Bücher mit dem Tag "trekkies"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "trekkies" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Ana und Zak (ISBN: 9783423626842)
    Brian Katcher

    Ana und Zak

     (159)
    Aktuelle Rezension von: LollyLovesBooks

    Diese Geschichte ist ziemlich cute. Es geht um zwei Jugendliche, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ana ist unglaublich engagiert, schlau und  gut erzogen. Zak dagegen ist sehr unordentlich und nicht gerade organisiert. Doch dann lernen sie sich besser kennen und fangen an, sich zu mögen. Es hat mir gut gefallen, dass Cover fand ich allerdings leider nicht so schön. Es passt meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Geschichte, aber okay. 

  2. Cover des Buches Star Trek - Titan 1 (ISBN: 9783942649896)
    Michael A Martin

    Star Trek - Titan 1

     (41)
    Aktuelle Rezension von: VickyGmuend

    Ich kenne dieses Buch in der geschriebenen Form ebenso wie als Audiobook, wobei letzteres eine echte Empfehlung ist, denn hier wurde die Stimme des echten Commander Riker verwendet. Als ich mit dem Buch begonnen habe, war es mein liebstes Star Trek Buch und ich würde ihm gerne 5 Sterne geben weil die Ausgangslage perfekt ist und geradezu nach einer Verfilmung schreit. Leider dauert die Einführung dann etwas gar lange und es gibt so viele Figuren, dass es für mich unmöglich war mich zu erinnern, wer wer war. Das wäre im Film einfacher, weil man sie vor sich sieht, aber im Buch ist man dann, besonders wenn man es auf einige Teile liest einfach nur verwirrt. Klare Empfehlung für Trekkies, die über dieses Manko hinwegsehen können!

  3. Cover des Buches Der kleine Trekkie (ISBN: 9783959361668)
    Ralph Sander

    Der kleine Trekkie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Rebecc4

    Die Geschichte ist sehr kurz und schnell zu lesen oder, als Hörbuch, in einer halben Stunde zu hören. Aber sie ist nicht langweilig, sondern sehr nett und spannend und es durchaus wert, dass man sich die kurze Zeit für sie nimmt.

    Für mich als Trekkie Fan war es durchaus toll, eine Geschichte aus der Perspektive eines Fans zu bekommen und ich kann sie, ob für sich selbst oder als Geschenk für Trekkie Fans, nur empfehlen.

  4. Cover des Buches Die Ehre des Captain. STAR TREK (ISBN: 9783453049895)
    David Dvorkin

    Die Ehre des Captain. STAR TREK

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Yucreioss
    INHALT: Die "Zenturio" gerät nahe des Planeten Tenara mit einem Schlachtschiff der M'Dok aneinander, einem kriegerischen Volk von Raubkatzenwesen. Die "Enterprise" empfängt den Notruf und trifft wenig später ein. Im Verlauf will man den Tenaranern helfen, wie sie sich selbst verteidigen können. Davon möchten sie jedoch nichts wissen. Die Besatzung der "Zenturio" jedoch, welche aus Magna Romanern (Star Trek Classic - Brot & Spiele) besteht, will ihnen die Kunst des Krieges lehren. Durch eine Verschwörung des Captains Seianus versucht er die Tenaraner zu manipulieren, einen Krieg der Föderation gegen die M'Dok vom Zaun zu brechen. Dabei geraten sowohl Commander Riker, als auch Fähnrich de Luz direkt zwischen die Fronten... SUBJEKTIVES: Warum macht ein Autor so etwas? Während die römische Kultur in der Classic-Folge 'Brot & Spiele' noch akzeptabel war, ist es die TNG Darstellung meiner Ansicht nach nicht mehr. Es erscheint mir viel zu weit hergeholt, als dass auf einem fremden Planeten eine parallele Zivilisation entstanden sein soll, die nicht nur Latein als Sprache, sondern auch noch Germanen als Feinde besaß. Alles, was im Alten Rom passierte, wird auch für die Historie der Magna Roma erwähnt. Das ist zu viel des Guten / Schlechten und hat mehr Fantasy als Science Fiction Züge an sich. Die Story an sich ist nicht mal schlecht aufgezogen worden. Das Autorenduo entwirft eine Verschwörung, einen Konflikt zwischen den beiden Föderationsschiffen, den Captains, der Besatzung und der Welt der Tenaraner. Allerdings hätte es mit einer neu entworfenen Zivilisation, die historisch angelehnt an die Römer dargestellt werden können, alles mehr Ganzheit besessen. FAZIT: Drei statt vier Sterne. Mehr kann ich dafür nicht vergeben. Der Schreibstil ist gut, liest sich flüssig, doch der unpassende Beigeschmack eines Geschichtsbuches lässt sich nicht leugnen. Ein Buch für Trekkies, das Trekkies nicht lesen müssen. Schade...
  5. Cover des Buches Die Zeitfalle. Star Trek (ISBN: 9783453062238)
    David Dvorkin

