Bücher mit dem Tag "travelling"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "travelling" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches One Day (ISBN: 9783197629582)
    David Nicholls

    One Day

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Cari_f
    "This is where it all begins. Everything starts here, today."

    Als sich Emma Morley und Dexter Mayew in der Nacht ihres Abschlusses, dem 15. Juli 1988, treffen, ahnen sie noch nicht, dass das der Beginn einer lebenslangen Freundschaft werden sollte.

    David Nicholls Roman erzählt eine Geschichte von zwei Menschen, die zwei völlig unterschiedliche Lebenswege einschlagen, sich aber nie ganz aus den Augen verlieren. Es ist eine Geschichte über Liebe und Verlust. Es ist auch eine Geschichte darüber, was man aus seinem Leben macht und welche Ziele man sich setzt.

    Die Geschichte von Emma und Dexter wird über eine Zeit von knapp 20 Jahren erzählt - immer am 15. Juli. Als Leser erfährt man, wie sich die beiden über die Jahre verändern und erwachsen werden, aber der Fokus liegt auf dem, was sie an diesem einen Tag erleben. Dieses Konzept gefällt mir sehr - beim Lesen sucht man automatisch nach den kleinen Informationen über die Zeit, die während des Jahres passiert sind und baut sich so die Geschichte zusammen.

    Noch lange nach dem ersten Lesen habe ich über dieses Buch nachdenken müssen. Der Autor schafft es, eine Geschichte zu erzählen, die trotz all der Gefühle, die die Protagonisten erleben (und mit ihnen der Leser), keineswegs kitschig erscheint. Man kann sich in die Personen hineinfühlen - auch wenn man nicht immer glücklich darüber ist, was sie aus ihrem Leben machen. Und man denkt automatisch an sein eigenes Leben und fragt sich, ob man selbst glücklich ist.

    Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!
  2. Cover des Buches Murder on the Orient Express (ISBN: 9780007527502)
    Agatha Christie

    Murder on the Orient Express

     (57)
    Aktuelle Rezension von: britsbookworld
    Hallo ihr Lieben :)

    Ich habe gestern Nacht noch das Buch "Murder on the Orient Express" von Agatha Christie beendet. Und was soll ich sagen: 5 von 5 Sterne und das sowas von verdient :)

    Ich habe es im Original gelesen, aber natürlich gibt es das Buch "Mord im Orientexpress" auch auf deutsch und ich glaube, so einen klassischen Krimi sollte jeder mal gelesen haben. Denn meiner Meinung nach LOHNT ES SICH WIRKLICH ^^

    Ich bin begeistert, ich weiß,dass dies nicht der letzte Roman der Autorin für mich gewesen sein wird und ich war wirklich bis zum Ende am Grübeln: Wer bitte ist denn hier der Mörder? Und genau das macht Agatha Christie zur Grande Dame des Kriminalromans :)

    Worum geht es ? (NATÜRLICH OHNE SPOILER)

    Der Ermittler Hercule Poirot reist mit dem Orient-Express. Eigentlich ist er unterwegs zu einem anderen Fall, als sich in einer stürmischen Nacht ein Mord ereignet. Ein Passagier wird tot in seiner Kabine aufgefunden. Draußen tobt ein Schneesturm, der Zug musste anhalten und weder die Polizei kann erreicht, oder ein anderes Team zum Ermitteln telegraphiert werden. Und so bleibt Poirot gar nichts anderes übrig, als mit seinem Freund M. Bouc und dem Arzt M. Constantine zusammen zu arbeiten und die gesamten Passagiere, die sich in dem Zug befinden zu befragen.... und dies ist wahrlich keine leichte Aufgabe, da der Zug überraschend voll ist und die Beweislage mehr als dürftig...

    Agatha Christie erschafft den perfekten Krimi in dem sie alleine schon das Buch in drei Bereiche unterteilt: Die Fakten, das Zusamm
    entragen der Beweise und dann am Ende wird die Lösung präsentiert. Dies hat mir außerordentlich gut gefallen. Zuerst das Geschehen wahrzunehmen, dann die einzelnen Passagiere genauer kennenzulernen und permanent mit raten zu können, wer hier was getan haben könnte, ohne zu wissen: Liege ich richtig? oder liege ich etwa total daneben? Ein klassischer Krimi, nach alter Vorgehensweise, der am Schluss die große Auflösung bringt. Ein perfekter Lesegenuss, der leider zu schnell vorbei war. Denn nach nur 3 Tagen (man kann es auch locker an einem Tag lesen) war für mich das Krimi-Abenteuer vorbei... Obwohl bereits im Jahr 1934 erschienen, ist das Buch auch heute noch ein Roman, den man einfach nicht aus der Hand legen kann, da weder die Sprache umständlich, oder die Geschehnisse unglaubwürdig, oder nicht mehr aktuell sind... ein zeitloser Krimi, der es wert ist, gelesen zu werden :)
  3. Cover des Buches Im Iran dürfen Frauen nicht Motorrad fahren ... (ISBN: 9783770166817)
    Lois Pryce

    Im Iran dürfen Frauen nicht Motorrad fahren ...

