Bücher mit dem Tag "triathlon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "triathlon" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede (ISBN: B005IF8VE4)
    Haruki Murakami

    Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Ein Buch über die Passion des Autors, übers Laufen. Ein Buch, dass den Leser in Murakamis Gedanken eintauchen lässt. Es gibt dem Leser einen interessanten Einblick in die Laufgewohnheiten von Haruki Murakami. Sein Laufen ist von Selbstzweifeln, Perfektionismus und Grübeleien geprägt. Die Schwierigkeiten und Freuden, die das Laufen für ihn ausmachen und die er erlebt, erzählt er auf leichte, fast schon sanfte Weise und bietet so einen spannenden Blick hinter die Kulissen, wie ein erfolgreicher Autor unserer Zeit lebt und denkt. Trotzdem wurde es teils etwas langweilig, denn der Autor verliert sich immer wieder in sicherlich auch interessanten Details über das Leben eines berufstätigen Sportliebhabers. Manche Themen wie das Älterwerden werden oft wiederholt und ziehen das Ganze ungewollt in die Länge. 

    Mein Fazit: Ein genauso faszinierendes wie langweiliges Buch. Sicherlich sind hier aber auch stark die eigenen Interessen beeinflussend, da mich das Laufen so gar nicht begeistern kann. Die Einblicke in Murakamis Gedankenwelt konnte mich aber sofort wieder fesseln.

  2. Cover des Buches Swim Away (ISBN: 9783740753276)
    Kiki Sieg

    Swim Away

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Doggele
    Ich bin begeistert, ich hatte erst gedacht, es handelt sich nur um ein Jugendbuch, hatte es jetzt im Urlaub in Spanien mit und meinem Sohnemann mit seinen 9 Jahren gegeben - als ich gesehen hatte, wie rasend er es ausgelesen hatte, dachte ich, das kann ich mir im Pool auch mal kurz anschauen - was soll ich sagen? Ich hab den Nachmittag am Pool verbracht, allerdings nicht im Wasser, sondern lesend. In einem Rutsch das ganze Buch durch, super spannend, auch für Nicht-Sportler oder Sportbegeisterte - der Wandel von Aurelie ist total schön zu lesen, der verbissene Ehrgeiz, gepaart mit den emotionalen Zweifeln, die sie im Hinblick auf ihren Vater hat - mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen. Auch für Erwachsene, es lässt sich viel draus lernen!
  3. Cover des Buches What I Talk About When I Talk About Running (ISBN: 9780307397379)
    Haruki Murakami

    What I Talk About When I Talk About Running

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Sakuko
    In diesem autobiographischen Büchlein schreibt der japanische Autor Murakami über sein Hobby des Langstreckenlaufs und verknüpft es mit seiner Kariere als Autor. Wenn Bücher schreiben und Laufen brauchen beide eine Regelmäßigkeit und Ausdauer um erfolgreich zu sein. Er beschreibt seine Höhen und Tiefen als Läufer, über seine ersten Lauferfahrungen, seinen Ultramarathon bis hin zum Wunsch auch Triathlons zu Laufen. Besonders geht er auf sein Training zum New York Marathon in 2005 ein, wie sich sein Lauferlebnis mit dem Alter verändert.

    Ich fand das Buch auch als absoluter Nicht-Läufer interessant und schön zu lesen. Murakami hat auch persönlich einen ähnlichen Stil wie in seinen Büchern: persönlich, direkt, leicht esoterisch und alltagsbezogen.

    Murakami hat keine trockene Anleitung zum Laufen verfasst, vielmehr beschreibt er was ihn motiviert und antreibt, wie er Läuft und was für ihn am besten funktioniert. Er philosophiert auch durchaus recht viel über die Einsamkeit des Laufens, die Bedeutung für sein Leben und noch viele andere Randthemen, die ihm so in den Sinn kommen.

