Bücher mit dem Tag "totenkopf"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "totenkopf" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Das Böse in uns/Ausgelöscht (ISBN: 9783404173334)
    Cody McFadyen

    Das Böse in uns/Ausgelöscht

     (1.999)
    Aktuelle Rezension von: Calipa

    Eigene Meinung


    Der Dritte Teil rund um Agentin Smoky Barrett können wir (meine Freundin schon zwei Mal) von der Liste der gelesenen Bücher streichen. Wie mir der dritte Teil gefiel oder nicht gefiel, erfahrt ihr hier...


    Agentin Smoky Barrett wird mit ihrem Team zu einem neuen Fall gerufen und meine Freundin und ich sind aus erste Reihe wieder mit am Start. Weiterhin lesen wir aus der, für mich sehr angenehmen, Ich-Perspektive von Smoky, was ihre Fälle finde ich, sehr viel persönlicher gestaltet, weil wir somit auch immer einen Einblick in ihre Gedanken haben. Ich fand es unheimlich interessant, wie sich die Charaktere im Laufe der Bücher weiterentwickeln und uns daran teilhaben lassen. So sorgen bestimmte Aussagen und Taten, für ein stetiges Wachstum innerhalb der familiären Kollegengruppe. Im Allgemeinen fand ich die Gruppe bestehend aus Smoky, Alan, James, Callie und dem neusten Mitglied Kirby einfach sehr passend. Sie alle haben prägnante, individuelle Charaktereigenschaften, mit denen sie sich voneinander abheben.


    Die Geschichte die sich um den Killer - der sich selbst der „Prediger“ nennt, dreht, fand ich zugegebenermaßen etwas ermüdend. Es geht viel um Gott, um den Glauben, Beichten und Todsünden. Die Idee rund um den Prediger fand ich klasse, aber das Thema „Gott“ und "Glaube“ hat mich leider wirklich irgendwann verloren. Teilweise war es sehr trocken und zehrend, zumindest so lang, bis die Gruppe wieder neue Anlaufstellen hatte. Zusätzlich wurde mir ein Großteil des „Rätselns“ abgenommen, warum, möchte ich aus Spoiler gründen, hier aber nicht weiter ausführen.


    Ein zusätzliches Problem was ich in „Das Böse in uns“ hatte war, das ich immer wieder durch einen, doch sehr komischen Satzbau, im Lesefluss aufgehalten wurde. Irgendwie ist mir das in den ersten beiden Bänden nicht so arg vorgekommen. In diesem Band empfand ich es als sehr störend, weil ich teilweise die Sätze öfter lesen musste, weil sie so verschachtelt waren.





    Mein abschließendes Fazit


    Ein würdiges, wenn auch für meinen Geschmack, etwas zehrenden weiteren Buch Band der Smoky Barrett Reihe. Die primäre Thematik rund um Gott und den Glauben hatte mich leider recht schnell verloren. Was mich dafür zurückgebracht hat, war die dynamische und individuelle Gruppe von Smoky Barrett. Sie alle haben sich jetzt bis zu Band drei stark weiter entwickelt, Smoky inbegriffen. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich seltener in ihrem Kopf verliert. Wenn sie es dann doch einmal tut, ist die Szene angenehm in der Länge und passend vom Szenario. Bedauerlicherweise hatte ich nicht so die Chance bekommen, in diesem Teil, selber mit zuraten, wer der Täter sein könnte. Auch wenn es mich nicht davon abhielt, immer wieder verschiedenste Thesen aufzustellen, die der Autor gekonnt dann im Keim erstickte. Der dritte Teil kam für mich leider nicht an den ersten ran, was ich auf jeden Fall der Hauptthematik zuschreibe. Die Verschachtelung der Sätze haben mich dafür hin und wieder zu sehr frustriert. Trotzdem möchte ich die Reihe fortsetzen und hoffe, dass vielleicht der vierte Teil, für mich wieder etwas mehr an Band eins herankommt.


