Bücher mit dem Tag "trattoria"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "trattoria" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Brausepulverherz (ISBN: 9783596035465)
    Leonie Lastella

    Brausepulverherz

     (230)
    Aktuelle Rezension von: xshirleyx

    "Brausepulverherz" von Leonie Lastella ist ein Buch, das perfekt im Sommer gelesen werden kann. Ich hatte mir eine leichte Liebesgeschichte mit viel Gefühl gewünscht, doch leider konnte das in meinen Augen nicht umgesetzt werden. 

    Das Cover versprüht Sonnenschein, Urlaub und Entspannung! Ich finde es ansprechend und schön. Es hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Schreibstil von Leonie Lastella ist angenehm. Da ich das Buch als Hörbuch gehört habe, kann ich den Schreibstil der Autorin nicht näher beschreiben. Zusammenfassend hat mir der Erzählstil sehr gut gefallen. Auch die Hörbuchsprecherin hat zur Geschichte gepasst, wobei sie manchmal älter geklungen hat, als ich mir die Protagonistin vorgestellt habe.

    Die Charaktere sind mir insgesamt zu oberflächlich geblieben. Protagonistin Jiara habe ich weniger kennenlernen können, da sie oft nur über ihr Leben gejammert hat. Sie hat auch nichts getan, um etwas zu ändern. Sie hat bewusst ihren Freund ausgenutzt und hatte plötzlich nur Herzaugen für Milo, ihren Love Interest. Ab dem Moment, als sie ihrem Freund die Wahrheit hätte sagen können und ihn Absicht weiter belügt, hatte ich kein Interesse mehr sie zu verstehen oder kennenzulernen. Milo soll den typischen Bad Boy darstellen, welcher eine schlimme Vergangenheit hat. Auch sein Charakter hat mich nicht überzeugen können, da mir sein Verhalten zu widersprüchlich war. 

    Die Handlung beginnt eigentlich nichtssagend. Im Vordergrund steht hauptsächlich das Kennenlernen und die Beziehung von Jiara und Milo. Das hat mich gar nicht so sehr gestört, da ich mir eine leichte Lektüre erhofft hatte, aber ab irgendeinem Moment wurde mir die Geschichte zu langatmig. Es gab keine Wendepunkte oder Wow-Momente. Die Handlung hatte keinen roten Faden, weshalb ich das Buch ungefähr nach der Hälfte abgebrochen habe. 

    "Brausepulverherz" hat einen sehr schönen Titel, von dem ich mir kribbeln im Bauch erhofft hatte. Sehr schade, dass mich die Geschichte nicht überzeugen konnte. Für mich persönlich kein Wohlfühlbuch und kaum mitreißend. Lediglich für Zwischendurch würde ich es vielleicht weiterempfehlen...

  2. Cover des Buches Hexenkind (ISBN: 9783641051365)
    Sabine Thiesler

    Hexenkind

     (509)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen.

    Sabine Thiesler wurde mir von meiner Familie ans Herz gelegt, dies ist nun das zweite Buch von ihr das ich gelesen habe.

    Und ich bin auch hier wieder absolut fasziniert und sprachlos.

    Ihr Schreib- und erzählstil ist einfach einmalig ich konnte das Buch nicht mehr weglegen...bis zu letzt tappte ich im dunkeln.

    Sie schafft es sie Spannung bis zur letzten Seite hoch zu halten und so interessant und fesselnd zu schreiben dass ich das Buch kaum weg legen konnte.

    Die Kapitel waren teilweise recht kurz gehalten was aber absolut klasse war, sie haben dadurch eine absolute Wucht bekommen!

    Das Buch und der Handlungslauf blieben sind mir noch sehr lange im Gedächtnis geblieben - noch heute lässt mich das Buch teils sprachlos fasziniert zurück!

    Auf solche Ideen muss man erst mal kommen - Hut ab - Respekt!

    Daher von mir auch für dieses Buch eine absolut klare Lese- und Kaufempfehlung!

    Wundervolle Autorin mit krassen Ideen!

  3. Cover des Buches Halleluja! (ISBN: 9783499253829)
    Johanna Alba

    Halleluja!