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee

    Ich finde das Buch ist sehr interessant, schön, interessant, teilweise gruselig oder witzig und einfach unterhaltend. Vor allem die meisten Iraner sind total nett und laden sie sehr oft zum Essen ein, und schenken ihr viel Obst, vor allem Granatäpfel. Lois Pryce verliebt sich in den Iran und fährt/fliegt noch öfter dahin. Irgendwie stellt sie dabei fest, dass sich nicht wirklich was für die Iraner ändert. Selbst die internationalen Sanktionen beendet werden, merken die Iraner nichts davon. Untermalt ist das Buch mit Bildern von der Autorin. Was mir auch sehr gut gefällt. Die Autorin ist sehr mutig, aber hat auch bei einigen (unötigen) Situationen viel Angst. Vor allem an einer Tankstelle mit einem drogensüchtigem Tankwart. Zudem ist sie Engländerin und muss/kann die Sprache nicht sprechen. Nur ein paar Wörter. Es finden sich genügend Menschen, die Englisch sprechen und sich mit ihr unterhalten wollen oder gar mit ihr englische Lieder singen. Zudem ist der Autofahrstil der Iraner noch schlimmer, als der von den Ägyptern, was für wahnwitzige Situationen sorgt. Trotzdem hat die Autorin überraschenderweise keinen Unfall.

    Lesezeichenfees Kurzfazit
    Allerdings lernt man zu viel geschichtliches, zu ausführlich, über den Iran, das stört dann doch hin und wieder das Lesevergnügen. Und die letzten 2 Besuche sind sehr, sehr kurz gehalten, nur auf ein paar Seiten, was ich sehr schade finde. Daher 4 Sterne und eine Empfehlung.

  4. Cover des Buches As I Lay Dying (ISBN: 9780393931389)
    William Faulkner

    As I Lay Dying

     (13)
    Aktuelle Rezension von: OlliF
    Der einstmals so romantische, reiche, stilvolle amerikanische Süden und sein Verfall: Das ist Faulkners Thema. In "As I Lay Dying" beschreibt er eine echte "White Trash"-Familie der 20/30er Jahre, und ihren Weg, die verstorbene Mutter in ihrem Heimatort zu beerdigen. Von der schwangeren Tochter, von der stinkenden Leiche, von den Intrigen untereinander. Ein Meisterwerk.
  5. Cover des Buches The Beach (ISBN: 9780241954508)
    Alex Garland

    The Beach

     (106)
    Aktuelle Rezension von: SaniHachidori

    INHALT:

    Das Buch verspricht durch den Klappentext große Spannung. Auch den Film habe ich spannend und beklemmend in Erinnerung. Die Handlung dreht sich um Richard, der als Rucksacktourist nach Thailand reist. Sein Ziel ist es, das Abenteuer fernab der Touristenrouten zu suchen. In seiner Unterkunft hinterlässt ein anderer Bewohner nach seinem Selbstmord eine Karte an Richards Tür. Diese zeigt den Weg zu einer mysteriösen Insel und einem Strand. Zusammen mit zwei Franzosen macht Richard sich auf den Weg zu dieser Insel, die eigentlich nicht betreten werden darf, weil sie im Naturschutzgebiet liegt.
    Als sie den Strand der Insel erreichen, finden sie eine kleine Gemeinschaft von Aussteigern vor, in deren Gesellschaft sie sich behaupten müssen. Laut Klappentext wird das vermeintliche Paradies bald zu einer großen Gefahr für die Strandbewohner.

    Tatsächlich war das Buch bis auf die anfängliche Dramatik eher ein Abenteuerroman, der sich auf dir gesellschaftlichen Probleme und Abläufe am Strand konzentrierte. Richard wird immer wieder von Träumen und Halluzinationen geplagt, hinter denen ich einen tieferen Sinn vermutete. Leider bestätigte sich diese Vermutung nicht. Spannung kam erst in den letzten 20-30 Seiten auf.
    Einen großen Teil des Buches nehmen Beschreibungen von Cannabis-Konsum und dadurch verursachte Trips bzw. High-Phasen ein. Hier hätte ich mir vielleicht noch eine tiefergehende Beschäftigung mit dem Thema Drogenkonsum im Allgemeinen gewünscht.
    Weiterhin sind zwar wenige, dafür aber umso brutalere Situationen geschildert, die für sanfte Gemüter eher nicht geeignet sind.

