Bücher mit dem Tag "traumprinz"
44 Bücher
- Kiera Cass
Selection
(5.336)Aktuelle Rezension von: annabrocks_autorin🩵 Rezension 🩵
Ihr sucht eine tolle Romance-Reihe mit spannendem Setting und einem Schreibstil, der euch die Bücher quasi auf dem Silbertablett präsentiert? - Dann ist die Selection-Reihe definitiv etwas für euch. 🥰
Anfangs war ich ja etwas skeptisch, immerhin erinnerte mich die Beschreibung des Buches mehr an die Fernsehserie „Der Bachelor”, weshalb ich mir jetzt nicht allzu großen, emotionalen Tiefgang erwartete. 😂
Nein, Spaß beiseite, ich habe viel Gutes über die Reihe gehört und nachdem ich Band 1 in fast einem Tag regelrecht verschlungen habe, muss ich mich den vielen positiven Rezensionen anschließen. 😇
Das Worldbuilding, das in einer neuen Version von Amerika nach dem vierten Weltkrieg spielt, ist überaus interessant. Wir haben es mit einer radikalen Klassifizierung der Gesellschaft zu tun, die Kluft zwischen Arm und Reich klafft tief und inmitten dieses nicht gerade optimalen Zustands sucht der aktuelle Prinz dieser Monarchie nach seiner neuen Frau.
Eine der potenziellen Kandidatinnen (wie sollte es anders sein) ist die Prota America, die ich von der ersten Seite an sehr mochte. Das mag an ihrer Authentizität liegen, aber sicher auch an dem tollen Schreibstil der Autorin. 😍
Auch in Bezug auf die anderen Figuren kommen schnell positive wie negative Gefühle auf. Also an Emotionen und an der Greifbarkeit der Charaktere mangelt es hier nicht. 👍🏻
Kiera Cass vereint die klassische Cinderella-Story aka „armes Mädchen und der Prinz“ mit einem Kastensystem und einer Gesellschaftsstruktur, die mich ein bisschen an die Tribute von Panem erinnert. Dabei kommt eine prickelnde Lovestory inklusive Dreiecksbeziehung heraus, die zwar an manchen Punkten vorhersehbar, aber deshalb keinesfalls weniger schön zu lesen ist. 🥰
Die Rezis zu Band 2 und 3 folgen übrigens bald, denn auch die habe ich bereits inhaliert. 😂 - Also könnt ihr euch denken, dass auch diese durchaus positiv ausfallen werden. 😇 - Stephen King
Carrie
(1.526)Aktuelle Rezension von: Quivi92Mit „Carrie“ ist Stephen King 1974 der große Durchbruchgelungen. Sein Debüt-Roman war ursprünglich als Kurzgeschichte geplant und setzt sich auf eindrucksvolle Weise mit dem Themen Mobbing auseinander.
Obwohl ich ein riesengroßer King-Fan bin, habe ich mich mit dem Schreibstil des Buches recht schwer getan: Die Handlung wird abwechselnd in der dritten Person (aus unterschiedlichen Perspektiven), in Form von Zeugenaussagen und Auszügen aus Fachliteratur geschildert. Dies wirkte anfangs etwas verwirrend und hat dazu geführt, dass ich keinem der Charaktere wirklich nahe gekommen bin.
Inhaltlich hat mir das Buch dennoch sehr gefallen. Ich fand es großartig und faszinierend, wie Carrie sich für die jahrelangen Hänseleien gerächt hat.
Mein Lieblingszitat:
(es tut mir Leid Momma aber ich kann mich nicht entschuldigen)
- Jennifer Estep
Frostherz
(1.473)Aktuelle Rezension von: YasuuDer dritte Band überzeugt genauso wie die beiden Vorgängerbände. Ich weiß zwar nicht wie, aber die Autorin schafft es tatsächlich den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und sich in jedem neuen Band zu steigern. Mir gefällt die Story wahnsinnig gut und es macht einfach Spaß weiterzulesen. Ich freue mich auf den nächsten Band. <3
- Mhairi McFarlane
Vielleicht mag ich dich morgen
(722)Aktuelle Rezension von: Katl93( Kathasbuechereck.blogspot.de)
Meinung:
Dieses Buch hier stand bei mir ewig im Regal, das Cover fand ich witzig & deshalb musste ich es haben, trotzdem fand sich nie die Zeit es zu lesen, bis vor ein paar Tagen. Ehrlich gesagt habe ich mir das Buch als Hörbuch heruntergeladen & war sofort Feuer & Flamme mit der Sprecherin. Mir hat ihr Elan gefallen, die unterschiedlichen Stimmnuancen & natürlich passte sie für mich perfekt zur Hauptprotagonistin.
