Bücher mit dem Tag "touching"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "touching" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Forbidden (ISBN: 9781442419964)
    Tabitha Suzuma

    Forbidden

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhalt:
    Für Maya und Lochan ist die Kindheit schon lange vorbei. Während ihre Mutter trinkt, kaum Zuhause ist und sich benimmt, wie die verantwortungsloseste Person auf der Welt, stemmen die beiden Geschwister den Haushalt, die Schule und kümmern sich auch noch um ihre drei jüngeren Geschwister. Wenn ihnen alles zu viel wird, haben sie nur sich, Momente voller Vertrauen und Geborgenheit. Bis daraus mehr wird. Und auf einmal ist alles wunderschön und schrecklich zugleich und Maya und Lochan müssen damit umgehen, dass das was sie fühlen, verboten ist.

    Meinung:
    Es gab nicht viele Bücher, die mich so sehr zerstört, zusammengeklebt und wieder zerstört haben wie dieses hier. "Forbidden" ist gleichzeitig eines der schönsten und schrecklichsten Bücher, das ich je gelesen habe.
    Das Thema des Buches ist mit Sicherheit ein Tabu und gerade deshalb hat es mich so sehr gefreut, dass Tabitha Suzuma es aufgegriffen hat. Sie tut dies mit so viel Feingefühl und Innensicht, dass man an der Beziehung zwischen Maya und Lochan nichts finden kann, das abstoßend wirken könnte. Die Geschichte der beiden ist keine leichte, umso verständlicher erschien es mir, dass sie im jeweils anderen suchten, was sie nirgendwo sonst fanden: Zuflucht und Hoffnung.
    Die Charaktere sind durchgängig nahbar und ergeben gerade im großen Ganzen des Buches Sinn. Die Geschwister verhalten sich so, wie Geschwister nun einmal sind, nicht immer nett und friedlich, doch am Ende des Tages hält man irgendwie zusammen. Es hat mich wirklich erstaunt, wie gut die Autorin es schafft, Kinder und ihr Verhalten zu beschreiben und dabei niemals moralisch von oben herab zu urteilen. Jeder hier wird lebendig und zeichnet sich durch Tiefe aus.
    "Forbidden" ist ein schweres und wunderbares Buch, das zum Nachdenken anregt und wichtige Fragen aufwirft. Ich konnte mich in vielen Charakteren wiedererkennen und auch wenn es viel Trauriges und Schreckliches beinhaltet, habe ich dieses Buch geliebt und gebe ihm einen besonderen Platz in meinem Herzen. Fünf absolut verdiente Sterne und eigentlich noch so viele mehr.
  2. Cover des Buches Weißer Oleander (ISBN: 9783404157662)
    Janet Fitch

    Weißer Oleander

     (157)
    Aktuelle Rezension von: Linda-Odd

    Nachdem ich dieses Video [https://www.youtube.com/watch?v=EzbY9CsTfD8] gesehen habe wurde ich daran erinnert wie toll ich den Film in meiner Teenagerzeit fand, hatte aber keinerlei weitere Erinnerungen daran.

    Über ebay dann dieses Buch gefunden und mich gefragt warum dieses Buch jemals aus dem Mittelpunkt der Öffentlichkeit und Weltliteratur gefallen ist.

    Wie Astrid die Welt sieht und sie mit Wörtern und Bildern beschreibt ist unfassbar schön. Auf keiner Seite habe ich mich gelangweilt. Ich bin froh, dass nicht mitten im Buch plötzlich die Sichtweise geändert wurde und wir beispielsweise alles aus der Perspektive von Astrids Mutter sehen.

    Dieses Buch ist voll und ganz den Mädchen gewidmet die sich von ihren Müttern lossaugen möchten, können, wollen oder sollen.

    Wie es so schön in dem oben genannten Video heißt “Some women aren’t meant to be mothers in the first place”.

  3. Cover des Buches Memoirs of a Geisha (ISBN: 9780099563082)
    Arthur Golden

    Memoirs of a Geisha

     (70)
    Aktuelle Rezension von: leucoryx
    In dem Buch wird die Lebensgeschichte von dem Mädchen Chiyo erzählt, dass in einem Fischerdorf geboren wird. Da ihre Eltern arm sind, verkaufen sie Chiyo und ihre Schwester. Chiyo kommt in eine Okiya, in der sie zu einer Geisha ausgebildet werden soll. Wird sie jemals ihre Familie wiedersehen? Und wa sgenau bedeutet es eigentlich eine Geisha zu sein?

