Bücher mit dem Tag "totentanz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "totentanz" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Das Graveyard-Buch (ISBN: 9783847905943)
    Neil Gaiman

    Das Graveyard-Buch

     (268)
    Aktuelle Rezension von: CocuriRuby

    Ich mag den Stil des Autors, der einen ganz eigenen Ton hat und Atmosphäre erzeugt – dies macht einen Großteil der Fantasy aus – aber das alles ohne eine gewisse Leichtigkeit bis Beiläufigkeit zu verlieren.

    Trotz düsteren Figuren und geschichtlichen Elementen, kommt es einen nicht makaber vor, sondern fast schon „natürlich“.


    Es gibt schöne Details zu entdecken, vermeintliche Kleinigkeiten, die aber eine große Wirkung haben – wie z.B. Geisterarme, die ein Baby umfassen und so der physischen Welt enttragen wird oder wie Werwölfe (aber auch andere Wesen) dargestellt sind, bekannt und trotzdem anders (Wölfe Gottes/Himmelshunde).


    Die Geschichte ich zunächst irgendwie nichts Ganzes. Als wüsste sie nicht, was sie eigentlich sein möchte, aber letztlich ist es schlichtweg genug von allem.

    Es hat eine schöne Massage und bildet auch eine tolle Coming-of-Age Geschichzte die mal ganz anders erzählt wurde.


    Dabei bietet es die komplett Emotionspalette – es ist ein Abenteuer, Fantasy (gerade auch düsterer), es spricht von Freundschaft, vom Wunsch der Zugehörigkeit, Vorurteilen, von Familie und dass man mit ihnen nicht Blutsverwandt sein muss, von Freude, Hoffnung, Einsamkeit und Trauer.


    Es hat aber auch den Mut viele Stränge offen zu lassen bzw. z.T. schlicht nie wieder aufzugreifen, Generell ist es recht offen – auch das Ende.

    Dabei wahrt es wie gesagt seinen eigenen Klang und Atmosphäre – es ist ein schönes, irgendwie lebensbejahendes Buch, gerade weil es den Tod umarmt.


    Ein wunderschönes kleines Buch für zwischendurch.

  2. Cover des Buches Zeit der Zikaden (ISBN: B01H47AYO8)
    Andreas Séché

    Zeit der Zikaden

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    „Das ist das Vermächtnis der Violine: Was man ewig schröpft, ist irgendwann ausgebeutet und ausgemergelt. Nur Dinge, in die man hineingibt, werden zur unerschöpflichen Quelle.“ (Originalzitat)

    Der Roman spielt auf der fiktiven Insel Syrakesh. Der Junge Selim trifft im Wald einen alten Mann mit einer Violine. Es ist Arif, Musiker, Philosoph und Geigenbauer. Einige Jahre später lernt Selim bei Arif alles über Geigenbau und die Macht und Seele der Musik. Dort trifft er Miriam, die Liebe seines Lebens und verliert sie wieder. 17 Jahre später, kehrt er zurück in die Stadt Silshana und berührt und verzaubert die Menschen durch die Musik seiner Geige. Kurz danach wird er im letzten Moment nahe des Ortes Maskhran von Ibrahim,  einem alten Schäfer, vor dem Tod in der Wüste gerettet. Was war passiert? Selim erzählt Ibrahim seine Geschichte …

    Die Kapitel dieses Romans sind nach den einzelnen Sätzen und Kompositionsteilen eines Musikstückes benannt, beginnend mit der Ouvertüre, wobei die einzelnen Tempi auch schon im Namen den Inhalt des jeweiligen Kapitels widerspiegeln. Geschrieben ist die Geschichte in der personalen Erzählperspektive, in der 3. Person, obwohl ja hauptsächlich Selim, aber auch Ibrahim ihre Geschichte erzählen.

    Die Romane von Andreas Séché zeichnen sich durch eine sehr poetische Sprache aus, deren Metapher niemals bemüht, sondern eher schwebend den Leser zum Nachdenken bringen und lange nachhallen.

    Das Thema dieses Romans ist die Diktatur und damit verbunden Unterdrückung, Angst, Leid und Unfreiheit. Die Magie des Geigenspiels und des von Selim bewusst gewählten Stückes kann die Menschen bewegen, dringt in ihr Innerstes und hat die Kraft, sie aufzurütteln. Ein Zauber hat sie berührt und sie wollen dieses Gefühl dies nicht mehr wie bisher missen. 