    Wenn dich weitere Rezensionen von mir interessieren, besuche mich doch gern auf meinem Blog :) 

    www.calipa.de

  2. Cover des Buches Die Märchen von Beedle dem Barden (farbig illustrierte Schmuckausgabe) (ISBN: 9783551557100)
    Joanne K. Rowling

    Die Märchen von Beedle dem Barden (farbig illustrierte Schmuckausgabe)

     (1.979)
    Aktuelle Rezension von: Kayuri

    In diesem kurzen Buch bekommen wir einige Märchen aus der Zaubererwelt zu lesen.

    Diese sind recht kurz gehalten. Unter dem jeweiligen Seiten gibt es Anmerkungen von JK Rowling, diese fand ich gut um mehr in die Welt eintauchen zu können.

    Am Ende der Märchen gab es Erklärungen von Dumbledore. Das war interessant, nimmt einem aber in gewisser Weise das herein interpretieren. Dennoch war es hilfreich da man so auch etwas mehr über die Vergangenheit der Zaubererwelt gelernt hat.

    An sich denke ich das dieses Buch wohl nur etwas ist für Leute denen die Harry Potter Bücher nicht reichten. Die mehr wollten. Aber an sich, für das was es ist, wird es denke ich wenig Leute erreichen. 

  3. Cover des Buches Skulduggery Pleasant (Band 1) - Der Gentleman mit der Feuerhand (ISBN: 9783785577868)
    Derek Landy

    Skulduggery Pleasant (Band 1) - Der Gentleman mit der Feuerhand

     (1.122)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Stephanie sieht auf der Beerdigung ihres Onkels Skulduggery Pleasant zum ersten mal und merkt sofort, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Wer steckt hinter diesem dicken Mantel und dem gro?en Hut. Der Tod ihres Onkels wirft viele Fragen auf und der Unbekannte scheint ein Teil davon zu sein. Stephanie lernt eine Welt voller Magie, Zauberei und böser Mächte kennen und wird selbst ein Teil davon. Teilweiße etwas zu abgedreht und verworren, schade.

  4. Cover des Buches Skulduggery Pleasant 4 - Sabotage im Sanktuarium (ISBN: 9783732000722)
    Derek Landy

    Skulduggery Pleasant 4 - Sabotage im Sanktuarium

     (427)
    Aktuelle Rezension von: Mark_Fear

    Um es kurz zu fassen: Ich empfand diesen Band als den schwächsten bisher.

    Es passiert stellenweise einfach zu viel mit zu vielen Figuren und Namen und bevor man sich versieht, rutscht man von einer Szene in die nächste. Viele Rückschlüsse und Entscheidungen von Skulduggery und Walküre waren ungewohnt sprunghaft, dann standen sie wieder auf einem Schlauch, bevor sie sich wieder fingen und das Duo waren, das wir kennen und lieben gelernt haben.

    Was dieser Band allerdings kann: Extreme Vorfreude und Erwartungen für die nächsten Bände aufbauen. Man bekommt allerlei Infos hingeworfen, aus denen man erahnt, wie groß die Geschichte noch wird bzw. was das Schicksal für Walküre und Skulduggery bereithält.

  5. Cover des Buches Grabkammer (ISBN: 9783734106859)
    Tess Gerritsen

    Grabkammer

     (649)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Balkow

    Auch der siebente Teil der Rizzoli & Isles Reihe lässt die Herzen von Thriller-Fans höher schlagen. Die Story ist wieder sehr spannend und ich konnte kaum abwarten, den Fall zu lösen. Am Ende gab es mehrere falsche Fährten und einen überraschenden Twist. Auch dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen. Lediglich das Zusammenspiel von Rizzoli und Isles kommt in diesem Band etwas kurz, was ich schade finde. Ich hoffe, dass das im nächsten Teil wieder etwas mehr Zeit findet :)

