Bücher mit dem Tag "transzendenz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "transzendenz" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Solange du schläfst (ISBN: 9783570402115)
    Antje Szillat

    Solange du schläfst

     (262)
    Aktuelle Rezension von: Sternschnuppe2702

    "Solange du schläfst" handelt von einem Mädchen namens Anna, die mit ihren Eltern aus der Stadt hinaus aufs Land zieht. Sie versucht sich in der neuen Umgebung und in der neuen Schule einzuleben und lernt den süßen Jérôme kennen, in den sie sich prompt verliebt. Die beiden werden ein Pärchen und sind nach kurzer Zeit unzertrennbar. Allerdings ist Jérôme in ihrem Dorf nicht sehr beliebt und nachdem er auch noch mit der hübschen Anna geht, bekommt er Drohbriefe von den Jugendlichen aus dem Dorf. Nach einem Fest wird Jérôme bewusstlos und übel zugerichtet aufgefunden und fällt ins Koma. Für Anna bricht eine Welt zusammen. Sie muss herausfinden, was an jenem Abend passiert ist...

    Ich habe das Buch verschlungen, es hat einen sehr lockeren Schreibstil und ist wirklich spannend bis zum Schluss!

  2. Cover des Buches Der Gottesbeweis (ISBN: 9783932130403)
    Deepak Chopra

    Der Gottesbeweis

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Corinnabl
    Das Cover ist sehr schön und wirkt einladend. Auch von dem Titel und Untertitel habe ich mir viel versprochen. Aber es ist mühsam zu lesen, die Argumentation springt und Beispiele wiederholen sich. Ein interessantes Thema, dass aber kaum nachvollziehbar argumentiert wurde. Dann würde ich lieber eine Einführung in die Systematische Theologie empfehlen als dieses Buch. Es hat zwar ein umfangreiches Themenfeld und der Autor ein großes Wissen, aber man kann wesentlich mehr aus dem machen.
  3. Cover des Buches Bevor ich war, bin ich (ISBN: B06WGPBTBN)
    Nisargadatta Maharaj

    Bevor ich war, bin ich

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Halbzeit der Evolution (ISBN: 9783596183074)
    Kenneth E. Wilber

    Halbzeit der Evolution

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Halbzeit der Evolution von Ken Wilber ist ein sehr gutes Buch, das überzeugend die bisherige Entwicklung der Menschheit beschreibt. In logischer Schlussfolgerung wagt Ken Wilber gegen Ende des Buches eine Vorhersage für die Zukunft.

    Diese klingt aus dem bisherigen Bewusstseinsniveau heraus durchaus überzeugend, doch genau darin liegt der Haken. Es werden die Erfahrungen der Vergangenheit aus dem aktuellen Bewusstseinsniveau heraus auf die Zukunft projiziert.

    Das höhere Bewusstseinsniveau des neuen Zeitalters ist jedoch ein Entwicklungssprung auf einen höheren Level, der alles Bisherige integriert und zugleich völlig übersteigt. Worin die drei Irrtümer von Ken Wilber im Einzelnen bestehen und wie das neue Zeitalter tatsächlich aussieht, beschreibe ich euch auf meiner Website:

    https://www.am-ziel-erleuchtung.de/halbzeit-der-evolution/

    Zurzeit ist „Halbzeit der Evolution“ ein sehr gutes Buch für die Vergangenheit als altes Zeitalter. Sollte Ken Wilber seine Zukunftsprognose hinsichtlich der tatsächlichen Entwicklung der Menschheit überarbeiten, könnte „Halbzeit der Evolution“ auch wertvoll für das neue Zeitalter werden.

    Der von Ken Wilber für die Zukunft vorhergesagte Entwicklungssprung der Menschheit findet jetzt mit der Am-Ziel-Erleuchtung von Berlin aus sich weltweit verbreitend statt. Wir alle sind eingeladen, daran teilzunehmen. Es ist eine wunderbare, faszinierende Zeitenwende, in die wir uns inkarniert haben.