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Ein Papst als Ermittler - kann das funktionieren? In meinem Fall kann ich die Frage absolut mit JA beantworten. Das Autorenteam Alba/Chorin hat hier einen witzigen, spritzigen, spannenden und erfrischend ironischen Serienstart hingelegt. Neben dem zu ermittelnden Todesfall punkten in meinen Augen vor allen die skurillen Figuren, die aber wunderbar zur Geschichte passen. Auch wenn man diesen Papst-Krimi mit einem zwinkernden Auge lesen sollte, weiß er vortrefflich zu unterhalten. Meinen Geschmack hat dieser erste Band voll getroffen und ich freue mich schon jetzt auf einen weiteren Fall für Papst Petrus II. und seine mit ihren weiblichen Reizen nicht geizende Pressechefin Giulia. Von mir gibt es folglich eine Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

  4. Cover des Buches Mord zum Dessert (ISBN: 9783961480494)
    Guido M. Breuer

    Mord zum Dessert

     (2)
    Aktuelle Rezension von: JuliaB
    Ettore Violenza und Jaques Assaraf sind nicht nur ein Liebespaar, sondern auch beruflich ein sehr erfolgreiches Duo: sie gehören zu den besten Auftragskiller Europas. Ihr Hobby, kulinarische Köstlichkeiten aus verschiedensten Ländern, wissen sie sehr geschickt mit ihren mörderischen Ausflügen zu verbinden. Nun sind die beiden allerdings über neunzig und wollen ihre letzten Jahre in Frieden genießen. Um den Beginn ihres offiziellen Ruhestandes zu feiern, versammeln sie alte Freunde und langjährige Feinde zu einem großen Fest in ihre Villa. Neben reichlich Speis und Trank und ein paar Leichen sorgen nette Erzählungen aus der Vergangenheit des eigenartigen Paars für die Unterhaltung der Gäste. Doch diese sind nicht nur zum Feiern gekommen...

    Laut Untertitel ist „Trattoria Finale“ ein Kriminalroman, aber das trifft den Charakter des Buches nur halb. Die Rahmenhandlung spitzt sich zwar auf eine finale Entscheidung hin zu, aber eigentlich stehen die Berichte der beiden alten Killer über ihre Erlebnisse und die sehr spezielle, aber immer schmackhafte Art der Leichenbeseitigung im Zentrum. Auch wenn diese Geschichten teilweise ziemlich absurd und manchmal auch etwas langatmig sind, sorgen sie für stetige Abwechslung, zudem sorgt die liebevolle Figurenzeichnung dafür, dass der Leser immer stärker mit den beiden Schurken mitfiebert. Passend zur jeweiligen Episode und dem dazugehörigen Gang finden sich im Buch auch sechzehn Rezepte zum Nachkochen, allerdings ohne menschliche Zutaten und teilweise sogar vegan. Und nicht zuletzt sorgt der rabenschwarze Humor für die nötige Würze, die „Trattoria Finale“ zu einer leichten, sehr unterhaltsamen Lektüre macht.
  5. Cover des Buches Trattoria Mortale - Die tote Diva (ISBN: 9783442491056)
    Luca Fontanella

    Trattoria Mortale - Die tote Diva

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Legra

     Die tote Diva war das erste Buch welches ich vom Autor Luca Fontanella gelesen habe und ich wurde sehr gut unterhalten. Den Charakter Angelo fand ich sehr positiv, aber sein Vater war sehr stur und hat das nervte etwas. Die Plätze ,welche der Autor im Buch beschreibt waren sehr detailliert und gut vorstellbar.  Was ich aber schade fand, dass es kein Wörterbuch hinten gab für die fremd Wörter.


  6. Cover des Buches Ein Traum von einem Schiff (ISBN: 9783596191130)
    Christoph Maria Herbst

    Ein Traum von einem Schiff

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Verlag mit einem bekannten Namen ein paar Euros macht. Nehmen wir einfach mal den äußerst talentierten Schauspieler Herbst, der sich ja auch als Humorist einen guten Ruf erspielt hat und lassen den ein Protokoll seiner Traumschiffreise schreiben. Es ist anzunehmen, dass man ihn nicht mit vorgehaltener Waffe zwingen musste, denn man merkt, dass ihm das wohl auch ansatzweise Spaß gemacht hat. Herbst versucht so manches Mal in Bandwurmsätzen viel von seiner Komik auf engstem Raum unterzubringen, doch leider scheitert er, denn er kann es einfach nicht, liest sich zu bemüht und konstruiert, scheitert am Anspruch, so etwas wie einen eigenen Stil zu entwickeln. Er ist eben Schauspieler, ein begnadeter Sprecher (das Hörbuch dürfte sicher interessanter sein) und hat als Komiker einen Status erreicht, den er selbst mit diesem Buch nicht demontieren kann. Da will man ihm gönnerhaft zurufen: "Schuster, bleib' bei Deinem Leisten", doch das wird er selbst herausgefunden haben. Ach ja, der Inhalt: Ein paar Gimmicks auf der Kreuzfahrt, Unwohlsein, bisschen Saufen, bisschen Leute-niedermachen, na, alles was Stromberg besser kann, aber Herbst ist ja nicht Sromberg, gibt sich aber Mühe, ein wenig wie Stromberg zu klingen und ... Ach, das Ganze ist zu belanglos, um sich darüber auszulassen, kurz vor dem Ärgerlichen, aber doch nicht ganz so schlimm und machen wir mal das, was das Beste ist: Decken wir den Mantel des Schweigens darüber.
  7. Cover des Buches Das Lächeln der Signorina (ISBN: 9783838776828)
    Andrea Camilleri

    Das Lächeln der Signorina

     (5)
    Aktuelle Rezension von: black_horse
    Ich habe vor einigen Jahren sehr viele Montalbano-Bücher gelesen. Jetzt ist mir dieses Hörbuch in die Hände gefallen.
    Sehr schnell kamen mir trotz der langen Pause Montalbano, seine Freundin, seine Kollegen und seine Vorlieben wieder altbekannt vor.