    Selim, der Hauptprotagonist muss lernen, dass Virtuosität, ein Instrument perfekt zu beherrschen, nicht genügt, die Menschen wirklich mit der Musik zu fassen, so lange die Seele fehlt. Als Selim durch eine Begegnung seine tiefsten Gefühle gefunden hat, finden sich diese auch in seinem Geigenspiel wieder und er sieht die Veränderung, die in den Menschen vorgeht, während sie ihm zuhören.

    Dem Autor gelingt es auch diesmal wieder, in seiner Erzählung gekonnt Personen gleichsam zufällig auftauchen zu lassen, um dann die einzelnen Stränge zu einem Ganzen zu verknüpfen. Durch die erzählenden Rückblenden bleibt der Spannungsbogen ohne Unterbruch und Längen erhalten. Hilfsmittel wie Cliffhanger hat dieser Autor nicht nötig.

    Ein poetisches Buch für leiste Stunden, für Leser, die sich in den Bann der Sprache und der Handlung ziehen lassen.

  3. Cover des Buches Das Mädchen und der Schwarze Tod (ISBN: 9783453405622)
    Lena Falkenhagen

    Das Mädchen und der Schwarze Tod

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Rock-n-Roll
    "Das Mädchen und der Schwarze Tod" ist ein Mittelalterkrimi, der in Lübeck spielt. In der Zeit in der der Maler Bernd Notke seinen Lübecker Totentanz malt, geschehen merkwürdige Dinge in Lübeck; fast täglich wird ein Mensch ermordet. Was zunächst nach schrecklichen Unfällen aussieht, stellt sich als Morde an genau der Reihenfolge der Figuren heraus, die der Maler in seinem Totentanz porträtiert. Die junge Marike, eine Kaufmannstochter aus gutem Haus, erkennt, dass es sich um Morde handelt und will deren Auftraggeber finden. Alles deutet auf die Biusbruderschaft hin, unter Führung des mächtigen Kaufmanns Oldesloe, Vater von Marikes bester Freundin. Gleichzeitig bricht in Lübeck die Pest aus, Marike findet in der Zeit ihre erste Liebe. Der Maler Notke muss sich jedoch erst Mal als würdig erweisen um ihre Hand anhalten zu dürfen. Der Roman kommt erst nach gut 200 Seiten in Fahrt und richtige Spannung bzw. der Wunsch unbedingt weiterlesen zu wollen, stellt sich kaum ein. Es gibt immer wieder erkennbare sprachliche Mängel, wie etwa das ständige Benutzen der gleich Wörter: Oldesloe wird in so gut wie jeder Szene als arrogant und zynisch bezeichnet, was verzeihlich wäre, wenn die Geschichte realistischer wäre. Die direkte Rede ist teilweise so modern, dass man sich immer wieder in Erinnerung rufen muss, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Dass ausgerechnet ein siebzehnjähriges Mädchen die Morde aufklären möchte und gegen Widerstände zu kämpfen hat, würde eine interessante Protagonistin ausmachen, aber dieser Charakter bleibt überwiegend flach. Das Buch ist eher etwas für echte Fans des historischen Romanes dieser Epoche.
  4. Cover des Buches Ich bin Legende (ISBN: 9783453501553)
    Richard Matheson

    Ich bin Legende

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Daniel_Voigtlaender

    Tatsächlich habe ich das Buch erst nach dem Film "I am Legend" gelesen, da ich vorher nicht wusste, dass der Film auf einem Buch basiert. Ehrlicherweise hat mir sowohl der Film, als auch das Buch gefallen. Das Werk des Autors sogar noch etwas mehr. Ich finde die Beschreibung des Hauptcharakters mehr als gelungen und fühlte sich so nah und real an. Ehrlicherweise hasse ich eigentlich fast alles was mit Horror zu tun hat, es ist nun mal nicht meine Welt. Doch dieses Buch hatte mich von Seite 1 an und ich habe es nicht bereut es gelesen zu haben.

    "Ich bin Legende" - diese drei kleinen Worte haben sich in meinen Kopf eingebrannt.

  5. Cover des Buches Berliner populäre Irrtümer (ISBN: 9783839341117)
    Volker Wieprecht

    Berliner populäre Irrtümer

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Sehr nett! Man kann beliebig drin rumblättern, man findet immer was Interessantes oder Kurioses. Perfekt für jeden Partysmalltalk, um Freunde zu beeindrucken. Hübsch aufgemachtes Buch, gut zum Verschenken oder zum Behalten.
  6. Cover des Buches Der Arzt und der Tod in Bildern aus sechs Jahrhunderten. (ISBN: B0025XNT0S)
  7. Cover des Buches Totentanz (ISBN: 9783746631523)
    Martina André

    Totentanz

     (13)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Der erste Roman von Martina Andre, den ich las, war die Rückkehr der Templer. Ein wirklicher sehr guter Roman!