  5. Cover des Buches Hanna und Sebastian (ISBN: 9783406659607)
    Thomas Klugkist

    Hanna und Sebastian

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Yagmur


    Inhalt

    Hanna und Sebastian verbringen einige wunderschöne Tage in Rom. Um der Hoffnung willen, zueinander zu finden, schreiben sie sich Briefe, Mails und SMS. Doch das Leben bringt sie nicht zueinander. Nur mit dem Schreiben entwickeln sie einen Raum, in dem sie ihre Liebe leben und genießen können.



    Meinung

    "Hanna und Sebastian" hat mich leider nicht fesseln können. Die Idee der Geschichte finde ich interessant, doch ihre Umsetzung hat mich nicht überzeugen können. Ich habe hohe Erwartungen an das Buch gesetzt, gerade weil die Kurzbeschreibung vielversprechend klingt. Doch ich bin enttäuscht worden. Die Geschichte ist eher verzweigt und komplex. Es hat mir an Tiefe und Bedeutung gefehlt. Spannende Momente sind fern und Überraschungen rar geblieben. Ebenso bin ich auch mit dem Buch nicht warm geworden. Mein Wunsch nach einer genüsslichen Unterhaltung ist nicht erfüllt worden.


    Die Geschichte ist literarisch geprägt. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, wodurch sich die Geschichte schwer lesen lässt. Ich konnte nicht flüssig lesen. Es ist eher anstrengend und mühsam gewesen, zu lesen, was gerade nicht viel Freude beim Lesen bereitet hat. Das Lesen ging einfach zäh voran. Nach der Hälfte (200 Seiten) habe ich das Buch leider abbrechen müssen.


    Die Charaktere Hanna und Sebastian sind mir fremd geblieben und nicht greifbar gewesen. Ich habe kaum Bezug zu ihnen gehabt. Der Zugang zu den Beiden fehlte mir lediglich, wodurch ich dann gegenüber ihnen eine gewisse Distanz aufgebaut habe. Ebenso lassen sich Intiminität und Persönlichkeit zum Wünschen übrig. Einen tiefgründigen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle habe ich leider nicht bekommen. Die beiden Charaktere hätten besser und tiefer beleuchtet werden sollen.


    Fazit

    Die Geschichte ist nicht packend. Die Sprache erschwert das Lesen. Ein schwieriges Buch, das nicht für jedermann gedacht ist.

  6. Cover des Buches Jesus Christus Quantenphysiker - Warum die moderne Naturwissenschaft Vater, Sohn und Heiliger Geist zur Erklärung der Welt benötigt (ISBN: B00DCCP5G2)
  7. Cover des Buches Neptun, die Sehnsucht nach Erlösung (ISBN: 9783925100772)
  8. Cover des Buches The Power of Meaning (ISBN: 9780451497307)
  9. Cover des Buches Immer zuhause (ISBN: 9783746035932)
  10. Cover des Buches Romanze am Tegernsee (ISBN: 9783931156589)
    Rudolf Eppelsheimer

    Romanze am Tegernsee

     (1)
    Aktuelle Rezension von: gst

    Das Cover mit der „Dame in grüner Jacke“ von August Macke versprach mir eine herrlich leichte Sommerunterhaltung, ebenso wie der Untertitel: „Sommerglück und Uferschatten“. Ich erhoffte mir genau die richtige Lektüre für einen heißen Sommertag auf dem Balkon. Doch was ich da zu lesen bekam, übertraf meine Erwartungen bei weitem.

    Das, was der Autor den Musiker Michael Falkenau in der Ich-Form erzählen lässt, überschreitet die Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein. Nach einem hitzebedingten Zusammenbruch im Anschluss an ein Konzert im Münchener Herkulessaal erwacht der begnadete Geiger in einer Klinik am Tegernsee. Der Arzt verordnet ihm drei Monate Ruhe. Intensive Träume bringen den Ausgepowerten in die Vergangenheit, lassen ihn Kontakt mit bereits verstorbenen Wegbegleitern aufnehmen und nachfragen, ob nicht alles im Leben vorbestimmt ist.

    In der bildhaft beschriebenen oberbayrischen Idylle beginnt er seine Tage frisch verliebt zu genießen und erfreut sich, wo es nur geht, an der Kunst. Als Leserin gelang es mir, mich ganz in diese Geschichte hineinfallen zu lassen. Kurze Episoden des Nachdenkens verbanden mich mit meiner eigenen Gegenwart und Vergangenheit.