    Im vorliegenden Fall geht es um eine Diebstahlserie in Viagata bei der der Hintermann ganz offensichtlich auch mit der Polizei spielen will. Eines der Opfer verdreht Montalbano den Kopf, die lächelnde Signorina.

    Der Fall ist nicht übermäßig spannend, bietet aber durchaus interessante Wendungen. Es wird auch kein wirklich brisantes Thema berührt. Trotzdem ist das Hörbuch kurzweilig zu hören und besonders die Dialoge haben immer wieder ein Schmunzeln bei mir hervorgerufen.

    Ich habe Camilleri durchaus als Autor in Erinnerung, der nicht nur "italienische Verhältnisse" amüsant und treffend beschreibt, sondern auch durchaus heiße Eisen thematisiert. Ersteres findet man auch in diesem Teil, letzteres eher nicht.
  8. Cover des Buches Zwischen zwei Meeren (ISBN: 9783746631998)
    Carmine Abate

    Zwischen zwei Meeren

     (9)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    Der Roman "*Zwischen zwei Meeren*" von "*Carmine Abate*" erscheint 2016 im "*Aufbau Verlag*".

    Jeden Sommer reist Florian von Hamburg nach Kalbrien in das Heimatdorf seiner Mutter. Jeden Sommer zeigt Nonno Giorgio ihm dort die Ruinen der alten Familienherberge, die er wieder aufbauen will. Als es endlich so weit ist, steht schon die `Ndrangheta vor der Tür, um ihm ihren „Schutz“ anzubieten. Hilflos sieht Florian zu, wie sein Großvater, der sich gewaltsam zur Wehr gesetzt hat, von der Polizei abgeholt wird. Doch der Alte hat ihn längst angesteckt mit seinem verrückten Traum.

    "...seine Augen mit dieser ganz speziellen Farbe. In diesen Augen lag Stolz, Sanftheit,und Eigensinn, Leidenschaft, Feuer und Sonne, und ganz hinten in den Pupillen ein Rest Regen und Zorn, die jeden Momen hervorsprühen konnten."  Zitat Seite 186

    DIeser Roman kommt mit leisen Tönen daher, doch er berührt und trifft ins Herz und das mal auf romantische, aber auch auf eine  tragische Weise. Carmine Abate hat eine wundervolle Art zu erzählen.

    Es ist die gefühlvoll dargebrachte Geschichte eines Familientraums, der über Generationen für Probleme und Hoffnungen sorgt.

    Der Protagonist Florian wächst in Hamburg auf und besucht jedes Jahr seine mütterliche Verwandtschaft in Kalabrien, auf einer Hochebene "zwischen den Meeren" an der Stiefelspitze Italiens. Dort beherrscht das Fondaco del Fico seines Großvaters Giorgio Bellusci, das Familienhotel, die familiäre Geschichte. Es ist ein Wunsch, ein Traum, aber auch ein Albtraum, der das Leben der Familie beherrscht. Die Macht der `Ndrangheta erschwert die Vollendung dieses Traumes.
     
    Florian verliebt sich in seine zweite Heimat, die Familie dort, die Landschaft, die Gerüche. Immer wieder zieht es ihn nach Kalabrien. So verwundert es nicht, dass er den Familientraum mitträgt und schliesslich den Wunsch seines Großvaters vollendet.

    Bei diesem Roman ist der hervorragende Erzählstil zu bewundern, der die Stimmungen, Gerüche und Pflanzen dieser italienischen Gegend so einzigartig bildhaft beschreibt. Man taucht ein in diese Welt, in die flirrende Hitze und sieht auch die einfachen Leute, die der Mafia die Stirn bieten.

