Bücher mit dem Tag "torchwood"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "torchwood" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Anything Goes (ISBN: 1843173336)
    John Barrowman

    Anything Goes

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Vandea
    Sänger, Schauspieler, Showhost= Entertainer, wie er sich gern selber betitelt. Wunderbares Buch über das Leben des John Barrowman. Berühmt geworden ist er durch die Rolle des Captain Jack Harkness in der britischen Serie Doctor Who und dem Spin Off Torchwood. John ist ein außergewöhnlicher Mann und in dem Buch, das er mit seiner Schwester Carole Barrowman (Autorin) verfasste, nimmt er kein Blatt vorm Mund, mit viel Humor und Selbstironie plaudert er aus dem Nähkästchen und gibt uns so einen Einblick in sein Leben.
  2. Cover des Buches Torchwood: Risk Assessment (ISBN: 9781846077838)
    James Goss

    Torchwood: Risk Assessment

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Dunkelkuss
    Inhalt: Agnes Havisham, ihres Zeichens Risk Assessor (frei übersetzt "Sicherheitsbeauftragte", streng genommen "Risiko-Bewerterin") von Torchwood, erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf, was in den letzten hundert Jahren 'nur' viermal passiert ist. Denn durch den Raum-Zeit-Spalt landen haufenweise Aliensärge in Cardiff. Ist die Situation wirklich so brisant? Jack hat seine Zweifel und er scheint auch schon vorher mit Miss Agnes Havisham im Clinch gelegen zu haben... ****** Meinung: Dieses ist das 13. von 15 Büchern der Torchwood-Reihe. Aus der Feder von James Goss stammt auch "Almost Perfect", die neunte Novel der Reihe, die mich sehr begeistert hat. Auch in diesem Buch ist James Goss' Schreibstil spritzig, ironisch, spannend und voller (dreckiger) Witze. Besonders gut getroffen hat der Autor hier die Charaktere, die allesamt glaubwürdig beschrieben wurden. Was bei TW-Novels nicht unbedingt standard ist, denn meistens wird Jack zum notgeilen Rammler (dabei ist er sehr viel mehr - das mit dem Rammler stimmt allerdings größtenteils...) und Ianto zu seinem Lustsklaven abdegradiert, der außer Tee/Kaffee/putzen und mit Jack schlafen nichts anderes im Kopf hat. Die Storyline an sich ist gut, spannend, voller unerwarteter Wendungen, ABER das Ende der Novel ist so dermaßen verwirrend und nicht nachvollziehbar, dass ich in der Bewertung dafür einen Stern abziehen muss. Auch die Flashbacks von Agnes' vorigen Einsätzen ergeben für mich nicht wirklich viel Sinn, sie dienen keinem Zweck, außer Seiten zu füllen und anzudeuten, dass Jack sogar mit ihr schon mal was laufen hatte. Was mir wiederum gut gefiel, war Rhys' heldenhafter Auftritt. Er kam in der Serie schon immer zu kurz, obwohl er ein toller, glaubwürdiger Charakter ist. Seine Dialoge mit Jack sind echt brilliant! Als Ianto-Fan gefielen mir auch 'seine' Momente, besonders am Ende wo er betrunken an einen Baum gefesselt.... na, ich verrate nicht zuviel, außer dass Jack es NICHT war, der ihn angekettet hat ;) Diese Novel hat mich fünf Tage lang sehr gut unterhalten, trotz der Macken. ***** Fazit: Alles in allem ein netter Zeitvertreib, eine unterhaltsame, witzig geschriebene Novel, bei der man allerdings am Ende nicht mehr ganz durchsteigt. 4 Sterne halte ich für angemessen.
  3. Cover des Buches Torchwood: The Twilight Streets (ISBN: 1846074398)
  4. Cover des Buches Torchwood: Consequences (ISBN: 9781846077845)
    James Moran