    Der 1927 geborene Autor zählte bei Erscheinen dieses Buches bereits 73 Lenze. Trotz seines langen Lebens hat der Literaturwissenschaftler, der 1958 an der Münchner Universität über „Die tragische Grundstruktur in Goethes Dichtung“ promovierte, das Träumen nicht verlernt. Der sachte Humor, der seine Zeilen begleitet, entlockte mir so manches verständnisvolle Lächeln und die Gedichte, die die poetische Sprache untermalen, verstärken den romantischen Charakter dieser Lektüre.

    Wer auf diese Broschur mit den vielen tröstlichen Gedanken stößt, sollte sie nicht unbeachtet lassen! Die relativ große Schrift erleichtert das Lesen dieses besonderen Kleinods für alle, die sich gern in höhere Sphären träumen.

    Inzwischen habe ich entdeckt, dass hierzu noch zwei Fortsetzungen existieren: „Michael Falkenaus Doppelleben“ und „Die Insel der Seeligen“, die ich mir sicherlich noch anschaffen werde.

  11. Cover des Buches Die Gesammelten Werke (ISBN: 9783743144330)
  12. Cover des Buches Warum ich glaube. Meine Sache mit Gott. (ISBN: B001G5YI3I)
  13. Cover des Buches Christsein ist keine Religion: Ein Physiker entdeckt Antworten (ISBN: 9783417268461)
    Albrecht Kellner

    Christsein ist keine Religion: Ein Physiker entdeckt Antworten

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Traeumerin109

    „Es handelt sich nicht um Glauben in dem Sinne, dass man einfach Dinge für wahr hält, die man nicht beweisen kann – das wäre für mich als Physiker völlig inakzeptabel – sondern um eine innere, konkrete, unmissverständliche Erfahrung“

    So bringt Albrecht Kellner es auf den Punkt. Das ist auch die Hauptaussage seines Buches. Nachdem er als Physiker auf vielen Wegen den Sinn gesucht hat, hat er ihn im Christentum, auch für ihn völlig überraschend, gefunden. Nun legt er dar, warum für ihn Naturwissenschaft und Christentum nicht im Widerspruch zueinander stehen.

    Dazu liefert er in den ersten Kapiteln viele spannende Fakten, sowohl aus dem naturwissenschaftlich physikalischen Bereich als auch im Hinblick auf ein Zusammendenken mit den Geschichten der Bibel. Es geht (mal wieder) um die wirklich wichtigen Fragen, die uns Menschen bewegen: Was ist der Sinn? Warum all das Leid, wenn es einen guten Gott gibt? Usw. Hierbei liefert der Autor viele spannende und durchaus lohnenswerte Ansätze. Er führt beispielsweise das Leid in der Welt auf ein Leben des Menschen in Eigenregie zurück. Ein so auf sich selbst gestellter Mensch entscheidet nach eigenen, fehlerhaften Prinzipien und kann so bei sich selbst und anderen Leid verursachen. Allerdings finde ich, dass die Antworten, die Albrecht Kellner uns gibt, nicht alles so vollständig erklären, wie er es teilweise darlegt. Diese Themen sind nicht umsonst immer wieder Aufhänger für erhitzte theologische Debatten. Vielleicht liegt das Problem darin, dass es eben wirklich, wie der Autor ja auch schreibt, zuallererst um eine konkrete Erfahrung geht, die der Mensch mit Gott macht. Und im Grunde kann er nur von seiner Erfahrung berichten, die nicht bei allen gleich aussehen wird. Seine Ansätze haben auf jeden Fall viel für sich und bieten viel Stoff zum Nachdenken.