    Ich fand es gut Murakami auch etwas auf einer menschlichen Ebene kennen zu lernen ohne gleich eine komplette Biographie von Anfang bis Ende lesen zu müssen (was es zugegebenerweise von Murakami gar nicht gibt).
    Auch wenn ich selbst nicht Laufe und auch nicht wirklich Interesse an dem Sport habe, so fand ich das Buch trotzdem interessant zu lesen, weil einen Murakamis Begeisterung durchaus mit nimmt und ich ihn auch ohne fachliche Ebene dennoch persönlich verstehen konnte.
    Ich vermute für Läufer ist das Buch noch mal interessanter, weil sie sich gegebenenfalls in Murakamis Erfahrungen und Schilderungen auch selbst wiederfinden können.
  4. Cover des Buches Vom Junkie zum Ironman (ISBN: 9783641017248)
    Jörg Schmitt-Kilian

    Vom Junkie zum Ironman

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Kurz und knackig geschrieben - allerdings aus Sicht eines begeisterten Hobbyausdauersportlers kommt die Verwandlung zwischen Dorgenabhängiger und Ironman etwas zu kurz. Mehr Trainingsdetails etc. wären hier wünschenswert.
  5. Cover des Buches Ironman (ISBN: 9783736871144)
    Chris P. Rolls

    Ironman

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Silliv

    Eigentlich nichtssagend. Kai hat für den Ironman trainiert auf Hawaii. 3 Monate hat er seinen Freund Leon nicht gesehen. Dieser kommt zum Wettkampf und dann machen sie sich einen schönen einwöchigen Urlaub.

  6. Cover des Buches Achilles' Verse (ISBN: 9783641119928)
    Achim Achilles

    Achilles' Verse

     (37)
    Aktuelle Rezension von: HowardJ
    Achim Achilles ist Läufer. Kein Top-Star, kein Wunderläufer, sondern einer wie du und ich. Einer der -wie ich- durch eine kleine Krise um die 40 zum Laufen gekommen ist. Und seit der Entschluss gefasst ist, der Krise durch mehr Bewegung zu begegnen, werden die Erlebnisse Woche für Woche als Kolumne auf Spiegel-Online veröffentlicht. Die besten davon sind im März 2006 als Taschenbuch erschienen. Und dieses Buch ist eine echte Qual. Und zwar für die Bauchmuskeln. Drei Versuche habe ich unternommen, mir die Erlebnisse auf der Fahrt zur Arbeit in der S-Bahn zu Gemüte zu führen. Verständnislose Blicke aller Mitreisenden ob meiner Lachkrämpfe waren das Ergebnis, so dass ich das Buch schnell wieder in der Aktenmappe verschwinden ließ. Achilles’ Verse ist keiner der unzähligen Ratgeber, die auf dem schier endlose scheinenden Laufratgebermarkt feilgeboten werden. Im Gegenteil. Die bekommen nämlich ordentlich ihr Fett weg. Seien es die Laufgurus Steffny, Karraß, Petersen, Greif oder vor allem der vor einigen Jahren aus jeder Talkshow bekannte „Doktor Strunz, Papst des Vorderfußlaufs, broilerbrauner, kunstzahniger Aktivbolzen, das Dolly Buster der Laufszene.“ (Wobei Achilles sich postwendend bei Dolly Buster entschuldigt und seinen Vergleich mit Roy Black zieht.) Einfach Klasse. Achim schildert seine Probleme als und die Eigenarten der Läufer auf eine gelungene, bissig-humorige Art, die Spaß macht. Großen Spaß. Umso mehr, als dass der normalsterbliche Läufer vermutlich einen hohen Grad an Übereinstimmung mit Achims Erlebnissen findet. Wenn die glitzernde Konsumwelt der Freizeitindustrie auf’s Korn genommen wird, bleibt zumindest mein Auge nicht trocken. Und mit den Nordic Walkern, diesen hüftgoldwackelnden Stock-Terroristen, geht es mir genauso. Die Bilder werden so wunderschön pointiert gezeichnet, dass sich selbst die Anhänger dieser „Sport“art amüsieren werden. Ganz Bestimmt. Zu meinen Lieblingskapiteln gehört das über die Dehydrierungsphobiker, die -ähnlich wie Django mit seinen Patronengurten- mit einem Gürtel voller Nuckelflaschen bewaffnet durch den Wald hetzen. (Und zu denen ich mich auch zähle, zumindest bei Läufen über 2 Stunden.) „Flaschenläufer sind wie Uschis“. Und jenes Kapitel über das unausgesprochene und niemals erwähnte Problem aller Läufer, die Peristaltik. Grandios! Lesen! Achim Achilles ist eine Erfindung des Journalisten Hajo Schumacher. Und gleichzeitig sein Pseudonym. Jedenfalls ist das Buch nicht nur für Läufer ungemein erheiternd, sondern auch für alle aus deren Umfeld oder auch für diejenigen, die die „wachsenden Horden karnevalsbunter Strammwaden im deutschen Unterholz verständnislos oder amüsiert beobachten“.
  7. Cover des Buches Mecklenburger Winter (ISBN: 9783959492225)
    Chris P. Rolls