  6. Cover des Buches Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Sturmnacht (ISBN: 9783734163357)
    Jim Butcher

    Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Sturmnacht

     (282)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Die dunklen Fälle des Harry Dresden – Sturmnacht“ ist der erste Band einer mitreißenden Urban-Fantasy-Reihe von Jim Butcher, die Magie, Mystery und Humor miteinander verbindet. Harry Blackstone Copperfield Dresden ist kein gewöhnlicher Detektiv. Er ist ein Magier, der sich auf die Aufklärung von Fällen mit übernatürlichem Hintergrund spezialisiert hat. Doch seine Arbeit ist nicht nur gefährlich, sondern sie ist auch nicht gern gesehen, denn die meisten Menschen glauben nicht an Magie und die anderen Magiebegabten bleiben lieber im Verborgenen. Aber Harry hat keine Wahl; Er braucht das Geld, um seine Miete zu bezahlen. Als er von der Polizei zu einem grausamen Mordfall gerufen wird, der offensichtlich mit Magie zu tun hat, ahnt er noch nicht, dass er in einen Strudel dunkler Mächte geraten wird. Denn es gibt jemanden, der ihn tot sehen will – und zwar schnell. Um den Fall aufzuklären, muss Harry sein ganzes Können und Geschick einsetzen, am besten noch bevor er selbst zum Opfer wird.

    Nachdem ich die Peter-Grant-Reihe gelesen habe, musste etwas Neues her und da die Buchreihe mit Harry Dresden in eine ähnliche Richtung geht, wurde es diese. Schnell musste ich feststellen, dass es sich sogar sehr ähnlich liest, auch wenn es sich bei Harry Dresden um die deutlich ältere Reihe handelt.

    Wie Ben Aaronovitch bedient sich auch Jim Butcher eines humorvollen Schreibstils, der besonders in der situativen Komik zur Geltung kommt. Die Handlung wird mit viel Witz und Charme erzählt und nimmt sich selbst nicht zu ernst, was sie sehr unterhaltsam macht. Es wird auch viel mit Klischees und Erwartungen des Genres gespielt, aber auf eine Art und Weise, die das Buch nicht langweilig, sondern trotzdem interessant hält. Gut finde ich auch, dass der Erzähler, Harry Dresden, den Leser sogar anspricht. So liest es sich, als würde er einem bei Kaffee und Kuchen von seinen Erlebnissen erzählen.

    Besonders genial ist der Weltenaufbau, durch den wir – wie es für einen ersten Band typisch ist – nach und nach in die Welt von Harry Dresden hineingeführt werden. Dabei wirken die Regeln dieser Welt nicht aufgesetzt, sondern werden subtil und nach und nach eingebracht und erklärt, so dass man zu keinem Zeitpunkt mit Informationen überflutet wird und neugierig auf das bleibt, was noch kommen mag. Die Handlung spielt in einem alternativen Chicago, in dem es nicht nur Magie gibt, sondern auch eine magische Parallelwelt namens Niemalsland (engl. Nevernever), in der es einige übernatürliche Wesen wie Fae, Geister und Vampire gibt, die aber auch in der Menschenwelt präsent sind und parallel zu den Menschen leben.

    Der Protagonist der Geschichte ist – wie der Titel schon vermuten lässt – Harry Dresden, ein Privatdetektiv, der sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert hat und gleichzeitig als Berater für die Chicagoer Polizei tätig ist. Er ist ein ungemein sympathischer und schlagfertiger Ermittler, der oft in skurrile und komische Situationen gerät, die ihn gerne in die Bredouille bringen. Was ich an ihm am meisten mag, ist die Tatsache, dass er so gar nichts Besonderes ist. Kein Auserwählter, keiner, der über besondere Fähigkeiten verfügt. Nicht mehr und nicht weniger als ein durchschnittlicher Zauberer mit vielen Ecken und Kanten. Das macht ihn zu einer wirklich authentischen Hauptfigur, mit der man sich sehr gut identifizieren kann.

    „Sturmnacht“ ist für mich ein vielversprechender Reihenauftakt, der mich sehr neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat. In der Welt von Harry Dresden wird sich jeder wohlfühlen, der Urban-Fantasy-Krimis und Serien wie Supernatural mag!