    Was mich ein wenig gestört hat, war die stellenweise sehr ausufernde Wiederholung immer derselben Formulierungen, wenn es beispielsweise um diese innere, konkrete, unmissverständliche Erfahrung geht, die auch immer wieder genauso erwähnt wird. Außerdem hatte ich im zweiten Teil des Buches manchmal Schwierigkeiten, der Argumentation des Autors zu folgen. Teilweise waren seine Schlussfolgerungen mir zu radikal. So spricht er sich beispielsweise sehr deutlich gegen Meditation, Yoga und andere „spirituelle Praktiken“ aus, wie er sie nennt. Das erschien mir dann doch ein wenig zu pauschal und zu einseitig. Natürlich soll jedem selbst überlassen bleiben, wie er zu all diesen Dingen steht, doch mir fehlte hier ein wenig der Respekt vor anderen Meinungen, die ebenso gerechtfertigt sein können. Der Geist der Freiheit, der im ersten Teil durchschimmerte, hat sich also gegen Ende leider verflüchtigt. Anderes hat er meiner Meinung nach einfach übersprungen oder ist sehr leichtfertig darüber hinweggegangen, als würde sich das aus dem Vorausgegangenen von selbst erklären. Das tut es aber nicht immer.

    Fazit: Das Buch hat einige Schwächen, aber auch viele Stärken. Insgesamt habe ich viel daraus mitgenommen und es auch schon ein zweites Mal zur Hand genommen. Es hat viele kluge und interessante Gedanken und versucht, ein gerechteres Bild vom Christentum zu schaffen. Von mir vier Sterne.

  14. Cover des Buches Ja ... alle Lust will Ewigkeit! (ISBN: 9783744881852)
  15. Cover des Buches Die phänomenologische Methode (ISBN: 9783150080849)
    Edmund Husserl

    Die phänomenologische Methode

     (2)
    Aktuelle Rezension von: dpz
    Sehr gute Einführung in Husserls Denken von Klaus Held.
  16. Cover des Buches Wahrheit, Beweis, Unendlichkeit (ISBN: 9783642378430)
    John Stillwell

    Wahrheit, Beweis, Unendlichkeit

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    (vorläufige Fassung, zuletzt geändert am 30.09.23 von Georg Sagittarius)

    1) Nachdenkenswertes
    Wen nachdenkenswert stutzig macht, daß 1x1x1x1... nicht 1 ist bei unendlicher Multiplikation, sondern größer als 2 (! ;-) oder die Schönheiten & Mysterien der Fraktale, "Apfelmaennchen" & Attraktoren der Chaos- & Fraktale-Forschung (leider nicht im Buch) ist hier richtig! Unendlichkeiten sind immer und überall! So auch Fraktale!


    Im Jahr 1900 erstellte der deutsche Mathematiker David Hilbert eine Liste der 23 wichtigsten Probleme der Mathematik. Die Kontinuumshypothese setzte er dabei an die erste Stelle (spektrum.de von-unendlichkeit-zu-unendlichkeit)
    Typisch für solche & ähnliche Probleme ist, daß die Fragestellungen oft relativ einfach sind, also auch für Mathematik-Amateure verständlich sind, aber zumeist ganz harte Nüße sind, die sich schwer oder überhaupt nicht (Beweis? ;-) knacken laßen.
    Bespiel: "Es wird u. a. gefragt, ob es unendlich viele Primzahlzwillinge gibt, das heißt, Primzahlpaare, deren Differenz 2 beträgt."

    Obiges Ergebnis (1x1...) & viele Seltsamkeiten, Paradoxien & Schwierigkeiten, die die Unendlichkeit mit sich bringt, macht sie zu einem ungeliebten, aber faszinierenden Kind (Forschungsgegenstand) der Mathematiker.
    Die Unendlichkeit ist ein mächtiges Zeichen & herausragende Eigenschaft der UR-SUBSTANZ aller sichtbaren & unsichtbaren Dinge, Wesen & Welten!

