem GEISTFÜNKLEIN des Herzens?
    S. 67: "Das Gotteswort ist nicht anders als im Menschenwort zu haben, wenn man es denn haben und nicht, was jedem freisteht, ohne es leben will." Ähnliches Kritikwürdiges siehe S. 65-67 (Zitate unten Punkt 5a!

    a2) Keinerlei Hinweise & Auslegungen bzgl. unserer Gegenwart und sehr nahen Zukunft (2024-33, Top: M Kahir!)
    a3) Komplette Ignorierung Christi wichtiger nachbiblischer Endzeit-Prophezeiungen (unsere Zeit betreffend! Top: Dudde, Lorber) und Seiner Erläuterungen zu AT- & NT-Bibeltexten, was sehr hilfreich gewesen wäre, wenn Kratz dies im Rezensionsbuch berücksichtigt hätte!
    a4) Fatal: Fehlendes Stichwort-Register!
    a5) Fuß- und/oder Endnoten hätten vielen Lesern (sehr) geholfen!

    b) Wer die von Jesus Christus gemäß Joh 14:16.21.26 versprochenen extrem wichtigen, nachbiblische Offenbarungen, Bibeltexte-Erlärungen (!), End-/Jetztzeit-Prophezeiungen und Autobiographien als Sola-Scriptura-Indoktrinierter außer acht läßt bzw. ignoriert (siehe v.a Bertha Dudde, Jakob Lorber, Max Seltmann, J.J. Hurtak, Leopold Engel, Gottfried Mayerhofer), kann (und will) den Menschen kurz vor Beginn der "letzten sieben Jahre der Erde" (Dudde, m.E. 2026-33) kaum eine Hilfe sein.

    Dies betrifft neben den vielen Sonntags- & Scheinchristen leider auch sehr viele Katholische und Evangelische Theologen der Neuzeit, also Mitglieder der Äußeren Kirchen, die nicht verstehen und wahrhaben wollen, daß die von allen Menschen zu entwickelnde Innere Kirche des GEISTFÜNKLEINS in den Herzen (immaterieller Teil!) die einzige wahre Kirche ist! Siehe v.a. Max Seltmann, Leopold Engel, Emanuel Swedenborg, Jakob Böhme, Meister Eckhart...!

    c) Leider ist auch Kratz offensichtlich zu dieser großen Gruppe zu zählen. Es hat zwar sehr viel Geschichte- und Details-Wißen und eine entsprechend lange Publikationen-Liste (uni-goettingen.de),  aber von (echter) Frömmigkeit oder Christus-Verehrung wie bei etlichen seiner Autoren- & Theologie-Kollegen vor 1800-1900 ist bei ihm (zumindestest in diesem Buch) nichts zu spüren, ebensowenig von echten exegetischen Fähigkeiten!
    Eine breite ("breitere") Leserschaft versuchen er und der Verlag z.B. durch generelles Weglaßen von Fuß- & Endnoten zu erreichen, die ich aber für generell sehr hilfreich halte, egal, welcher Leserkreis avisiert ist.

    d) Ein ganz großes Manko ist das nichtvorhandene Stichwort-Register, dessen Fehlen (Faulheit? Leserbedürfnis-Ignoranz?)  nicht aufgewogen oder kompensiert werden kann durch die sehr positiv hervorzuhebenden 11 S. Literaturhinweise, 3 S. Zeittafel, 7 S. Stellenregister, 2 Landkarten, was einen (Groß)Teil der "breiteren" Leserschaft aber vermutlich kaum oder nicht interessieren oder helfen wird!

    e) Der in der Welt angesehene rationalistisch-intellektuelle deutsche evangelisch-kirchliche Theologe und AT-Professor hat offensichtlch immer noch nicht sehr Wichtiges verstanden bzw. akzeptiert

    A) die Gleichnislehre Christi & Seine sehr wichtige Entsprechungslehre (duckduckgo)
    jesus2030.de, Peter Keune: 84 S.: swedenborg.de

    B) daß Christi ("Jesus Jehova") an uns, die  irdische Menschheit, seit über 5000 Jahren Offenbarungen, Belehrungen & (Endzeit)Prophezeiungen gab (siehe z.B. die Henoch-/Enoch- & Hekaloth-Literatur, duckduckgo)  und die wichtigsten und detailliertesten Endzeit-Prophezeiungen einschließlich umfangreicher Erläuterungen logischerweise in der Endzeit gegeben (v.a. Lorber & Dudde). Über 30 mal gab Christus an Lorber die wichtige Zeitangabe "Nahe an 2000 Jahre" (seit Jesu Tod!) für nie dagewesene negative & positive Ereignisse größten Ausmaßes (siehe gleichnamiges Top-Buch von M Kahir)! 

    C) daß die Bibel-Propheten des AT & NT für unsere Zeit prophezeiten, nach meinen Informationen bis 1933 als Ende der alten Erde einschließlich Drittem Weltkrieg und Kometenstreiftreffer (beides m.E. 2026, siehe Lorber & dudde sowie v.a. Buch Daniel und seine 7 Jahrwochen)!

    2) Hilfreiches
    a) Leseprobe: 24 S. pdf aus beck-shop.de, Inhalt: Siehe Rezensionen bei Punkt 3!
    b) Verlag: chbeck.de
    c) Kratz-Hausseite: uni-goettingen.de, Kratz-Veröffentlichungen: uni-goettingen.de
    d) Kratz-Forschungsschwerpunkte (wikipedia Reinhard_Gregor_Kratz)
    "Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören vor allem die Literatur- und Redaktionsgeschichte des Alten Testaments. Dabei belebt er ein redaktionsgeschichtliches Bild der erzählenden Bücher des Alten Testaments wieder, welches in seinen Ursprüngen auf Julius Wellhausen zurückgeht. Demnach ist der Buchkomplex von Genesis bis 2. Könige von einer übergreifenden Redaktion zu einem großen Jerusalemer Geschichtswerk (Enneateuch) zusammengearbeitet worden und erst nachträglich in die Buchgruppen Pentateuch und Vordere Propheten unterteilt worden. Damit nimmt Kratz in der aktuellen Debatte um die Entstehung von Pentateuch und Deuteronomistischem Geschichtswerk eine Sonderposition ein.Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die altorientalische und alttestamentliche Prophetie, er untersucht vornehmlich Deuterojesaja und Daniel. Seine neueren Arbeiten beschäftigen sich zunehmend mit der Geschichte des Judentums in persischer und hellenistischer Zeit, insbesondere mit den Phänomenen Elephantine und Qumran. "

    3) Rezensionen
    a) bibelwerk.de: Bettina Eltrop (2008)
    b) Zur Neuauflage: bibelwerk.de: Werner Urbanz (2022): "Die ersten acht Kapitel wurden leicht überarbeitet sowie aktualisiert und bieten weiterhin den bewährten und hervorragenden Überblick, welcher sowohl systematische als auch (literar)historische Perspektiven (Fortschreibung) zur Geltung bringt. Zunächst sind es Stationen der Auslegungsgeschichte (I.) sowie der altorientalische Rahmen mit Mantik und Magie und dem Phänomen der Prophetie (II.). Ab Kapitel drei liegt der Fokus auf dem Phänomen der biblischen Prophetie: Königsmacher und Wundertäter: Propheten in Israel und Juda (Prophetenerzählungen) (III.); Inspiration und Interpretation: Die Bücher der Propheten (IV.); „Das Ende ist gekommen“: Die Anfänge der prophetischen Überlieferung (Jesaja, Hosea, Amos) (V.); „Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund“: Die Ausbildung der prophetischen Überlieferung (Jeremia, Ezechiel) (VI.); „Tröstet, tröstet mein Volk!“: Der Ausgang der prophetischen Überlieferung (VII.); „Das Ende steht noch aus“: Das Buch Daniel und die jüdische Apokalyptik (VIII.).

    4) Hilfreiche Zitate
    a) jesus2030.de: Einführung in die Entsprechungslehre - Auszug aus dem gleichnamigen Buch von Peter Keune
    "Und da sich also die Göttlichen Dinge in der Welt in Entsprechungen darstellten, so ist auch das Wort Gottes in lauter Entsprechungen geschrieben. Und deshalb bediente sich DER HERR, der ja aus dem Göttlichen heraus sprach, ebenfalls der Entsprechung, also im Neuen Testament. Denn, was aus dem Göttlichen hervorgeht, das fällt in der Natur in solche Dinge hinein, die den Göttlichen Dingen, die man ja auch Himmlisch und Geistig nennen kann, entsprechen und die sie dann gleichsam in ihrem Schoße bergen. Ich wurde davon in Kenntnis gesetzt, dass die Menschen der Ältesten Kirche die vor der Sintflut bestand, von einer derart himmlischen Geistesverfassung waren, dass sie mit den Engeln des Himmels reden konnten, und zwar mit Hilfe der Entsprechungen. Sie gelangten in Folge dessen auf eine solche Stufe der Weisheit, dass sie über alle irdischen Dinge nicht nur natürlich, sondern gleichzeitig auch geistig, und somit in Gemeinschaft mit den Engeln des Himmels dachten. Ferner wurde ich darüber unterrichtet, dass Henoch, aus dem 1. Mose, erwähnt wird zusammen mit seinen Gehilfen, die Entsprechungen aus der Sprache dieser Menschen gesammelt und auf diese Weise den Nachkommen überliefert hatten2."

    5) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) S. 65-67: "5. Schriftprophetie und Offenbarung
    Dass die in den biblischen Büchern überlieferten Worte der Propheten in Wahrheit nicht von den Propheten der Bücher, sondern
    aus späterer Zeit stammen und die Verfasser nicht die Propheten selbst, sondern anonyme Schreiber waren, wird den einen oder
    anderen Leser vermutlich irritieren. Der Befund scheint sich nicht mit dem Anspruch der Bibel zu vertragen, das den Propheten
    geoffenbarte Wort Gottes zu sein. Die Frage geht nicht nur den frommen Bibelleser, sondern auch den Historiker oder historisch
    arbeitenden Exegeten und Theologen etwas an, insofern zwar nicht die Offenbarung selbst, aber der Anspruch, Offenbarung zu
    sein, ein relevantes historisches Phänomen ist, mit dem er sich zu beschäftigen hat.
    Der gutgläubige Historiker oder Exeget wird den Befund nicht leugnen und der Unterscheidung von Prophet und Propheten-
    buch grundsätzlich zustimmen, die Tragweite des Sachverhalts aber nicht erkennen. Soweit wie irgend möglich, hält er an der
    Historizität des Propheten und an der Authentizität der überlieferten Prophetenworte fest und gibt nur preis, was offensichtlich
    von späterer Hand nachgetragen ist. Er hat noch nicht begriffen, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen dem religi-
    onsgeschichtlichen Phänomen und der literarischen Überlieferung der Prophetie gibt, der einer historischen (religions- und
    theologiegeschichtlichen) Erklärung bedarf.
    Der einfältige Historiker oder Exeget hält mit dem bisher erzielten Ergebnis die Arbeit für getan. Da die Bücher der Prophe-
    ten keine verlässliche historische Quelle sind, wird er sie vermutlich beiseitelegen. Oder er wird, um auf sich aufmerksam zu
    machen oder weil er es einfach nicht besser weiß, einen Skandal provozieren, das Ganze als einen großen Betrug an den damaligen
    und uns heutigen Lesern entlarven und mit dem Anstrich der Wissenschaftlichkeit den frommen Bibelleser schrecken.
    Der besonnene Historiker oder Exeget hingegen zieht mit ins Kalkül, dass unsere heutigen Vorstellungen von historischer
    Wahrheit nicht die der antiken Schreiber waren. Vor allem weiß er, dass sich die Wahrheit der Offenbarung auf historischer
    Grundlage, ganz gleich nach welchen Maßstäben, weder verifizieren noch falsifizieren lässt. Er wird sich darum in seinem Urteil
    zurückhalten und darauf beschränken, den Anspruch der prophetischen Schriften, die Offenbarung des Wortes Gottes zu sein,
    in ihrem historischen Kontext zu verstehen und zu erklären, in dem sich das Problem so noch gar nicht gestellt hat.

    Ob der Anspruch, prophetische Rede und Wort Gottes zu sein, auch unter den heutigen Bedingungen der historischen Erklärung
    der Bibel noch aufrechtzuerhalten ist, ist eine Frage, die weder der gutgläubige noch der einfältige noch der besonnene Historiker
    oder Exeget, sondern einzig und allein jeder und jede für sich und seinen oder ihren Glauben beantworten kann. Sollte der Glaube
    allein auf der Authentizität der Überlieferung und auf historisch gesicherten Tatsachen gründen, so wäre er in der Bibel weithin
    auf Sand gebaut. Gründet er sich hingegen auf jahrhundertelang bewährter und in der Überlieferung bezeugter Erfahrung von
    Menschen mit Gott, so ist er – bei aller kritischen Historisierung – auf Fels gebaut."

    S. 67: "Das Gotteswort ist nicht anders als im Menschenwort zu haben, wenn man es denn haben und nicht, was jedem freisteht, ohne es leben will."

    S. 13: "Wer die Bibel aufschlägt und von vorne zu lesen beginnt, muss sich gedulden, bis er zu den Propheten kommt. In den deutschen Übersetzungen stehen sie am Schluss des Alten Testaments. Auf die Geschichtsbücher und die poetischen Bücher folgen zuerst die drei großen Propheten: Jesaja, Jeremia, Ezechiel, danach die zwölf kleinen: Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi. Dazwischen stehen das Buch Daniel und manchmal im Anschluss an Jeremia auch die Klagelieder Jeremias, das Buch Baruch, des Schreibers Jeremias, sowie ein Brief Jeremias.
    In den Ausgaben der Hebräischen Bibel ist das anders. Hier folgen die Propheten auf die Fünf Bücher Mose, den Pentateuch, und umfassen nicht nur die drei großen und zwölf kleinen Propheten, sondern auch die Bücher Josua, Richter, Samuel und Könige, die jenen vorausgehen. Das Buch Daniel und die Klagelieder Jeremias stehen an einem anderen Ort; Baruch und der Brief Jeremias sind nicht enthalten. Stellung und Umfang der Prophetenbücher beruhen auf Selektion und spiegeln die verschiedenen Fassungen des hebräischen und des  griechischen Kanons wider. In ihnen machen sich Unterschiede im Prophetenverständnis bemerkbar, die auch für die weitere  Auslegungsgeschichte bestimmend gewesen sind."