    Mecklenburger Winter

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Con_Ny2

    Dies ist mein viertes Buch von der Autorin und nach den drei Teilen von "Failed" mal eine ganz andere Lovestory. Kai ist Extremsportler, Endorphinjunkie und Sportsüchtig, aber auch ein Gefühlsmensch, der sein Herz auf der Zunge trägt. Dieses bringt ihn des öfteren in Schwierigkeiten. Leon ist Reiter, lebt und arbeitet auf einem Pferdehof. Er ist verschlossen, schüchtern und mit wenig Selbstvertrauen. Im tiefsten Winter rettet Leon Kai aus einer Schneewehe und ihrer beider Leben wird ordentlich durchgeschüttelt. Die größte Hürde ist die Homophobie von Leon's Vater.... doch was steckt wirklich hinter dem Hass von ihm? Auf jeden Fall muss Leon viel Leid diesbezüglich ertragen und doch ist er eine ganz besondere Persönlichkeit, die es auch mit Kai aufnehmen und aushalten kann. Kai hat so unglaublich viele Facetten da weiß man gar nicht wo man anfangen soll. Da kommt die Ruhe und Gelassenheit von Leon genau richtig. Die wunderschönen Landschaften rund um Hagenow in Mecklenburg-Vorpommern werden besonders traumhaft beschrieben. Ich liebe meine Heimat. Kai und Leon suchen sich ihren Weg und es wird romantisch, auch mal kitschig rosarot, humorvoll und witzig, dramatisch und tragisch, voller Endorphine und Hormone. Die Geschichte ist aus Kai's Sicht geschrieben und durch seine besondere Art sehr unterhaltsam, emotional in vielerlei Richtung und aus sportlicher Sicht ehrgeizig und ausdauernd. Klasse Schreibstil, klasse Setting, klasse Protagonisten und klasse Story.

  8. Cover des Buches In Liebe, Brooklyn (ISBN: 9783785570579)
    Lisa Schroeder

    In Liebe, Brooklyn

     (184)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Lucca ist tot, gestorben bei einem Autounfall. Für seinen Bruder Nico und seiner Freundin Brooklyn hat sich das Leben verändert. Nur schwer können sie mit ihrer Trauer und dem Verlust umgehen. Nach außen hin wirken sie stark, doch tief in ihrem Inneren können sie ihre Trauer nicht verarbeiten.
    Genau ein Jahr nach Luccas Tod geschieht das zweite Unglück: Ausgerechnet Gabe, der damals der Unglücksfahrer war, stirbt. Für Nico und Brooklyn beginnt dadurch eine erneut Schockstarre mit der Frage nach dem großen Warum.
    Dazu kommen Albträume, mit denen sich beide auseinandersetzen müssen. Während Brooklyn in ihren Träumen immer wieder auf Gabe trifft, erhält Nico mysteriöse Nachrichten von seinem toten Bruder, die über die Träume hinausgehen. Aber gibt es tatsächlich Geister?

    Endlich! Endlich wurde ein Buch von Lisa Schroeder ins Deutsche übersetzt. Nachdem ich bereits drei Bücher von ihr auf Englisch gelesen habe und restlos begeistert war, war es eine Selbstverständlichkeit für mich, auch dieses Buch von ihr zu lesen.
    Allerdings muss ich gestehen, dass ich hierbei auch so meine Zweifel hatte, denn ich war mir nicht sicher, ob der wunderbare Schreibstil unter der Übersetzung leiden würde. Meine Befürchtung war allerdings vollkommen grundlos.