    Torchwood: Consequences

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Dunkelkuss
    Inhalt & Meinung: "Consequences" ist eine Sammlung von fünf Kurzgeschichten, ich will aber nicht allzu viel verraten. Dies hier ist die bisher letzte von 15 erschienenen Novels und es ist bisher nicht bekannt, ob es anlässlich der im angeblich nächstes Jahr erscheinenden vierten Staffel von Torchwood auch weitere Novels geben wird. Alle Geschichten sind in verschiedenen Zeiten angesiedelt. "The Baby Farmers" ist die erste Geschichte und spielt im Jahr 1899, das Torchwood Team besteht aus Alice Guppy, Emily Holroyd, Captain Jack Harkness und Gaskell. Es geht grob um 'seltsame Vorkommnisse' auf einem auf Strand gelaufenen Kriegsschiffs, das als Schule für straffällige Jugendliche dient. - Sie hat mir nicht besonders gut gefallen, sie war zwar actionreich, aber eine wirklich zufriedenstellende Auflösung der Ereignisse gab es nicht. Ich würde aber zu viel verraten, wenn ich weiter darauf einginge. (Für diese Kurzgeschichte: 3 Sterne) + "Kaleidoscope" ist meiner Meinung nach die beste Geschichte der fünf. Diese Geschichte ist zwischen Staffel 1 und 2 der Serie angesiedelt. Die vier verbleibenden Torchwoodmitglieder sind ohne Jack führerlos und versuchen nun, einen neuen 'Anführer' für die Gruppe zu finden. Tosh wird 'auserkoren', da sie nach Jack am längsten bei Torchwood dabei ist. Im Zug einer Suche nach einem Alien-Artefakt verändert sich Tosh plötzlich von der schüchternen Frau zur dominanten, frechen Anführerpersönlichkeit... Und ein Kaleidoskop ist schuld daran... - Diese Geschichte finde ich, wie schon erwähnt, ziemlich gut. Sie ist witzig, unterhaltsam, hat aber auch von Anfang an einen düsteren Unterton und das Ende der Kurzgeschichte ist wirklich desillusionierend und trifft den Leser mitten ins Herz. Auch hier will ich nicht zu viel verraten ;) (Für diese Kurzgeschichte: 5 Sterne) + "The Wrong Hands" ist die schwächste der fünf Geschichten. (Angesiedelt nach der zweiten Staffel.) Es geht darum, dass ein Alienbaby zusammen mit einer "Zwillingskanone" (bedeutet: die Waffe besteht aus zwei Teilen, die sich verbinden lassen) aus dem Zeit-Raum-Spalt von einem anderen Planeten auf die Erde kommt und sich dort Frauen aussucht, um diese zu kontrollieren. Eine junge Frau namens Pam ist das jüngste Opfer des Alienbabys. - Leider wird das erst sehr spät in der Geschichte aufgelöst, vorher rennen Jack und Gwen planlos durch das Wohnviertel des Mädchens und treffen dabei auf eine Schlägerbande. Alles recht langweilig und ich war schon gewillt, diese Episode im Buch einfach zu überspringen, aber das wäre eine schlechte Idee gewesen, denn (2 Sterne) + "Virus" ist die Fortsetzung von "The Wrong Hands". Es geht darum, dass der Vater des Alienbabys Rache für den Tod seiner 'Brut' nimmt und Jack und Gwen vergiftet. Ianto ist jetzt ganz auf sich allein gestellt und muss das Gegengift beschaffen. Seine Methoden dabei sind sehr radikal. - Virus ist meine zweitliebste Geschichte des Buches. Sie ist actiongeladen, witzig, die Idee ist auch wirklich gut. Einerseits war es aber störend, dass Ianto auf einmal einen auf supercoolen Actionhero mit Knarre macht (das passt eher zu Jack), weil's einfach nicht sein Stil ist, aber andererseits hatte es wirklich etwas Interessantes, ihn mal aus einer auf gut Deutsch "Stock im A*sch"-Rolle fallen zu sehen. Nur ab und zu übertreibt es der Autor mächtig und das ständige Gequatsche über Kaffee und Tee war ermüdend. Die letzten paar Seiten waren aber besonders für Jack/Ianto-Anhänger toll! (Für "Virus": 4 Sterne) + "Consequences" ist die letzte und verwirrendste Geschichte. Es geht darum, dass Nina Rogers von einem Buch "beherrscht" wird, das ihr aufträgt, Jack und Torchwood hinterher zu spionieren, aber sie vergisst diese Angelegenheiten immer wieder, weil das Buch ihre Erinnerungen aufsaugt und niederschreibt. Sehr, sehr seltsam, aber diese Geschichte bezieht sich dann auf "The Baby Farmers", wo das Buch schon mal einen Auftritt hatte. "Consequences" bezieht sich auf etliche andere Torchwood-Novels, weshalb ich des öfteren ein "Hä? Welche Folge war DAS denn?"-Gefühl hatte. Ich musste dann erst mal ein bisschen googlen, bis mir aufging, dass sich "Consequences" auf die anderen Novels bezieht (die ich nur teilweise gelesen habe). Das war sehr nervig. Also: erst alle 14 anderen Novels lesen, oder "Consequences" einfach ignorieren. (Für "Consequences": 3 Sterne) ****** Fazit: Eine Ansammlung von durchwachsenen Torchwood-Novels, von melancholisch über actiongeladen, OOC über authentisch, verwirrend bis viel zu schlicht. Man muss wirklich Hardcore-Fan sein, um alle fünf Geschichten zu mögen. Im Durchschnitt komme ich hier auf ungefähr 3 Sterne.
  5. Cover des Buches Torchwood: The House That Jack Built (ISBN: 9781849906074)
  6. Cover des Buches Torchwood: First Born (ISBN: 9781849902830)
    James Goss