Im Buch gab es zwei Protagonisten, einmal die liebenswürdige, etwas nerdige Anna & James, der optische Hingucker & Fiesling aus der damaligen Schulzeit. Das Sprichwort: "Man sieht sich immer zweimal im Leben" trifft es für diese Geschichte, denn beide haben sich seit der Schulzeit nicht mehr gesehen. Damals wurde Anna übel mitgespielt, sie wurde gemobbt, blamiert & ausgelacht & das auch noch von James, der ihr heimlicher Schulschwarm war. Nach 16 Jahren begegnen sich, die zwei wieder, nur hat sich Anna optisch so verändert, dass James sie gar nicht mehr erkennt. Zu allem Überfluss müssen beide an einem Projekt eng zusammenarbeiten. Es folgen sehr lustige Momente im Buch, die beiden zusammen schweißen lassen, bis am Ende die große "Anna Bombe" platzt. Werden die zwei nochmal die Kurve bekommen? Oder fängt alles wieder von neu an, wie vor 16 Jahren.
Ich bereue so sehr, dass ich dieses Buch nicht vorher gelesen habe & es so ewig lang im Regal stand. Es ist wahrlich ein Schatz & die Geschichte einfach so lustig, ich bekomme immer noch Bauchschmerzen vom Lachen. Die Autorin hat mit dieser Geschichte genau meinen Humor getroffen & ich habe es Wort wörtlich gefeiert, wie toll die beiden Protagonisten zur Geschichte & zueinander gepasst haben.
Der Schreibstil ist einfach & sehr modern gehalten, die Handlung spielt passend in der heutigen Zeit & beide Protagonisten hatten ihre Vor- & Nachteile. In Anna war ich sofort verliebt, ich habe mit ihr gelitten, gelacht & vielleicht auch ein klein wenig geweint (besonders als James so gemein zu ihr war). Sie ist das klassische "hässliche Entlein wird zum Schwan" Mädchen, was unglaublich gut in die Geschichte gepasst hat. James dagegen war immer der "tolle Hecht", dem sein Karma schlussendlich einen "Arschtritt" verpasst hat. Die Lovestory der beiden war einfach filmreif & ich mochte es sehr! Das Ende war wirklich sehr klischeehaft, aber ganz ehrlich, bei so einem Buch darf es das auch sein. Alles in allem fand ich es wirklich sehr lesenswert!
Positiv/Negativ:
+ Ich bin total gut in die Geschichte reingekommen, natürlich lag es zum Teil auch an der wirklich großartigen Sprecherin, aber auch an dem lockeren & modernen Schreibstil der Autorin.
+ Die Handlung ist natürlich nicht neu, wer kennt nicht die üblichen Geschichten "hässliches Entlein wird zum wunderschönen Schwan", allerdings fand ich das Auftreten der einzelnen Figuren sehr lustig & zum Teil realistisch, deshalb mochte ich die Handlung sehr, obwohl es diese schon in unterschiedlichen Formen gibt.
+Somit kommen wir dann auch zu Anna, die Hauptprotagonistin. Sie war sehr taff, freundlich, intelligent & ehrlich. Ich fand sie auf Anhieb sehr sympathisch. Obwohl sie so viel Leid in ihrer Jugend erleben musste, hat sie sich dennoch nicht unterkriegen lassen & hat mir durch ihr Verhalten sehr imponiert.
Ich bin ganz klar ein "Anna-Fan"
+ Das Ende war wirklich extrem kitschig, aber auch so passend zum kompletten Buch, wenn es kein Happy End gegeben hätte, wäre ich wirklich sehr traurig gewesen, daher natürlich auch hierfür einen Punkt von mir.