    Wie bislang jedes andere Buch ist auch "In Liebe, Brooklyn" in Versform geschrieben. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Gefühle Lisa Schroeder in so kurzen Worten ausdrücken kann. Geschrieben wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Brooklyn und Nico, gleichzeitig sind vereinzelt noch Briefe von Brooklyn an Lucca zu finden.

    Auffällig ist hierbei, dass Lisa Schroeder ihren bisherigen Themen treu geblieben ist. Sämtliche Jugendbücher von ihr handeln von der ersten Liebe, Verlust, Trauer und Schmerz. Dies ist auf der einen Seite zwar wahnsinnig interessant und immer wieder sehr traurig und mitreissend, allerdings würde ich auch gerne mal eine andere von der Autorin sehen. Da "In Liebe, Brooklyn" jedoch ihr erstes Buch auf deutsch ist und die meisten (deutschen) Leser keine Vergleichsmöglichkeit haben, ist dies hier Meckern auf höchstem Niveau.

    Besonders interessant an der Geschichte ist hier, wie die einzelnen Personen mit ihrer Trauer umgehen. Während Nico mit dem Laufen anfängt und sich von seiner Familie distanziert, beginnt Brooklyn Comics zu lesen, weil dies zuvor das Hobby ihres verstorbenen Freundes Lucca war. Sie möchte ihm nah sein und kauft sich wöchentlich zwei Comics und schreibt Lucca zudem regelmäßig Briefe, um ihre Trauer, Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Nach außen hin versucht sie jedoch, stark zu sein.
    Neben der Trauer um Lucca haben die beiden Jugendlichen auch eine weitere Gemeinsamkeit, die sie indirekt miteinander verbindet: Beide sind in ihrer Familie auf sich alleine gestellt.
    Während Lucca in seiner Familie das Lieblingskind war und Nico immer außen vor stand und noch heute darunter zu leiden hat, muss sich Brooklyn um ihren Vater kümmern, der alleine nicht dazu in der Lage ist, selbständig einen Haushalt zu führen. Brooklyns Mutter hat dagegen mit den 8-jährigen Zwillingen die Familie verlassen, ohne Brooklyn mitzunehmen.

    Die leichten Fantasyelemente, die mit Luccas Geist ins Geschehen eingebracht werden, sind gut aufgehoben, ohne zu abgedroschen zu wirken. Trotz der Vorstellung, dass ein Geist dabei, wirkt die Geschichte weiterhin authentisch und zum Teil herzzerreissend.

    Die Covergestaltung ist ganz hübsch, passt aber nicht so ganz zu der Geschichte. Da hätte ich mir das etwas düstere, mysteriöse Cover der Originalausgabe schon eher gewünscht. Würde ich die Kurzbeschreibung nicht kennen und nur auf das Cover achten, würde ich hierbei wohl eher von einer kleinen Liebesgeschichte ausgehen.
    Ein Kritikpunkt ist hier der Preis des Buches. Das Buch ist mit über 400 Seiten und einem Hardcover zwar gut ausgestattet, allerdings muss man hier auch bedenken, dass das Buch gerade mal (quer) halb so groß wie ein normales Taschenbuch ist. => Zum Vergleich: die Maße von "In Liebe, Brooklyn" (Hardcover: 14,4 x 9,4 x 2,2 cm) und "Vladimir Tod beißt sich durch" (Taschenbuch: 21 x 13,6 x 2,8 cm).

    Insgesamt konnte mich Lisa Schroeder mit ihrem Talent wieder einmal mehr als unterhalten. Eine traurige Handlung, wunderbare Charaktere und die großartige Versform machen "In Liebe, Brooklyn" zu einem großen Leseerlebnis. Unbedingt lesen - am besten auch alle anderen Werke!