    Torchwood: First Born

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Red-Sydney
    James Goss – Torchwood: First Born Torchwood will never leave you behind! Gwen Cooper und ihr Mann Rhys finden mit ihrem Baby Zuflucht in einem abgelegenen Dorf in Nordwales und hoffen dort, ihren Verfolgern entkommen zu sein. Doch Rawbone ist nicht ohne Grund derart abgelegen. Die Handlung spielt im Anschluss der dritten Staffel Children of Earth. Gwen und Rhys sind auf der Flucht vor denjenigen, die ein Interesse daran haben, dass sämtliche Mitglieder von Torchwood vom Erdboden verschwinden oder ihnen die Geheimnisse ihrer Arbeit preisgeben. Am besten beides in umgekehrter Reihenfolge. Die wenigen übrig gebliebenen Habseligkeiten der zerschlagenen Organisation führen sie nach Rawbone in Nordwales, wo sie in einem Wohnwagen, der einst Torchwood gehörte, unterkommen. Schnell bemerken sie, dass die Einheimischen ein ungesundes Interesse an Anwen zeigen, und sie werden bald regelrecht von den Einwohnern belagert. Hinzu kommt, dass die Kinder des Ortes, seltsamerweise alle im selben Alter und mit verblüffend ähnlichem Aussehen, ein immer sonderbareres Verhalten an den Tag legen… Der Autor schildert eine glaubhafte Version dessen, was Gwen nach der Geburt ihrer Tochter zugestoßen sein könnte. Schon der Auftakt, der einen mitten ins Geschehen wirft, erinnert einen an die ersten Szenen aus Miracle Day, in der die Familie von Fremden verfolgt wird. Diese Bedrohung weicht schnell einer anderen, weitaus subtileren, die allerdings nicht an Spannung einbüßt. Im Gegenteil, sie ist umso glaubhafter, besonders da das Baby zuviel Action nicht zulässt. Zwar wird bald klar, dass irgendetwas mit den Kindern nicht stimmt. Trotzdem fragt man sich immer, was als Nächstes kommt, wie alles zusammenhängt und welche außerirdische Macht für die Vorgänge verantwortlich ist. Untermalt wird das mit einer humorvollen Erzählweise, durch die man schön nebenbei mehr über die Sorgen und Nöte frischgebackener Eltern erfährt. Da erscheint Anwen nicht selten als genauso mächtig wie die eigentlichen Drahtzieher der seltsamen Vorgänge. Die Ironie dahinter lässt aber zu keinem Zeitpunkt die Personen unglaubwürdig erscheinen. Besonders Gwen und Rhys sind perfekt getroffen in ihrem Miteinander und ihren unterschiedlichen Reaktionen auf die Gefahr, die sie umgibt und die in einem Showdown gipfelt, der einfallsreich, spannend und überraschend ungewöhnlich endet. First Born unterhält wirklich super. Trotz der englischen Sprache ist es leicht zu lesen und gut verständlich. Der Humor, die tollen Charakterzeichnungen und die ideenreiche Handlung sind auf alle Fälle ein großes Plus. Leider fehlt einem trotz allem die Hauptfigur der Serie, Captain Jack Harkness. Er taucht zwar in einer Rückblende auf, aber die Szene ist leider viel zu kurz. Von daher fühlt es sich ab und zu etwas seltsam an, auch aufgrund mangelnder Actionszenen. So als wäre Torchwood immer und überall, zumindest in Gedanken. Als Organisation allerdings bleibt sie in diesem Buch eher ein Schatten aus der Vergangenheit.
  7. Cover des Buches Torchwood: Into the Silence (ISBN: 9781849906555)
  8. Cover des Buches Torchwood - Ein anderes Leben (ISBN: 9783941248588)
  9. Cover des Buches Torchwood (ISBN: 9783741602399)
    John Barrowman