    Ich habe das Buch schon einmal auf deutsch gelesen und den Film auch ein paar Mal gesehen. Ich wollte es aber unbedingt auch noch einmal auf Englisch lesen. Ich liebe den Schreibstil. Er ist voll mit ungewöhnlichen Methaphern, Charme, Humor und Weisheit. Man wird regelrecht entführt in einer für uns unbekannte und somit faszinierende Welt. Das Buch hat seine ganz eigene Atmosphäre und man kann sich das Geisha-Viertel Gion richtig gut vorstellen. Chiyo selbst macht sich anfangs nicht allzu viele Freunde, aber ihre blau-grauen Augen und ihre schönen Gesichtszüge macht sie zunehmend beliebt bei den Männern. Chiyo hat keine Wahl und fügt sich irgendwann ihrem Schicksal. Sie ist sehr nahe am Wasser gebaut, aber sie schlägt sich wacker gegen alle Widrigkeiten. Allen voran sind da Hatsumo und Mutter zu nennen, die ihr das Leben schwer machen. Aber es gibt auch sehr viele sympathische Charaktere. Ewiger Hoffnungsschimmer für Chiyo bleibt der Chairman. Man lebt Chiyos Leben mit und lernt dabei sehr viel über Geisha, Japan und die damalige Zeit. Die Geschichte wirkt authentisch. Mir fehlt jedeglich teilweise der Spannungsbogen. Ich habe sehr lange gebraucht, um das Buch zu beenden. Das liegt nicht nur daran, dass ich die Geschichte shcon knnte, sondern dass auch sehr viele Dialoge und lange Beschreibungen enthalten sind. Hier hätte sicherlich gekürzt werden können oder ich finde den Beruf Geisha an sich nicht spannend genug. Betrunkende Männer zu unterhalten klingt jedenfalls nicht nach einem Traumjob.
    Umso schöner ist das Ende des Buches.

    Vor diesem Buch wusste ich nicht viel über Japan, aber dank dieses Buches mag ich zum Beispiel Kimonos, die man auch heute noch teilweise in Japan bewundern darf. Das Buch hat seine ganz eigene Faszination so wie das Land selbst auch.
  4. Cover des Buches The Notebook (ISBN: 9781455558025)
    Nicholas Sparks

    The Notebook

     (107)
    Aktuelle Rezension von: RozaBooks
    Das Buch habe ich mir in Amerika auf Englisch gekauft - an dem Ort, an dem es auch spielt. Das hat natürlich dazu beigetragen, dass ich es deshalb schon mal ins Herz schloss. 
    Dennoch hat es mir sehr gefallen und mich nicht enttäuscht. 

    Ich kenne einige Nicholas Sparks Bücher und finde bei allen, dass er gekonnt und schön schreibt. Jedich gab es bisher eines, das ich etwas langweilig gefunden habe - im Gegensatz zu den anderen, die ich genial fand. 

    Ich hatte also bei dem hier Angst, dass es vielleicht auch eins seiner "langweiligeren" Bücher ist. War es aber nicht! 

    Der Stil ist sehr schön und leicht verständlich und man wird gleich in den Bann gezogen. Ich mochte sofort beide Charakteren und es kam mir alles "echt" vor, ihre Handlungen waren also gut nachzuvollziehen.
    Auch die Storyline fand ich super. Am Anfang dachte ich, ich wüsste schon lange, wie es ausgeht, aber durch das Buch hindurch hatte ich echte Zweifel. Sparks hat also gute Spannung erschaffen und ich bin echt überrascht, dass das anscheinend sein erstes Buch war! 

    Es hat einen wirklich berührt, auch die Geschichte aus der Sicht der älteren Generation und wie häufig hat Sparks ein "Drama" mit reingebracht. Das war sehr bewegend und verlieh dem ganzen auch den Touch des "Lebens". Weil das Leben eben nicht am Altar endet. 

    Daher gebe ich zufriedene 5 Sterne und empfehle es jedem, der gerne Romantik hat. 
  5. Cover des Buches Message in a Bottle (ISBN: 9780751551884)
    Nicholas Sparks

    Message in a Bottle

     (48)
    Aktuelle Rezension von: d3m3tra
    What would be the chance of finding a message in bottle and then its writer? Not that high. The love story itself is wonderful, one that you can only dream of happening to you, well... except for the end (I don't want to give away any spoilers). As you find out in the blurb, Garrett has lost his wife, wrote a letter to her, threw the letter in the ocean, Theresa found it, found Garrett afterwards and they fell in love. You will find that Garrett could not give away his love for Catherine (so easily), which I loved so much about him, because I saw this as great character feature. It would not have been a great novel, if Garrett would have just let go of his past when he fell in love with Theresa. Oh, Garrett… how can I even start with you?