  9. Cover des Buches Zwei(fel) sind zwecklos (ISBN: 9781511644433)
    M.L. Busch

    Zwei(fel) sind zwecklos

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Lucy hat ihr Fitnessstudio durch einen Day Spa erweitert und kann sich finanziell und beruflich nicht beklagen. Sports & Spa läuft besser, als ihr Liebesleben es je getan hat.
    Als Robin Reys, ihr früherer Schwarm, sein Saisontraining in Lucys Fitnessstudio beginnt, versucht sie ihm aus dem Weg zu gehen. Doch sie ist nicht sehr erfolgreich damit.
    Da sich ungewöhnliche Zwischenfälle auf der Trainingsfläche häufen, beginnt Lucy nachzuforschen. Auch Robin, in den sie sich längst wieder verliebt hat, steht unter dem Verdacht, beteiligt zu sein.
    Kann Lucy ihrem Herzen vertrauen und ihr Studio und sich selbst retten?

    ~ AUTORIN ~

    Die Autorin M. L. Busch schreibt Geschichten. Sie studierte nicht Medienkommunikation. Ist auch keine Journalistin und arbeitet auch nicht für verschiedene Zeitschriften als freie Autorin. Sie wurde nicht bekannt durch Auftritte im Radio oder Fernsehen. Auch wöchentliche Kolumnen gibt es nicht.
    Die Autorin ist Grafik Designerin und lebt in Nordrhein-Westfalen. Mit sechs machte sie das Seepferdchen und begann nach vielen Jahren als Nicht-Sportlerin mit dem Triathlon. Die Geschichten entstehen, während sie sich durchs Wasser quält, gegen den Wind kämpft und die unglaubliche Landschaft bewundert, und sich wieder mal eine Blase läuft.
    Ihr Mann, ein echter IRONMAN, teilt die Leidenschaft mit ihr und den beiden Kindern.

    ~ MEINUNG/ FAZIT ~


    Auch in diesem Buch bietet M. L. Busch ihren Lesern Spannung pur. Auch hier ist der Schreibstil locker und flüssig. Auch der Mix aus Liebe, Erotik und Dramatik ist wieder deutlich zu lesen. Ganz klasse finde ich dazu, dass ein paar alte Bekanntschaften aus dem 2 Teil der Zwei-Reihe sozusagen als kleine Nebenrollen auftauchen. Da freut man sich direkt umso mehr auf die Geschichte. Lucy betreibt ihr eigenes Fitnesstudio "Sports & Spa" dort taucht urplötzlich ihr Jugendschwarm Robin auf, in den sie sich sofort wieder verliebt. Alles scheint seinen guten Lauf zu nehmen bis sich im Studio Vorfälle ereignen die Lucy und dem Studio schaden können. Lucy fängt an nachzuforschen und wiedersetzt sich auch Robins Anweisungen, der nicht möchte, dass sie alleine irgendwas unternimmt, vor Angst es könnte ihr nach den ganzen anonymen Anrufen die Lucy erhalten hatte etwas passieren. Wie das Blatt sich auch wendet eine Dramatische Situation ist vorprogrammiert und die Spannung steigt auch hier immer weiter.

    Man fiebert mit Lucy und ihren Freunden durch das ganze Chaos rundum das Studio. Auch hier waren mir auch wieder alle neuen Charaktere wie Robin, Kai und Lucy recht sympatisch und gut beschrieben.

    Was mir allerdings jetzt mal nach diesem Buch aufgefallen ist. Ist das der Klappentext des Buches ansprechend ist, aber das Buch mehr verspricht, als der Klappentext wiedergibt. Wer auf Romane steht in denen es sich um einen Mix aus Liebe, Erotik, Dramatik und vor allem viel Humor handelt. Sind die Bücher von M.L. Busch genau das richtige! Scheut euch nicht von mir ist es eine absolute Leseempfehlung! (Buchtipp)

  10. Cover des Buches What I Talk About When I Talk About Running (ISBN: 9781405509572)
  11. Cover des Buches Der Triathlon - Ratgeber (ISBN: 9783892840336)
    Klaus Klaeren

    Der Triathlon - Ratgeber

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Ironman. Vom Sinn des Wahnsinns. Triathlon (ISBN: 9783701501502)
  13. Cover des Buches Dreikampf (ISBN: 9783839217351)
    Sabine Fink

    Dreikampf

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Pelikanchen
    Maria Ammons dritter Fall hat mir sehr gut gefallen, leider habe ich die ersten beiden Fälle nicht gelesen. Ich hatte aber nie das Gefühl, das ich irgend etwas versäumt habe.