+ Was mir persönlich besonders gut gefallen hat, war der Humor, der sich in der gesamten Geschichte gezogen hatte. Es gab kaum bis gar keine Momente, denen es ihn nicht gegeben hat. Vor allem als der Humor "sarkastisch" oder "trocken" geworden ist, liebte ich das sehr. Ein Buch ganz nach meinem Geschmack.
Cover:
Wie schon oben erwähnt mag ich das Cover sehr gerne, es ist mir direkt ins Auge gesprungen.
Empfehlung:
Eine klare Empfehlung, wenn man gerne Romcom Filme sieht & dazu die passenden Bücher gerne liest, denn dieses hier ist definitiv ein Buch zum Lachen & Verlieben. Eine lockere, leichte & vor allem sehr moderne Geschichte mit starken Protagonistinnen, einigen leichten Twists & einem wundervoll kitschigen, klischeehaften Ende, wie es solch ein Buch verdient hat. Wenn DAS genau dein Ding ist, dann auf in die nächste Buchhandlung & lerne Anna & James kennen.
- Patricia Jankowski
Ein Froschkönig zum Dessert
(14)Aktuelle Rezension von: LilliJung
Das Cover ist sehr anziehend und man möchte doch mehr erfahren. Es gibt den Inhalt es Buches sehr gut wieder.
Magdalena nicht vorhandenen Selbstwertgefühl ihr Übergewicht aber auch ihre Familie tragen ordentlich dazu bei das sich dieses auch nicht aufbaut. Einem Unfall ist es zu verschulden oder auch zu verdnken das sie und ihre Freundin den mysteriösen, reichen Nathan kennenlernen. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle beginnt.
Nathan fährt aber doppelgleisig, sowohl mit Ihr als auch mit ihrer Freundin.
Wie Magda sich entscheiden wird und was dieser omninöse Froschkönig noch für Gefühle in ihr wecken wird lest selbst.
Die Geschichte ist spannend und sehr flüssig geschrieben mit überraschenden Wendungen inklusive. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend oder fantasievoll gestalltet, aber detailliert und bildhaft genug, um sich gut in Geschichte und Protagonisten gut hineinversetzen zu können.
Das Buch ist sehr zu empfehlen, ich habe überraschend feststellen müssen das es noch besser ist als es eh schon klingt.
Sehr sehr gerne vergebe ich 5 Sterne und kann nur abschließend sagen
Absolut empfehlenswert!!! - Katie MacAlister
Blind Date mit einem Vampir
(517)Aktuelle Rezension von: KJBBNPuh, das war ein anstrengendes Buch. Kam schon schlecht rein, und zu viele unlogische Aufreger drin…
2 Frauen lassen sich die Liebes Zukunft deuten. Für mich ganz klar: die eine soll sich von dem dunklen bösen Vampir fernhalten. Was machen die beiden: ziehen los und meinen der Vampir ist ihr Richtiger…Abgesehen davon das Tschechien NICHT Deutschland ist, aber davon scheinen die in Amerika nicht viel zu wissen…. Traurig.
dann, eine Frau die meint ALLES besser zu wissen, sogar den Beruf des Mannes, obwohl er sagt das sie falsch liegt. Durch ihre Dummheiten bringt sie fast ihren Mann um. Einfach schrecklich diese Hauptdarstellerin. Traurig wenn es solche Menschen geben sollte.Und so lang die Geschichte ist, das Ende wird mal wieder etwas zusammen gestaucht, und man sitzt nach der letzten Seite da und fragt sich, wann der gute Teil des Buches denn nun kommt.
Für die Idee gibt es n Sternchen, der Rest ist Schrott, jedenfalls nicht gut umgesetzt. …
- Walter Moers
Wilde Reise durch die Nacht
(524)Aktuelle Rezension von: Svenjas_BookChallengesIllustrationen zu Geschichten kennen wir alle – aber eine Geschichte rund um Illustrationen? Das ist mal etwas Neues! Und wenn es einen Autor gibt, dem ich die Umsetzung einer solch faszinierenden und gleichzeitig etwas verrückten Idee am ehesten zugetraut hätte, dann definitiv Walter Moers.