    ©Walt Disney Studios Motion Pictures
    There are no words to fully describe how wonderful he is. A gentleman, loves with all his heart and a great cook ;). What I didn't like about the book, which happens in most of Nicholas Sparks' books is the truth that Theresa hides from Garrett about how she really found Garrett. On the bright side I also found Theresa’s way of living and thinking fascinating, because I could easily find myself in her words.
    The only mistake I have done was to watch the movie before reading the book.Although it was 3-4 years ago, I still remember how the story went. Even in that situation the book took me by surprise at times, because it is quite different from the movie. All in all I really enjoyed the book and definitely recommend it as it is worth reading.
  6. Cover des Buches A Walk to Remember (ISBN: 9781478931348)
    Nicholas Sparks

    A Walk to Remember

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    „A walk to remember“ ist das zweite Buch, welches ich von Nicholas Sparks gelesen habe. (Mein erstes Buch von ihm war „The longest ride“.) Grundsätzlich fällt zu Beginn der flüssige Schreibstil auf. Genau dieser Stil ist es, der Sparks Bücher ausmacht und bei dem man immer gerne weiterliest.
    Inhaltlich wird sehr gut an die Thematik herangeführt. Die beiden Hauptcharaktere kommen sich langsam und realistisch näher. Gerade bei Landon zeigt sich die Schwierigkeit, sein soziales Leben mit seinen Freunden und seinem Herz in Gleichklang zu bringen. Gerade dieses Motiv ist bei Protagonisten, die Teenager sind, immer wiederkehrend. Genau das macht die Geschichte für mich so realistisch.
    Ein weiterer Pluspunkt von „A walk to remember“ ist, dass das Buch zeigt, dass schon ein einzelner Mensch einen großen Unterschied machen kann. Jamie sieht gerne andere Menschen glücklich, dies wird besonders in den Szenen mit den Waisenkindern ersichtlich. Aber auch diese Stellen sind realistisch gehalten, da sich gut zeigt, dass es durchaus auch einige Kinder gibt, die nichts von ihr halten. Wie im realen Leben selbst, kann es auch Jamie nicht allen recht machen und eckt genau durch diese Eigenschaft immer wieder an ihrer gleichaltrigen Umwelt an.
    Obwohl das Buch inhaltstechnisch durchaus interessant ist, war für mich bereits schon zu Beginn ersichtlich, wie es Enden wird. Spätestens aber ab der Szene, in der Jamie nicht in der Schule war, sondern mit ihrem Vater beim Arzt, wobei Jamie auf Landons Nachfrage noch sagt, dass sie nicht wegen ihrem Vater dort waren, war es glasklar, wie die Geschichte enden würde. Ebenso war auch nach der Frage, was Jamie einmal in ihren Leben erreichen möchte, klar, dass auch dieser Wunsch noch im Buch erfüllt werden würde.
    Was ich jedoch auch anmerken muss, ist, dass Nicholas Sparks, als er die im Buch erwähnte Krankheit beschrieben hat, sich nicht mit dem medizinischen Hintergrund auseinandergesetzt hat, was meiner Meinung nach doch ein großer Minuspunkt ist. Ebenso findet die Religion meiner Meinung nach einen zu großen Anklang.

    Bezüglich der Figuren ist natürlich die Gestaltung der Hauptfigur, des Landon Carter, besonders auffällig. Landon wird zu Beginn als durchschnittlicher Jugendlicher vorgeführt. Jedoch wird schon bald durch seine Taten und auch durch seine Gedanken ersichtlich, dass er eigentlich eine negative Figur ist, mit der man zu Beginn nur schwer Sympathie entwickeln kann. Er sagt zwar von sich selber, dass er „nett“ ist, obwohl man als Leser innerhalb der ersten Kapitel ständig vom Gegenteil überzeugt wird. Umso auffälliger wird seine Verwandlung zu einer positiven Figur, mit der man zum Ende hin viel Mitgefühl entwickelt.
    Dem hingegen ist natürlich Jamie besonders positiv gestaltet; mithilfe dieser Figur zeigt Nicholas Sparks, dass schon eine Person das Leben vieler berühren und verändern kann.
    Aber auch die Nebenfiguren sind nicht zu kurz geraten, besonders die Lebensgeschichte von Hegbert Sullivan, Jamies Vater, ist am interessantesten gelungen mithilfe des Theaterstückes.

    Zusammenfassend ist „A walk to remember“ ein durchaus gut gelungenes Buch, das man einmal gelesen haben sollte.
  7. Cover des Buches Touch of Temptation (ISBN: 9780263887853)
  8. Cover des Buches Sarah's Key (ISBN: 9781250004345)
    Tatiana de Rosnay

    Sarah's Key

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Angelsammy

    Ich habe mich dazu entschlossen, eine ganze Reihe Rezensionen zu Büchern zu schreiben, die ich allesamt schon vor längerer Zeit gelesen hatte. Aber nachhaltig derart beeindruckt, daß sie sich mir sehr stark ins Gedächtnis eingebrannt haben. Nachdem ich in meiner letzten Rezension ein abscheuliches amerikanisches Verbrechen, das Jack Ketchum in "Evil" beschreibt, geschildert hatte geht es bei diesem Buch um eine andere Art des zwischenmenschlichen Permafrostes.