  7. Cover des Buches Joli Rouge (ISBN: 9783959910736)
    Alexandra Fischer

    Joli Rouge

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Angellika_Buenzel

    Ich schreibe sehr ungern Rezensionen, die ein Buch kritisieren. Leider kommt es hin und wieder vor, weil sich viele Punkte summieren, die mir nicht gefallen haben. Bei Joli Rouge ist es leider genauso. Es ist kein schlechtes Buch, aber leider konnte es mich auch nicht überzeugen.


    ⭐️⭐️(⭐️) 2,5/5 Sterne 


    Die Bewertung fällt mir echt schwer. Die historischen Hintergründe des Buches sind meistens gut recherchiert und umgesetzt, zeitgleich gibt es einige Punkte, die nicht passen oder sehr in die Länge gezogen sind. Dabei wird immer wieder ins Tell abgedriftet, das das Geschehen unterbricht. Und das passiert leider sehr häufig. So häufig, dass ich mich manchmal dabei erwischte, wie ich solche Stellen nur überflog.

    Hinzu kommt, dass spannende Szenen einfach übersprungen werden. Stattdessen gibt es eine Zusammenfassung in der Rückblende.


    Die Figuren fand ich mal so, mal so. Jaquotte selbst ist eine äußerst sturre Frau, die sich das Leben teilweise selbst schwer macht, nur weil sie stark sein will. Diese Sturrheit und die erzwungene Stärke machten sie mir manchmal unsympathisch.


    Das sind nur ein paar kleine Punkte, die mir beim Lesen aufgefallen sind. Alle zu nennen, würde den Rahmen sprengen.

    Obwohl das Buch nicht schlecht ist, kann ich es nicht empfehlen. Hier müsste erstmal ein gründliches Lektorat vorgenommen werden, um das volle Potential auszuschöpfen und einige kleine Fehler auszumerzen. 

  8. Cover des Buches Skargat 1 (ISBN: 9783608981605)
    Daniel Illger

    Skargat 1

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Worlds_Apart

    Zusammenfassung: Mykar, der leider das Pech hatte, im falschen Jahr und unter den falschen Umständen geboren zu werden und somit ein Skargat-Kind ist, lebt in einem kleinen Dorf, in welchem er weder von der eigenen Familie, noch von den restlichen Dorfbewohnern Liebe oder Zuneigung erwarten kann.
    Sein einziger Freund ist Cay, Sohn eines Priesters.
    Als Cays Verlobte ermordet wird, macht das ganze Dorf Mykar dafür verantwortlich. Er wird totgeprügelt und verscharrt.
    Sieben Jahre später wacht Mykar wieder auf und stellt fest: Er ist überhaupt nicht tot. Sein bester Freund Cay wurde inzwischen des Mordes an einem Adeligen bezichtigt und Mykar ist wiedererwacht, um ihn zu retten. Unterwegs trifft er auf viele schräge und skurrile Leute, von denen einige, wie zum Beispiel Justinius, ein Adeliger mit einem nicht unerheblichem Alkoholproblem und seine etwas verrückte Magd Scara, zu seinen Verbündeten werden.


    Meine Meinung: Ich habe das Buch geliebt! Von der ersten Seite an war ich völlig gefesselt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

    Die Handlung wird aus den Sichtweisen der drei Hauptprotagonisten erzählt und die Perspektive wechselt mit jedem Kapitel.
    So hat man die Möglichkeit, alle Figuren noch etwas persönlicher kennenzulernen und mehr über deren Vergangenheit zu erfahren. Die einzige Person, die ich bis zum Schluss nicht richtig einschätzen konnte, bzw. nicht richtig „gekannt“ habe, war Mykar selbst. Ich kann mir aber vorstellen, dass das absichtlich so gedacht war.


    Die Stimmung im Buch ist sehr düster, gruselig und brutal. Jedoch wird sie durch den schrägen Humor und die wunderbar skurrilen Gestalten, denen man während der Handlung über den Weg läuft, wieder etwas aufgehellt. Mir hat diese Mischung sehr gut gefallen.


    Also kurzum: Ein toller Fantasy-Roman, der definitiv mehr Bekanntheit verdient!