    Seit dem habe - nach für nach - auch andere Bücher von ihr gelesen und leider kommen die Bücher weder thematisch noch vom Spannungsbogen an den Templer Roman heran. 

    So erging es mir auch mit dem vorliegenden Werk. Der Plot hört sich spannend und viel versprechend an. Doch leider überzeugt er mich nicht. Die sehr plakative Liebesgeschichte zwischen Elle und Damian steht für meinen Geschmack zu weit im Vordergrund. Klar, das ist der Drehangelpunkt der Geschichte. Die Welt der Engel und Dämonen wird dagegen nur oberflächlich erklärt. Es gibt ähnlich wie in Dantes Inferno die sieben Kreise der Hölle. Doch von einem Dämon als Protagonisten hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht.

    Das Jahr 1477 wird hingegen sehr schön und plastisch geschildert. Die Charaktere dieser Zeitlinie wirken authentisch - wie man grad so schön sagt. Das kann ich von der Zeitlinie 2014 leider nicht sagen. Irgendwie kommen diese Personen stereotyp herüber.

    Spannung gibt es zeitweise.

    Daher von mir viele Punkte für die Idee aber leider nicht für die Umsetzung.

    Leseempfehlung: nur bedingt

  8. Cover des Buches Mörderisch gut (ISBN: 9783404133598)
    Jason Dark

    Mörderisch gut

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Ausgewählte Werke in Einzelausgaben. Yester und Li (ISBN: B0000BRXB4)
    Ulrich Dietzel

    Ausgewählte Werke in Einzelausgaben. Yester und Li

     (1)
    Aktuelle Rezension von: hartel
    Aufbau-Verlag 1950
  10. Cover des Buches Schaurige Geschichten aus Berlin (ISBN: 9783897737075)
    Jan Eik

    Schaurige Geschichten aus Berlin

     (6)
    Aktuelle Rezension von: quatspreche

    Mit ihren 780 Jahren, die Berlin seit ihrer offiziellen Gründung im Jahr 1237 auf dem Buckel hat, gehört sie zwar nicht zu den ältesten Städten Deutschlands aber bestimmt zu denen, die eine besonders bewegte Geschichte vorzuweisen haben und die mit ihren Bewohnern gewachsen und sogar zur Hauptstadt herangereift ist.

    Der Kriminalschriftsteller Jan Eik hat in seinem Buch „Schaurige Geschichten aus Berlin. Die dunklen Geheimnisse der Stadt“, herausgegeben vom Jaron Verlag, die düsteren Kapitel der Stadt gesammelt und sie in kurzen Episoden zusammengefasst. Zu finden sind Erzählungen, die durch alle Jahrhunderte der Berliner Stadtgeschichte springen. Angefangen bei angeblicher Brandstiftung durch einen Ritter, beidem das Feuer im Jahr 1376 die halbe Stadt zerstörte, hin zu Hexenverbrennungen, tragischen Unfällen, Geistergeschichten, Berlins eigenen Massenmördern, die zwar nicht die schaurige Berühmtheit erreichten wie ein Jack the Ripper, aber den damaligen Zeitgenossen doch ziemlich unter die Haut gegangen sein mussten und noch vielem mehr.

    Jan Eik führt den Leser in seinem Buch in die verkommenen Gassen Berlins, in denen sich die Unterwelt tummelte. Die Kapitel sind dabei in kleinere Geschichten unterteilt, die eine Übersicht über die angesprochenen historischen Ereignisse verschaffen. Die Hintergründe und Legendenbildungen der erzählten Geschichten könnten dabei etwas ausführlicher beschrieben werden, da zeitweilig eine bloße Aneinanderreihung von Daten bzw. Ereignissen erfolgt. Zum Glück für den interessierten Leser gibt es aber im Anhang ein Literaturregister aus dem die verwendete Literatur zum ausführlicheren Nachlesen entnommen werden kann. Positiv fällt auch die genaue Ortsbeschreibung durch die Angaben der historischen und jetzigen Straßenmanen auf. Als Berliner lässt es einen doch so manches Mal schmunzeln, wenn man die beschriebenen Straßen wiedererkennt und die Beschreibungen mit dem heutigen Stadtbild vergleichen kann.