    Torchwood

     (5)
    Aktuelle Rezension von: liberiarium
    PLOT


    Captain Jack Harkness ist wieder zurück und für Torchwood im Einsatz! Torchwood ist eine Einrichtung in Cardiff, deren Institutionsmitglieder die Welt vor außerirdischen Angriffen schützen. Gemeinsam mit seinem Team der Ice Maiden, einem Schiff und einem Raumschiff zugleich, und seiner Kollegin Gwen Cooper ist er bereit, sich neuen Aufgaben zu stellen. Parasitäre Außerirdische wollen die Erde befallen und das muss natürlich verhindert werden! Wäre da nicht auch noch ein alter Bekannter von Jack, der sich ihm in den Weg stellt …



    MEINUNG


    Ich war natürlich ganz gespannt, als ich hörte, dass die Serie Torchwood nach vier Staffeln als Comicreihe wiederkehren sollte! Zugegebenermaßen habe ich noch nicht alle Staffeln in voller Gänze sehen können, aber natürlich nehme ich mir das noch vor. 

    Interessanterweise wurde die Comicreihe nicht von den Serienautoren geschrieben, sondern von niemand geringerem als John Barrowman selbst. Der Schauspieler verkörpert in der Torchwood-Serie die Hauptfigur Captain Jack Harkness und kennt die Figuren daher ziemlich genau. Außerdem holte er seine Schwester Carole Barrowman ins Boot. Gemeinsam schrieben sie an Torchwood – Welt ohne Ende. 
    Die Charaktere sind im Comic sehr authentisch und nah an denen in der Serie. Wer also Angst hat, dass beim Comic vielleicht bestimmte charakterliche Merkmale verloren gehen könnten, muss sich nicht fürchten. Torchwood behält aber auch storytechnisch seinen Stil aus der Serie. Den Charme und den Witz, den die Fans so lieben, lassen sich genauso gut zwischen den Seiten entdecken. 
    Mir war die Geschichte allerdings an einigen Stellen mal zu schnell und mal zu langsam erzählt. Die Dynamik stimmte für mich beim Lesen noch nicht perfekt, aber ich bin zuversichtlich für das zweite Heft der Reihe. 

    Die Zeichnungen steuerten Antonio Fuso und Pasquale Qualano bei. Fuso kennt man vor allem durch seine Arbeiten an den G.I. Joe Comics, er zeichnete aber auch bereits für Marvel. Qualano war zwar auch für Marvel tätig, darüber hinaus illustrierte er zudem für Disney und DC. Mir gefielen die Zeichnungen in Torchwood – Welt ohne Ende vor allem, weil die Charaktere aus der Serie sofort erkennbar sind. Die Gesichter der Schauspieler sind realistisch und gut getroffen, was natürlich vor allem Serienfans freuen wird.