  9. Cover des Buches Der Geist von Tatooine (ISBN: 9783442268429)
    Troy Denning

    Der Geist von Tatooine

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Yurelia
    Leia, Han, Chewbacca und C-3PO sind auf einer Mission. Sie müssen das verloren geglaubte, alderaanische Gemälde "Killik-Zwielicht" ersteigern, um zu verhindern, dass es in die Hände des Imperiums fällt. Denn in diesem Gemälde steckt ein alter Code der Rebellen. Sollte dieser vom Imperium geknackt werden, wäre der Schattenfunk der Rebellen in Gefahr und damit die gesamte Neue Republik. Deswegen sind sie auf dem Weg nach Mos Espa auf dem Planeten Tatooine, wo die Versteigerung des Gemäldes stattfinden soll. Das Buch beginnt mit einer Kurzgeschichte über Han und Leia. Die frischvermählten Solos befinden sich in einem Urlaubsparadies, um dort die Corphelionischen Kometen zu besichtigen. Eine Idee Han Solos, um damit die Flitterwochen zu beginnen... Amüsant, süß, herzlich - und man erfährt sehr viel über die Beziehung der beiden. Eigentliche Geschichte beginnt dann unmittelbar danach. Sie befinden sich nun mit Chewbacca und C-3PO im Rasenden Falken - kurz vor Tatooine. Von Anfang an geht so einiges schief. Es kommt zu einem Gefecht zwischen Imperialen und dem Falken - welches im Übrigen total genial beschrieben wird. Bei der Ersteigerung halten sich die Handelspartner nicht an die Abmachung und bieten weiter - obwohl das Limit der Solos längst überschritten wurde. Dadurch sieht sich Leia gezwungen, das Gemälde zu zerstören. Das klappt nicht. Ausgerechnet Anakins bester Freund, stiehlt das Gemälde und rettet es somit vor der Zerstörung. Dadurch wird natürlich die Aufmerksamkeit der Imperialen natürlich noch stärker... Und die Jagd nach Kitster und dem Gemälde beginnt. Und durch diese Jagd auf dem Planeten Tatooine fängt Leia an auf den Spuren Anakins zu wandeln. Und sie sieht sich gezwungen, ihre Meinung über Anakin zu überdenken. Allein diese Erinnerungen aus der Vergangenheit auf die sie stößt, sind furchtbar interessant und spannend. Vor allem, weil man genau weiß, was mit Anakin passiert ist in Episode I + II. Mit den vielen Vermutungen, die sie über ihren Vater anstellt, liegt sie gar nicht mal so daneben. Und als sie in das Lager der Tusken gerät, wo Shmi gefangen und gefolter wurde... Hui... Ich konnte stellenweise überhaupt nicht aufhören zu lesen! Die einzelnen Elemente der Gegenwart und Vergangenheit wurden so schön verknüpft und so professionell... Man will Leia umarmen und sie trösten. Man will Anakin trösten... tief seufz Und auch die eigentliche Geschichte ist sehr spannend. Und man bekommt mit, wie sehr Han und Leia sich lieben und wie viel sie bereit wären füreinander aufzugeben... Leia, die in ihrem Konflikt und ihrem Erben gefangen ist und... Nunja, ich denke sie hat ziemlich große Angst. Und Han, der sie ihm jeden Fall beschützt, sie unterstützt und ihr beisteht. Und natürlich revidiert Leia am Ende ihre Meinung bzgl. Kinder. Das ist klar und das weiß jeder, der spätere Bücher gelesen hat. Aber die Art und Weise, wie sie das macht, ist wunderschön. Wenngleich es auch ein irgendwie typischer Hand-und-Leia-Dialog ist. :D Das Ende ist relativ offen. Aber das eigentliche, um das es in dieser Geschichte ging, ist abgeschlossen. Leia hat ihren Frieden mit sich selbst gefunden... Nach der Hauptstory gibt es noch eine Kurzgeschichte, die von Chewbacca, Mallatobuck und ihrem aufmüpfigen und abenteuerlustigen Sohn Lumpy erzählt, der in große Schwierigkeiten gerät. Diese Geschichte gefällt mir sehr gut. Man erfährt so einiges aus Chewies Sicht und auch über die Beziehungen der Wookiee-Familie. Das ist äußerst interessant - und für jeden, der die chronologisch später spielenden Geschichten liest, ist es noch einmal ganz, ganz schön eine Geschicht aus der Sicht Chewies zu lesen... Dieses Buch ist ein Meisterwerk. Ich kann es jedem Fan nur wärmstens empfehlen. Im Übrigen muss man nicht unbedingt viel SW-Bücher gelesen haben, um die eigentliche Story zu verstehen. Es reicht auch, wenn man nur die Filme gesehen hat - was ich persönlich sehr angenehm finde, da ich bisher nicht viele SW-Bücher gelesen habe. (Und wenn nur solche, die keinen Bezug auf diese Geschichte haben...) Dieses Buch nimmt zwar teilweisen Bezug auf die Geschichten in den Büchern »Der Pakt von Bakura« und »Entführung nach Dathomir«, aber es ist auch nicht schlimm, wenn man diese Geschichten nicht kennt. Man versteht die Story auch so. ;)
  10. Cover des Buches The SS (ISBN: 0750940468)
    Guido Knopp