    2) Nur der erste Schritt ist gemacht
    Stillwell macht hier, wie viele andere Autoren auch (Peitgen) , den ersten Schritt & zeigt dem Leser einige interessante & verblüffende Seiten des WAHR-haftigen "UNGEHEUERS" (für Mathematiker), aber den zweiten & dritten Schritt kann oder will er nicht gehen, denn er bedeutet,

    a) die wirklich wichtigen, lohnenswerten Themen & Probleme erkennen & beschreiben können,
    die zu höherer Erkenntnis (echte GNOSIS) sowie den Hintergründen & URSACHEN von Unendlichkeiten führen (können) (mit Intuition! Lernbar!)
    b1) die Ursachen der Unendlichkeiten & ähnlicher lohnenswerter Fälle vermuten/erkennen & beschreiben, also philo-SOPH-ische, THEO-LOG-ische & ähnliche Wege gehen, oder
    b2) zitieren, was die UR-SUBSTANZ über sich & uns, ihre & unsere Unendlichkeiten offenbarte (! ;-) einschließlich Vergangenheit, Urgeschichte,  Zukunft & Endzeit (siehe meine umfangreiche Rezension)

    3) Sterne-Vergabe: 4
    Trotz des weitgehenden Fehlens echt philo-SOPH-ischer (Liebe zum Heiligen Geist!) & Theologischer Schlußfolgerungen oder Vermutungen vergebe ich 4 Sterne, weil Stillwell's Werk sich dem m.E. einem Teil der wichtigsten & (philo)SOPHISCH sehr interessanten Themen der Mathematik widmet:
    Den Unendlichkeiten, Mysterien & Seltsamkeiten dieser Wissenschaftsdisziplin, die so ganz anders ist als ihre Schwestern & denen ihre prinzipiellen Grenzen aufzeigt.

    4) Weitere Pluspunkte:
    a) 18 S. Stichwortverzeichnis! 6 S.. "Literaturverzeichnis"
    Das Vorhandensein an sich & der Umfang solcher Register, besonders a), hat Seltenheitswert bei deutschsprachigen Sachbüchern!

    Ein gutes Sachbuch weist (viele) gute Zitate bzw. Sprüche auf (eine gute Tradition guter Sachbuch-Autoren), denn Zitate sagen viel aus über den Autor & seine bewußten & unbewußten Wünsche, Zielrichtungen, Erkenntnisse aus, denn es sind geistige Resonanz-Produkte!. Sie machen auf andere Weise deutlich, was der Schriftsteller nicht adäquat auszudrücken vermag!

    Darum ist auch an dem, was Zenon sagt, etwas Unwahres: daß es nicht mög-
    lich sei, das Unbegrenzte zu durchgehen, oder es zu berühren im Einzelnen
    in begrenzter Zeit. (Aristoteles, Physik, Buch VI, Kapitel 2, S. 31 des Buches )


    . . . während wir der Geraden Vollständigkeit, Lückenlosigkeit oder Stetigkeit
    zuschreiben. Worin besteht denn nun eigentlich diese Stetigkeit?
    Richard Dedekind (1872), S. 17; S. 34 des Buches)


    Die Paradoxien der Mengenlehre "ein bloßer Schabernack, den die Göttin der Weisheit der Menschheit ge-
    spielt hat." (Azriel Levy, 1979, S. 7; S. 37 des Buches)


    5) Weiteres Formal-Inhaltliches
    a) Inhaltverzeichnis 3 S. gbv.de

    6) Rezensionen
    a) Helmut Albrecht, 2 S. (core.ac.uk, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Institut für Mathematik/Informatik)
    „Eine mathematische Reise an das Ende der Gedanken“ hätte der Springer-Verlag sicher ebenso gut als Untertitel wählen können..."
    b) 3 Kurz- & Pseudo-"Reviews" (M.E. unbedeutend) & Inhaltsverzeichnis in deutsch: springer.com

    6) Meine Bücher-Empfehlungen:
    a) Top: Peter Plichta: "Das Primzahlkreuz", Bände 1-4: plichta.de pdas-primzahlkreuz-i
    tetraktys.de/zahlentheorie-5,  plichta.de das-primzahlkreuz-und-die-zahl-24
    b) Gary B. Meisner: Der Goldene Schnitt: Die Schönheit der Mathematik /(lovelybooks)/
    c) Bausteine des Chaos. Fraktale | Heinz--Otto Peitgen, Hartmut Jürgens, Dietmar Saupe
    d) Theodor Schneider Einführung in die Transzendenten Zahlen
    e) Fridtjof Toenniesse Das Geheimnis der transzendenten Zahlen Eine etwas andere Einführung in die Mathematik
    f) Jordan Ellenberg: Shape: The Hidden Geometry of Information, Biology, Strategy, Democracy, and Everything Else by .