Walter Moers ist sicher einer der ganz großen deutschen Erzähler:innen unserer Zeit, was er mit „Wilde Reise durch die Nacht“ einmal mehr beweist. Die Geschichte um den 12-jährigen Gustave, der eine Wette mit dem Tod eingeht und dabei in einer einzigen Nacht allerhand Abenteuer erlebt, spinnt er um ausgewählte Illustrationen des Zeichners Gustave Doré, der im 19. Jahrhundert einige der größten Werke der Literaturgeschichte illustriert hat.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich Gustave Dorés Stil aus heutiger Sicht nicht allzu viel abgewinnen kann, aber ich verstehe, was Walter Moers (und sicher auch viele andere) an seinen Illustrationen so fasziniert. Und es gefällt mir sehr gut, dass Moers verschiedene Zeichnungen (die an den entsprechenden Stellen im Buch abgedruckt sind) miteinander zu einer fantastischen Geschichte verbindet – er illustriert die gezeichneten Illustrationen mit Worten.
Anfangs tat ich mich noch etwas schwer damit, in diese außergewöhnliche Geschichte hineinzukommen. Die Verbindung der einzelnen Passagen zueinander und zu den Zeichnungen Dorés wirkte auf mich zu Beginn etwas holprig. Nach circa 50 Seiten war ich aber schließlich komplett eingetaucht in Gustaves Traumwelt und habe gebannt verfolgt, wie er es mit Drachen, Gespenstern und Riesen aufnimmt und wie er mit Mut und kindlicher Naivität seinem Ziel – dem Tod ein Schnippchen zu schlagen – immer näherkommt.
Dieses Buch ist wirklich eine wilde Reise durch die Nacht. Es liest sich wie ein modernes Märchen oder auch eine Fabel und wenn man sich darauf einlässt, vermag es einen zu verzaubern. Unnötig zu sagen, dass Walter Moers‘ Worte, die er wie immer meisterhaft miteinander verwebt, einen großen Teil dazu beitragen!
- Frauke Scheunemann
Dackelblick
(373)Aktuelle Rezension von: AndreaDusSuper nett geschrieben
Mir hat das Buch rund um Herkules und Herrn Beck richtig gut gefallen. Mal ein schönes Buch zum Schmunzeln und ohne böse Intrigen und Hintergedanken. Die Idee ein Buch aus der Sicht eines Dackelwelpen zu schreiben finde ich richtig toll. Auch die Freundschaft unter den Hauptdarstellern, lach, ist einfach herrlich. Die 3 nachfolgenden Bände stehen schon auf meiner Osterwunschliste. ich kann das Buch mit einem Lächeln und gutem Gewissen weiter empfehlen.
- Daniel Glattauer
Ewig Dein
(614)Aktuelle Rezension von: CherrymintIch war sehr überrascht von der Entwicklung des Buches, da ich ganz blauäugig einen romantischen Liebesroman erwartet hatte. Hier las ich aber keine seelenschmeichelnde Romanze, sondern wurde gefesselt von einer spannenden Geschichte um eine junge Frau. Kapitel um Kapitel musste ich einfach weiterlesen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
- Patricia Jankowski
Ein Gigolo zum Frühstück
(11)Aktuelle Rezension von: juniaWie kam ich zu diesem Buch?
Durch soziale Medien wurde ich auf die Autorin aufmerksam, bei Lovelybooks gab es dann eine Leserunde zum zweiten Teil dieser Reihe.
Das Buch wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was jedoch keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung hat.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das Cover ist verspielt wie das des Vorgängers, gefällt mir ganz gut. Der Titel ergibt sich auch beim Lesen.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass sehr viel passiert in der Welt von Magdalena, die ja im vorherigen Teil echt fies auf die Schnauze gefallen ist, was ein anderer Herr nun irgendwie ausbügeln muss.. Die Story ist logisch, spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen, einige waren leider ziemlich vorhersehbar, vielleicht lese ich aber einfach zu viel, dass ich da schon ein Gespür für habe. Ich würde das Buch als ChickLit-Roman einordnen.
Wie ist es geschrieben?
Der Schreibstil ist locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story drin zu sein. Ein herzerfrischender Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack, wie man es bei dieser Art von Roman eben erwartet.