    Zum Abrunden des Ganzen fehlt jedoch eine Karte des historischen Berlins bzw. eine aktuelle Karte auf der die beschriebenen Orte markiert sind um die städtische Entwicklung auch für Nichtortskundige deutlicher zu machen. Auch wenn der Gruselfaktor bei den historischen Darstellungen etwas zu kurz kommt, eignet sich das Buch zum Schmökern in der zum Teil doch recht brutalen Vergangenheit Berlins und macht neugierig die Stadt unter den düsteren Gesichtspunkten einmal zu durchwandern um vielleicht noch Spuren der zwielichtigen Historie zu erleben.


    Originalbeitrag: Schaurige Geschichten von Berlin

  11. Cover des Buches Graubündner Totentanz (ISBN: 9783311120674)
    Philipp Gurt

    Graubündner Totentanz

     (1)
    Aktuelle Rezension von: sbalunzia

    "Nicht alle schönen Menschen sind auch wirklich schön."
    Ich kannte den Schriftsteller, habe aber bislang noch nichts von ihm gelesen. Das Buchcover finde ich mega schön und ansprechend. Eigentlich mag ich es nicht, wenn echte Menschen auf Covers abgebildet sind, aber bei diesem Buch … einfach ästhetisch!
    Der Schreibstil war für mich anfangs etwas schwierig. Es ist besonders, dass der Autor auch einzelne bündnerdeutsche Wörter eingeführt hat. Diese wären auch für jemanden aus Deutschland sehr gut verständlich. Ich hatte einfach das Problem, dass ich beim Lesen "darüber gestolpert" bin und es so das Lesen am Anfang erschwerte. Nach einer Weile ging es aber relativ gut.
    Den Landjäger Caminada fand ich sehr erfrischend. Besonders macht ihn seinen kecken und schlagfertigen Sprüchen und trotzdem ist er immer gelassen und respektvoll.
    "(...) Denn hassen, das ist wie Gift zu trinken und darauf zu hoffen, dass der, den man hasst, dann stirbt."
    Diese und andere Weisheiten werden im gesamten Buch verwoben. Ich denke meistens noch lange daran und schreibe sie mir oft auch auf.
    Der grosse Brand in Chur, welcher im Buch beschrieben wird, ist historisch fundiert. Diese Art, ein Buch zu gestalten, finde ich sehr interessant und es bringt einen gewissen Realismus.

    Des Rätsels Lösung war für mich nicht vorhersehbar. Ohne zu viel zu spoilern kann ich sagen: wie die Ungereimtheiten in den ganzen Fall passen, ist nicht wie bei den meisten Krimis. Dies schenk dem ganzen aber auch einen gewissen Realismus.


    Für mehr Rezensionen: Instagram -> book_recommender_sbalunzia


  12. Cover des Buches Totentanz im Pulverschnee (ISBN: 9783462055115)
    Joe Fischler

    Totentanz im Pulverschnee

     (52)
    Aktuelle Rezension von: happyoldendays

    Eigentlich wollte Arno Bussi mit seiner neuen Flamme auf einen Triathlon trainieren, doch dann überredet ihn seine Mama mit auf das Eisfestival nach Maria Schnee zu kommen. Vor Ort erwarten den Kommissar nicht nur eine verschneite Winterlandschaft, süße Versuchungen in Form von Kaiserschmarrn und Co, sondern auch das rätselhafte Verschwinden der lokalen Eisprinzessin. 

    Im dritten Fall der Reihe ermittelt Arno zusammen mit seiner Mutter im winterlichen Urlaubsparadies. Durch die Einführung der neuen Figur kommt frischer Wind in die Krimis und wir lernen den Kommissar noch weiter von seiner privaten Seite kennen, was mir sehr gefallen hat. Ansonsten überzeugt das Buch durch flotte Dialoge und einen humorigen Schreibstil. Wie schon in den Büchern davor, führt der Autor eine ganze Palette unterschiedlicher Charaktere ein, die durch ihre schrägen Eigenheiten überzeugen. An diesem Band hat mir besonders die Entwicklung der Krimi-Handlung gefallen: Widerwillig ermittelt der Kommissar, weil seine Mutter ein Verbrechen beobachtet haben will. Mit jeder gelesenen Seite wird jedoch deutlich, dass einige Dinge nicht so sind, wie sie scheinen. Während dem Lesen habe ich immer wieder neue Figuren verdächtigt und unterschiedliche Lösungen ins Auge gefasst. Dadurch blieb die Spannung bis zum Ende konstant und es kam nie zu langatmigen Passagen.

    FAZIT: Ein Buch zum Schmunzeln und zum Abschalten, das trotz der komödiantischen Prämisse eine gut konzipierte und spannende Mordermittlung bietet.