    SCHREIBSTIL:

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, da er mich trotz der alltäglichen Beschreibungen und der zwischenzeitlich aufkommenden Langeweile zum Lesen animierte.
    Die Geschichte wird von Richard selbst erzählt, der nach den Geschehnissen darauf zurückblickt. Seine Zwiegespräche mit Daffy Duck, dem ehemaligen Karteninhaber, waren oft sehr abstrus, weswegen ich dachte, dass sich meine Fragen diesbezüglich noch klären würden. Der Autor erwähnt hier nämlich auch immer wieder Bezüge zum Vietnam-Krieg, die sich aber leider nicht gut zuordnen lassen, weil alles nur in den Raum geworfen wird. Meine offenen Fragen hat Garland bis zum Ende nicht beantwortet und so frage ich mich, was der Autor mit diesen Episoden ausdrücken wollte.
    Mir fehlte die versteckte Botschaft hinter den Zeilen. Durch diese für mich fehlenden Informationen wirkte das Buch am Ende nicht so rund, wie ich es mir gewünscht hätte und die Charaktere blieben dadurch auch blasser, als es hätte sein müssen.

    FAZIT:

    Die Idee des Buchs war für mich interessant und hatte Potenzial. Der Klappentext und auch meine dunkle Erinnerung verhießen auch eine gewisse Spannung. Die Handlung war zeitweise dan aber fast etwas langweilig. Wendungen waren kaum vorhanden. Richards Gedankengänge waren immer öfter sehr diffus und chaotisch, sodass sich mir der Sinn auch nach Beenden des Buchs nicht erschließen will. Leider fehlt mir rückblickend ein gewisser Tiefgang, es blieb alles sehr oberflächlich.

    Ein Buch, von dem ich mehr Spannung erhofft hatte. Ganz nett als Abenteuer zu lesen, allerdings zu wenig Tiefgang und an einigen Stellen für mich zu diffus und chaotisch.

  6. Cover des Buches Factotum (ISBN: 9780061842412)
  7. Cover des Buches The End of Mr. Y. Troposphere, englische Ausgabe (ISBN: 9781847672292)
    Scarlett Thomas

    The End of Mr. Y. Troposphere, englische Ausgabe

     (22)
    Aktuelle Rezension von: darklittledancer

    The End of Mr Y starts out in present-day England and slowly leads you into a parallel world, called the Troposphere, which frequently changes its appearance. Traveling through this strange world, you can feel these changes just like the protagonist Ariel Manto does, so don’t worry if at some point you can’t see clearly and the world around you starts to blur.

    Ariel Manto is a young scientist who is curious and very isolated. Her life is dull and in her self-destructive ways she doesn’t seem to want to change that. I wasn’t really able to connect with Ariel, but there is a character in this book who I like. He is a very powerful one who makes an appearance when he’s needed most. In a way he reminds me of a wise and loving grandfather. (I’m not talking about Professor Burlem here.)

    The End of Mr Y is a very creative book with an exciting plot. Nevertheless, it has too much non-fiction content for my taste. I’m reading fiction to relax and I don’t want to be deluged with philosophical questions. At some point I just started to skip these passages. Fortunately, they aren’t really necessary to follow the story. Another letdown is the ending which just doesn’t fit the complexity of the book. So as you can see, The End of Mr Y is a book that philosophers will love and that you should read if you’d like to enter a very odd parallel world.

  8. Cover des Buches Richard Brautigan's Trout Fishing in America, the Pill Versus the Springhill Mind Disaster, and in Watermelon Sugar (ISBN: 0395500761)
    Richard Brautigan

    Richard Brautigan's Trout Fishing in America, the Pill Versus the Springhill Mind Disaster, and in Watermelon Sugar

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Phoebe
    A bit difficult for me to get into. It needed a bit of time to get used to the writing and structure. Very interesting bits in it, though I think I lack the historical and sociological background of the America it talks about. If you like Beat Generation writing, this surely is worth checking out. But for me it was a tad too abstract here and there.
  9. Cover des Buches Adventures of Huckleberry Finn (ISBN: 9780143107323)
  10. Cover des Buches Holloway (ISBN: 9780571310661)
  11. Cover des Buches Travels With Charley (ISBN: 0142000701)
    John Steinbeck