    Kommissarin Maria Ammon nimmt als Staffelläuferin an einem Triathlon in Roth teil und dort passieren merkwürdige Dinge. Da sie aber Hochkonzentriert auf ihren eigenen Einsatz wartet, nimmt sie das ganze nur so nebenbei wahr. Ein Radfahrer stürzt schwer, ein Schwimmer hat scheinbar einen Herzinfarkt und ein Läufer wird vergiftet. In einen weiteren Todesfall wird sie aber dann doch verwickelt, da sie als eine der ersten am Ort des Geschehens eintrifft.
    Sie findet den Sohn eines bekannten Sportgeschäftsführers tot auf einer Toilette.
    Maria fragt sich zwar, ob die Fälle irgendwie zusammenhängen, aber die Fälle landen bei der Polizei in Schwabach. Als sie dann doch ein bisschen auf eigene Faust ermittelt, gerät sie ganz schnell ins Visier des Mörders.

    Da ich mit dieser Sportart eigentlich gar nichts zu tun habe, muss ich sagen das mich das Cover und der Titel eigentlich gar nicht angesprochen hat.  Ich habe das Buch aber von einer Freundin bekommen, die wohl sehr begeistert das Buch gelesen hat und bisher konnte ich mich meistens auf ihren wirklich guten Geschmack verlassen. Auch hier hat sie wirklich einen Volltreffer gelandet und das Buch war wirklich ganz nach meinem Geschmack.

    Ich finde Sabine Fink hat eine tolle Art zu schreiben und ihre Charaktere sind natürlich und lebensecht. Maria war mir von Anfang an sympatisch und ich fand ihren Umgang mit der Familie und den Kollegen einfach schön. Ihre Praktikantin Michelle ist auch Privat ihre beste Freundin und steht ihr in allen Dingen gerne zur Seite.

    Eigentlich war für mich der Mörder irgendwann entlarvt, aber ich wurde wirklich nochmal am Ende überrascht. Ein Meisterwerk, den Leser so zu verwirren, das habe ich noch nicht so oft erlebt. Eine klare Leseempfehlung von mir und verdiente 5 Sternchen.
  14. Cover des Buches Mein Leben davor (ISBN: 9783981666755)
    Richard Mackenrodt

    Mein Leben davor

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Chica 75

    Für mich war es einfach nichts. Leider fängt das Buch sehr realistisch und vielversprechend an und driftet dann in eine Art Fiktion ab, die nichts für mich war.
    Es ist aber trotzdem gut zu lesen und zuweilen auch ziemlich witzig.
  15. Cover des Buches Das Ziel vor Augen (ISBN: 9783000326820)
    Claudius Pyrlik