    Die Farben kommen von Marco Lesko, der als Kolorist auch schon für Doctor Who arbeitete. Damit kennt er sich im Who-Universum bereits aus und ist eine ideale Ergänzung für das Comicteam von Torchwood. Seine Farben sind passend zur Stimmung häufig eher dunkel. Insbesondere die Hintergründe fielen mir positiv auf: In einer Szene leuchtet der Himmel rosarot, als würden die Engelchen Plätzchen backen. Die Farben sind dort herrlich pastellig und bilden einen skurrilen Kontrast zu der Schlacht, die in der Szene ausgetragen wird.

    Lobenswert sind auch die vielen Extras, die dieses Heft bietet. Eine Covergallerie am Ende der Geschichte zeigt verschiedene Motive von unterschiedlichen Künstlern, die ausnahmslos fantastisch illustriert sind. In einem kurzen Überblick wird dem Leser gezeigt, wie ein Comic überhaupt entsteht. An diesem Extra knüpfen die Biografien der am Comic beteiligten Teammitglieder an, sodass man sich einige Hintergrundinformationen einholen kann. Abschließend folgt ein Interview mit Gareth David-Lloyd, der in der Serie Torchwoodebenfalls mitspielte.



    FAZIT


    Rundum ist der Comic Torchwood – Welt ohne Ende ein großer Fanservice! Man sieht alte Charaktere aus der Serie wieder, die neue Geschichten erleben. Auch wenn mir die Story an einigen Stellen zu undynamisch war, machte es Spaß, Captain Jack und Co. in Aktion zu sehen. Allerdings habe ich den Comic auch als sehr stark serienorientiert empfunden. Neueinsteigern der Serie würde ich ihn daher nicht empfehlen, was ich ein wenig schade finde. Die Zeichnungen und Farben haben mich überzeugen können und die vielen abschließenden Extras im Heft machen Lust auf mehr. Daher vergebe ich drei von fünf möglichen Lesebrillenan Torchwood – Welt ohne Ende! 




  10. Cover des Buches Torchwood: The Undertaker's Gift (ISBN: 9781846077821)
  11. Cover des Buches I Am What I Am (ISBN: 9781843173953)
    John Barrowman

    I Am What I Am

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Anything Goes: The Autobiography (ISBN: 9781843172994)
    John Barrowman

    Anything Goes: The Autobiography

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Valkyrie Kane
    Truth to be told, it wasn't exactly what I had expected, but nevertheless it was a nice and interesting read. Sometimes it was a little "confusing", though, because John Barrowman tends to start with a story, then "jump" to another one and another one and another one and yet another one; and after having told two or three (or more) "smaller" stories which are (more or less) connected with the original story he wanted to actually tell you, he finally comes back to the main story - which you sometimes have almost forgotten about at that point. Still. Since I could practically hear John Barrowman's voice in my head, whilst reading this book, it's not hard to imagine that this is just the way he is: lively, outgoing, jumping the tracks, doing his own thing in his own time, and only on his own conditions. As wildcard_sej already said, "Torchwood" and "Doctor Who" are only mentioned a few times (especially in the last chapter), but this book is mostly about John Barrowman's life and career BEFORE he became "Captain Jack". It's very entertaining and "informative" when you're interested in the man himself, but maybe not so much if you're looking for some "Torchwood" and/or "Doctor Who" insider stories.
  13. Cover des Buches The Torchwood Encyclopedia (ISBN: 9781846077647)
    Gary Russell

    The Torchwood Encyclopedia

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches The Torchwood Archives (ISBN: 1846074592)
  15. Cover des Buches Almost Perfect (ISBN: 1846075734)
    James Goss