Wer spielt mit?
Die Charaktere sind gut gezeichnet, ich konnte mir die Personen und Gegebenheiten sehr gut vorstellen, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Ich hatte das Buch auch schnell durch, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Das Verhalten der Protagonistin Magdalena ist durchaus verständlich, aber teilweise auch anstrengend. Man möchte sie manchmal einfach nur batschen.
Mein Fazit?
Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe: Gute Unterhaltung, wie im ersten Teil, somit erhält das Buch von mir wohlverdiente 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. - Nicole Lange
Um der Liebe Willen (Liebe, Fantasy) (Palast der Träume-Reihe 1)
(33)Aktuelle Rezension von: Nora4Ich hinke mit meinen Rezensionen schon wieder nach. Keine Ahnung, wie ich das jedes Mal schaffe, aber egal. Die Reihe hatte ich, allein vom Cover her schon seit langem im Blick, wenn auch immer mehr im Hinterkopf, aber irgendwann haben es die beiden Bücher doch noch zu mir ins Regal geschafft.
Jedoch kann die Geschichte leider nicht wirklich mit dem Cover mithalten. Sie lässt sich zwar wirklich unglaublich schnell lesen, was nicht schlecht ist, aber es passiert auch hauptsächlich aus dem Grund, dass alles so extrem einfach abläuft und kaum Konflikte mit sich bringt.
Jaislyn träumt auf extreme Weise, ihre Träume werden real und der heisse Typ ist auch heiss (und aus welchem Grund auch immer hinterfragt man dann auch nicht, wenn dieser plötzlich real ist, sondern hat lieber gleich Sex mit ihm). Instalove/Instalust, etwas, was leider nicht wirklich überzeugend ist, egal ob es da eine Vorgeschichte gibt oder nicht, auch weil dieses schnelle Verliebtsein keine weiteren Folgen mit sich zieht. Es läuft, trotz kleiner Probleme, einfach alles zu einfach, auch weil auch die Figuren selbst nicht mehr wirklich punkten können (Lorius ist einfach heiss und Jaislyn streift viele Punkte nur, es wird zum Beispiel einmal, komplett aus dem nichts, nachdem zuvor nicht einmal ein Haustier relevant war, erwähnt, dass sie gerne einen Gnadenhof haben möchte, aus welchem Grund auch immer und dann ist der Gedanke wieder für immer weg).
Von dieser Ansicht her ist die Geschichte sehr einfach und ich habe oft auch nichts dagegen, wenn es auf andere Weise wettgemacht wird. In einer extremen Traumwelt zum Beispiel dürfte man dementsprechend auch einen traumhaften Weltenaufbau bekommen.
Jedoch fällt auch dieser leider ziemlich flach. Es werden zwar wunderschöne Orte beschrieben, aber die Welt selbst bekam keinen Aufbau. Dabei wäre alles schon da gewesen, denn mit den Anspielungen auf das alte Ägypten hätte sich so einiges herausholen lassen können. Die ägyptische Antike und auch Mythenwelt hätte für diese Traumwelt sicherlich so einiges bieten könnten und ich finde es schade, dass das nicht besser genutzt wurde.
Im Gesamten locker und leicht und für das schnelle Durchlesen eindeutig okay und gut genug, aber die Geschichte bietet dann doch auch nicht so viel, um wirklich überzeugend zu sein. Viele Dinge wurden einfach nur gestreift, als ob das komplette Potential dahinter einfach mal vergessen wurde und die Figuren waren sogar für mich flachgehalten. Wer aber Unterhaltung ohne Tiefe sucht, ist hier wohl richtig. In dieser Hinsicht drei Sterne für das Buch.
- Claudia Toman
Hexendreimaldrei
(181)Aktuelle Rezension von: LichtEngelHabe die Bücher "Hexendreimaldrei" und "Jagdzeit" vor einigen Jahren gelesen. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich weiß noch, das mir beide Bücher nicht sonderlich gefallen haben. Es war mir alles zu oberflächlich, es fehlte mir die Tiefe, der Spirit der mich gefangen nimmt. Das weiß ich noch. Den dritten Teil habe ich mir dann auch nicht mehr gekauft. Zu viel Lovestory, zu wenig Hexerei, ich hatte etwas anderes erwartet.