    The SS

     (17)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Knopp schildert hier die Geschichte der SS von der Entstehung über den Zweiten Weltkrieg bis hinein in die Nachkriegszeit und die Gegenwart der 2000er Jahre.

    Teile beschäftigen sich intensiv mit Himmler und Heydrich.

    Informativ, lesenswert.

  11. Cover des Buches Piraten! (ISBN: 9783760728124)
    John Matthews

    Piraten!

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches DIE KATAKOMBEN (ISBN: 9783958353855)
    Jeremy Bates

    DIE KATAKOMBEN

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Kirsten_Ateeq

    Ich hatte eine Horrorstory erwartet, aber neben gruseligen Momenten, ist es eigentlich eine Geschichte über traurige menschliche Schicksale. Die erste Hälfte ist etwas langatmig, aber dann wurde es zunehmend, mitreißend und das Ende  ist sehr nachdenklich machend. Gute Idee, toll umgesetzt, spannend erzählt.

  13. Cover des Buches Die drei ??? und der sprechende Totenkopf (ISBN: 9783865364364)
    Robert Arthur

    Die drei ??? und der sprechende Totenkopf

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Inhalt (Auszug):

    Bob und Peter halten von Anfang an nicht viel davon, daß ihr Freund Justus auf einer Versteigerung ausgerechnet einen uralten Koffer mit unbekanntem Inhalt ersteigern will. Hätten sie geahnt, welch gefährliche Verwicklungen sich aus dem Besitz des Koffers ergeben würden - sie hätten noch weit heftiger protestiert! Nicht genug damit, daß er neben den Kleidern und Utensilien eines Zauberkünstlers einen Totenkopf enthält: der merkwürdige Schädel kann auch noch sprechen! Ziemlicher Schock für die drei Detektive, die keinesfalls an Spuk glauben.

    Meine Meinung:

    Ein toller Fall, der zunächst sehr unspektakulär startet, aber dann richtig zum Miträtseln und Schmunzeln einlädt. Die Geschichte ist abwechslungsreich und ich liebe den Humor hier. Vor allem Mathilda und der Totenkopf sind ein richtiges Highlight für mich, bei dem ich wieder herzlich lachen musste. Manche Hörer merkten an, dass ihnen die Folge oftmals zu altklug wäre, ich konnte in der Hinsicht nichts finden, im Gegenteil, für mich passte alles ganz gut. Einzig das Ende fand ich nicht so gelungen. Es endet recht plötzlich und ein klein wenig mehr Story wäre schon nicht schlecht gewesen, zudem fand ich die Auflösung recht unspektakulär.

    Die Sprecher haben für mich wieder super gepasst und mein Highlight ist die Dame von da Aktion, da solltet ihr unbedingt auf das Ende achten.