    S.88: "Um das göttliche Planen und Denken geht es auch in den später ergänzten Rahmenpartien der beiden Bücher Hosea und
    Amos. In ihnen lässt uns die Überlieferung an den umstürzenden Bewegungen im Herzen Gottes teilnehmen (Hos 11,8). Dreht sich
    die theologische Nacharbeit in den Spruchsammlungen vor allem um den Bruch des Verhältnisses zwischen Gott und seinem Volk,
    so wenden sich die Rahmenpartien in verstärktem Maße den theologischen Grundlagen des Gottesverhältnisses zu und führen
    aus, was die vielen Anklagen und das strafende Einschreiten Gottes bedeuten.
    Im Hoseabuch ist es die mangelnde Gotteserkenntnis, die die Frage provoziert, wer der Gott JHWH sei, den das Volk hätte er-
    kennen sollen, aber vergessen hat. Die Antworten in Hosea 2 und 9 –13 (ab 9,10) erinnern an verschiedene Stationen der biblischen
    Geschichte, die Wüstenzeit mit anschließender Landgabe, den Exodus und die Väter, als Beispiele dafür, wo und wie JHWH sich
    dem Volk Israel seit alters zugewandt und es zu dem seinen gemacht hat.

    Der regelmäßig folgende Abfall des Volkes von JHWH kommt einer Aufkündigung des Gottesverhältnisses gleich. Wie in Hosea 1 und 3 an den Kindern und der Ehe des Propheten demonstriert wird, gilt dasselbe für die aktuellen Vergehen und ihre Ahndung durch Gott, der das beschädigte Verhältnis seinerseits aufkündigt und die Erwählung zurücknimmt: «Denn ihr seid nicht mein Volk, so will ich auch nicht der Eure sein» (Hos 1,9)."

    S. 89: "«Das Ende ist gekommen für mein Volk Israel» (8,2)... Doch ein drittes und viertes Mal lässt JHWH sich nicht mehr erweichen. Das Maß ist voll, das Ende gekommen: «Ich will nicht mehr an ihm (schonend) vorübergehen» (7,7 –8; 8,1 –2). Anders als Amos 3,3 –6.8, wo die Berufung zum Gerichtspropheten aus der Evidenz des Faktischen abgeleitet wird..."

    S. 15: Tabelle: "Schriftsteller der heiligen Geschichte
    Die Hebräische Bibel
    Gesetz (Tora)
    Genesis (Gen)
    Exodus (Ex)
    Levitikus (Lev)
    Numeri (Num)
    Deuteronomium (Dtn)
    Propheten (Nebiim)
    Vordere Propheten
    Josua (Jos)
    Richter (Ri)
    Samuel (1.–2. Sam)
    Könige (1.–2. Kön)
    Hintere Propheten
    Jesaja (Jes)
    Jeremia (Jer)
    Hesekiel (Hes)
    Hosea (Hos)
    Joel (Jo)
    Amos (Am)
    Obadja (Obd)
    Jona (Jon)
    Micha (Mi)
    Nahum (Nah)
    Habakuk (Hab)
    Zefanja (Zef)
    Haggai (Hag)
    Sacharja (Sach)
    Maleachi (Mal)
    Schriften (Ketubim)
    Psalmen (Ps)
    Hiob (Hi)
    Sprüche (Spr)
    Rut (Rut)
    Hoheslied (Hld)
    Kohelet/Prediger (Koh/Pred)
    Klagelieder (Klgl)
    Ester (Est)
    Daniel (Dan)
    Esra (Esr)
    Nehemia (Neh)
    Chronik (1.–2. Chr)

    Die Septuaginta
    Die Fünf Bücher Mose
    Genesis (1. Mose)
    Exodus (2. Mose)
    Levitikus (3. Mose)
    Numeri (4. Mose)
    Deuteronomium (5. Mose)
    Die Geschichtsbücher
    Josua
    Richter
    Rut
    1.–2. Könige (= 1.–2. Sam)
    3.–4. Könige (= 1.–2. Kön)
    1.–2. Chronik
    3. Esra
    Esra
    Nehemia
    Ester (mit Zusatzstücken)
    Judit (Jdt)
    Tobit (Tob)
    Makkabäer (1.–4. Makk)
    Die Lehrbücher
    Psalmen (mit Oden)
    Sprüche
    Kohelet
    Hoheslied
    Hiob
    Weisheit (Weish)
    Sirach (Sir)
    Psalmen Salomos (PsSal)
    Die Bücher der Propheten
    Hosea
    Amos
    Micha
    Joel
    Obadja
    Jona
    Nahum
    Habakuk
    Zefanja
    Haggai
    Sacharja
    Maleachi
    Jesaja
    Jeremia
    Baruch (Bar)
    Klagelieder
    Brief des Jeremia (EpJer)
    Hesekiel
    Daniel (mit Zusatzstücken)"

    6) Literatur zu Entsprechungslehre von Peter Keune: 84 S.: swedenborg.de,
    S. 73-4: "Hinweise auf Broschüren mit Anwendungen der Entsprechungslehre
    Nachfolgend werden einige Titel der von mir verfassten Broschüren genannt, welche
    im obigen Sinn die inneren Entsprechungszusammenhänge von Begebenheiten aus
    dem Lorberwerk aufzeigen. Die Hefte sind im Laufe einiger Jahre entstanden und
    zum Teil noch in alter Rechtschreibung verfasst. Die Beispiele erscheinen im Original
    als anrührende Geschichten historischen, z.T. auch phantastischen Inhaltes. Die Ab-
    handlungen sollen aufzeigen, wie auch in den Texten der Neuoffenbarung Entspre-
    chungen im swedenborgischen Sinn verborgen liegen.
    Von Peter Keune: (Alle Preisangaben in Euro)

    Die Haushaltung Gottes
    Eine Betrachtung über ihre Bedeutung, Einordnung und ihren inneren Sinn,
    sowie Grundsätzliches zu Offenbarungen -
    Die Haushaltung Gottes ist die erste Offenbarungsschrift durch Jakob
    Lorber und beschreibt in drei Bänden die Geschichte der Urmensch-
    heit am Leitfaden der Bibel. Nach Swedenborg bedeuten Namen in der
    Bibel immer Aspekte der Kirche  1.50

    Anfechtungen in der Wiedergeburt
    Über die Notwendigkeit von Versuchungen, die ein notwendiger Be-
    standteil der Wiedergeburt sind. Anhand von Swedenborgs Aussagen
    und praktischen Beispielen in der Haushaltung Gottes (Lorber) wird
    dies aufgezeigt 1.50

    Der Herr als Armer
    Wie der Herr uns nur entsprechend unseren Vorstellungen von Ihm
    erscheinen kann, wird an einem Beispiel geschildert, das der „Haushal-
    tung Gottes“ entnommen ist. Gleichzeitig wird klar gemacht, dass die
    dortigen Schilderungen keine geschichtlichen Beschreibungen sind,
    sondern „gemachte Geschichte“, wie es Swedenborg ausdrückt, also
    bildhafte Beschreibungen unserer inneren Zustände. 1.50

    Abendmahl für die Ewigkeit
    „Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs
    des Weinstocks trinken bis an dem Tag, an dem ich von neuem davon
    trinken werde mit euch in Meines Vaters Reich“ (Matth. 16,29). Diese
    Begebenheit ist die Grundlage einer wunderbaren Schilderung in der Geistigen Sonne. 1.50

    Die Burg des Melchisedek
    Der Herr besucht während Seiner Lehrjahre eine kleine Gruppe Juden, deren Glaubensvorstellungen so ziemlich verloren gegangen sind. Ent-
    sprechend verfallen sieht auch die Burg aus, in der sie Zuflucht gefunden haben. 1.50 Diese Schilderung aus dem 10. Band des Großen Evangeliums Johannes zeigt uns, welch tiefe Entsprechung gerade die Begebenheit um die Burg des Melchisedek hat.

    Die Bettelkinder von Emmaus
    Hinter einer rührend anmutenden Geschichte im 7. Band des Großen Evangeliums Johannes (Lorber), in der Jesus einer verarmten Familie
    aus Emmaus begegnet, verbirgt sich ein bedeutungsvolles Entsprechungsbild für unsere heutige Zeit. Die Außerordentlichkeit dieser Be-
    gebenheit wird noch durch die Feststellung der Jünger unterstrichen, dass Jesus an diesem Morgen auffallend unruhig war. Eine Reihe weite-
    rer Ereignisse runden das Bild dieser prophetischen Schau ab. 2.00

    Das alte Ägypten bei Swedenborg und Lorber
    Unsere bisherigen Veröffentlichungen zu der ägyptischen Mythologie sahen diese ausschließlich aus dem Blickwinkel Swedenborgs.
    Aber auch im Lorberwerk gibt es viele Hinweise auf die alte Kultur und deren ursprüngliches Wissen um die geistigen Hintergründe des Wir-
    ken Gottes am Menschen. In diesem Buch wird ein möglichst umfassendes Bild aus beiden Offenbarern vermittelt. Zudem werden viele ä-
    gyptische Bildmotive mit Hilfe der Entsprechungslehre gedeutet und so die Aussage Jesu im Großen Evangelium Johannes bestätigt, dass die alten Mythen die spätere reine Lehre Christi bereits beinhalten. 15.00 

    Die Abrahamsgeschichte - Von der Wiedergeburt des Menschen
    Teil 1 - Die Abrahamsgeschichte
    Teil 2 - Seine Söhne
    Teil 3 - Das Heilige Land
    Teil 4 - Das Himmlische Jerusalem
    (Mit Farbbildern von Edelsteinen)

    Die Mosesgeschichte
    Im Anschluss an die Abrahamsgeschichte. In gleicher Aufma-
    chung. Mose Geburt, Berufung bis zu seinem Tod an der
    Grenze zum Land Kanaan.
    Seine Geschichte und ihre geistige Entsprechung.
    ......"


  10. Cover des Buches Handbuch der biblischen Prophetie (ISBN: 9783894372668)
    Arnold G. Fruchtenbaum

    Handbuch der biblischen Prophetie

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Lesenswert & hochaktuell, denn laut der von Fruchtenbaum ignorierten (verschwiegenen) klarsten und hilfreichsten (nachbiblischen) Offenbarungen Christi (Prophezeiungen, Autobiographien (!), Hilfen) an Bertha DuddeJakob Lorber, Max Seltmann... brechen "Die letzten sieben Jahre der Erde" sehr bald an, m.E. 2026-33 (= Daniel's "Drangsalszeit" = Fruchtenbaum's "Große Trübsal")!

    b) Er vertritt den dispensationalen Standpunkt (wikipedia)  d.h., die Entrückung findet vor der Drangsalszeit statt, was laut Christus gemäß Dudde falsch ist! Siehe auch  Werner Mücher (S. 40 von biblische-lehre-wm.de pdf 44 S.).

    c) Wesentlich effizienter und beßer ist es m.E., zur obengenannten Christi-/YHWH-Primärliteratur zu lesen:
    Kurt Eggenstein, M. Kahir, Walter Lutz, Franz Deml!

    d) Positives (Formal-Inhaltliches)
    3 S. Sach- und Namensverzeichnis,
    7 S. Bibelstellenverzeichnis,
    Einige prinzipiell hilfreiche graphische Darstellungen: S. 534-38, von denen aber die auf S. 535 ("Die große Trübsal" = 7 jährige "Drangsalszeit" bei Daniel) einige gravierende Fehler aufweist

    e) Positiv: Sehr bemerkenswert ist Fruchtenbaum's stichhaltige Kritik & Entlarvung Christus-ablehnender & -feindlicher Haltungen Orthodoxer & sonstiger Juden (v.a. Theologen)!
    Lesenswert: "Ha-Maschiach: Der Messias in den hebräischen Schriften: Die fortschreitende Christus-Offenbarung im Alten Testament" (lovelybooks)

    2) Hilfreiches
    a) gerth.de: "Die Ergänzung zum Handbuch der biblischen Prophetie" von Fruchtenbaum
    Ø Was ist der Unterschied zwischen Israel und der Gemeinde Jesu?
    Ø Wo kommen wir eigentlich hin, wenn wir gestorben sind?
    Ø Was wird im Neuen Testament über Gott offenbart?
    Ø Was meint Paulus, wenn er von einem "Geheimnis" spricht?
    Ø Wie kam es eigentlich zu dem Fall Satans? Geschah er vor der Erschaffung des Menschen? Was war Satan überhaupt vor seinem Fall?

    b) de.wikipedia Arnold_Fruchtenbaum: "m Dezember 1977 wurde Ariel Ministries dann Realität, Fruchtenbaum wurde Direktor und Pressesprecher." ariel-ministries.de

    c1) wikipedia Dispensationalismus (duckduckgo): "...Die biblischen Texte gelten Dispensationalisten üblicherweise als irrtumsfrei. Ihre Auslegung orientiert sich am Grundsatz der Verbalinspiration.[1] Der so verstandene biblische Text soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Menschheit erklären. Dazu werden für biblische Prophetien Entsprechungen auch in jüngeren geschichtlichen Entwicklungen gesucht. Beispielsweise wird vielfach die Gründung des Staates Israel 1948 als Erfüllung der Prophetie verstanden, wonach Gott sein Volk wieder versammeln werde.[2]"
    c2) soundwords.de: Dispensationalismus / Bundestheologie - Eine Sammlung von Artikeln
    c3) Laut Christus bei Dudde & Lorber beginnt die "letzte Jahrwoche (= 7 Jahre) Daniels" mit dem 3. Weltkrieg, (M.E. 2026!), der auf seinem Höhepunkt durch den "Feind aus den Lüften" zwangsbeendet wird! Letzterer bewirkt die bekannte "Dreitätige Finsternis"!