    Die Zeitfalle. Star Trek

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Auf dem Weg zu einer Sternenbasis empfängt die Enterprise ein Notsignal: Ein klingonisches Schiff mit dem schönen Namen Keule ist in einem schweren Ionensturm gefangen. Kirk wäre nicht Kirk, wenn er sich nicht höchstpersönlich mit einem Außenteam auf den Klingonenkreuzer beamen lassen würde. Sofort nach der Ankunft verliert er das Bewusstsein. Als er erwacht, muss er feststellen, dass er als Einziger des Außenteams überlebt hat und sich hundert Jahre in der Zukunft befindet. Die sogenannten "Neuen Klingonen" wollen Kirk als Friedensstifter einsetzen, um das Kriegsbeil zwischen dem Klingonischen Reich und der Föderation endgültig zu begraben... Zeitreisen gehören zu Star Trek wie der Deckel zum Topf. In unzähligen Folgen und Romanen beschäftigte man sich in immer neuen Variationen mit diesem Thema. Ganz allgemein kann man sagen: Sobald bei Star Trek die Zeitreisethematik ins Spiel kommt, ist allerbeste Unterhaltung garantiert. Wie so oft bestätigen Ausnahmen die Regel, und um eine dieser Ausnahmen geht es in dieser Rezension. Man merkt, das der Autor David Dvorkin die ehrgeizige Aufgabe hatte, einen wirklich großen Roman zu schaffen. Einer, der bis zum Schluss rätselhaft blieb, mit überraschenden Wendungen und voller Querverweise auf TOS-Episoden. Soweit der Anspruch, aber was dabei herauskam, strahlt in etwa so viel Charme aus wie die jährliche Heizkostenabrechnung. Die Geschichte ist lahm von vorne bis hinten; niemals kommt auch nur ein Ansatz von Spannung auf. Die Dialoge sind von bemerkenswerter Leblosigkeit und die Handlung wirkt viel zu konstruiert, um den Leser zu fesseln. Am unangenehmsten fallen die Charakerbeschreibungen auf: die neuen Figuren sind langweilig, die bekannten schlecht getroffen. Kirk beispielsweise macht teilweise einen absolut vertrottelten Eindruck. Er verknallt sich natürlich sofort in die einzige Klingonin an Bord, ist viel zu vertrauensselig und hat die längste Leitung aller Zeiten. Ziellos irrt er durch das Klingonenschiff, trifft auf einen Organier (Reaktion: "Ein Organier!"), dem er später ein weiteres Mal begegnet (Reaktion: "Na sowas! Noch ein Organier?"), aber der Captain scheint sich überhaupt nichts dabei zu denken. Er ahnt, dass der Klingone Morith ihm Informationen vorenthält, trotzdem zweifelt er nicht an dessen guten Absichten. Als Kirk in einen abgesicherten Bereich des Schiffes gelangt und einen seltsamen Apparat entdeckt, betätigt er prompt die "Energie"-Taste, nach dem Motto "Mal gucken, was passiert!" Ganz schön naiv, oder? Auch die restlichen Personen kommen nicht viel besser weg. McCoy stichelt wieder mal gegen Spock, nur dass es diesmal so wirkt, als würde er ihn abgrundtief hassen - vom liebevollen Auf-den-Arm-nehmen keine Spur. Aber nicht nur der Doktor lässt es Spock gegenüber an Respekt missen, auch ein popeliger No-Name-Lieutenant stellt mitten auf der Brücke die Entscheidungen des Ersten Offziers infrage. Dieser widerum wirkt hilflos und scheint in diesem Buch ebenfalls nicht gerade der Hellste zu sein. Insgesamt kommen in dem Roman einfach viel zu viele Ärgernisse vor, die in ihrer Summe einfach nerven. Zum Beispiel wurden Handlungsfäden aufgebaut, die später offenbar einfach vergessen wurden. Wieso wurde überhaupt dieser Organier ins Spiel gebracht? Bei diesem handelt es sich übrigens um Ayelborne aus der Folge "Kampf um Organia", wird aber in diesem Roman ständig "Ayleborne" genannt. Jedenfalls wird das Thema später einfach fallen gelassen. Auch das weitere Schicksal der Besatzung des Klingonenschiffes Keule bleibt unklar. In einer Nebengeschichte wird ein offenbar psychisch gestörter Wissenschaftler namens Elliot Tindall eingeführt; und die Handlung muss eine ziemliche Verrenkung hinnehmen, damit dieser B-Plot irgendwie mit der Hauptstory verbunden werden kann. Die große "Überraschung" am Schluss war mir ungelogen bereits ab Seite 38 klar. Es bleiben etliche Fragen offen, und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dem Autor wäre die Handlung seines Romans irgendwann über den Kopf gewachsen. Was gibt es eigentlich Positives über den Roman zu berichten? Nun, es sind nur 218 Seiten. Und die Kapitel sind angenehm kurz. Es hätte also schlimmer sein können... Fazit: Eine inhaltliche und stilistische Katastrophe, die wirklich nur hartgesottenen Star Trek-Fans zu empfehlen ist.
  6. Cover des Buches Star Trek, Das Gesetz des Verrats (ISBN: 9783453157057)
    Dean Wesley Smith