    Fazit:

    Der Fall ist klasse und spannend, nur das recht plötzliche Ende sagte mir nicht so ganz zu. Zudem gibt es einfach Fälle, die mich mehr begeistern konnten. Von mir gibt es:

    4 von 5 Sterne

  14. Cover des Buches Phantom Nr. 07 Die Bestie der grünen Hölle (ISBN: B014BS5KSS)
    Manfred Soder

    Phantom Nr. 07 Die Bestie der grünen Hölle

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Babsy Nelson (eine "kesse Motte", wie es an einer Stelle heißt) fliegt von London nach Morristown, um die Diamanten aus einem Flugzeugwrack zu bergen, die ihr Vater einem Diktator entrungen hat und wobei er auf der Flucht Selbstmord beging. Als sie sich in einer Hafenspelunke nach dem mutigsten und besten Seemann und Taucher erkundigt, hören auch übelmeinende Ohren mit und verfolgen sie, um nach der Bergung die Edelsteine an sich zu nehmen. Glücklicherweise ist Phantom nicht weit in seinem Uralubsressort, und kann der doch sehr raffgierigen Miss Nelson beistehen. Eine eher unglaubwürdige "Vorgeschichte" des Helden, aber Babsy is n Schuß, wie man so schön sagt.

  15. Cover des Buches Macht (ISBN: 9783784433363)
    David G. L. Weiss

    Macht

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    Dieses Buch schafft es, den Leser wirklich zu fesseln!! Die Handlung – hauptsächlich in Wien und Frankfurt angesiedelt – ist manchmal durch die abrupten Ortswechsel verwirrend. Auch die Sequenzen, die in der Vergangenheit spielen dienen der Spannung.
    Immer tiefer verstricken sich die Hauptpersonen in die Verschwörung. Nicht immer ist gleich klar: „wer gegen wen“? Manchmal sind die Guten nicht gleich auszumachen, laufen doch viele sinistre Gestalten durch den Thriller.

    Manchmal muss der Leser ein paar Seiten zurückblättern, um den Faden wieder zu finden.

    Die Charaktere sind gut gelungen. Alle haben Ecken und Kanten, keiner ist einfach.
    Ich habe das Buch in zwei Tagen ausgelesen, da ich unbedingt die Auflösung wissen wollte. Die hätte ein wenig strukturierter ausfallen können.
    Liebhabern von geheimen Logen und Verschwörungstheorien ist dieses Buch wärmstens zu empfehlen.
  16. Cover des Buches Die drei ???, und der sprechende Totenkopf (drei Fragezeichen) (ISBN: 9783440129227)
    Robert Arthur

    Die drei ???, und der sprechende Totenkopf (drei Fragezeichen)

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Dir drei ??? kaufen auf einer Auktion eine alte Truhe. Als sie daheim in der Zentrale den Koffer untersuchen, finden sie einen Totenkopf. Nach langem hin und her stellen sie fest, dass der Kopf sprechen kann. Der Koffer wird wenig später geklaut. Das Abenteuer beginnt. Mein Lieblingsabenteuer von den Drei ???

  17. Cover des Buches PHANTOM - der wandelnde Geist - Comic Magazin # 170: Die Sklavenjäger (ISBN: B00FIKQBUA)
    Bastei

    PHANTOM - der wandelnde Geist - Comic Magazin # 170: Die Sklavenjäger

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Bei mir heißt der Comic "Die Sklavenjäger von Bengasi", ich hoffe mal, es ist der vorliegende. Vor Frankfurt sei gewarnt, angeblich die gefährlichste Großstadt Europas, wo südländische Mädchenhändler lauern (heute bitte nicht der Drogenszene zu nahe kommen in Ffm!), Maureen und Liz gehen prompt auf den Leim und werden chloroformbetäubt an einen Lustmolch von Prinzen für dessen Harem verschachert. Phantom trifft durch Zufall den völlig aufgelösten Vater der beiden, durch Zafall Buschdoktor in Bangalla, am Charles-de-Gaulle-Flughafen in Paris und macht sich auf die Suche nach den beiden...Die Geschichte und den brünftigen Scheich-Prinzen würde man heute anders machen, klare Sache, und Frankfurt hat auch schöne Ecken (bestimmt!).