    Das Ziel vor Augen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Hans-Peter
    Kann man lesen, muss man aber nicht Der Autor beschreibt in diesem Buch seinen Weg vom Domsingknabe (sic!) zum Weltmeister - und hat dabei gleich im Titel einen Dreckfuhler eingebaut. Nun ja, es ist sein erstes Buch, und er hat es auch selbst verlegt, so gesehen ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich seine Professionalität vom Sport nicht gleich aufs Büchermachen übertragen hat. Aber der Reihe nach: Die Geschichte beginnt mit der Entwicklung vom braven Sohn zum sportlich ambitionierten Jugendlichen. Dabei wird schnell deutlich, dass die sportlichen Erfolge des Herrn Pyrlik ein Opfer fordern: und zwar soziales Verhalten. Seine Freundinnen werden fallengelassen, sobald sie nicht mehr in den Trainingsplan pasen, was zwar im Leistungssport durchaus vorkommen mag, aber nicht gerade sympathisch wirkt. Ich kenne nämlich auch andere Beispiele. Gut, diese Leichtfertigkeit ändert sich zumindest in späteren Jahren, als Pyrlik die Frau kennenlernte, die er - nach einigem Hin und Her - auch heiratete. Dabei fand ich seine Einstellung, alle Probleme mit sich selbst auszutragen und andere Menschen nie mal in die Überlegungen einzubeziehen, ziemlich naiv. Und sie hat mich auf Dauer etwas genervt, wie auch das egoistisch wirkende Verhalten im Alltag. Die ausschließliche fokussierung auf den Sport klingt nicht nachahmenswert. Interessant ist die Schilderung insofern, als die Verbissenheit ihm zwar Siege bringt (die oft mit allen Einzelzeiten belegt werden, was mir wie Eigenlob vorkam), aber nur ein bedingt glückliches Privatleben. Vor allem für Menschen, die ähnlich in ihren Anbitionen gefangen sind, sollte dies lesenswert sein. Denn zu guter Letzt wird über den Beruf (selbstständig im Sportmarketing) doch das Verantwortungsgefühl den Mitarbeitern und seiner Lebensgefährtin gegenüber reifer, und die WM soll der letzte Wettkampf sein. Zur Aufmachung: Offenbar hat der Autor das Wort "Silbentrennung" noch nicht gelernt, denn im gesamten Buch gibt es keinen einzigen Trennstrich! Dadurch ist der Satz teils recht unschön. Außerdem gibt es zahllose Kommafehler und den schon erwähnten Fehler im Titel, wo es natürlich "vom Domsingknaben" heißen müsste. Der Text ist insgesamt gut und flüssig zu lesen und wird durch eingestreute Bilder aufgelockert. Fazit: Seine emotionalen Problemchen waren für mich der interessanteste Aspekt der Lektüre. Allerdings mit 16,90 EUR recht teuer.
  16. Cover des Buches Von Bahn Acht zum Pazifik (ISBN: 9783865822802)
    Berthold Balg

    Von Bahn Acht zum Pazifik

     (2)
    Aktuelle Rezension von: frauHese
    Triathlon ist faszinierend! Berthold Balg schaffte in 4 Jahren den Weg von der langsamen „Bahn Acht“ im Schwimmbad bis zur Weltmeisterschaft der Langdistanz-Triathleten in Kailua Kona auf Hawaii im Jahr 2005. Die Erlebnisse und Empfindungen bei der Verwirklichung seines Traumes sind faszinierend!
  17. Cover des Buches Barfuß auf dem Dixi-Klo. Triathlongeschichten vom Kaiserswerther Kenianer. (ISBN: 9783936973563)
    Lars Terörde