    Almost Perfect

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Dunkelkuss
    Inhalt: Emma Webster, 30 Jahre alt, Single (sehr verzweifelt), ist Mittelmaß auf ganzer Linie. Doch ihre Misere ändert sich schlagartig, als sie ein Stück Alien-Technologie in die Finger bekommt... Ianto Jones, Ende 20, Beziehungsstatus "ist ein bisschen kompliziert", wacht morgens auf - in einem perfekten FRAUENkörper... Zudem wird das Team Torchwood in ein Restaurant gerufen, wo aus dem Nichts ein Skelett an einem der Tische auftaucht, aber der Mann zu dem das Skelett gehört ist noch putzmunter... Ein Abenteuer für Torchwood, das nicht für Ianto die ein oder andere ungewohnte Situation bereithält... ******* Meinung: Ich sollte von vornherein erwähnen, dass man die TV-Serien Torchwood und Doctor Who bis zur dritten Staffel gesehen oder sich auf wikipedia schlau gemacht haben sollte, um "Almost Perfect" wirklich zu verstehen. Diese Novel ist die neunte von bisher 15 Torchwood-Novels, die bei BBC Books erschienen ist; es gibt noch keinerlei Informationen über eine Weiterführung der Buchreihe. Alle Novels sind in sich abgeschlossene Geschichten und beziehen sich meist nur flüchtig auf die Vorgänger. "Almost Perfect" spielten zwischen Staffel 2 und "Children of Earth", d. h. Toshiko und Owen sind bereits tot und Torchwood Cardiff besteht nur noch aus Jack, Gwen und Ianto. Zum Buch selbst kann ich nur sagen, dass ich den Autor (James Goss) schon nach den ersten Seiten geliebt habe, da er einen sehr eigenen, sprunghaften Schreibstil an den Tag legt. Da wechseln sich lange, flüssige Kapitel mit wirklich knapp gehaltenen Zweizeilern ab, jenachdem welcher Charakter beleuchtet wird, ändert Goss auch seinen Stil. Meisterhaft! Er schreibt durchgehend witzige, manchmal gewollt abgedroschen-kalauerschwangere Dialoge, die besonders bei Jack immer gut ziehen. Ein weiterer Grund, vorher die TV-Serie zu sehen. Man muss die Charaktere wirklich kennen, um den Witz und die feinen Andeutungen zu verstehen, die Goss immer wieder einstreut, besonders was das Verhältnis der Torchwood-Charaktere zueinander angeht. Ianto im Frauenkörper ist für den Leser selbst auch eine seltsame Erfahrung, die Goss wirklich authentisch umgesetzt hat. Auch Gwens "Eifersucht" zu Anfang war sehr amüsant oder Jacks Verhalten gegenüber des "neuen" Ianto (er baggert ihn trotzdem an :D). Für manche stereotyp - für mich genau das Richtige! Der Plot an sich ist schon sehr aberwitzig und man ist geneigt, den Kopf zu schütteln, aber ich finde, dass Goss einen guten Job damit gemacht hat, auch wenn es gegen Ende ein bisschen wild und verwirrend zugeht - da kommt's einem ein bisschen vor wie eine "Russell T Davies hatte heute keinen Bock"-Folge gepaart mit der britischen Originalversion von Queer as Folk (die übrigens auch von Davies stammt). Der Mix muss nicht jedem passen, aber es war... wie das ganze Buch: lustig und voller "Oh nein, er [Jack] wird doch wohl nicht... fremdschäm"-Momente ;D Typisch Jack eben. Die Kapitelnamen sind übrigens auch sehr witzig ;) Alles in allem war ich sehr begeistert von der lockeren Stimmung des Buches, ich habe zwar etwas den Tiefgang vermisst, aber als Torchwoodfan wünscht man sich vielleicht gerade dieses ganze clichée, wenn man weiß, wie "CoE" ausgeht. Mein Favorit der Torchwood-Novels bisher, aber ich werde auch alle anderen Bücher noch lesen. ***** Fazit: Das bisher "heiterste" Buch aus der Torchwood-Reihe und besonders für Jack & Ianto-Fans zu empfehlen! (Auch für diejenigen, die nicht es unbedingt toll finden, dass die beiden ein Paar sind.) Eine Novel mit Wiedererkennungswert und "Ach, das würde ich gerne noch ein zweites, drittes oder sogar viertes Mal lesen"-Qualität. Me likes!
  16. Cover des Buches Torchwood: Exodus Code (ISBN: 9781846079085)
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