  18. Cover des Buches Der Goldkäfer und andere Erzählungen (ISBN: 9783806747669)
    Edgar Allan Poe

    Der Goldkäfer und andere Erzählungen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: dominona
    Die Geschichte bildet die Erklärung einer interessanten Schatzsuche und lässt den Leser erst im Dunkeln, um ihm dann im einzelnen die Schritte der Suche zu erläutern. Aus heutiger Sicht moralisch fragwürdig sind die Umstände, denn an der Suche beteiligt ist auch ein sogenannter "Nigger" und sein Herr, der "Massah". Wie typisch für Poe wird eine genaue Zeitangabe nicht getätigt, sondern nur ein "achtzehnhundert sowieso". Kurzweilig, aber nicht allzu überraschend.
  19. Cover des Buches Totenkind (ISBN: 9783442469734)
    Krystyna Kuhn

    Totenkind

     (32)
    Aktuelle Rezension von: SanniR
    Cover
    "Totenkind" hat mich vor allem durch das düstere, geheimnisvoll wirkende Cover angesprochen. 
    Es lässt vermuten, dass es um ein oder mehrere Kinder geht, die im Wald verschollen und/oder verstorben sind.  

    Inhalt
    Der Inhalt entspricht leider so gar nicht dem Cover. 
    In Frankfurt erhält Staatsanwältin Myriam Singer Besuch von einem verwahrlosten Kind. Es hat eine Plastiktüte in der Hand, in der sich ein Schädel befindet. Außerdem findet Myriam einen Zettel mit der Aufschrift "Sorge dich um Maja" in der Tüte, von dem sie jedoch vorerst niemandem erzählt. 
    Die Polizei steht vor einem Rätsel. Das Kind ist scheinbar stumm und es wird auch von niemandem vermisst. Dann findet die Gerichtsmedizin heraus, dass der Schädel der Mutter des Mädchens gehörte. 
    Zeitgleich wird der Inspektor Sascha Rebko auf eine abgelegene russische Insel geschickt. Dort wurden in einem Kloster Skelette mehrerer Frauen und Kinder gefunden. Rebko soll herausfinden, was geschehen ist. Dies ist jedoch einfacher gesagt als getan, denn die Einwohner der Insel sind eigenbrötlerisch und wollen nicht mit ihm reden. 
    Wird es Sascha gelingen den Fall zu lösen?

    Eigene Meinung
    Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht so richtig, wie ich "Totenkind" finden soll. 
    Den Klappentext fand ich super ansprechend und spannend. Doch als ich mit dem Lesen begonnen habe, habe ich eine Weile gebraucht um mit dem Schreibstil klar zu kommen. Zumal die Geschichte nicht in Frankfurt beginnt, sondern in Russland und man zunächst überhaupt keinen Zusammenhang zum Klappentext herstellen konnte. Mit den vielen russischen Namen bin ich auch nicht so richtig klar gekommen.
    Die meisten Charaktere fand ich auch noch unsympathisch, was das Lesen nicht gerade einfacher machte. Allen voran die Staatsanwältin Myriam, die Geheimnisse vor ihrem Lebenspartner hat und verkrampft versucht, alles richtig zu machen. Dabei jedoch alles falsch macht.  Zudem kam es mir auch so vor, als wolle die Autorin die Geschichte möglichst schnell beenden. Mir haben ein paar Details zu den Ermittlungen gefehlt und die Lösung des Falls kam plötzlich und wurde nahezu heruntergerasselt.
     
    Fazit
    Obwohl ich dem Schreibstil nicht so gut folgen konnte, war die Geschichte an sich doch spannend. Mit jedem Kapitel fügten sich die Puzzle-Teile aus Frankfurt mit denen aus Russland zusammen. 
    Dennoch hätte ich mir hin und wieder ein paar mehr Details gewünscht.
  20. Zeige:
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