    Star Trek, Das Gesetz des Verrats

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Yucreioss
    INHALT: Der Planet Signi Beta wurde einst in einem fairen Wettbewerb unter bauern den Klingonen zugesprochen. Diese bewirtschaften den Planeten nun seit einigen Jahren, leben dort völlig friedlich. Eines Tages wird die Kolonie angegriffen. Schiffe, die nicht bekannt sind, brennen die Felder nieder, fliegen Angriffe auf die Ansiedlung. Ein abgesetzter Hilferuf erreicht Starbase 11 und mit dieser die Enterprise. Bei Signi Beta angekommen trifft die Crew von Captain Kirk auf die Klothos, das Schiff von Commander Kor, seines Zeichens Erzfeind des Starfleet Captains. Doch die beiden verbünden sich, als sie sich auf dem Planeten isoliert den Feinden, den Karr gegenüberstehen. Der Kolonist Kerdoch berichtet über dieses Ereignis... SUBJEKTIVES: Star Trek Classic! Das versprüht einen gewissen Charme, Erwartungen, die es zu erfüllen gilt. Der Roman des Autorenduos Smith & Rusch schafft eine solide Basis für eine handfeste Auseinandersetzung festgefressener Ansichten und äußerer Einflüsse. Überzeugen konnte mich zwar die Handlung, nicht jedoch dessen Aufbereitung. Daher gibt es nur drei Sterne. Mittelklasse. Die Autoren lassen Kirk zwar glaubhaft auftreten (wie in der Serie), allerdings bezweifle ich, dass die Art, wie der Kampf gegen die Fremden abläuft logisch ist. Meines Erachtens ist die Situation an den Haaren herbeigezogen worden und wurde nicht ordentlich aufbereitet. Weniger "Wasser trinken" wäre hier mehr gewesen, die eigentlichen Beweggründe und die Fremde Rasse werden zu schwach beleuchtet. FAZIT: Drei Sterne für einen lesbaren Roman aus der Welt Captain Kirks. Ach ja, das Buch gliedert sich als Band 4 in "Tag der Ehre" ein. Sicher ein guter Ansatz, doch vielleicht hätte der Roman als separates Werk mehr hergegeben.
  7. Cover des Buches Der Saboteur. STAR TREK Classic, Nr. 69. (ISBN: 9783453118904)
    L. A. Graf