    d) Verlag: gerth.de

    3) Hilfreiche Videos & Literatur
    Fruchtenbaum: "Studienbibel zur biblischen Prophetie", 28 S. Leseprobe: gerth.de pdf
    bibelbund.de/2021: "Interview zur Bibel mit Dr. Arnold Fruchtenbaum"
    Ähnliche Autoren: Dwight Pentecost ("Bibel und Zukunft: Untersuchung endzeitlicher Aussagen der Heiligen Schrift")
    John F. Walvoord ("Brennpunkte biblischer Prophetie Was kommt auf uns zu?")

    youtu.be: "Arrnold Fruchtenbaum: „Die Stellung der Juden in der Prophetie“Teil 1" (alle: youtube.com)
    youtu.be: Achim Klein: "Kap. 125: ENDZEIT-ZEICHEN 1" ("Neues Handbuch der biblischen Prophetie"), Bücher: lesejury.de
    youtu.be: Peter Hahne: "Endzeit - Hoffnung in Zeiten der Angst / Peter Hahne #endzeit #peterhahne"

    4) Rezensionen
    a) 44 S.! biblische-lehre-wm.de pdf: Werner Mücher: Version 17. März 2022: Randbemerkungen zu Handbuch der biblischen Prophetie von Arnold G. Fruchtenbaum 1
    Ein Wort vorab ... 2
    Randbemerkungen im Einzelnen ...4
    Teil 1 – Grundlagen ..4
    Teil 2 – Der Lauf der Weltzeit ... 16
    Teil 3 – Die große Trübsal ...23
    Teil 4 – Die Zwischenzeit ...33
    Teil 5 – Das Tausendjährige Reich ...34
    Anhang 1 – Prophetische Ereignisse in ihrer möglichen Reihenfolge..40
    Anhang 2 – Die verschiedenen Aufenthaltsorte der Menschen und der
    Engel ... 43
    Anhang 1: 1. Das nächste Ereignis wird die Entrückung der Gemeinde Jesu Christi sein – danach nimmt die letzte Jahrwoche (= 7 Jahre) Daniels (Dan 9,24–27) ihren Anfang"

    b) Werner Mücher: soundwords.de: "Randbemerkungen zu „Handbuch der biblischen Prophetie“ von A.G. Fruchtenbaum (1): Grundlagen"
    "Diese [Mücher-]Bücher sind (in der Reihenfolge ihres jeweiligen Erscheinungsjahres):

    •  1000 Jahre Frieden, Lychen (Daniel-Verlag) 2004
    •  Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher, Lychen (Daniel-Verlag) 2006
    •  Du bist würdig – Einführung in das Buch der Offenbarung, Lychen (Daniel-Verlag) 2006
    •  Was bald geschehen muss – Die Offenbarung aus der Vogelperspektive, Lychen (Daniel-Verlag) 2010
    • Die Zeit des Endes, Lychen (Daniel-Verlag) 2014"

    c) fest-und-treu.de: Mathias Nietzke

    d) evangeliums.net: Auch zu "Das Leben des Messias - Autor: Arnold G. Fruchtenbaum" und 6 weiteren Büchern von ihm

    5) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    S. 323: "Die für Israel waren, sind solche, die den „Brüdern" Christi - den Juden - in der Zeit der großen Trübsal [3,5 Jahre, die 2. Hälfte der "letzten sieben Jahre" der Menschheit in dieser Erlösungsepoche, m.E. 2029-33] helfen. Das ist ja eine Zeit, in der so etwas äußerst gefährlich ist. Die Juden, die ohne irgendwelche Hilfsmittel in die Wüste fliehen müssen, werden oft von den Heiden, die hier als Schafe zur Rechten Christi stehen, mit Nahrung, Kleidung und schützender Unterkunft versorgt. Sie fühlen sich mit den Juden aufs engste verbunden, besuchen die Juden im Gefängnis und liefern andere Erweise ihrer Menschenfreundlichkeit. Um dieser Taten willen werden diese Heiden in das messianische Reich eingehen dürfen (Vers 34). Es sind diejenigen, die an der Zerstörung Babyions beteiligt sind (Jesaja 12, 1-5). Sie werden den 1335. Tag erleben und die heidnischen Nationen im messianischen Reich bevölkern. I m Blick auf die „Böcke" , die Gruppe der Feinde Israels, stellt die Böcke Matthäus 25:41-45 fest...Die Antisemiten, die dem Antichristen bei seinem Programm zur Vernichtung der Juden helfen, werden getötet und in die Hölle geschickt (Vers 41). Es sind diejenigen, die den 1335. Tag nicht erreichen und darum auch nicht an den Segnungen des Tausendjährigen Reiches Anteil gewinnen. Die Grundlage und der Maßstab dieses Gerichtes werden nicht das Heil oder der Nichtbesitz des Heiles sein, sondern nur die freundliche oder die feindliche Haltung gegenüber den Juden. Dies wirft im Vergleich mit 25,46 eine Frage auf:..."

    S. 321-2: "Die Grundlage und der Maßstab für dieses Gericht [Joel 4,1-3] wird der Antisemitismus [falsch!] bzw. die Liebe zu Israel sein (Vers 2b-3) [generell falsch, denn er meint immer den Staat!]. Alle diese Heiden erhalten ihren Urteilsspruch danach, wie sie die Juden in der Zeit der großen Trübsal behandelt haben. Die Sünden gegen Israel, die hier aufgezählt werden und zur Anklage dienen, sind: erstens die Zerstreuung der Juden (in der Mitte der Trübsalszeit), zweitens die Teilung des Landes (Feldzug von Harmagedon) und drittens der Verkauf von Juden in die Sklaverei (Sacharja 12,1-2). Jeder einzelne Heide wird zu dieser Zeit danach gerichtet, ob er bei diesen Greueltaten mitgewirkt oder seine Mitwirkung verweigert hat. Über die Auswirkungen dieses Gerichtes berichtet die zweite Stelle in Matthäus 25,31-46. Der Richter, das Gericht und die Gerichteten erscheinen in 25:31-33:..."

    S. 322: "Alle Heiden [Nein, alle Menschen] werden in zwei große Gruppen aufgeteilt: die Schafe, die „für Israel" waren, und die Böcke, die „gegen Israel" gewirkt haben (Vers 33)." [Mt. 25:33]

  11. Cover des Buches Die Bibel (ISBN: 9783406773044)
    Konrad Schmid

    Die Bibel

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen, und dies ist der Zweck aller kommenden Ereignisse (!)…“

    1) Fazit:   (Letzte Änderung: 25.11.2023, © Georg Sagittarius)
    a) Bevor man sich entscheidet, dieses lesenwerte Buch (Leseprobe & IHV ) zu kaufen, sollte man überlegen, ob man nicht gleich zu 3-fach "größeren", vermutlichen Schwester von 2020 mit 504 Seiten in 2 Varianten ( jüngere, ältere) greift: "Die Entstehung der Bibel -Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften". Für Diese gibt es eine ausführliche, kostenlose Zusammenfaßung von 21 Seiten bei refkirche-bubikon.ch, Leseprobe u.A. chbeck, Rezension perlentaucher; S.a. "Literaturgeschichte des Alten Testaments" (perlentaucher).

    b) Hauptkritikpunkt
    Wie bei allen mir bekannten Büchern zum Hauptthema Bibel (Geschichte, Endzeit, Exegetik, historischer Jesus usw.) berücksichtigt auch der Professor für Alttestamentliche Wissenschaft und Frühjüdische Religionsgeschichte an der Universität Zürich leider nicht die Bibel-Relevanten, extrem umfangreichen nachblischen, druckschriftlich verfügbaren Mitteilungen Christi an die irdische Menschheit (gemäß der Prophezeiung Johannes 16:12-13)! Siehe vor allem die Werke & Bücher von Bertha Dudde (9300 Mitteilungen!), Jakob  Lorber (24 Bände! Suchdatenbank) & Max Seltmann! (24 Hefte) Dies ist um so bedauerlicher, da Christus uns
    b1) hinsichtlich endzeitlicher Geschehnisse & Ursachen (Apokalyptik & Eschatologie, S. 54 ff & 74 ff.) umfang- & sehr hilfreiche Informationen gab! Siehe vor allem
    b1a) "2020-2028 [m.E. 2025-2033!] Bertha-Duddes-Prophezeiungen-zur-Endzeit-und-Neuen-Erde von Gerd Gutemann
    b1b) "Die letzten sieben Jahre der Erde", pdf, Audio, Buch: lulu

    b2) bereits zwischen 1840 & 1864 seine sehr umfangreichen, sehr berührenden & informativ!en Autobiographien schenkte
    b2a) "Johannes, das grosse Evangelium", GEJ, 11 Bände! de.wikipedia, "Inhaltsverzeichnisse zum Aufruf der Volltexte"
    b2b) Die drei Tage im Tempel (der 12-jährige Jesus, 96 Seiten)
    b2c) "Jugend Jesu – Das Jakobus-Evangelium" von Jakob Lorber,

    c) Weitere Kritikpunkte,
    die man aber m.E. nicht zu ernst nehmen sollte_
    c1) 1/2 Seite "Bibelausgaben" (zu knappe Liste)
    c2) "1/2 Seite Kommentierte Bibeln und Kommentarreihen" (zu knappe Liste)
    c3) Rezension von Bernhard Klinger, Augsburg / Passau in eulenfisch.de

    2) Leseprobe 15 S. mit Inhaltsverzeichnis: beckassets

    3) Positives
    2 Seiten Sach- & Namen-Register (eine Seltenheit heutzutage)
    2 Karten
    2 Seiten "Weiterführende Literatur"
    2 Seiten Zeittafel

    4) Zitate aus dem Rezensionsbuch:
    Sehr wichtig: Lehre vom mehrfachen, hier "vierfachen Schriftsinn"!

    Die westliche Tradition entwickelte sich im Mittelalter dahingehend, dass man versuchte, die Bibel möglichst in Einklang mit der kirchlichen Lehre zu bringen. Ein wichtiges Instrument dabei war die Lehre vom vierfachen Schriftsinn, die sich mit einem bekannten Merkvers aus dem 13. Jahrhundert, der auf Augustinus von Dänemark zurückgeht, wie folgt zusammenfassen lässt:

    Littera gesta docet, quid credas allegoria, moralis quid agas, quo tendas anagogia.
    Der Buchstabe lehrt das Geschehene, was zu glauben ist, die Allegorie, der moralische [Sinn], was zu tun ist, wohin zu streben ist, die Anagogie.

    Jeder Bibelvers vereinigt also in sich unterschiedliche Sinndimensionen. Er hat eine historische Dimension, die sich auf seinen Entstehungskontext bezieht, eine allegorische, die auf die christliche Glaubenswelt deutet, eine moralische, die seinen ethischen Gehalt bezeichnet, und schließlich eine eschatologische (oder «anagogische»), die die letzten Dinge, die zu erwarten sind, ins Auge fasst.
    Das Christentum stand mit dieser Differenzierung nicht alleine da, auch im Judentum griff die Unterscheidung von Literalsinn (peschat) und übertragenem, auf das religiöse Leben zielendem Sinn (derasch) Raum. (S.113)




  12. Cover des Buches Hebräisch (ISBN: 9783110283457)
    Martin Krause

    Hebräisch

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    "Konzeption und Darstellungsprinzipien der Unterrichtsgrammatik sind sämtlich vom Verfasser [ Martin Krause] entwickelt worden, der auch den materialen Teil des Werkes in allen Teilen verfasst hat. Die Herausgeber haben bei der didaktischen Umsetzung und der Gestaltung der einzelnen Paragraphen mitgewirkt und das Manuskript in eine Druckvorlage umgesetzt."Vorwort, S. 5 

    Hilfreiches
    youtu.be: Biblisches Hebräisch lernen für Anfänger - Folge 1: Das Alphabet | Hebraica Veritas
    antike-sprachen.de hebraicum-intensivkurs lehrbücher hebraicum

    3) Rezensionen
    a) lbib.de: mit Inhaltsverzeichnis
    "Zum Studium der Theologie gehört das Erlernen der hebräischen und der griechischen Sprache des Alten und Neuen Testments. Für ein Religionspädagogik-Studium sind (im Gymnasialbereich) nur Griechisch-Kenntnisse notwendig, - gleichwohl sind auch hier Hebräisch-Kenntnisse wünschenswert. Sprache ist stets ein Schlüssel für das Verständnis von Kultur, Religion und Volk, - das gilt selbstverständnlich auch für das Alte Testament und das biblische Hebräisch. Für die philologische und exegetische Arbeit an den Texten des Alten Testaments sind Hebräisch-Kenntnisse jedenfalls hilfreich. Die Anzahl an deutschsprachigen dsbgl. Lehrbüchern ist überschaubar: Eines der bekannteren und verbreiteten Lehrwerke ist diese Hebräisch-Grammatik, die bereits in 4. ergänzter Auflage vorliegt und gegenüber der 3. Aufl. um ca. 15 S. gewachsen ist: eine Unterrichts-Grammatik, die eine klare und verständliche Orientierung in den Grundstrukturen der hebräischen Sprache vermittelt." Jens Walter, lehrerbibliothek.de

    4) Verlagsinfo
    "Die Grammatik ist als begleitendes Lehrbuch für den Hebräischunterricht konzipiert. Es gewährt den Lehrenden einen möglichst großen Freiraum für die Auswahl und Anwendung unterschiedlicher Lehrmethoden. Den Studierenden wird durch eine übersichtliche Strukturierung des Unterrichtsstoffes das Lernen, Nachschlagen und Wiederholen erleichtert.
    Die Konzeption verzichtet auf eine Gliederung in Lektionen und geht bei der Erarbeitung des Stoffes von Anfang an von den biblischen Texten aus. Dem Werk sind ein umfangreicher Textteil sowie ein aufwendig gestaltetes Vokabular und ein ausführliches Glossar grammatikalischer Fachbegriffe beigegeben.
    Schlagwort(e):
    Bibel; Hebräisch /Sprachlehrbücher; Hebräischunterricht
    Zielgruppe:
    Wissenschaftler und Studierende der Theologie, Judaistik und Hebraistik
    Durchgängig zweifarbig gestaltet. So kann gezielt auf Besonderheiten, Stammesmodifikationen oder Übersetzungsprobleme hingewiesen werden.Farbige Griffleiste erleichtert die Orientierung im Buch.
    Martin Krause, Universität Hamburg; Michael Pietsch, Augustana-Hochschule, Neuendettelsau; Martin Rösel, Universität Rostock"

    5)  Zitate aus dem Rezensionsbuch
    Vorwort, S. 5: "Die gegenwärtige Situation in der Hebraistik ist auf der einen Seite durch eine Vielzahl von sprachwissenschaftlichen Einzeluntersuchungen bestimmt, die sich den vielfältigen linguistischen und sprachgeschichtlichen Problemen des Hebräischen widmen. Sie bedürfen dringend einer systematischen Zusammenstellung und Auswertung im Rahmen einer großen wissenschaftlichen Grammatik der hebräischen Sprache. Auf der anderen Seite stellt die Praxis des Hebräischunterrichts an Schulen und Hochschulen die Lehrenden stets neu vor die Schwierigkeiten der Auswahl, Darstellung und didaktischen Vermittlung derjenigen Wissensbestände, die für die philologische und exegetische Arbeit mit den Texten des Alten Testaments unverzichtbar sind.