    Barfuß auf dem Dixi-Klo. Triathlongeschichten vom Kaiserswerther Kenianer.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Stefan_Albus
    Schade, dass Triathlon niemals ein Massensport wird – dieses Buch würde Lars Terörde dann unter Garantie reich und berühmt machen. Sein Held, der "Kenianer" könnte sich dann genau das Superspezialkohlefaser-Bike aus dem Schaufenster seines Lieblingsausrüsters greifen, vor dem er bislang mutmaßlich wie ein 16-jähriger vor einem Porsche-Laden hin- und herschleichen muss. Und müsste vor allem seine zeitaufwendigen Trainingspläne nie wieder pulverisieren lassen durch Besuche bei Kindergarten-Theateraufführungen oder Kaffeekränzchen bei der Schwiegermutter. Oder ähnlich nebensächliche Termine, die von Ehepartnern und ähnlichen Leistungsbremsen zuweilen in den Raum geworfen werden. Jede Wette: Spätestens 2012 würde der Kenianer dann beim Ironman auf Hawaii seinen großen Zeh in den pazifischen Ozean stecken. Aber mal im Ernst: X Kilometer schwimmen, dann Y0.000 Meter radeln bis der Arzt kommt und am Ende noch Z Kilometer rennen (setzen Sie hier ruhig alle Zahlen zwischen zwei und 42 ein, die Ihnen in den Kopf kommen) - das dürfte etwas sein, was nur wenige in ihrer DNS finden können. An die richtet sich aber das Buch. OK, um an Terördes Heldenepos seinen Spaß zu haben, muss man hightech-Rädern und Neopren-Anzügen nicht unbedingt etwas abgewinnen können - aber vor einem netten kleinen Halbmarathon sollte man auch nicht unbedingt fies sein. Dann aber macht's Spaß: Denn Terörde entführt den Leser mitten in die Welt der Tempo-Freaks, Gel-Lutscher, Windschatten-Fahrer, Funktionsklamotten-Fetischisten und GPS-Pulsuhr-Junkies. In kleinen Episödchen von achim-achilles'chem Format breitet der Autor ein Jahr im Leben eines zwei-zentner-Hobbysportlers aus, der das Pech hat, mit einem trainingsfaulen Schwager geschlagen zu sein, der offenbar trotz allem eine Kreuzung aus Jan Ulrich und Haile Gbrselassie ist. Was macht man da, wenn das finale Duell ansteht? Trainieren, bis die Schwarte kracht, Frau zum Gelträger erziehen, den eigenen Sohn beschummeln. Und den Gegner sabotieren. Ein Sympathieträger ist der Held deshalb - nun ja: nicht immer unbedingt, aber den zum Teil doch arg kränkenden Zynismus eines Achim Achilles fährt Terörde dann auch wieder nicht auf - im Gegenteil. Zum Glück: So wird das Buch zu einer recht witzigen Konfrontation mit allem, was im Leben eines Triathleten so gut- und schiefgehen kann. Vieles davon kennt man auch als Genuss-Sportler, der sich schon mal zu einem Wettkampf hat schleppen lassen: Das Buch ist gewissermaßen 224 Seiten gebundenes Augenzwinkern unter Sportsfreunden. So wird es vom bloßen Lesestoff zu einem schönen langsamen Lauf durch die Befindlichkeiten eines Freizeit-Ausdauersportlers und ganz nebenbei zu einer netten Motivationshilfe, die im Regal gleich neben der Dose mit den läufertypischen "Nahrungsergänzungsmitteln" und den Energyriegeln liegen sollte. Und wer weiß? Vielleicht hilft das Buch ja mit, den Triathlon zum Massensport zu machen. Würd' mich freuen. Das Buch bekommt jedenfalls einen guten Platz im Regal mit den Laufbüchern.
  18. Cover des Buches Erfüllte Träume in Thunder Point (ISBN: 9783956498091)
    Robyn Carr

    Erfüllte Träume in Thunder Point

     (25)
    Aktuelle Rezension von: 0Soraya0

    Zum Inhalt (Klappentext):
    Lin Su hat ihren vierzehnjährigen Sohn allein großgezogen und kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Patienten. Sie hat alles unter Kontrolle - und das soll auch so bleiben. Doch ihr Sohn wird langsam flügge und entwickelt seinen eigenen Kopf. Als dann noch der neue attraktive Nachbar vor der Tür steht, spürt Lin Su, dass ein neues Kapitel in ihrem Leben beginnen könnte. Allerdings müsste sie dafür bereit sein, sich zu öffnen und sich bei jemandem fallen zu lassen … 

    Meine Meinung:
    Bei diesem Buch handelt es sich um den neunten Teil der "Thunder Point"-Reihe. Ich kenne jedoch keinen anderen Teil und auch ohne Vorkenntnisse kann dieses buch gut gelesen werden, da es in jedem Buch um andere Hauptdarsteller geht.
    Dank dem unaufgeregten und angenehm zu lesenden Schreibstil von Robyn Carr bin ich schnell in Thunder Point angekommen und komplett in der Geschichte abgetaucht. Die Charaktere sind wirklich ausnahmslos sympathisch und so fühlt man richtig mit ihnen mit.
    Neben Liebe kommt auch immer wieder ein bisschen Spannung auf, was mir sehr gut gefallen hat. Die Beschreibungen von Thunder Point wecken die Lust einfach hin zu fahren und die Seele baumeln zu lassen, denn hier scheint die Welt im Großen und Ganzen noch in Ordnung.
    Lin Su und Blakes Leben könnte nicht unterschiedlicher sein, umso interessanter ist es, zu sehen wie die beiden umeinander rum schleichen und sich langsam annähern.

    Fazit:
    Schöne Liebesgeschichte in der passenden Umgebung mit ergänzenden anderen Charakteren, die das Ganze super abrunden. Perfekt für zwischendurch.

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