- Kerstin Schweighöfer
Auf Heineken könn wir uns eineken
(35)Aktuelle Rezension von: UllasLeseeckeMeine Meinung:
Beim Stöbern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil mich das Buchcover so angesprochen hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wanderte es ebenfalls in meine Büchertasche. Ich war gespannt auf den Inhalt, denn mit unseren holländischen Verzeihung niederländischen Nachbarn habe ich doch ab und zu auch mal Kontakt. Vielleicht würde ich nach dem Lesen einiges besser verstehen.
Kerstin Schweighöfer beschreibt in ihrem Buch, wie sie 1990 Jan Kees kennen und lieben lernte. Sie wohnte damals in München und Jan Kees in Leiden. Das war nicht mal eben um die Ecke und deshalb beschloss sie, nach Leiden zu ziehen. Sehr kurzweilig schreibt sie über ihre Erlebnisse mit den neuen Nachbarn und das Erlernen der Sprache. Obwohl auch ich bisher der Meinung war, beim Zuhören einiges zu Verstehen, weil es sich auch in meinen Ohren wie eine Art Dialekt anhörte, wurde ich eines besseren belehrt. Spaßig waren die Ausdrücke, die in unseren Ländern verschiedene Bedeutungen haben und mit denen die Autorin manches Mal für Peinlichkeit sorgte. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur lesen durfte, wie es Kerstin Schweighöfer ergangen ist, sondern auch viel neues und interessantes kennen lernen durfte. Wer wissen will, was es mit Nieuw Amsterdam und Yankee auf sich hat, sollte dieses Buch lesen.
Es gibt inzwischen reichlich Bücher, in denen die Autoren beschreiben, wie sie sich in einem anderen Land zurecht finden. Nicht immer ist es interessant geschrieben und man hätte sich das Lesen sparen können. Aber ich fand dieses Buch sehr interessant und habe mehr über Land und Leute erfahren.
Fazit:
Mir hat das Lesen dieses Buch sehr viel Spaß gemacht. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall!
- Claudia Toman
Jagdzeit
(100)Aktuelle Rezension von: ButtaAn sich fand ich den Schreibstil amüsant und witzig, nur diese Motzmarie oder inneren Stimmen fand ich irgendwie nervig. Das Buch war etwas verwirrend durch die Zeitsprünge und wurde zunehmend absurder bis ich mir schon dachte: Die Prota muss irgendwie super high sein oder im Koma dass die so hart Halluziniert.
Eine echt verrückte Geschichte die am Ende alles auflöst mit einer angedeuteten Romanze.
- David Safier
Traumprinz
(214)Aktuelle Rezension von: angelina020David Safier hat ein großartiges Schreibtalent, das er in absolut absurde und phantasievolle Geschichten verpackt. Teilweise gab es ein paar Stellen, denen ich nicht ganz zustimmen würde was die weibliche Denkweise betrifft oder auch Formulierungen im Bezug auf Transidentitäten, dennoch merkt man das dahinter keine schlechte Intention sondern eher das Gegenteil steckt, da das Buch an einigen Stellen sogar aufklärend ist und zwischen den Zeilen auch öfter an die Gesellschaft apelliert toleranter zu sein. Die Geschichte war urkomisch wie erwartet und hat mich im Nullkommanichts gedanklich in fremde Welten entführt, ein klassischer Safier.
Fazit: Das Buch kann ich ganz klar für die junge Leserschaft empfehlen, da es sehr einfach geschrieben ist und es um eine fantasievolle Klischee-Liebesgeschichte geht, wie man sie sich im kindlichen Alter noch vorstellt. Zudem ist das Buch mit vielen kreativen Bildern ausgestattet.
Kleine Anmerkung: Katniss Everdeen hat meines Wissens nach in Panem mit Pfeil und Bogen & nicht mit einer Armbrust geschossen, wie es in dem Buch steht.