    Die vorliegende „Biblisch-hebräische Unterrichtsgrammatik“ weiß sich, wie der Titel bereits andeutet, letzterem Anliegen verpflichtet. Sie ist
    aus der jahrzehntelangen Lehrtätigkeit ihres Verfassers am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg  hervorgegangen. Ihr Ziel ist es, den Lehrenden und Lernenden des Biblisch-Hebräischen eine übersichtliche und verständliche Grundlage für den Sprachunterricht an die Hand zu geben. Sie kann und will keine umfassende wissenschaftliche Grammatik der hebräischen Sprache ersetzen, sondern versteht sich als ein Unterrichtswerk, das eine klare und verlässliche Orientierung in den Grundstrukturen der hebräischen Sprache vermitteln und zu eigenständiger Weiterarbeit anregen möchte.

    Konzeption und Darstellungsprinzipien der Unterrichtsgrammatik sind sämtlich vom Verfasser entwickelt worden, der auch den materialen
    Teil des Werkes in allen Teilen verfasst hat. Die Herausgeber haben bei der didaktischen Umsetzung und der Gestaltung der einzelnen Paragraphen mitgewirkt und das Manuskript in eine Druckvorlage umgesetzt."

    6) Inhaltsverzeichnis: lbib.de
    Vorwort V
    Inhaltsverzeichnis VII
    Einführung IX
    Abkürzungsverzeichnis XIII
    § 0 Allgemeines 1
    0.1 Zur Sprache 1
    0.2 Zur Schrift 3
    § 1 Das Alphabet 5
    1.1 Schreibung und Aussprache 6
    1.2 Konsonantengruppen 8
    § 2 Die Vokalbuchstaben 10
    § 3 Die Punktation 11
    3.1 Die Vokalzeichen 12
    3.2 Die Aussprachezeichen 21
    3.3 Die Lese- und Betonungszeichen 26
    3.4 Textkritische Zeichen 33
    § 4 Lautwandel und Vokalisation 36
    4.1 Konsonanten-Veränderungen 36
    4.2 Vokale – Entstehung und Wandel 40
    4.3 Vokal-Veränderungen 43
    4.4 Problem- und Sonderfälle 54
    § 5 Text, Satz, Wort und Element 57
    5.0 Vorbemerkung 57
    5.1 Text 59
    5.2 Satz 64
    5.3 Wort und Element 77
    § 6 Nomen und Pronomen 91
    6.1 Allgemeines 91
    6.2 Zur Herkunft der Nomina 92
    6.3 Kasus 94
    6.4 Constructus-Verbindung 95
    6.5 Zur Determination 98
    6.6 Numerus 101
    6.7 Genus 102
    6.8 Suffixe am Nomen 103
    6.9 Nomen-Analysehilfe 104
    § 7 Nomina mit veränderlichen Vokalen, Nomina besonderer Bildung und Zahlwörter 106
    7.1 Segolata 106
    7.2 Nomina mit zwei veränderlichen Vokalen 109
    7.3 Nomina mit verdoppeltem Endkonsonanten 110
    7.4 Nomina mit einem veränderlichen Vokal in der vorletzten Silbe 111
    7.5 Nomina mit einem veränderlichen Vokal in der letzten oder einzigen Silbe 111
    7.6 Nomina besonderer Bildung 112
    7.7 Zahlwörter 114
    § 8 Das Verb 117
    8.1 Allgemeines 117
    8.2 Präformativ- und Afformativkonjugationen 119
    8.3 Zum Gebrauch der Konjugationen 120
    8.4 Zu den Nominalformen 124
    8.5 Die Modi 128
    8.6 Die Stämme 130
    8.7 Die Suffixe am Verb 133
    § 9 Verba laryngalis 139
    9.1 Verba Primae (I) laryngalis 139
    9.2 Verba Mediae (II) laryngalis 140
    9.3 Verba Tertiae (III) laryngalis 141
    9.4 Zusammenfassung 143
    § 10 Das Schwache Verb 145
    10.1 Die Verbklassen und ihre Hauptkennzeichen 145
    10.2 Verba Primae (I) ’álæf 148
    10.3 Verba Primae (I) nun 150
    10.4 Verba Primae (I) yod/waw 154
    10.5 Verba Mediae (II) geminatae bzw. vocalis 160
    10.6 Verba Tertiae (III yod/he) infirmae 170
    10.7 Verba Tertiae (III) ’álæf 178
    10.8 Doppelt schwache Verben 179
    10.9 Faustregeln zum Erkennen schwacher Verbformen 184
    Auflösungen zu den Formbestimmungen 189
    Texte 209
    1. Einführungstexte 210
    2. Basistexte 213
    3. Unpunktierte Texte 218
    4. Folge- und Übungstexte 220
    5. Paralleltexte zum notetischen Vergleich 229
    6. Codex Leningradensis: Genesis 21,33 — 22,12 230

    Vokabular 233
    1. Vokabular zur Grammatik und zu den Texten 233
    2. Sondervokabular 277
    2.1 Partikeln in alphabetischer Reihenfolge 277
    2.2 Sprachliche Wendungen 281
    3. Alphabetisches Vokabular 297
    Tabellen 333
    Stichwortverzeichnis und Glossar  362



  13. Cover des Buches Ha-Maschiach: Der Messias in den hebräischen Schriften: Die fortschreitende Christus-Offenbarung im Alten Testament (ISBN: 9783961900015)
    Arnold G. Fruchtenbaum

    Ha-Maschiach: Der Messias in den hebräischen Schriften: Die fortschreitende Christus-Offenbarung im Alten Testament

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Lesenswert & hochaktuell, denn laut der von Fruchtenbaum ignorierten (verschwiegenen) oder ihm unbekannten klarsten und hilfreichsten (nachbiblischen) Offenbarungen Christi (Prophezeiungen, Autobiographien (!), Hilfen) an Bertha DuddeJakob Lorber, Max Seltmann... brechen "Die letzten sieben Jahre der Erde" sehr bald an, m.E. 2026-33 (= Daniel's "Drangsalszeit" = Fruchtenbaum's "Große Trübsal")!

    b) Der renommierte jüdisch-messianische Theologe nimmt sich kompetent im christlichen & Christus-Sinn des wichtigen Haupt-/Titelthemas an, das als solches selten in Büchern behandelt ist und noch seltener kompetent von einem messianischen Juden!

    c) Wesentlich effizienter und beßer ist es m.E., zur obengenannten Christi-/YHWH-Primärliteratur zu lesen:
    Gerd Gutemann, Kurt Eggenstein, M. Kahir, Walter Lutz, Franz Deml, Michael Nolten!

    d) Formal-Inhaltliches
    Positiv: Liste der Messianischen Prophetien: 5 S.
    Negativ: Keine Register (Sach-, Namens-, Bibelstellen-, Literatur-Verzeichnis...); Keine Fuß-o der Endnoten

    e) Positiv:
    Sehr bemerkenswert ist Fruchtenbaum's stichhaltige Kritik, Entlarvung & Richtigstellung (christlich!) Christus-ablehnender & -feindlicher Haltungen Orthodoxer & sonstiger Juden (v.a. Theologen)!

    f) Bitte beachten:
    Er vertritt den dispensationalen Standpunkt (wikipedia, siehe v.a. Handbuch der biblischen Prophetie, (lovelybooks),  d.h., die Entrückung findet vor der "Drangsalszeit" statt (m.E. 2026-33), was laut Christus-Offenbarung bei Bertha Dudde falsch ist (siehe Gerd Gutemann, Kurt Eggenstein)! Siehe auch  Werner Mücher (S. 40 von biblische-lehre-wm.de pdf 44 S.).

    2) Hilfreiches
    a) Verlag: gbernard.de
    b) "Ha-Mashiach: The Messiah of the Hebrew Scriptures (formerly entitled Messianic Christology, now freshly reformatted with an updated introduction)" (https://digitalcommons.cedarville.edu/alum_books/420/
    c) de.wikipedia Arnold_Fruchtenbaum: "m Dezember 1977 wurde Ariel Ministries dann Realität, Fruchtenbaum wurde Direktor und Pressesprecher." ariel-ministries.de

    c1) wikipedia Dispensationalismus (duckduckgo): "...Die biblischen Texte gelten Dispensationalisten üblicherweise als irrtumsfrei. Ihre Auslegung orientiert sich am Grundsatz der Verbalinspiration.[1] Der so verstandene biblische Text soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Menschheit erklären. Dazu werden für biblische Prophetien Entsprechungen auch in jüngeren geschichtlichen Entwicklungen gesucht. Beispielsweise wird vielfach die Gründung des Staates Israel 1948 als Erfüllung der Prophetie verstanden, wonach Gott sein Volk wieder versammeln werde.[2]"
    c2) soundwords.de: Dispensationalismus / Bundestheologie - Eine Sammlung von Artikeln
    c3) Laut Christus bei Dudde & Lorber beginnt die "letzte Jahrwoche (= 7 Jahre) Daniels" mit dem 3. Weltkrieg, (M.E. 2026!), der auf seinem Höhepunkt durch den "Feind aus den Lüften" zwangsbeendet wird! Letzterer bewirkt die bekannte "Dreitätige Finsternis"!

    3) Hilfreiche Videos & Literatur
    "Confirming the Deity of Yahusha HaMashiach" undertorah.com pdf
    Fruchtenbaum: "Studienbibel zur biblischen Prophetie", 28 S. Leseprobe: gerth.de pdf
    bibelbund.de/2021: "Interview zur Bibel mit Dr. Arnold Fruchtenbaum"
    Ähnliche Autoren: Dwight Pentecost ("Bibel und Zukunft: Untersuchung endzeitlicher Aussagen der Heiligen Schrift")
    John F. Walvoord ("Brennpunkte biblischer Prophetie Was kommt auf uns zu?")

    youtu.be: "Arrnold Fruchtenbaum: „Die Stellung der Juden in der Prophetie“Teil 1" (alle: youtube.com)
    youtu.be: Achim Klein (lovelybooks): "Kap. 125: ENDZEIT-ZEICHEN 1" ("Neues Handbuch der biblischen Prophetie"), Bücher: lesejury.de
    youtu.be: Peter Hahne: "Endzeit - Hoffnung in Zeiten der Angst / Peter Hahne #endzeit #peterhahne"

    gerth.de: "Die Ergänzung zum Handbuch der biblischen Prophetie" von Fruchtenbaum (lovelybooks)
    Ø Was ist der Unterschied zwischen Israel und der Gemeinde Jesu?
    Ø Wo kommen wir eigentlich hin, wenn wir gestorben sind?
    Ø Was wird im Neuen Testament über Gott offenbart?
    Ø Was meint Paulus, wenn er von einem "Geheimnis" spricht?
    Ø Wie kam es eigentlich zu dem Fall Satans? Geschah er vor der Erschaffung des Menschen? Was war Satan überhaupt vor seinem Fall?

    4)  Produktinformationen
    a) "Komplett neu überarbeitete und erweiterte Auflage der Messiaanischen Christologie. Diese meisterhafte Studie ist die faszinierende Untersuchung all derjenigen Prophetien des Alten Testaments, die sich beim ersten Kommen des Messias erfüllt haben. Schritt für Schritt arbeitet sich der Autor durch die Tora (fünf Bücher Mose), die Nevi´im (Propheten) und die Ketuvim (Psalmen oder Schriften) und zeigt, wie die stufenweise biblische Offenbarung das umwerfende Bild eines kommenden Erlösers zeichnet. Christus hat all die Erwartungen an den Messias bereits erfüllt." blaukreuz-verlag.de

    b) " edition-nehemia.ch: "Als Eva ihren ersten Sohn zur Welt brachte, dachte sie, er sei der verheissene Gott-Mensch. Lamech war davon überzeugt, dass sein Sohn Noah der Erlöser der Menschheit sein würde. Und Daniel behauptete, dass der Messias vor einem bestimmten historischen Ereignis auftreten musste. – Was wussten diese und andere Menschen aus dem Alten Testament von dem kommenden Erlöser?

    Ha-Maschiach: Der Messias in den Hebräischen Schriften ist die faszinierende Untersuchung all derjenigen Prophetien des Alten Testaments, die sich beim ersten Kommen des Messias erfüllt haben. Schritt für Schritt arbeitet sich der Autor durch die Tora (fünf Bücher Mose), die Nevi´im (Propheten) und die Ketuvim (Psalmen oder Schriften) und zeigt, wie die stufenweise biblische Offenbarung das umwerfende Bild eines kommenden Erlösers zeichnet. Es wird klar, dass es einen gibt, der alle im Alten Testament beschriebenen Erwartungen an den Messias bereits erfüllt hat.