    Mit diesem Roman taucht man ein in die Hitze des Sommers, erlebt die Gefühle eines jungen Mannes und sieht italienische Lebensproblematik. Ein einzigartiges, faszinierendes Buch!
  9. Cover des Buches Das Wunder von Treviso (ISBN: 9783499255854)
    Susanne Falk

    Das Wunder von Treviso

     (62)
    Aktuelle Rezension von: cachingguys

    Das Cover lässt vermuten, dass das Buch den Leser in die 50er Jahre entführt, weit gefehlt, es handelt im Jetzt, wenn die Zeit in dem verträumten norditalienischen Dörfchen Treviso auch still zu stehen scheint. Arm und überaltert hat es nicht viel zu bieten, im Gegensatz zu dem Nachbarort, der seinen Namen und seine Berühmtheit Benito Mussolini verdankt, der dort einmal Halt gemacht hat. Don Antonio, der 67 jähriger Pfarrer, stößt auf eine Notiz in der Zeitung, dass in einem Bergdorf der Anden eine weinende Madonnenstatue entdeckt wurde und zum Erhalt um Spenden gebeten wird. Nur solch ein Wunder könnte sein Dorf Retten. Doch zunächst ereilen ihn ein Hexenschuss und dann auch noch seine Schwester Maria, die ihn Pflegen will. Die im 2. Weltkrieg geschändete Marienstatue, der man die Augen gestohlen hat, wird aus dem Schuppen geholt, mit einem Mechanismus versehen, damit sie auf Knopfdruck, blutige Tränen weint. Der Erfolg folgt auf dem Fuße. Die Presse reagiert sofort und so wird Treviso innerhalb kürzester Zeit zum Touristenmagneten. Die Ruhe dieses verschlafenen Dörfchens ist dahin und der Euro rollt. Wenn da nicht der Abgesandte des Vatikans, Francesco di Renzi wäre, der sich von der Richtigkeit dieses Wunders überzeugen will und natürlich der neidische Nachbarort…Der Stil hat viel Charme und das italienische Flair hat Susanne Falk hervorragend eingefangen. Ein bisschen erinnert die Geschichte an Don Camillo, aber die Geschichten waren ja auch gut. Das Buch ist ein flüssig geschriebener unterhaltsamer, netter Roman. Etwas Leichtes für den Urlaub.

  10. Cover des Buches Saltimbocca (ISBN: 9783746630410)
    Bernhard Jaumann

    Saltimbocca

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Saltimbocca ist der fünfte und letzte Band von Bernhard Jaumanns Reihe über die Sinnesorgane und beschäftigt sich mit dem Geschmackssinn. Das Buch ist 2002 erschienen und mit dem Friedrich Glauser Preis 2003 ausgezeichnet worden. Der Roman finde auf zwei Ebenen statt. In Ebene befindet sich der Autor als Ich-Erzähler in einer Trattoria in Rom und schreibt an einem Krimi. Dabei isst und trinkt er umsonst und als Gegenleistung wird er in seinem Roman ausführlich Werbung für die Trattoria machen, in der er sitzt. Handlungsebene zwei ist genau der Krimi, den der Autor schreibt, bei dem der Privatdetektiv Bruno Brunetti ermittelt. Mit der Fortdauer des Romans verschmelzen die beiden Handlungsebenen immer mehr und es gibt auch kleinere Abschnitte, bei denen man nicht entscheiden kann, auf welcher Ebene sich das abspielt.

    Vorab: der Leser darf natürlich bei einem solchen Krimi nicht den Maßstab der Realitätsnähe bei der Bewertung heranziehen, denn dann fällt ein solches Werk von Anfang an durch. Aus diesem Grund hadere ich ein bisschen mit der Einordnung des Romans als Krimi, für mich ist es eher ein Roman aus dem Genre Humor, der einige Krimielemente beinhaltet.

    Für meinen Geschmack übertreibt es der Autor deutlich mit den Ortsangaben und Straßennamen. Das Gleiche gilt für die Aufzählung verschiedener Gerichte aus der römischen und italienischen Küche. Das wirkt ziemlich lieblos aneinandergereiht, ohne wirklich etwas mit dem Geschmackssinn zu tun zu haben.

    Der die Art Humor, die der Autor über weite Teile des Romans verbreitet, ist für meinen Geschmack meist zu plump und kommt zu oft mit dem Dampfhammer daher, wie z.B. die Fluchten des Detektivs durch diverse Fenster und seinen Versuch, in den Vatikan zu gelangen.

    Viele zu selten gelingen ihm schöne Sätze mit einem leisen Humor, der mit einem Augenzwinkern verbunden ist. Zwei davon möchte ich gerne zitieren:

    „Brunetti umkurvte einen Verkehrspolizisten, der zu meinen schien, die rote Ampel müsse auch von Vespafahrern beachtet werden.“ (Aufbau Tb, 4. Aufl. 2004, S. 53)

    „Brunetti stellte sich als ehemaliger Schüler des Professore vor und erntete einen Blick, der besagt, dass sich die Signorina in ihrer Überzeugung von der Vergeblichkeit jeglicher pädagogischer Bemühung aus Tiefste bestätigt sah.“ (ebd., S. 153)

    In Summe konnte mich der Roman nicht begeistern. Zwei Sterne.

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