    Travels With Charley

     (7)
    Aktuelle Rezension von: laughing_buddha
    Mit 16 Jahren war die grosse weite Welt für mich Amerika, mit 36 eher nicht. 1961 ist John Steinbeck mit seinem Pudel Charley im Wohnmobil durch Amerika gedüst, hat sich dabei Gedanken gemacht: Diese sind kritisch, aber immer dann verständnisvoll, wenn er von seinen Begegnungen mit seinen Landsleuten berichtet. Nur am Schluss, gleichzeitig dem Finale, wirft der sonst so friedliche Steinbeck einen Tramper, der sich im Gespräch als rassistischer Südstaatler entpuppt, aus dem Auto. Die Beobachtungen seiner Reise sind mehr als 40 Jahre danach auch heute aktuell und lesenswert: Die Großstadtdschungel, die amerikanische Leistungsgesellschaft, Umweltzerstörung, Rassismus, letztlich das Phänomen Amerika überhaupt. Gleichzeitig beschreibt Steinbeck aber auch mit liebevollem Blick dieses wunderschöne, unendlich große Land, die Eigenheiten seiner freundlichen Menschen und motiviert nach allem, was in den letzten 10 Jahren an Unlustigem in und durch dieses Land passiert ist, mal wieder hinzufahren und selber auf die Suche zu gehen.
  12. Cover des Buches Are You Experienced? (ISBN: 9780241981207)
    William Sutcliffe

    Are You Experienced?

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Podcast_buecherreich
    Dieses Buch wurde mir von einer Freundin geliehen, die selbst schon einmal Indien bereist hat. Da das Cover mich zuerst nicht angesprochen hat, habe ich das Lesen ein bisschen vor mir hergeschoben. :(

    Aber jetzt, kurz vor Jahresende, hatte ich mal Lust auf ein schmales, potenziell lustiges Buch "für Zwischendurch".

    Und ich muss sagen: Es war SO WITZIG!
    Wir begleiten eine dreimonatige Rundreise von zwei frisch aus der Schule entlassenen Engländern durch Indien inkl. Vorbereitungen.
    Grundsetting: Sie ist die feste Freundin eines guten Freundes von ihm. Da ihr Freund jedoch in Australien unterwegs ist und er durch einen kurzen Arbeitsaufenthalt in der Schweiz noch genug Geld und Zeit vor seinem beginnenden Studium hat, beschließen sie mal eben, gemeinsam nach Indien zu verreisen. Im Vorfelde kommen sie sich körperlich sehr nah, was SIE aber nicht zugeben möchte, denn das wäre ja Fremdgehen :)

    Als sie dann in Indien angekommen sind, saugt sie alles sofort auf und ist begeistert, während er alles sehr nüchtern und durch eine sehr (selbst-)ironische Brille sieht. Das ist so herrlich! Statt vor Verzückung vor den meditierenden Yogis alle Hemmungen zu verlieren und sich nur noch über seine innere Mitte zu unterhalten, geht er mit offenen Augen durch die Städte und sieht Elend und Abzockerei so, wie sie nun mal dort vorzufinden sind. Gleichzeitig aber auch die Schönheit des Landes und die Freundlichkeit und Offenheit der Inder. Man kommt sich so manches Mal vor wie bei "Des Kaisers neue Kleider" - der Protagonist lässt sich einfach nicht blenden und spricht die Wahrheit mit einem herrlichen trockenen britischen Humor aus.
    Insgesamt sehr gut gelungen. Ich werde definitiv zukünftig mehr von William Sutcliffe lesen!

  13. Cover des Buches Kingdom by the Sea (ISBN: 0618658955)
  14. Cover des Buches The Road to Little Dribbling: More Notes From a Small Island (ISBN: 9780552779845)
    Bill Bryson

    The Road to Little Dribbling: More Notes From a Small Island

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Helles_Leuchten
    Um es gleich vorweg zu nehmen: The Road to Little Dribbling war mein bisher erstes, jedoch definitiv nicht letztes Buch von Bill Bryson. Auf ungemein humorvolle und zugleich charmante Art vermag es der gebürtige US-Amerikaner, Begeisterung und Reiselust für den Inselstaat zu wecken.
    Dabei beschreibt Bill Bryson nicht nur Land und Leute (das übrigens überaus interessant), sondern zugleich auch die Defizite der gegenwärtigen Gesellschaft und eigene, ganz persönliche Schwächen mit einem steten Augenzwinkern. Dem Autor gelingt es vortrefflich, die Briten mit ihren Eigenheiten - teilweise recht witzig - zu skizzieren, ein absolut authentisches Bild zu schaffen und das Inselvolk sowie das Land selbst dennoch würdevoll darzustellen.
    Das Buch macht süchtig - nach England und mehr  Lesestoff aus der feder von Bryson.
  15. Cover des Buches The Historian (ISBN: 9781600248610)
  16. Cover des Buches Stranded (ISBN: B0761SR38L)
    Lewis J F Clarke

    Stranded

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