    Diese meisterhafte Studie, die bisher nur in Auszügen auf dem deutschen Markt erhältlich war und hier in einer Neuübersetzung vorliegt, wird alle Fragen, die Sie je zum Thema „Messianische Prophetie“ hatten, beantworten. Sie wird Sie in Ihrem Glauben stärken und zu einem tieferen Bewusstsein darüber führen, dass der Gott der Bibel stets seine Versprechen hält." edition-nehemia.ch
    Neuste Downloads: Gesundes Wachstum in Christus - Leseprobe 1. Auflage
    Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit - Leseprobe 1. Auflage
    Heft 2: Glaube – wie er meinen Alltag prägt Oktober 2023
    Ein guter Start im Glaubensleben - Leseprobe 1. Auflage
    Gottes Weg zur Errettung - Leseprobe 1. Auflage

    5) Rezensionen zum "Handbuch der biblischen Prophetie" von Fruchtenbaum (lovelybooks)
    a) 44 S.! biblische-lehre-wm.de pdf: Werner Mücher: Version 17. März 2022: Randbemerkungen zu Handbuch der biblischen Prophetie von Arnold G. Fruchtenbaum 1
    Ein Wort vorab ... 2
    Randbemerkungen im Einzelnen ...4
    Teil 1 – Grundlagen ..4
    Teil 2 – Der Lauf der Weltzeit ... 16
    Teil 3 – Die große Trübsal ...23
    Teil 4 – Die Zwischenzeit ...33
    Teil 5 – Das Tausendjährige Reich ...34
    Anhang 1 – Prophetische Ereignisse in ihrer möglichen Reihenfolge..40
    Anhang 2 – Die verschiedenen Aufenthaltsorte der Menschen und der
    Engel ... 43
    Anhang 1: 1. Das nächste Ereignis wird die Entrückung der Gemeinde Jesu Christi sein – danach nimmt die letzte Jahrwoche (= 7 Jahre) Daniels (Dan 9,24–27) ihren Anfang"

    b) Werner Mücher: soundwords.de: "Randbemerkungen zu „Handbuch der biblischen Prophetie“ von A.G. Fruchtenbaum (1): Grundlagen"
    "Diese [Mücher-]Bücher sind (in der Reihenfolge ihres jeweiligen Erscheinungsjahres):

    •  1000 Jahre Frieden, Lychen (Daniel-Verlag) 2004
    •  Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher, Lychen (Daniel-Verlag) 2006
    •  Du bist würdig – Einführung in das Buch der Offenbarung, Lychen (Daniel-Verlag) 2006
    •  Was bald geschehen muss – Die Offenbarung aus der Vogelperspektive, Lychen (Daniel-Verlag) 2010
    • Die Zeit des Endes, Lychen (Daniel-Verlag) 2014"

    c) fest-und-treu.de: Mathias Nietzke

    d) evangeliums.net: Auch zu "Das Leben des Messias - Autor: Arnold G. Fruchtenbaum" und 6 weiteren Büchern von ihm

    6) Zitate aus dem "Handbuch der biblischen Prophetie" von Fruchtenbaum (lovelybooks)
    S. 323: "Die für Israel waren, sind solche, die den „Brüdern" Christi - den Juden - in der Zeit der großen Trübsal [3,5 Jahre, die 2. Hälfte der "letzten sieben Jahre" der Menschheit in dieser Erlösungsepoche, m.E. 2029-33] helfen. Das ist ja eine Zeit, in der so etwas äußerst gefährlich ist. Die Juden, die ohne irgendwelche Hilfsmittel in die Wüste fliehen müssen, werden oft von den Heiden, die hier als Schafe zur Rechten Christi stehen, mit Nahrung, Kleidung und schützender Unterkunft versorgt. Sie fühlen sich mit den Juden aufs engste verbunden, besuchen die Juden im Gefängnis und liefern andere Erweise ihrer Menschenfreundlichkeit. Um dieser Taten willen werden diese Heiden in das messianische Reich eingehen dürfen (Vers 34). Es sind diejenigen, die an der Zerstörung Babyions beteiligt sind (Jesaja 12, 1-5). Sie werden den 1335. Tag erleben und die heidnischen Nationen im messianischen Reich bevölkern. I m Blick auf die „Böcke" , die Gruppe der Feinde Israels, stellt die Böcke Matthäus 25:41-45 fest...Die Antisemiten, die dem Antichristen bei seinem Programm zur Vernichtung der Juden helfen, werden getötet und in die Hölle geschickt (Vers 41). Es sind diejenigen, die den 1335. Tag nicht erreichen und darum auch nicht an den Segnungen des Tausendjährigen Reiches Anteil gewinnen. Die Grundlage und der Maßstab dieses Gerichtes werden nicht das Heil oder der Nichtbesitz des Heiles sein, sondern nur die freundliche oder die feindliche Haltung gegenüber den Juden. Dies wirft im Vergleich mit 25,46 eine Frage auf:..."

    S. 321-2: "Die Grundlage und der Maßstab für dieses Gericht [Joel 4,1-3] wird der Antisemitismus [falsch!] bzw. die Liebe zu Israel sein (Vers 2b-3) [generell falsch, denn er meint immer den Staat!]. Alle diese Heiden erhalten ihren Urteilsspruch danach, wie sie die Juden in der Zeit der großen Trübsal behandelt haben. Die Sünden gegen Israel, die hier aufgezählt werden und zur Anklage dienen, sind: erstens die Zerstreuung der Juden (in der Mitte der Trübsalszeit), zweitens die Teilung des Landes (Feldzug von Harmagedon) und drittens der Verkauf von Juden in die Sklaverei (Sacharja 12,1-2). Jeder einzelne Heide wird zu dieser Zeit danach gerichtet, ob er bei diesen Greueltaten mitgewirkt oder seine Mitwirkung verweigert hat. Über die Auswirkungen dieses Gerichtes berichtet die zweite Stelle in Matthäus 25,31-46. Der Richter, das Gericht und die Gerichteten erscheinen in 25:31-33:..."

    S. 322: "Alle Heiden [Nein, alle Menschen] werden in zwei große Gruppen aufgeteilt: die Schafe, die „für Israel" waren, und die Böcke, die „gegen Israel" gewirkt haben (Vers 33)." [Mt. 25:33]

  14. Cover des Buches Zur Linderung unerträglichen Verlangens (ISBN: 9783630621357)
    Nathan Englander

    Zur Linderung unerträglichen Verlangens

    (9)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Neun Erzählungen - neun stolz und überhaupt nicht hochmütig erzählte Geschichten, so traurig, wehmütig und melancholisch, beinahe unfassbar.
    "Die Perücke" erzählt z.B. von Ruchama der Perückenmacherin. Selbst in die Jahre gekommen trägt Ruchama eine fehlerhafte Perücke, die ihre beste Zeit lange hinter sich hat. Täglich verhilft sie anderen Frauen durch ihre handwerklichen Fähigkeiten zu wundervollen Naturhaar-Perücken, die jeder Auftraggeberin wieder ein Quäntchen der verlorenen Jugendlichkeit und die begehrlichen Blicke der Männer bescheren. In einer der Hochglanzmagazine, die sie wöchentlich bei Jamal am Zeitungsstand für ein paar Dollar durchblättern darf, entdeckt sie eine wundersame Schöne, die ihr Haar zu Werbezwecken Blicke heischend durch das Bild wirft. Ruchamas Sehnsucht nach ihrem ehemals vollen und lockigen Haar übertrifft alles. Als sie eines Tages einen jungen Mann mit langen wallenden Locken in der Menge sieht, kennt sie nur noch ein Ziel. Sie will seine Haarpracht ihr eigen nennen. Dafür zahlt sie einen wahrlich hohen Preis.
    Auch Dow Benjamin zahlt einen mehr als hohen Preis in der Erzählung, die dem Buch zu seinem Titel verhalf "Zur Linderung unerträglichen Verlangens". Seine geliebte Chawa Bayla widersteht all seinen begehrlichen Blicken und Avancen und verweigert sich ihm über die erträglichen Maße. Als ihm der Rebbe die besondere Erlaubnis für den Besuch einer Prostituierten "zur Linderung unerträglichen Verlangens" ausstellt, ahnen beide nicht, welch unerfreuliches Erlebnis dies schlussendlich für Dow Benjamin werden soll.
    Nathan Englander erzählt so wagemutig zwischen Tragik und Komik. Er erzählt stolz über Tradition und Moderne und er scheut auch nicht vor den grausamen Seiten vergangener Kriegszeiten oder heutigem Terror in Israel zurück. Alles in allem wertvolle Erzählungen, die im Gedächtnis verweilen mögen.

  15. Cover des Buches The Chronological Guide to Bible Prophecy: An Illustrated Panorama from Genesis to Revelation (ISBN: 9780736983877)
    Todd Hampson

    The Chronological Guide to Bible Prophecy: An Illustrated Panorama from Genesis to Revelation

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog: a) Hebrews 9:28: second coming of Christ! (Chapter 3, 10,11,13; i.m.o 2033! very detailed: Bertha Dudde: "The last seven years of the earth" (prob.2026-33)! See also Gerd Gutemann,  Kurt Eggenstein, M Kahir!

    b) "Divine justice .... Intervention .... Disaster ....
    Divine justice will become apparent by the very event which is destined to humanity in the forthcoming time, for the countries whose leaders
    start the blaze that will extend all across earth will be severely struck. The blame of these countries shall be revealed by the approaching event which human will can neither avoid nor lessen! All people on earth shall recognise that God's justice leaves nothing without punishment and that He intervenes once the measure of injustice has been reached. God gave people free will which is now so abused that it requires retribution, so that righteously thinking and behaving people recognise the hand of God and despise what is sanctioned by the former. The conflict of nations will have spread wide and far and the fire will not be easily extinguished. As a result, God will end this blaze Himself by removing people's opportunity of continuing the struggle through a natural event of unimaginable extent. He will render powerless what previously was strong and mighty, and He will prove that His will and His might are stronger. And anyone who is not yet completely enslaved by God's adversary will also recognise where he has gone wrong and make an effort to lead a righteous way of life .... Amen" "The last seven years of the earth", p64, bertha-dudde.info 

    c) "To know the Sacred Spirit is true knowledge but the world does not understand this. Do good and you will live to be in the world beyond this world...This world is like a mother‘s womb in which you are shaped for the world to come. All creatures should know, that the karmic consequences of what is done in this life, will shape the next life! Martin Palmer: „The Jesus Sutras: Rediscovering the Lost Scrolls of Taoist Christianity“ p.142 (auch in deutsch)

    d) Wer sich an Gott hängt, dem hängt Gott sich an und alles Tüchtige. Und was du zuvor suchtest, das sucht nun dich, welchem du zuvor nachjagtest, das jagt nun dir nach, und was du zuvor fliehen musstest, das flieht nun dich. Darum: zu dem, der sich an Gott hängt,zieht sich, was göttlich ist, und weicht von hinnen, was Gott unähnlich und fremd ist. Meister Eckhart: Geistliche Unterweisung de.scribd.com 

    e1) „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf GEISTIGES und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egomanischen, Egozentrischen, Rationalistischen, Atheistischen...], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“ 

    e2) "Ich bin eigentlich und hauptsächlich darum in diese Welt gekommen, um die gänzlich entartete und aus aller Meiner ursprünglichen Ordnung getretene Menschheit wieder durch Lehre, Beispiele und Taten auf denjenigen Urzustand zurückzuführen, in welchem die ersten Menschen als wahre Herren aller andern Kreatur sich befanden. " lorber-jakob.de  

    1) Fazit  
    a) Bis auf ganz wenige Theologen & Bücherschreiber (M Kahir, Franz Deml, Kurt Eggenstein,  Gerd Gutemann, Walter Lutz, Michael Nolten,..) liegen alle wesentlich falsch, was angeht die "Die letzten sieben Jahre der Erde" bzw. "The last seven years of the earth" (Daniel-AT, m.E. 2026-33 , Bertha-Dudde.info, lovelybooks)!

    b) Hochaktuelles vom sola-scriptura-Indoktrinierten ("Allein die Bibel"), der aber Christi extrem wichtige nachbiblische Endzeit-Prophezeiungen ignorierte & nicht erkannte, daß "Die letzten sieben Jahre der Erde" bzw. "The last seven years of the earth" (Bertha-Dudde.info) in Kürze beginnen (mit dem Dritten Weltkrieg, der auf dem Höhepunkt durch den "Feind aus den Lüften" gestoppt werden wird)!
    Siehe Christi Lehren v.a. bei & an: Jakob Lorber, M Kahir,, Max Seltmann, Leopold Engel, Gottfried Mayerhofer, Jakob Böhme, Meister Eckhart, Emanuel Swedenborg!

    c) Satan: Der größte Widersacher Gottes, ignoriert & totgeschwiegen von den "Christen" Deutschlands, spielt laut Bibel, altjüdischer Texte & Christi nachbiblischer Offenbarungen eine extrem große Rolle in den restlichen 10 Jahren der irdischen Menschheit, die dann ca. 2033 durch eine "neue Saat" ersetzt wird durch Jesus Jehova bzw. Christus! Daß Luzi-fer (Luzidlicht-Träger) bei Hampson mehrfach genannt ist, verwundert nicht, denn "Christen" in den USA haben mit solcher Nennung kein Problem.

    d) Didaktische Hilfe (wenig), "Entsprechungslehre" nicht angewendet:
    Zu allen Bibelbüchern-Kapiteln gibt es am Anfang eine Übersicht mit der Anzahl von (Endzeit)Prophezeiungen u.A.: youtu.be. Der Nutzen ist gering, da kaum ein Theologe bzw. Bücherschreiber die von Christus bei Jakob Lorber als sehr wichtig genannte "Entsprechungslehre" anwendet bzw. versteht, siehe v.a. das 83-S.-Dokument von Peter Keune: duckduckgo

    e) Weitere Kritik
    e1) Formal-Inhaltlich-Editorisches:
    Kein Sach., Personen-, Literatur-Register, keine Fußnoten, nur 3 magere Endnotentexte
    e2) Vorwort: "Thank you, Lord, for the privilege of writing books about your Word. I get salvation - and all of this too?" No!