- Maria Murnane
Alles auf eine Karte
(5)Aktuelle Rezension von: TanzmausWaverly, wie die Cräcker, steht vor einem emotionalen Trümmerfeld. Ihr Traummann lässt sie von heute auf morgen vor der geplanten Hochzeit sitzen. Um diesen Schock zu verdauen, fängt Waverly an, "süße Grüße" - Kartensprüche zu schreiben. Dabei bleibt sie dem Image einer frustrierten Singlefrau treu, die sich wieder auf der Suche nach dem passenden Mann befindet und dabei von einem Horror-Date in das nächste rennt. Begleitet wird sie von ihren beiden Freundinnen McKenna und Andie. Das Buch ist unterhaltsam und leicht geschrieben. Das Tempo wechselt während der Geschichte, so dass es einmal rasant zugeht und sich die Ereignisse überschlagen und dann tröppelt die Geschichte mal wieder so vor sich hin. Waverly kommt symphatisch rüber und auch wenn ich die Besäufnisse von ihr nicht nachvollziehen konnte, war das restliche Verhalten von ihr für mich glaubhaft und nachvollziehbar. Fazit: Ein herrlich leichter Frauenroman, bei dem sich der Leser mit der Protagonistin identifizieren kann und man sich wünscht, man hätte ebenfalls so gute Freundinnen und einen schwulen Freund, der dem Liebesleben auf die Sprünge hilft. - Kerstin Gier
Für jede Lösung ein Problem
(380)Aktuelle Rezension von: RicardasWeltInhalt: In Gerris Leben geht alles schief. Kein Mann, kein Job fallen ihr eines Tages Schlaftabletten in die Hände und sie beschließt Selbstmord zu begehen. Sie schreibt ehrliche Abschiedsbriefe an ihre Verwandten und Freunde, in denen sie ihn ihre Meinung über sie verrät.
Leider geht der Selbstmord dann furchtbar schief und sie muss in dein Leben zurück, in dem jeder genau weiß, was er über sie denkt.
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Jeder von uns kennt diese Verwandten, die einfach nur schrecklich sind, Gary hat davon jede Menge und sie tut mir schrecklich leid. Sie hat eine ganz furchtbare Mutter, die ständig ihren Namen vergisst und sie überhaupt nicht richtig ernst nimmt.
Die Briefe, die sie schreibt, sind einfach nur herrlich, und ich konnte mich toll in ihre Situation hineinversetzen.
Ich mochte dieses Buch wirklich sehr gern lesen, da ich mit mich mit den verrückten Verwandten einfach total mit ihr identifizieren konnte. Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen ist definitiv nicht der letzte Roman von Kerstin Gier, der bei mir landet. - Angela Ochel
Ein Weihnachtsmann fürs Leben
(23)Aktuelle Rezension von: Tanjas BücherstübchenDer Schreibstil ist locker flockig und liest sich flüssig. Am Anfang war ich völlig begeistert von der Erzählung aus Sicht der 5jährigen Luisa, welche für ihre Mama zu Weihnachten einen Prinzen kaufen möchte. Und wo ginge das besser als im Kaufhaus Wunder, wo ihre Mama als Fotografin arbeitet. Luisa durchforstet die verschiedenen Abteilungen auf der Suche nach dem Prinzen, der nicht nur schön, reich und gescheit sein soll. Er soll ihre Mama auch abholen, wie der Mann von Frau Schmattke aus der Parfumabteilung und wissen was sie mag, so wie Herr Jordan bei seiner Frau. Mit Silke aus der Zeitschriftenabteilung erstellt sie eine Liste und hat immer mehr das Gefühl, dass Mama schon jemand im Auge hat. Das kann doch nicht Daniel der Hausdetektiv sein. Die Angestellten im Kaufhaus sind sympathische Charaktere. Der nervige und böse Geschäftsführer Herr Böttcher erinnert mich an Ebenezer Scrooge, Hauptsache die Kohle stimmt, alles andere ist egal. Aber lest selbst, ob ihn der Zauber der Weihnacht noch ändert und Luisa und das Kaufhaus noch ihr Wunder erleben.
Fazit:
Eine niedliche Geschichte, von der ich mir jedoch mehr versprochen hatte. Schön wäre gewesen, wenn die Handlung nicht nur aus Sicht der 5jährigen Luisa erzählt worden wäre. Oft wirkte sie für ihr Alter zu frühreif und altklug. Vielleicht kann ich mich aber auch nicht mehr genau erinnern, wie meine Mädels in dem Alter waren. Schade eigentlich, man hätte aus dem Thema mehr machen können. Deshalb gebe ich nur 3 von 5 Sternen dafür. - David Safier
Traumprinz
(25)Aktuelle Rezension von: TWDFanSTInhalt
Nellie würde so gern ihren Traummann finden. Zunächst findet sie aber eine magische Kladde. In diese zeichnet Nellie ein Bild ihres persönlichen Traumprinzen. Am nächsten Morgen steht Retro vor ihr. Er sieht genauso aus wie ihr Traumprinz und stammt aus einer anderen Welt. Stellt sich nur eine Frage: Was nun?
Bewertung
"Traumprinz", gelesen von Nana Spier, ist eines der schlechtesten Bücher von David Safier. Das kann er so viel besser. Ein Problem, das ich mit dem Buch hatte, ist schon einmal die Grundidee. Einen Traummann gibt es einfach nicht. Eine glückliche Beziehung muss man sich erarbeiten. Auch der Humor war nicht mein Fall. Da war z. B. "Mieses Karma" witziger. Der letzte Punkt waren die Charaktere. Ich konnte mich weder für Nellie noch Retro erwärmen. Ihr Schicksal war mir letztendlich egal. Und so wurden es nur zwei Sterne.
- Sybille Hein
Vorwärts küssen, rückwärts lieben
(42)Aktuelle Rezension von: LisasbuechereckDiese Geschichte klang super Spannend und ich war total gespannt darauf. Doch es hat mich echt enttäuscht. Die Geschichte war spröde und langweilig. Es hat sich super in die Länge gezogen. Mir kam es ziemlich überheblich vor.
Pia war eine Protagonistin die mit dem Kopf vor die Wand gerant ist. Sie lebt in ihrer eigenen Welt und in dieser Welt ist alles schön und Rosarot. Sie hat Träume wie ein 14 Jähriges Mädchen, was Prinzessin Spielt. Sie hat mir überhaupt nicht gefallen.
Auch mit den anderen Protagonisten konnte ich nichts anfangen.
Daher habe ich mich ab Seite 180 dazu entschieden das Buch abzubrechen. - Heike Wanner
Für immer und eh nicht
(81)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Adam und Eva - ja, die aus dem alten Testament - streiten sich, ob eine Frau mit einem Mann überhaupt glücklich werden kann, oder ob sie immer etwas zu meckern findet. Jesus beschließt, dass die beiden zusammen mit Maria, Petrus und Gabriel eine Projektgruppe gründen sollen, um die Antwort heraus zu finden. So wird eine Frau namens Teresa als Versuchsperson ausgewählt, ihre Träume analysiert und der Engel Raphael als ihr Traumprinz ausgestattet (gut aussehender Graf mit Schloss und viel Geld) und zu ihr geschickt.
Heike Wanner erzählt die Geschichte "Single-Frau sucht Mann für's Leben" auf immer wieder neue, spannende Art und Weise.
- Karin Bell
Winterküsse im Central Park
(31)Aktuelle Rezension von: SandyREine moderne Cinderella Story, die man auch außerhalb der Weihnachtszeit lesen kann. Schließlich könne Märchen jederzeit wahr werden!
- Maren C. Jones
Wenn der Traumprinz zweimal klingelt!: Romantische Liebeskomödie
(6)Aktuelle Rezension von: Buchfluestern82Mich hat der Roman von Maren C. Jones nie wirklich gepackt. Die Figuren sind zwar sympathisch, dennoch konnte ich mich nicht wirklich mit ihnen anfreunden. Die Gesichte ist auch ok, aber etwas langweilig; genauso der Schreibstil.
Das Buch ist nicht schlecht, aber auch nicht super. Es hat mich schlicht nicht berührt, weder negativ noch positiv. - Scotch Arleston
Lanfeust von Troy, Band 3: Schloss Blaugold
(4)Aktuelle Rezension von: rallus3. Teil der Lanfeust von Troy Saga im wunderlichen bunten fantasiereichen Troy. Auch hier werden wieder viele Montser witzreich und heldenhaft in die Flucht geschlagen.