    Das Buch hat zwei Handlungsebenen. 

    Paris, 1942: Die französische Polizei verhaftet Vater, Mutter und die zehnjährige Sarah. Sie schafft es gerade noch ihren vierjährigen Bruder in größter ( Zeit )Not in einen begehbaren Schrank zu sperren und verspricht ihm, daß sie zurückkommen wird, um ihn zu befreien und dann mitzunehmen. Den Schlüssel bewahrt sie sehr sorgfältig auf. 

    An jenem 16. Juli 1942 wurden viele Juden wie sie im Velodrom d' Hiver eingepfercht, um auf dem Weg ohne Wiederkehr nach Auschwitz deportiert zu werden. Nur Sarah gelingt es zu flüchten, auf mehr oder weniger direktem Weg will sie ihren Bruder befreien ...

    Mai 2002: Julia Jarmond, Amerikanerin, Journalistin, lebt in Paris und soll über den sechzigsten Gedenktag des "Vel d' Hiv" schreiben. Viele Franzosen wollen das Kapitel Vichy - Regime allerdings nicht aufarbeiten oder etwas darüber hören. Nicht wahrhaben, daß Teile der Grand Nation sich ebenso mitschuldig an der Shoa gemacht hatten. Denn trotz gegenteiliger Behauptungen war leider nicht jeder bei der Resistance. 

    Julia stellt bei ihren Recherchen bald fest, daß es zwischen ihr und dem Mädchen Sarah eine Verbindung gibt und daß der tiefe Schmerz bis in die unmittelbare Gegenwart nachwirkt ...

    Ich mußte bei dem Buch mehrmals schlucken. Tränen in den Augen und ein dicker Kloß im Hals.

    Es ist eine Geistesgeschichte. Nicht im Sinne von Spuk und Kettenrasseln, sondern metaphorisch intendiert. 

    Das moderne Paris der Gegenwart ( und nicht nur jene Metropole ) überlagerte jenes von 1942. Aber unter der Firnis der Jetztzeit gehen noch immer die ruhelosen, ungesühnten Geister jener scheinbar fernen Vergangenheit um. 

    Du siehst, hörst und spürst sie für gewöhnlich nicht. Aber das tiefe Trauma des geschundenen Kollektivs der ermordeten Juden und auch all die anderen, die umgebracht wurden, sucht noch immer die nachfolgenden Generationen heim - mehr oder weniger bewußt. 

    Es ist nicht nur das Grauen, Familienangehörige zu verlieren und als eventuell einzig überlebende Person Schuld zu empfinden, daß man nicht auch tot ist. Ebenso kommt hinzu, daß in Frankreich und nicht nur dort ( vor allem Deutschland und ebenso andere Länder ) nahtlos weitergelebt wurde, als ob vor Kriegsende nichts gewesen wäre.

    Wieviele "Kollateralschäden" ( ich benutze bewußt dieses Wort, um die Verharmlosung anzuprangern ) hat DER Genozid noch hervorgebracht? Drogen -, Alkoholsucht, psychische und psychosomatische Erkrankungen, Selbstzerstörung, Aggressionen, Suizide. Diese späten Opfer werden nicht von allen erkannt. Die Epigenetik beweist aber zweifelsfrei, daß Traumata einer bestimmten Generation Folgen für nachfolgende haben, selbst jene, die nicht einmal entfernt von der Shoa tangiert wurden. 

    Es ist ein erschütterndes, bewegendes Buch, emotional packend und von einer ergreifenden Tragik - intensiv und eindringlich. 

    Man muß ja bedenken, daß die Shoa nicht der letzte Genozid aller Zeiten war. Es gab seitdem viele weitere ( The Killing Fields; Hutus und Tutsis; die Massaker der IS; z. B. ), wenn auch nicht von solch einem erschreckend unfaßbar industriellem Ausmaß. 

    Wenn manche sagen, daß sie das Thema nicht mehr hören können und das sei doch ewig her, bitte nochmal nachdenken. Die menschliche Grausamkeit ist nämlich unerschöpflich, ebenso noch in der noch ungeschriebenen ( ? ) Zukunft.

    Großartig verfilmt mit Kristin Scott - Thomas und Aidan Quinn.

  9. Cover des Buches Shiver: A novel (ISBN: 9780091834494)
    Nikki Gemmell

    Shiver: A novel

     (2)
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