    2) Hilfreiches
    a)  "Entsprechungslehre": Sehr wichtig! Siehe v.a. das 83-S.-Dokument von Peter Keune: duckduckgo
    b) most importent endtime prophet: Bertha Dudde (Christ revelations!)
    b1) youtube.com/@TheFinal7YearsOfTheEarth/videos
    Juden als auserwähltes Volk? Ein großer Irrtum, v.a. bei Theologen, Bücherautoren & Literaten! Aus (nach)biblischen Offenbarungen Christi ergibt sich eindeutig, daß am Ende der "Endzeit" alles auf einem "Punkt" zuläuft! D.h., die weltweiten (!) Antichrist-Verhältnisse werden so extrem, daß es nur zwei Möglichkeiten gibt: für oder gegen GOTT (Jesus Christus = Jesus Jehovah)! "Spreu" oder "Weizen" sein? Das ist die Entscheidung!
    Demzufolge sind relevante Kernaussagen in diesen Quellen falsch!:
    wikipedia Jews_as_the_chosen_people
    "In Judaism, the concept of the Jews as chosen people (Hebrew: הָעָם הַנִבְחַר hāʿām hanīvḥar) is the belief that the Jews  as a subset, via partial descent from the ancient Israelites, are also chosen people, i.e. selected to be in a covenant with God."

    c) Über den Autor: harvesthousepublishers.com
    "Todd Hampson is a speaker, illustrator, animation producer, and the author of The Non-Prophet's Guide™ book series. He is also a cohost on the Prophecy Pros Podcast alongside Jeff Kinley. Todd's award-winning animation company, Timbuktoons, has produced content for many well-known ministry organizations. He and his wife are the proud parents of three grown children (and one daughter-in-law) and make their home in Georgia. Find him at ToddHampson.com."

    3) Rezensionen/reviews: ?
    youtu.be: "The Chronological Guide To Bible Prophecy [ Hands On ]" @offshelfbooks

    4) Werbetexte
    harvesthousepublishers.com: A Big-Picture Overview of Bible Prophecy
    God’s fulfilled promises are a powerful reminder of the trustworthiness of his Word. Prophecy makes up nearly 30 percent of the Bible—and of that, 75 percent has already been accomplished!
    With The Chronological Guide to Bible Prophecy, author and illustrator Todd Hampson will deepen your sense of wonder for the Bible’s complete accuracy while guiding you through a timeline of God’s pledges to his people. You will… 

    • examine completed Bible prophecies—and witness how these unbroken promises create a clear and compelling apologetic for your faith
    • understand the prophesied events that are still to come and the order in which they will occur
    • grow in reverence for our incredible God, who uses prophecy to make his amazing faithfulness known to us 

    This fun and informative book provides a comprehensive survey of the many prophecies found in Scripture, underlining their themes and illuminating why they bring us hope today. Complete with Todd’s signature illustrations, The Chronological Guide to Bible Prophecy is an invaluable resource for prophecy newcomers and enthusiasts alike.

    5)  Zitate aus dem Rezensionsbuch (englischsprachige Verson)
    a) Chapter 13: "The Purpose of the Second Coming
    Some verses in Scripture do an amazing job of distilling everything down to a core meaning. Like a mission statement, brand message, or core value, sometimes the arrangement of an economy of words serves to clarify everything related to a given topic. This happens in Hebrews 9:28, where we read, “Christ was sacrificed once to take away the sins of many; and he will appear a second time, not to bear sin, but to bring salvation [Entrückung!] to those who are waiting for him.”
    I love the profound simplicity of that verse. It does not get more prophetically poignant than that. We understand the clear reason for both advents. I also love the fact that the second coming statement can apply to both the church (at the rapture) and the Jewish believers at the second coming (at Christ’s physical return to earth)."

    b) Chapter 12: "In 2 Thessalonians 2:7-10, we read,
    The secret power of lawlessness is already at work; but the one who now holds it back will continue to do so till he is taken out of the way. And then the lawless one will be revealed, whom the Lord Jesus will overthrow with the breath of his mouth and destroy by the splendor of his coming. The coming of the lawless one will be in accordance with how Satan works. He will use all sorts of displays of power through signs and wonders that serve the lie, and all the ways that wickedness deceives those who are perishing."


  16. Cover des Buches Die Geheimnisse der sieben Weltreligionen (ISBN: 9783866471450)
  17. Cover des Buches "Sie ist nicht im Himmel" (Dtn 30,12): Der menschliche Umgang mit der göttlichen Tora im jüdischen Schrifttum (Julius-Wellhausen-Vorlesung 7) (ISBN: B07P1KLTSK)
    Shimon Gesundheit

    "Sie ist nicht im Himmel" (Dtn 30,12): Der menschliche Umgang mit der göttlichen Tora im jüdischen Schrifttum (Julius-Wellhausen-Vorlesung 7)

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog: "Wo so große Dinge von MIR enthüllend geoffenbart werden [nachbiblisch!], da gehören auch große Gemüter dazu, um das Große zu faßen und zu würdigen" Christus an Jakob Lorber in "Der Saturn" (1841/42)

    "Also aber lautet der erste sehr bedeutungsvolle Vers des Propheten (Jesajas):
    (jes.03,01) "Sieh, der Herr, Herr Zebaoth wird von Jerusalem nehmen allerlei Vorrat und desgleichen von ganz Juda, allen Vorrat des Brotes und allen Vorrat des Wassers!"
    (jl.ev07.175,03) Unter dem Ausdruck 'Jerusalem' verstehet hier das gegenwärtige Judentum, wie es jetzt ist und schon lange früher auch also war; unter 'Juda' aber verstehet die künftigen Generationen, die dann durch die Annahme Meiner Lehre zu dem Stamme Juda gezählt werden. Diese werden durch ihre große Trägheit auch in einem noch viel größeren Maße dasselbe Los zu gewärtigen haben wie nun im engeren Maße die Juden.
    (jl.ev07.175,04) Unter der Wegnahme des Brotvorrates verstehet die Wegnahme der Liebe und der Erbarmung, und unter der Wegnahme des Wasservorrates verstehet die Wegnahme der wahren Weisheit aus Gott, und die Folge davon wird sein, daß sie alle in großer Irre und Finsternis der Seele wandeln werden und keiner dem andern wird raten können; und so auch einer dem andern etwas raten wird, so wird ihm der Rat- und Lichtbedürftige doch nicht trauen und wird sagen: "Wie redest du mit mir vom Lichte und befindest dich in der gleichen Finsternis wie ich!" Daß dann die Menschen durch ihr eigenes Verschulden infolge ihrer Trägheit völlig hilflos dastehen werden, gibt der Prophet in den folgenden Versen treulich also kund, indem er sagt:..." j-lorber.de

    1) Hilfreiches
    a) Inhaltsverzeichnis: degruyter.com
    b) Kostenlos: "Reinhard Kratz: Einführung" degruyter.com
    c) Literatur von huji.academia.edu/ShimonGesundheit 

    2) Werbe-Texte
    a) Verlag degruyter.com: "Über dieses Buch: Die jüdische Hermeneutik der Tora wird in dieser Studie mittels der Exegese Benno Jacobs und im Vergleich zur literarkritischen Schule Julius Wellhausens beleuchtet. Beispielhaft wird dies anhand von drei Themenblöcken dargestellt: der Kult als Symbolsprache; die Tora als das "wahre praktische Evangelium"; das Studium der Tora als Offenbarung. Im geoffenbarten Gesetz der Tora sah Jacob die "magna charta für Menschenwürde und Völkerglück". Im jüdischen Schrittum wird dieses Gesetz sehr kreativ und theologisch innovativ ausgelegt. Diese Darstellung der jüdischen Hermeneutik richtet sich sowohl an Alttestamentler als auch an Theologen, die am christlich-jüdischen Dialog interessiert sind."

    b) uni-goettingen.de/de: "2016 - Shimon Gesundheit: »Sie ist nicht im Himmel« (Dtn 30,14)
    Die zehnte Julius-Wellhausen-Vorlesung fand am 4. November 2016 im Adam-von-Trott-Saal im Veranstaltungshaus Alte Mensa statt. Es sprach Prof. Dr. Shimon Gesundheit, Hebrew University Jerusalem. [huji.academia.edu]
    Der Vortrag handelte von dem deutschen liberalen Rabbiner Benno Jacob, der nicht nur einer der bedeutendsten jüdischen Gelehrten und Bibelausleger des 19. Jahrhunderts war, sondern auch für einige Jahre in Göttingen Rabbiner an der hiesigen Synagoge war, bevor er in die große Gemeinde von Dortmund berufen wurde. In Göttingen lebte er gewissermaßen Haus an Haus mit Namensgeber der Julius-Wellhausen-Vorlesung, doch, soweit wir wissen, ohne ihn je getroffen zu haben. Und doch steht er in seinen Kommentaren in permanentem kritischem Dialog mit Wellhausen.
    Der Vortrag führte anhand der Person und des Werkes von Benno Jacob in die Komplexität der rabbinischen Hermeneutik ein, die Jacob in seinen veröffentlichten und unveröffentlichten Werken für die Bibelexegese auf höchstem wissenschaftlichen Niveau fruchtbar gemacht hat. Diese Hermeneutik ist einerseits bemüht, im biblischen Text das geoffenbarte Wort Gottes zu erschließen, und bedient sich andererseits dennoch bewusst einer sehr kreativen und innovativen Exegese. Diese komplexe theologische Herangehensweise thematisiert der Midrasch, eine erzählende Gattung der rabbinischen Schriftexegese, in Form von fiktiven tiefgründigen Geschichten, die mit Humor und Selbstironie erzählt werden.
    Der Vortrag bildete den Abschluß einer Konferenz über Benno Jacob und seine in Jerusalem aufbewahrten, unveröffentlichten Kommentare zum Pentateuch, die im Rahmen des Kooperationsabkommens zwischen der Georg-August-Universität und der Hebräischen Universität stattfand. Der Vortrag ist als Heft 7 der Reihe „Julius-Wellhausen-Vorlesung“ beim Verlag Walter de Gruyter erschienen.

    3) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) "5. Fazit:...Die Welt des Talmuds ist die Gedankenwelt, in der Benno Jacob aufgewachsen ist. Das Gesetz war ihm der Ort, an dem sich Willen und Forderung Gottes offenbaren und wo der Ausleger mit seiner Vernunft Gott entgegentritt und ihm begegnet. Zwar würdigte auch Julius Wellhausen die historisch-kulturelle Leistung, die hinter den alttestamentlichen Gesetzen stand. Aber für ihn verblasste das Gesetz im Angesicht des ihm – aus seiner Sicht – vorausgehenden freien Geistes der Individualität, Unmittelbarkeit der Offenbarung und Freiheit der Propheten. Zudem kannte er die Gedankenwelt des Talmuds nach eigener Aussage zu wenig – er kenne „die außerbiblische jüdische Literatur nur, soweit sie griechisch ist und da auch nur lückenhaft“50. Anders als Julius Wellhausen verstand sich Benno Jacob nicht als Historiker, sondern als Exeget.

    Was die Kritik Julius Wellhausens an jüdischen Toragelehrten angeht, dass sie kein Verständnis für das Wirken Gottes in der Welt hätten – das geben die Toragelehrten eigentlich ganz offen zu! Sie können nach der Zerstörung des Tempels durch die Römer Gottes Wirken in der Geschichte trotz vielen Erklärungsversuchen nicht wirklich verstehen. Gott erklärt es ihnen nicht, er antwortet auch nicht auf Moses Fragen, sondern sagt: „Schweig, so kam es mir in den Sinn!“ Die Toragelehrten begnügten sich hier also mit einem bescheidenen aber bewusst thematisierten ignoramus ignorabimus. Die Rabbinen beschäftigen sich weniger mit Theologie als mit Anthropologie, weniger mit Glauben als mit konkreten Taten, um das Gemeinwesen dieses Volkes nach der großen Katastrophe wiederaufzubauen. Mit den Worten Erich Kästners war ihre Devise: <Es gibt nichts Gutes außer man tut es!>"

    b) Reinhard Kratz, Georg-August-Universität Göttingen
    Einführung: Sehr verehrter Herr Vizepräsident der Akademie, meine Damen und Herren, in der vergangenen Woche fand in Göttingen zum zehnten Mal das jährliche Treffen der Hebräischen Universität Jerusalem und der Georgia Augusta statt. Die Praxis dieses Treffens geht auf die 1970er und 1980er Jahre zurück und wurde nach einer längeren Pause 2006 – anlässlich der Gründung des (von Herrn Fritz bereits vorgestellten) Centrum Orbis Orientalis et Occidentalis (CORO) im Dezember 2005 – wieder aufgenommen. Gleichzeitig wurde – ebenfalls im Rahmen des CORO – 2007 die Julius-Wellhausen-Vorlesung ins Leben gerufen.

    Auch sie findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt. Es ist eine schöne Koinzidenz, dass zu dem Jubiläum beider Aktivitäten des CORO der
    Leiter der Delegation aus Jerusalem, Prof. Shimon Gesundheit, heute auch der Redner der Julius-Wellhausen-Vorlesung ist, den ich hiermit
    ganz herzlich begrüße und dem ich dafür danke, dass er unsere Einladung nach Göttingen angenommen hat. Shimon, wir freuen uns außer-
    ordentlich, dass Du und Dein Team in dieser Woche bei uns seid. Und wir wissen es sehr zu schätzen, dass Du dich bereit erklärt hast, die Vorlesung am üblichen Termin, dem Freitagabend oder Erev Shabbat, zu halten. Das Treffen der beiden Universitäten wurde in diesem Jahr von den Bibelwissenschaften ausgerichtet und ging über eine der bedeutendsten Figuren ihres Fachs: den deutsch-jüdischen Bibelforscher und liberalen Rabbiner Benno Jacob. Das Thema hat einen eminenten Bezug zu Göttingen und dem Namensgeber der Julius-Wellhausen-Vorlesung. 