  13. Cover des Buches Echo des Blutes (ISBN: 9783732548958)
    Richard Montanari

    Echo des Blutes

     (41)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut

    Eine Leiche wird gefunden, das Gesicht mit Papier umwickelt. Jessica und Kevin werden zu dem Fall gerufen. Alles scheint mit einem älteren Fall zusammen zu hängen und bald ist klar, es werden noch mehr Tote kommen. Die Zusammenarbeit zwischen den Detectives war diesmal nicht so, wie in den letzten Büchern, was ich ein bisschen schade fand. Es gab zwar ein paar interessante und amüsante Szenen, aber im Ganzen hat der Biss gefehlt. Die Geschichte so war gut durchdacht, aber die Spannung hat trotzdem gefehlt.

     

  14. Cover des Buches Totentanz Reloaded (ISBN: 9783940671837)
  15. Cover des Buches Gedichte (ISBN: 9783458345039)
    Marie Luise Kaschnitz

    Gedichte

     (5)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Eine Auswahl aus dem späten lyrischen Werk von Marie Luise Kaschnitz (1901 - 1974). Kaschnitz schreibt sehr persönliche und sprachlich eindrucksvoll ausgearbeitete Gedichte. Ein Auszug aus der Nachbemerkung: -"In den letzten Jahren macht sich eine kritische Aktivität bemerkbar, ein Engagement, das genau die Grenze kennt, wo es gefährlich wird, in politische Gefälligkeit abzugleiten. Mit lakonischer Rücksichtslosigkeit gegen sich selbst lässt Marie Luise Kaschnitz den Leser in ihre Werkstatt blicken."- Eine mutige Frau die mit ihrer stillen Lyrik ihren lauten Gefühlen Gestalt gegeben hat.
  16. Cover des Buches Caroline und der 53. Gast (ISBN: 9783869016245)
    Thomas Persdorf

    Caroline und der 53. Gast

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Nimithil
    Caroline von Löschwitz ist eine junge Lehrerin in der DDR. Sie fährt als Vertretung für ihre Mutter zu einer Gedenkfeier von Schiller. Dort fällt sie ins Koma und ihr Leben ändert sich.


    Ein komplexer Schreibstil, sehr gute Recherchen und Fachbegriffe sorgen dafür, dass dies kein Buch ist welches man einmal schnell zwischendurch liest. Besonders die Recherchen zur damaligen Zeit, sowie auch Akzente sind gut in den Buch beschrieben und geschrieben. Es zeigt wie sorgfältig der Autor dabei vorgegangen ist und wie wichtig ihm dieses war. Der Nachteil ist dabei jedoch, dass ich als Leser einige Begriffe nicht kannte und so zwischendurch mal das Buch zum nachschlagen aus der Hand legen musste. 


    Mir fehlt jedoch die Struktur in dem Buch. Es gibt keine Kapiteltrennungen, Unterteilungen und teilweise Text der ohne Absatz über zwei Seiten geht. Auch ist es an manchen Stellen sehr ausschweifend, bzw. durcheinander so dass ich mich verloren gefühlt habe, z.B. wenn Briefe zwischen Caroline und ihren Freund geschrieben werden könnte man diese in einer anderen Schrift hervorheben. So muss man als Leser erst einmal erkennen worum es sich handelt, was zwar mit dem Verlauf leichter fiel aber immer noch unangenehm war. 

    Man lernt zwar einiges über die Vergangenheit, allerdings war es mir zu ausschweifend und unstrukturiert.
  17. Cover des Buches Der Fall von Berlin (ISBN: 9783351024338)
    Anthony Read

    Der Fall von Berlin

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Happy Halloween (ISBN: 9783847613060)
    Tinka Wallenka

    Happy Halloween

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Das Buch "Happy Halloween" von Tinka Wallenka ist 49 Seiten lang und über Selfpuplishing erschienen

    Das Buch gibt es als Ebook und Softcover. In der Ebookausgabe ist es ordentlich gegliedert.

    Kurzgeschichten zur Halloweenzeit

    Spannende Spukgeschichten ab 8 Jahre. Perfekt um in der Herbstzeit zu lesen, am besten vor Halloween. Für junge und ältere Leser interessante, kurzweilige, leicht gruselige Storys für Zwischendurch.

    Fazit: Sechs Kurzgeschichten zur Halloweenzeit. Geeignet ab 8 Jahre. Spannende, leicht gruselige Storys für Zwischendurch. Leseempfehlung!
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