    Der Saboteur. STAR TREK Classic, Nr. 69.

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Yucreioss
    INHALT: Bereits zu Beginn der Geschichte kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Chekov und einem orionischen Sicherheitsmann. Im Verlauf erlebt der Leser die Jagd auf einen Saboteur, einen andorianischen Physiker, der sein Wissen an die Orioner verkauft hat, sowie eine Raumschlacht zwischen der Enterprise und zwei orionischen Schiffen. SUBJEKTIVES: Star Trek Classic stand jeher für eine besonders individuelle Note, was die Präsentation betraf. Eher Western als Sense of Wonder, gesättigte Action statt mystischer Expeditionen. L.A. Graf versetzt den Leser in eine Episode Enterprise, wie sie fürs Fernsehen hätte geschrieben werden können. Von der ersten bis zur letzten Seite überschlagen sich die Ereignisse. Tote im Transporterraum, eine Explosion zerreißt Deck 6, sabotierte Shuttles... Vieles passt, einiges nicht. Unpassend fand ich die stete Wiederholung versagender Abschirmungen des Warpantriebes. Zeitweise hatte ich den Eindruck Föderationsschiffe seien fliegende Bomben, ähnlich Luftschiffen, die mit reinem Wasserstoff gefüllt sind. Außerdem nutzt der Autor jedes Fettnäpfchen, dass Star Trek Classic und The next Generation boten: Der Weltraum! Unendliche Weiten... allerdings verfügt das Universum in diesem Roman, wie auch in der TV-Adaption über eine horizontale Achse, die als Manifest zu existieren scheint. Sätze wie: Kirk nickte und suchte das mit Schlagseite treibende Schiff nach einer Bewegung ab. Oder: Die Shras legte sich so stark in die Kurve, dass die meisten Andorianer aus ihren Sitzen geschleudert wurden. – Im Raum kann sich ein Schiff frei bewegen. Schlagseite würde bedeuten, dass die künstliche Schwerkraft sich verlagert hat. Schwer vorstellbar, dass das so leicht gehen sollte. Und wenn sich die Schauspieler nicht in den Sitzen halten konnten, so verstehe ich es dahingehend, dass fürs Fernsehen die Effekte damals auf diese Art verdeutlicht wurden. Würde jedoch ein schneller Kurswechsel bereits diese Auswirkungen mit sich führen, ich würde niemals ein Schiff betreten, dass auf Warp beschleunigt. Gewebebrei an den Rückwenden... ^^ FAZIT: Action satt, Classic pur. Daher gibt es von mir 4 Sterne.
  8. Cover des Buches TREKminds - Nur der Himmel ist die Grenze (ISBN: 9783941864009)
    Mike Hillenbrand

    TREKminds - Nur der Himmel ist die Grenze

     (3)
    Aktuelle Rezension von: An-Afternoon-in-Utopia
    Trekker. Wer jetzt zuerst an Wanderungen denkt oder vermutet, ich wüsste nicht, wie man den Fahrer landwirtschaftlicher Gefährte richtig schreibt, ist definitiv nicht die Lesergruppe dieses Buches. Gemeint sind 'Star Trek' Fans. Und ich meine damit auch Fans. Jene Fans, die aus dem Stehgreif alle Serien und Filme in chronologisch richtiger Reihenfolge aufzählen können und 'Kobayashi Maru' nicht für ein asiatisches Gericht halten.