    Benno Jacob wirkte zwischen 1891–1906 als Rabbiner an der Göttinger Synagoge in der Oberen Masch. Die Synagoge wurde 1938 von den
    Nationalsozialisten niedergebrannt, woran heute das Mahnmal am Platz der Synagoge erinnert und eine jährliche Gedenkstunde zum 9. November an diesem Mahnmal, die von der Göttinger Gesellschaft für Jüdisch-Christliche Zusammenarbeit ausgerichtet wird. Zur selben Zeit, in der Benno Jacob Rabbiner in Göttingen war, kehrte Julius Wellhausen nach Göttingen zurück und übernahm hier den Lehrstuhl für orientalische Sprachen an der Philosophischen Fakultät.

    Obwohl sie rund fünfzehn Jahre am selben Ort wohnten, scheinen sich die beiden selten oder nie persönlich begegnet zu sein. Das einzige
    Zeugnis darüber (s. u. S. 2) lässt sich weder durch Äußerungen von Benno Jacob noch von Julius Wellhausen selbst bestätigen. Doch stan-
    den sie fachlich in Beziehung zueinander. Benno Jacob war einer der schärfsten Kritiker von Julius Wellhausen und seiner Quellenhypothese zum Pentateuch. Doch mit einigem Abstand betrachtet, sind sich die beiden näher gewesen als ihnen bewusst war und vielleicht auch lieb gewesen wäre. Beide richteten sich nämlich gegen eine mechanische Art der Quellenscheidung, wie sie vor Wellhauen üblich war und von einigen auch heute noch oder wieder praktiziert wird. Beide sind damit, ungewollt oder gewollt, Vorläufer der modernen Kritik an der Quellenhypothese und Wegbereiter für die Alternativen zur Erklärung des Pentateuchs geworden, die heute in der Forschung diskutiert werden.

    Von Göttingen folgte Benno Jacob einem Ruf als Rabbiner an die große Synagoge in Dortmund. Nach seinem Ruhestand wohnte er in
    Hamburg und floh 1939 vor den Nationalsozialisten aus Deutschland nach England, wo er 1945 im Alter von 83 Jahren verstarb. Er hat einen
    großen literarischen Nachlass von unveröffentlichten Manuskripten hinterlassen, die heute in den Vereinigten Staaten lagern. Und um eben
    diesen Nachlass kümmert sich der Redner der diesjährigen Julius-Wellhausen-Vorlesung. Shimon Gesundheit und sein Team geben im Rahmen eines von der Israeli Science Foundation (ISF) finanzierten Forschungsprojekts die unveröffentlichten Manuskripte aus dem Nachlass von Benno Jacob heraus. Kürzlich wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ein Anschlussprojekt genehmigt, das Shimon Gesundheit zusammen mit uns in Göttingen durchführen wird. Dass sich Shimon Gesundheit des Nachlasses von Benno Jacob angenommen hat, ist ihm gewissermaßen in die Wiege gelegt. Shimon Gesundheit ist in Basel aufgewachsen und daher mit der deutschen
    Sprache und Wissenschaftstradition bestens vertraut. Zum Studium ging er nach Israel, das ihm zur Heimat wurde. Hier ließ er sich zunächst zum Rabbiner und Religionslehrer ausbilden, bevor er ein Studium an der Hebräischen Universität in Jerusalem aufnahm. Im Jahre 2000 wurde er mit einer Arbeit über die Feste Israels in der Hebräischen Bibel promoviert. Nach Gastprofessuren in Hamburg und in Harvard
    (University und Divinity School) ist er seit 2002 zunächst als Lecturer, dann als Senior Lecturer an der Hebräischen Universität in Jerusalem
    tätig, wo er zwischendurch zahlreiche namhafte Fellowships erhielt. Auch seine Arbeiten zur Hebräischen Bibel lassen erkennen, dass Shimon Gesundheit genau der richtige Mann für die Bearbeitung des Nachlasses von Benno Jacob ist. Die englische Fassung seiner Dissertation trägt den Titel „Three Times a Year: Studies on Festival Legislation in the Pentateuch“ und ist 2012 in der renommierten Reihe Forschungen zum Alten Testament (FAT) bei Mohr Siebeck in Tübingen erschienen. Es handelt sich also um eine Arbeit über den Pentateuch,
    die Tora. Bei dem methodischen Ansatz der Textexegese, den Gesundheit in seiner Dissertation und in vielen anderen Arbeiten verfolgt, ist
    immer wieder die Nähe zu Benno Jacob zu spüren, und doch geht er gleichzeitig ganz andere Wege. Und diese anderen Wege qualifizieren
    ihn in besonderer Weise als Redner der Julius-Wellhausen-Vorlesung. Um es in einem Wort zu sagen: In Shimon Gesundheit haben wir beide, er ist ein Benno Jacob und ein Julius Wellhausen in einem. Und es ist diese Mischung, die Shimon Gesundheit auszeichnet und ihn zu einer der gewichtigsten Stimmen in der modernen Pentateuchforschung macht. Wie Benno Jacob ist er Bibelforscher und Rabbiner und behandelt seinen Gegenstand, den Pentateuch, nicht nur unter literarhistorischen, sondern auch unter religionsgeschichtlichen und theologischen Gesichtspunkten. So ist er einer der wenigen jüdischen Forscher, die sich – in der Auseinandersetzung mit christlichen Entwürfen einer biblischen Theologie – die Frage nach einer jüdischen Theologie der Hebräischen Bibel stellen. Und wie Benno Jacob lässt sich auch Shimon Gesundheit bei seiner Lektüre des Bibeltexts von den mittelalterlichen rabbinischen Kommentaren und ihren feinen Beobachtungen, Fragen und Erklärungen zum überlieferten Text inspirieren.

    Andererseits ist Shimon Gesundheit auch sehr stark von der modernen, historisch-kritischen Exegese im Stil von Julius Wellhausen ge-
    prägt. Anders als Benno Jacob verzichtet er nicht auf die Analyse der literarischen Schichten des Pentateuchs, auch wenn er dabei nicht der
    Quellenhypothese folgt, sondern eher – wie Wellhausen – mit vielfachen Bearbeitungen und Fortschreibungen älterer Stadien des Pentateuchs rechnet. Auf diese Weise verbindet Shimon Gesundheit die beiden Leseweisen, die man in der Forschung synchron und diachron nennt. So nimmt er auf der einen Seite den Bibeltext als literarische Einheit wahr, auf die sich auch die spätere jüdische und christliche Auslegungstradition bezieht. Auf der anderen Seite fragt er nach dem literarischen Wachstum und der Geschichte des Bibeltextes, in der sich die biblischen Texte gewissermaßen selbst permanent auslegen, bis sie das Stadium der vorliegenden Hebräischen Bibel erreicht haben. In seinem Vortrag am heutigen Abend greift Shimon Gesundheit das grundsätzliche hermeneutische Problem auf, das hinter den beiden Leseweisen des Bibeltextes steht: In der Tradition (sei sie jüdisch oder christlich) gilt die Hebräische Bibel und insbesondere die Tora als heiliger Text, das offenbarte Wort Gottes. Doch in der Auslegung der Tradition wie der Wissenschaft wird der Bibeltext mit menschlichen Mitteln und nach menschlichen Kategorien ausgelegt. Wie sich beides zueinander verhält, wird uns nun Shimon Gesundheit darlegen in sei-
    nem Vortrag: „‘Sie ist nicht im Himmel’: Der menschliche Umgang der göttlichen Tora im jüdischen Schrifttum.“

  18. Cover des Buches Die Torah (ISBN: 9783735779472)
    Chajm Guski

    Die Torah

    (1)
    Aktuelle Rezension von: rimon
    "Modern" ist die Torah (die fünf Bücher Mose, DAS Buch des Judentums), auch wenn die Übersetzung eigentlich schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Dafür wurde die Zunz-Übersetzung, die im jüdischen Bereich allgegenwärtig ist, komplett überarbeitet. Diese alte Ausgabe kann man natürlich auch kaufen, aber dann hat meinen keinen Kommentar und diese Ausgabe bringt zu vielen Stellen der Torah einen Kommentar mit interessanten Verweisen auf klassische jüdische Quellen. Der Teufel, nein der Engel, steckt im Detail: Wenn man bestimmte Übersetzungen noch im Ohr oder Kopf hat, wird man sich manchmal wundern, wie einige Begriffe übersetzt sind. Manchmal sogar gar nicht und dann gibt es nur einen Kommentar, wofür der Begriff steht. Das wird den Leser langfristig dazu bringen, dass er "jüdische Konzepte" versteht. "Unrein" und "rein" wäre so ein Thema.
  19. Cover des Buches Gog and Magog: Contributions toward a World History of an Apocalyptic Motif (Judaism, Christianity, and Islam – Tension, Transmission, Transformation Book 17) (English Edition) (ISBN: B0CTY5KD1H)
    Georges Tamer

    Gog and Magog: Contributions toward a World History of an Apocalyptic Motif (Judaism, Christianity, and Islam – Tension, Transmission, Transformation Book 17) (English Edition)

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Phänomenales, Top-ausgestattetes 1084-S.-Akademiker-Buch zur hochaktuellen, über 2500-jährigen mystischen Geschichte (bis heute+2J.!) der zwei (antichristlichen?) (Endkampf)Gegner (Gruppen) (Motiv-Figuren):

    b) Finale (Naher Osten?!): 3. Weltkrieg, der laut des "Unbewegten Bewegers" Atomwaffen-geführt sein wird & auf dem Höhepunkt ("Tal Joschafat"!) durch den "Feind aus den Lüften" (Jakob Lorber) zwangsbeendet wird! 

    c) M.E. findet dieser größte Alptraum der Menschheit  2026 statt (berechnet auf Basis der nachbiblischen PROPHEZEIUNGEN-Texte von  Jakob Lorber & Bertha Dudde

    d) Bestes Buch zu diesen Thema: Gerd Gutemann: "2020-2028 [2025-2033!]..."

    e) Hervorragende Bücher von Kurt Eggenstein, M Kahir, Walter Lutz, Franz Deml, Hannelore Winkler! 

    d) Hervorragende Buch-Ausstattung
    22 S. Index (Sach- & Personen-Register)!
    85 S. Bibliographie!
    Hunderte Literatur-Referenzen als Fußnoten!
    S. Internetquellen

    2) Hilfreiches
    109 (!) S. Leseprobe mit IHV: api.pageplace.de
    Erste Seiten der Kapitel kostenlos: degruyter.com
    IHV: Verlagsseite.: degruyter.com
    Videos & Zitate aus dem Rezensionsbuch: siehe unten

    wikipedia Gog and Magog, wikipedia Gog und Magog: "Gog und Magog wurden in der christlichen Bibel, im Neuen Testament, zu zwei Völkern, die am jüngsten Tage mit dem Teufel in den Kampf ziehen, jedoch am Ende vom göttlichen Jesus Christus besiegt werden würden (Offb 20,8 EU). Das apokalyptische Motiv von Gog und Magog fand seit der Spätantike und dem frühen christlichen Mittelalter weite Verbreitung in Europa und im Nahen Osten und wurde mit verschiedenen Traditionen und Legenden verwoben (unter anderem im Alexanderroman und dem Koran)."

    3) Weitere relevante Literatur
    jpost.com: Is the Israel-Hamas war the war of Gog and Magog?
    logos.com: 2022: "Who Are Gog and Magog in the Bible & What’s So Evil about the North?"
    "...Earlier in the chapter, Ezekiel indicates Gog and Magog will drag many other nations into a devastating battle against the kings of the South...Below are resources to help you dig deeper into End Times, prophecy, and the books of the Bible related to Gog and Magog. Then explore the excerpt below adapted from Mike Heiser’s book The Unseen Realm about how ancient Hebrews would have understood the supernatural idea of a northern foe. 

    preachitteachit.org: Roger Barrier: 2019: "What Countries Are Gog and Magog in the End Times?"
    "Sometime before the beginning of the seven-year tribulation, the King of the South (an African-Arab coalition described in Daniel 11) moves to invade Israel. The African-Arab coalition initially has the upper hand, but is ultimately defeated by the King of the North (Russia). After a short time of peace, seeing an opportunity to enhance their domination, Gog and Magog (Russia and its Leader) proceed with their own invasion of Israel."

    book: Joel-C.-Rosenberg: "Epicenter: Why the Current Rumblings in the Middle East Will Change Your Future", lovelybooks.de

    4) Videos 
    Top: youtu.be:  @allisrael: 7:15: WHO, OR WHAT, are Gog and Magog as described in the book of Ezekiel? - The Bible Prophecy Project
    (bei 7:15 mit Verweis auf Joel-C.-Rosenberg: "Epicenter: Why the Current Rumblings in the Middle East Will Change Your Future", lovelybooks.de
    full video: youtu.be: @allisrael: 24:20: Understanding the war of Gog & Magog - Part 2 | All Israel News
    youtu.be: What are Gog and Magog?
    youtu.be: The Story of Gog and Magog (Ya'juj And Ma'juj)
    youtu.be: Ya'juj, Ma'juj [Gog & Magog] & Dhul-Qarnayn | Ep 11 | Signs of the End of Times Series