    7) Weitere Literatur: Fachartikel
    spektrum.de von-unendlichkeit-zu-unendlichkeit
    fraktales-lernen.education/2020 fraktale-sind-ueberall


    8) Beispiele für mathematische Sensationen & Mysterien
    a) Kurt Gödel & sein Unvollständigkeitssatz (S. 87ff., 212)

    Der Gödelsche Unvollständigkeitssatz ist einer der wichtigsten Sätze der modernen Logik...Er weist nach, dass es...Aussagen geben muss, die man formal weder beweisen noch widerlegen kann. Der Satz beweist damit die Undurchführbarkeit des Hilbertprogramms, das von David Hilbert unter anderem begründet wurde, um die Widerspruchsfreiheit der Mathematik zu beweisen....
    Der erste Unvollständigkeitssatz besagt, dass man in rekursiv aufzählbaren Systemen der Arithmetik nicht alle Aussagen formal beweisen oder widerlegen kann.
    Der zweite Unvollständigkeitssatz: besagt, daß jedes hinreichend mächtige konsistente System die eigene Konsistenz nicht beweisen kann...Nach dem zweiten Unvollständigkeitssatz ist es aber unmöglich, die Widerspruchsfreiheit eines Systems in ihm selbst nachzuweisen, und damit erst recht, sie in einem einfacheren System nachzuweisen. (aus de.wikipedia Gödelscher_Unvollständigkeitssatz )


    „Jedes hinreichend mächtige konsistente formale System kann die eigene Konsistenz nicht beweisen.“


    b) Zahl Pi

    Vorausgesetzt, Pi sei normal, hat dies Konsequenzen, welche Erstaunen wecken und ergriffen machen: Eine erste Erkenntnis ist, daß in den Nachkommastellen von Pi  Ihr persönliches Geburtsdatum vorkommt. Mit Sicherheit! didmath.phil.fau.de die_schoenheit_der_mathematik.pdf 




  17. Cover des Buches Auf den Spuren der Engel (ISBN: 9783451040016)
    Peter L. Berger

    Auf den Spuren der Engel

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Neues von der anderen Seite (ISBN: 9783518071212)
    Paul-Philipp Hanske

    Neues von der anderen Seite

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Überzeugend und interessant! Die beiden Autoren schaffen es, die Geschichte der "Prohibition" der Psychedelika seit den 1920er Jahren facettenreich und gut geschrieben darzustellen. Psychedelika sind nicht nur verboten; sie schauen auch auf eine der längsten Kulturtraditionen der Menschheit zurück. So kennen rund 90% aller knapp 500 Kulturen die Verwendung halluzenogener Substanzen, meist als Mittel der Bewusstseinserweiterung im Zusammenhang mit sprituellen Erfahrungen. Andere nutzen die Substanzen für Initiationen, in jüngeren Zeiten haben die 68er die Substanzen (Ketamin, LSD und Marihuana) kulturwirksam zum Einsatz gebracht. Gerade letztere haben langfristig den ablehnenden staatlichen Umgang mit den Substanzen bedingt, wird ihnen nämlich ein nicht unwesentliches pathologisches Potential zugesprochen (mindestens die psychische Abhängigkeit). Jüngere medizinische/psychologische Studien hingegen zeigen, dass - zumindest die "klassischen" Substanzen - gerade keine solchen Risiken aufzeigen; jüngere Kreationen - sog. high legals - sind jedoch hochrisikobehaftet und das nicht nur, weil sie aus zweifelhaften Produktionsstätten in Fernost kommen. Das Buch bleibt, objektiv, die Fakten abwägend, vermittelnd, eine profunde Darstellung eines bislang nur in der Hippie-Subkultur reflektierten Themas.
  19. Cover des Buches Erwachen in 100 Tagen (ISBN: B005CA3V4K)
    Tobias Knittel

    Erwachen in 100 Tagen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches 100 E-Mails an das Leben (ISBN: 9783743177741)
  21. Zeige:
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