    Dennoch sollten auch alle Nicht-Trekker einen Blick in dieses schmale Büchlein werfen. Keine Dokumentation, kein anderes Buch hat jemals so gut umrissen, was 'Star Trek' so besonders macht und warum es für viele seiner Anhänger - den Verfasser dieser Zeilen eingeschlossen - 'mehr' als nur Unterhaltung ist.

    - Klappentext -

    Star Trek ist mehr als Action und Abenteuer, mehr als 'nur' gute Unterhaltung. Es ist eine Philosophie, ein Vorbild ... ein Gefühl.

    Das neue Buch "TREKminds - Nur der Himmel ist die Grenze" nimmt Sie mit auf eine Reise hinter die Kulissen und Schauplätze. Hin zu den Ideen, aus denen ein die Generationen überdauerndes Franchise entstand. Ideen des gemeinsamen Miteinanders und der Verständigung, des menschlichen Geistes. Ideen, die weltweit von Millionen Trekminds gelebt - und geliebt - werden, im Großen wie im Kleinen.

    Star Trek lebt heute vielleicht mehr denn je - und mit ihm seine Ideen. Begleiten Sie die Autoren Mike Hillenbrand (u. a. "Dies sind die Abenteuer - 40 Jahre Star Trek", Heel) und Christian Humberg (u. a. Deutschland-Korrespondent von startrek.com) auf eine amüsante, inspirierte und lebensbejahende Reise bis jenseits der letzten Grenze.

    - Meine Meinung -

    Manche Bücher schaffe ich mir an, weil mich das Buch neugierig macht - bei anderen geben die Verfasser den Ausschlag. Mike Hillenbrand und Christian Humberg sind mir durch ihre zahllosen Artikel in dem offiziellen Star Trek Magazin (r.i.p.) der SpaceView (r.i.p.) und dem Geek! (Gott sei Dank am Leben) bereits positiv aufgefallen. Hillenbrand ist Herausgeber des Online-Magazins "Corona" und Inhaber des "Verlag in Farbe und Bunt"; Humberg hat einige ziemlich gute Romane verfasst, darunter auch als Vorreiter deutscher Autoren im 'Star Trek' Universum.

    Die beiden haben also nicht nur Ahnung von der Materie 'Star Trek' - sie leben es auch. Und das liest man in jedem einzelnen, kurzen Kapitel heraus. Hillenbrand und Humberg sind 'Trekminds' und stehen damit stellvertretend für Millionen weitere auf der Welt. Dank ihrer journalistischen Berufe werden auch Blicke hinter die Kulissen geworfen, einige Macher und Insider kommen zu Wort und so mancher 'Trekmind' darf auch seine/ihre Meinung äußern.

    Fans, die über Star Trek philosophieren. Es hätte trocken und besserwisserisch ausfallen können - dem Schreibtalent von Humberg und Hillenbrand ist es geschuldet, dass das Büchlein stattdessen sehr unterhaltsam geworden ist.

    Ich würde "TREKminds" nicht als Sachbuch bezeichnen. Eher als eine Sammlung von Artikeln, wie man sie in Magazinen - oder auch auf einem Blog - erwarten würde. Ein verbindendes Thema in jedem ist die Philosophie. Das Buch schildert die persönliche Reise zweier Trekker in Deutschland und gibt ihre Meinung wider, was 'Star Trek' zu etwas Besonderem macht.

    - Fazit -

    "TREKminds" ist kein ausführliches Sachbuch oder ein Buch, "das man unbedingt braucht". Auch nicht als Trekker. Aber es ist definitiv eines der schönsten, das je über dieses Franchise verfasst wurde. Eine bedingungslose Empfehlung - an Trekker und all jene, die verstehen wollen, warum "Star Trek" mehr als nur Unterhaltung ist.

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