    5) Rezensionen

    6) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) S. 1: "Georges Tamer: Introduction: Gog and Magog and their Worlds
    The present two-volume publication has emerged out of two conferences on Gog and Magog.1 A major concern of both conferences was to trace the development of this pair of apocalyptic figures and to analyze, as far as possible, the various manifestations they have taken in Jewish, Christian, Islamic and other related traditions as well as in arts, literatures and cultures influenced by them. From the Bible to the Qurʾān, and from ancient Greek myths to medieval European folklore up to contemporary popular culture, the motif of Gog and Magog has taken on different meanings and interpretations related to the context in which it has been used, while retaining certain essential others. Furthermore, Gog and Magog are strikingly to be found also in present-day politics and journalism in East and West. How did this apocalyptic motif develop in the Near East throughout history and move from there into other contexts? Which function has it played respectively in the various sources? What are the mechanisms by which such an ancient motif is still able to exert influence on the political activities of major powers in the 21st century? These and other questions motivated the interdisciplinary investigation of Gog and Magog, which resulted in this book. Before discussing them and putting them in relation to the studies included herein, I will briefly present basic, deeply influential texts on the subject in the holy scriptures of Judaism, Christianity and Islam."

    b) S. 1-2: "Synopsis of Images and Descriptions
    The roots of the Gog and Magog motif lie in the ancient Orient.2 It first appears in the Hebrew Bible. In Genesis 10:2 and the First Book of Chronicles 1:5, Magog is a son of Japheth, son of Noah. In 1 Chronicles 5:1–4, Gog descends from Reuben, the firstborn of Israel. Gog and Magog are, according to these passages, decedents of Adam. However, it is not clear from this whether they are human or humanoid – a
    reason for numerous speculations in the exegetical literature. Nevertheless, Gog and Magog later lose human features. In the Book of Ezekiel 38:2, the prophet is commanded to set his face against Gog, who is in the land of Magog, the chief prince
    of Meshech and Tubal, and prophesy against him. Gog is portrayed in Ezekiel 38–39
    as an eschatological enemy who is coming from the dark north as the opposite of
    the south, the homeland of the prophet and his people.3 In Ezekiel 39:6, Magog also
    seems to be the name of a place. According to the prophecy, Gog and Magog will be
    defeated by God, and their armies will be destroyed. From here onwards, this idea
    of Gog and Magog as a representation of evil and destruction has been a recurring theme.
    It is in the early Christian Book of Revelation, chapter 20, verse 8, that Gog and
    Magog are paired as apocalyptic peoples which shall gather to battle: “the number
    of whom is as the sand of the sea” – an extended version of the apocalyptic motif
    from the Book of Ezekiel, now applied to the new people of God, the followers of
    Jesus Christ. It is a vision of the end times in which Satan is released from his prison
    and leads Gog and Magog in an attack against God’s people. Gog and Magog are
    depicted as nations that will gather for battle against the people of God, but they
    will be consumed by fire from heaven. This vision is often interpreted as a symbolic
    description of the ultimate conflict between good and evil, and the defeat of Gog
    and Magog as representing the triumph of God’s kingdom over the forces of dark-
    ness. In early Christian exegetical works, Gog and Magog are either allegorically
    regarded as the last manifestation of the Corpus diaboli before the Day of Judge-
    ment, or identified with real historical enemies. The apocalyptic vision in the Book
    of Revelation has inspired numerous artists and writers throughout history, who
    have depicted Gog and Magog as monstrous creatures or evil spirits that represent
    the forces of chaos and destruction.
    The Jewish historian Flavius Josephus (d. ca. 100 AD) mentions Magog as a
    descendant of Noah and states that the Greeks called the Magogites “Scythians”.4
    According to Josephus, the Scythians “inhabiting at the Lake Meotis” – nowadays
    the Sea of Azov, between Russia and Ukraine, north to the Black Sea..."

    c) S. 832: "For many premillennialist Americans the pro-Israeli stand meshed with an
    evaluation that Israel played an important role in the Cold War struggles against
    the Soviets and their allies, and later on in the fight against Muslim terrorists. A
    friendly attitude toward Israel has been part and parcel in the global vision of
    conservative messianically-oriented Christians. The 1970s–2000s saw a dramatic
    rise in the political power of Proponents of the eventual war of Gog and Magog.
    Growing in numbers and self-confidence, they have become one of the most active
    and influential voices in the American public arena. When Ronald Reagan arrived
    in the White House in 1981, evangelical ideas and values found a willing voice, with
    Reagan hinting at his own premillennialist understanding of the course of histo-
    ry.43 Reagan’s policy towards Israel was adopted by his successor, George Bush, who
    was also close to messianically-oriented Christian evangelicals and relied on their
    support. While other considerations, too, determined Reagan’s and Bush’s policies
    towards Israel, the messianic element played a part.44
    Bill Clinton, although nominally an evangelical Christian, did not receive much
    support from evangelicals, who saw him as representing liberal values to which
    they were opposed. While in Arkansas, Clinton had remained, however, a member
    of a Southern Baptist Church, and upon his election as president, his pastor deliv-
    ered a sermon that included a message that the newly-elected president should not
    neglect the obligation to protect Israel. While this tells us more about the effect of
    premillennialist thinking on Baptists in Arkansas, it is important to be aware

  20. Cover des Buches Die großen Themen des christlichen Glaubens (ISBN: 9783534262571)
    Norbert Scholl

    Die großen Themen des christlichen Glaubens

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Werbetext: a) "In allgemein verständlicher Weise und didaktisch aufbereitet behandelt Norbert Scholl für ein breites Publikum die zentralen Fragen des christlichen Glaubens: Schöpfung, ewiges Leben, Existenz Gottes, Glaubwürdigkeit der Bibel, die Person Jesu. Der Autor präsentiert ein aufgeklärtes Glaubensverständnis, das die wesentlichen Inhalte des Christentums auch für ein kritisches Publikum nachvollziehbar macht - dabei bleibt er selbst nicht unkritisch. Den Lesern wird das geboten, was ihnen in vielen Fällen in Predigt, Gottesdienst u. ä. vorenthalten wird: Wie sieht die moderne Theologie heute bestimmte Fragen?
    Was gehört zum Wesen des Christentums und was zu zeitgebundener Formulierung? Dieses Buch liegt nun in einer stark überarbeiteten und aktualisierten Ausgabe vor. Hinweise zur vertieften Beschäftigung nach jedem Kapitel, Erläuterungen zentraler Begriffe sowie Textbausteine, die sich auch für die Arbeit in Gruppen eignen, gehören zu den didaktischen Elementen.

    Inhaltsverzeichnis
    Titel
    Impressum
    Inhaltsverzeichnis
    Vorwort zur zweiten Auflage
    Zur Einführung
    I. Glauben – wie geht das?
    1. Gestalten des Glaubens
    a) Verschiedene Arten von „glauben“
    b) Das biblische Verständnis von „glauben“
    c) „glauben“ in indogermanischen Sprachen
    2. Ich glaube
    3. Wir glauben
    4. Glaube und Vernunft
    5. Glaube und Zweifel
    6. Glaube und Unglaube
    7. Das bleibende „Vielleicht ...“
    II. Die Anfänge des Kosmos und der Menschheit
    1. Ein konfliktreiches Feld: Kirche und Naturwissenschaften
    a) Kopernikus und die Folgen
    b) Grundsätzliche Aspekte für das Verhältnis von Naturwissenschaft und Theologie
    2. „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde ...“: Die Bibel und die Entstehung der Welt
    a) Der jüngere Schöpfungstext
    b) Der ältere Schöpfungstext
    c) Theologie der Schöpfung
    3. Geheimnis Mensch: Zufall oder „planvolle Freiheit“?
    a) Die Anfänge
    b) Das Leben
    c) Der Mensch
    III. Die Frage nach Gott
    1. Ein Blick in die Religionsgeschichte
    a) Archaische Formen von „Religion“
    b) „Gott“ als Tremendum und Fascinosum
    c) Der Mensch – „unheilbar religiös
    2. Kann man die Existenz Gottes beweisen?
    a) Anselm von Canterbury (1033–1109)
    b) Thomas von Aquin (1215–1274)
    c) Immanuel Kant (1724–1804)
    d) Würdigung und Kritik der „Gottesbeweise
    3. „Gotteskrise“ in den westlichen Industrienationen
    a) Vielfältige Ursachen
    b) Umfrageergebnisse
    c) „Stellvertretung des abwesenden Gottes
    4. „Gott“ in einigen der großen Weltreligionen
    a) Buddhismus
    b) Hinduismus
    c) Islam
    5. Gott – der Angerufene
    IV. „Unser Gott ist ein Nomade“ – Gotteserfahrungen im Alten Israel
    1. Die Vielfalt der Erfahrungen
    2. Der lange Weg zum Monotheismus
    3. Jahwe – der Einzige und Einsame
    4. „Einen Bund habe ich geschlossen“
    5. Die Propheten
    6. Gewalt und Gewaltkritik
    V. Wie glaubwürdig ist die Bibel?
    1. Das Alte Testament
    a) Ein langer Entstehungsprozess
    b) Ein „Kanon“ für die Christen
    c) Die Tora
    2. Das Neue Testament
    a) Die Evangelien
    b) Die Apostelgeschichte
    c) Die Briefe
    d) Die Offenbarung des Johannes
    3. Die Bibel: „Offenbarung“ oder Menschenwort?
    4. Welche Bibelübersetzung kaufen?
    5. Wie man die Bibel heute richtig lesen und verstehen kann
    a) historisch- kritisch
    b) kanonisch
    c) psychologisch
    d) meditativ
    e) im Zusammenspiel von Elementen verschiedener Ansätze
    VI. Was wir über Jesus wissen
    1. Israel zur Zeitenwende
    a) Die politische Situation
    b) Die sozialen Verhältnisse
    c) Religiöse Gruppierungen
    2. Die Vorgeschichte
    a) Die „Kindheitsevangelien
    b) „Menschwerdung Gottes
    c) „Empfangen vom Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau“?
    3. Das öffentlicheWirken
    a) Die gesellschaftliche und politische Situation in Nazaret
    b) Taufe durch Johannes
    c) Die Botschaft
    d) Hat Jesus Wunder gewirkt?
    4. Leiden und Tod
    5. „Auferweckt von den Toten“
    a) Osterbekenntnisse
    b) Ostererzählungen
    c) Die Frage nach der Historizität des Geschehens
    d) War das Grab leer?
    VII. Die Kirche des Anfangs
    1. Israel und die Kirche
    2. Gemeindeleben
    3. Von Kulthandlungen wollte die Urkirche nichts wissen
    a) Taufe
    b) Herrenmahl
    c) Versöhnung
    d) Leitungsdienst
    e) Petrus – der erste Papst?
    f) Diakonie
    VIII. Ein Gott in drei Personen?
    1. Vom verkündigenden Jesus zum verkündigten Christus
    a) Die „christologische Karriere“ des Jesus von Nazaret
    b) Hellenisierung des Christentums?
    c) Aufgaben heutiger Christologie
    d) „Erlösung“
    2. Der Geist Gottes
    a) Gottes Geist im Alten und Neuen Testament
    b) Von der Erfahrung des Gottesgeistes zur Lehre vom Heiligen Geist als göttlicher Person
    3. Der drei-eine Gott
    a) Die Symbolik der Dreizahl
    b) Biblische Grundlagen?
    c) Ein problematischer Übergang
    d) „Person“ und „Wesen“
    e) Vorschläge für neue Sprachregelungen
    IX. Kirchengeschichte: Eine „Kriminalgeschichte“?
    1. Kaiser Konstantin – Heil oder Unheil für die Kirche?
    2. Finsteres Mittelalter?
    3. Die Reformation
    4. Die Neuzeit
    5. Das zwanzigste Jahrhundert
    6. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965)
    7. Ende einer Kirchenepoche?
    X. Kirche heute – Skandal oder Heilszeichen?
    1. Kirche– wozu?
    2. Fragwürdige Strukturen
    a) Das kirchliche Amt
    b) Orden und ordensähnliche Gemeinschaften
    c) Die „Laien“
    3. Sind Dogmen noch zeitgemäß?
    a) Glaubensbekenntnis
    b) Glaubenssätze
    4. Spiritualität und Gebet
    a) Elemente christlicher Spiritualität
    b) Gebet
    5. Sakramente und Symbole
    a) Symbole
    b) Sakramente im Volk Israel
    c) Historische Entwicklungslinien der christlichen Sakramente
    6. Taufe und Eucharistie
    a) Taufe
    b) Eucharistie
    7. Firmung und Konfirmation
    a) Ursprünge und Bedeutung
    b) Firmung
    c) Konfirmation
    8. Schuld und Rechtfertigung
    a) Gibt es überhaupt Schuldige?
    b) Sind Adam und Eva an allem schuld?
    c) Sich entschuldigen oder um Entschuldigung bitten?
    d) Kann die Kirche Schuld vergeben?
    e) Die Rechtfertigung des Sünders
    9. Engel und Teufel
    a) Engel
    b) Teufel
    10. Ehe und Familie
    a) Wandel im Eheverständnis
    b) Was haben die Kirchen mit der Ehe zu tun?
    c) Homosexualität und „eingetragene Lebenspartnerschaften“
    d) Alleinerziehende Mütter und Väter
    e) Pränatale Diagnostik
    11. Krankheit und Leiden
    a) Strafe oder Auserwählung Gottes?
    b) Die Solidarität Gottes mit dem Leid der Menschen
    c) Ist Organspende Christenpflicht?
    12. Die Heiligen
    a) Heilige
    b) Maria
    XI. Auf dem Weg zur Ökumene
    1. Ökumene der christlichen Kirchen
    2. Ökumene der Weltreligionen
    a) Mission
    b) Neue Akzente im Heilsverständnis
    c) Vielzahl der Religionen
    XII. Ewiges Leben?
    1. In Würde sterben
    2. Einblicke ins Jenseits?
    3. Die Schwierigkeit der Rede von den „Letzten Dingen“
    4. Der Glaube an die Auferweckung der Toten
    5. Das große Gericht
    6. Fegefeuer und Hölle
    7. Können Christen an die Reinkarnation glauben?
    8. Ein neuer Himmel und eine neue Erde
    Schlusswort
    Anmerkungen

  21. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks