Bücher mit dem Tag "trinidad"
11 Bücher
- Birgit Read
Stürmische Zeiten auf Tobago
(10)Aktuelle Rezension von: hannelore_bayerMila wurde von ihrem Ehemann mit der besten Freundin betrogen, das reicht ihr! Sie beschließt ihren Auswanderertraum nach Tobago wahrzumachen. Mit der Unterstützung von ihrer Freundin Julia, ihren Eltern, eines sehr guten Anwalts und einer warmherzigen Nachbarin auf Tobago, .gelingt das vorerst. Sie hat alle Voraussetzungen zur Errichtung ihres Resorts geschaffen. Da lernt sie Ben kennen und eröffnet gleich eine Tauchschule dazu. Ben ist ein guter Sexpartner und ein wirklich guter Arbeiter. Nicht alle sind begeistert von dem Vorhaben. Der Polizeipräsident versucht alles, daß Mila ihr Land wieder hergeben soll. Auch ist heftig Neid unter den Einheimischen. Mila hat genug frisches Wasser und sie müssen dafür anstehen.Dann prasseln die Ereignisse über Mila herein. Ben stirbt bei einer Dschungeltour und sie wird von der Insel gewiesen mit Einreiseverbot.Zum Schluß ist Mila aber wieder auf der Insel. Warum? Wer hat das veranlasst? Es kommt zu einem romantischen Ende, daß ich so nicht erwartet hätte.Die Geschichte wird spannend erzählt.Es gibt richtig viel Schwierigkeiten für die Beiden. Die Tauchgänge und Regenwaldführungen erlebt man richtig mit, sehr bildhaft! Mit den Charakteren, vor allem Mila und Ben, bin ich nicht immer warm geworden. Zum Ende hin hat sich Mila sehr positiv verändert, sodaß ihr das Ende sehr zu gönnen ist.
- Claire Adam
Goldkind
(4)Aktuelle Rezension von: milkysilvermoonIn einer kleinen Stadt auf der Karibikinsel Trinidad in den 1980er-Jahren: Als Clyde Deyalsingh von seiner Schicht nach Hause kommt, findet er nur seine Frau Joy und seinen Sohn Peter (13) vor. Von dessen Zwillingsbruder Paul fehlt jedoch jede Spur. Erst zwei Wochen vorher ist die Familie von Einbrechern überfallen worden. Der Vater macht sich nun umso mehr Sorgen um sein Kind, aber die Suche bleibt erfolglos. Schließlich muss sich Clyde jedoch einer äußerst schweren Entscheidung stellen...
„Goldkind“ ist der Debütroman von Claire Adam.
Meine Meinung:
Der Roman besteht aus drei Teilen, die wiederum in mehrere Kapitel mit einer angenehmen Länge unterteilt sind. Erzählt wird im Präsens aus der Sicht von Clyde. Die Geschichte ist zwar größtenteils chronologisch aufgebaut. Allerdings gibt es einige Rückblenden.Der Schreibstil ist schnörkellos und klar, aber gleichzeitig sehr eindringlich und atmosphärisch. Schon zu Beginn entsteht eine düstere, spannungsvolle Stimmung, die sich durch die ganze Geschichte zieht.
Die Protagonisten kommen nicht besonders sympathisch rüber, wirken jedoch authentisch und konsistent. Zwar konnte ich das Verhalten des Vaters nicht in Gänze nachvollziehen. Dennoch werden seine Gedanken recht deutlich.
Obwohl der Roman nicht als Thriller angelegt ist, ist er durchweg fesselnd und spannend. Das liegt nicht nur daran, dass er weniger als 270 Seiten umfasst, sondern auch daran, dass die Geschichte stellenweise sehr nervenaufreibend ist.
Eine Stärke des Buches sind sicherlich auch die ethischen und moralischen Fragen, die aufgeworfen werden. Inhaltlich rüttelt der Roman auf, schockiert, regt zum Nachdenken an, berührt - und hallt eine ganze Weile nach.
Ich habe die Geschichte als ungekürzte Lesung angehört. Die Stimme von Sprecherin Franziska Grün ist angenehm, war nach meinem Empfinden für den Inhalt der Geschichte aber eine Spur zu fröhlich und zu stürmisch.
Das düstere, geschmackvoll gestaltete Cover passt dagegen ganz hervorragend zum Roman. Der prägnante, deutsche Titel ist nicht nur treffend, sondern erfreulicherweise auch nahe am englischsprachigen Original ("Golden Child").
Mein Fazit:
„Goldkind“ von Claire Adam ist kein Roman für sanfte Gemüter, aber eine empfehlenswerte, sehr eindrückliche Lektüre. - Claire Adam
Goldkind
(40)Aktuelle Rezension von: ana-97Ich habe das Buch im Rahmen der Read-the-world-Challenge für das Land Trinidad und Tobago gelesen. Folgt mir gerne bei Instagram @leseweltreise um mich auf meiner Reise zu begleiten.
✨“Joy bringt ihm das Telefonbuch, und er ruft Leute in den neueren Vierteln an, obwohl er keine Ahnung hat, ob Paul mit irgendjemandem dort befreundet ist. Keiner hat ihn gesehen. Er legt auf, die drei sehen einander schweigend an.“✨
📍 „Goldkind“ spielt in der Heimat der Autorin Claire Adam, Trinidad und Tobago.
📖 Darum geht’s:
Ist das Leben eines hochbegabten Kindes mehr wert, als das seines geistig eingeschränkten Zwillingsbruders? Dieser Frage widmet sich der Familienvater Clyde, als sein Sohn Paul von einem Streifzug durch die Natur von Trinidad nicht zurückkommt. Als sich schließlich die Entführer melden, ist klar, dass es bei seinem Verschwinden nur um Geld geht. Aber warum wurde ausgerechnet Paul entführt? Liegt es vielleicht daran, dass er seinem erfolgreichen Bruder zum Verwechseln ähnlich sieht?
💡 Das habe ich durch das Buch über das Land gelernt:
Trinidad und Tobago leidet unter einer hohen Mordrate, die vor allem auf Drogen- und Bandenkriminalität zurückzuführen ist. Vor allem das aus dem benachbarten Land Kolumbien kommende Kokain macht das Land zu einem Drogenumschlagplatz.
💭 Meine Meinung zum Buch:
Mir hat die Ausgangsthematik einer Entführung und der Frage nach dem Wert eines Kindes gut gefallen und auch, dass die Geschichte vor allem aus der Sicht des Familienvaters erzählt wird. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte an einigen Stellen abschweift und manche Erzählstränge zu intensiv beschrieben werden, sodass man fast vergisst, dass sich Paul aktuell in Gefangenschaft befindet. Trotzdem ist „Goldkind“ ein spannendes Buch über ein Familiendrama, das interessante Einblicke in das Leben von Trinidad und Tobago gewährt. - Dierk Breimeier
Begegnungen
(4)Aktuelle Rezension von: LesefreudeIn den 1960er Jahren treffen sich zwei völlig fremde Menschen mitten auf dem Ozean. Doch das soll nicht ihre einizige, zufällige Begegnung miteinander bleiben.
Das Leben der kleinen Amritha und des Besatzungskindes Derek könnte unterschiedlicher nicht sein. Amritha wächst die ersten Jahre ihres Lebens in Indien auf, bis ihre Mutter beschließt, mit ihr und ihrer Schwester nach England überzusiedeln. Derek wiederum wächst in Deutschland auf und nachdem er viele Jahre zur See gefahren ist, weiß er nicht so recht, was er mit sich und seinem Leben anfangen soll. Doch etwas verbindet die beiden auch miteinander - doch was könnte das sein?Leider habe ich mir Anfangs etwas schwer getan, in die Geschichte reinzufinden. Der Autor hat einen sehr ungewöhnlichen Schreibstil, welcher nicht allzu viele Dialoge beinhaltet und an den man sich erst gewöhnen muss. Doch nachdem ich ein paar Seiten gelesen und in Amrithas Geschichte abgetaucht war, bin ich immer besser in ihr und Dereks Leben reingekommen. Störend war nur leider, dass es immer wieder Rechtschreib- und Grammatikfehler gab, welche einen aus dem Lesefluss gerissen haben. Auch waren Dialoge nicht immer als solche gekennzeichnet, sodass man nochmal paar Sätze zurückspringen musste, um den Abschnitt nochmal in richtiger Betonung und für sich verständlich zu lesen.
Die Idee der Geschichte finde ich total spannend. Zwei unterschiedliche Menschen, die jeweils auf den unterschiedlichsten Enden der Welt aufgewachsen sind und so unterschiedliche Geschichten hinter sich haben, verbindet am Ende doch so viel. Ich finde es total schön und denke selber oft darüber nach, wo eine flüchtige Begegnung in der S-Bahn z.B. wohl auf dem Weg hin ist und was der Tag und das Leben für sie wohl noch bringen wird. Sich dann tatsächlich nochmal zu treffen und genau diese weiteren Geschichten austauschen zu können - eine schöne Idee, welche das Buch besonders gemacht hat.
- Peter Berg
Oh wie schön ist Trinidad
(50)Aktuelle Rezension von: Asti18In diesem Roman geht es um Jens, pensionierter Polizeibeamter, der auf Bitten seines ehemaligen Schulfreundes Egon nach Trinidad fliegt, um ihm aus der Patsche zu helfen. Er verlässt seine geliebte Catherine, mit der er in Südfrankreich lebt, für eine unbestimmte Zeit. Irgendwie braucht er insgeheim auch mal eine Pause und ein bisschen Abwechslung in seinem Leben. Catherine steckt ihm ein Buch ein, dieses soll ihn anregen, in seiner freien Zeit, etwas mehr über Gott nachzudenken.
Im Laufe der Geschichte erfährt man viel über Trinidad und seine Menschen, die Landschaft und Tiere. Aber auch über die Schattenseiten der Insel, d.h. Armut und Drogenschmuggel, womit sich Egon auch in eine auswegslose Situation gebracht hat.
Es handelt sich hier nicht um einen typischen Krimi, sondern eher eine Reise zum eigenen Ich. Jens wird viel mit Religion und der Suche nach Gott und der Wahrheit konfrontiert. Er befasst sich mit der Schöpfung und denkt über das Leben nach, für das er dankbar sein kann. Durch verschiedene Begebenheiten merkt Jens, dass er geistige Bedürfnisse entwickelt und Antworten auf viele Fragen im Leben benötigt.
Als kleine Information und für diejenigen, die auch auf der Suche nach der Wahrheit sind:
Die Lehren der Bibel und die der Kirche unterscheiden sich deutlich. Als Beispiel ist die Dreieinigkeitslehre (Trinidad) selbst das Wort „Trinität“ nirgends in der Bibel zu finden, sondern wurde erst lange nach Aufzeichnung der Heiligen Schrift gegen Ende des 4. Jahrhunderts von der Kirche eingeführt, und hat ihren Ursprung in alten heidnischen Religionen.Die Bibel behauptet von sich, dass die ganze Schrift …von Gott inspiriert ist und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge…“.2. Tim. 3:16. Es wäre deshalb sinnvoll sich von der Bibel leiten zu lassen und Erkenntnis in sich aufzunehmen. Dazu würde ein Bibelkurs helfen. Dies ist eine Ermunterung und keine Kritik. Mir hat es auch geholfen, die Grundlehren der Bibel zu verstehen und somit auch die Zusammenhänge und letztendlich eine Freundschaft zu Gott aufzubauen.
- Jessie Burton
The Muse
(5)Aktuelle Rezension von: MagnolialouDie Geschichte ist recht komplex und schwer zusammenzufassen. Mir haben die beiden zeitlichen und örtlichen Ebenen gefallen, Spanien im Bürgerkrieg, modernes London. Die Entwicklung der Geschichte und das Zusammenführen dieser beiden Ebenen bleibt über das ganze Buch spannend, wobei sich besagtes Gemälde wie ein roter Faden hindurchschlängelt und mich nachhaltig beeindruckt hat. Ich habe mich mehrfach dabei ertappt, wie ich den fiktiven Künstler und sein fiktives Gemälde gegoogelt habe :)
- Ayanna Lloyd Banwo
Als wir Vögel waren
(129)Aktuelle Rezension von: MikkaLiestDer junge Rastafari Darwin lässt seinen Glauben und seine Überzeugungen hinter sich, um als Totengräber zu arbeiten. Auf dem Friedhof trifft er auf Yejide, die von ihrer Mutter die Fähigkeit geerbt hat, mit den Toten zu kommunizieren und ihre Seelen ins Jenseits zu begleiten.
Beide sind komplexe Charaktere, deren respektive Handlungsbögen über die sich entspinnende Liebesgeschichte hinausreichen – und einander dennoch spiegeln. So sucht Darwin nach seinem Vater, der die Familie vor langer Zeit verließ, während Yejides Beziehung zu ihrer zornigen, verbitterten Mutter zutiefst konfliktgeladen ist.
Der Tod ist allgegenwärtig in dieser Geschichte, die doch so bunt und voller Leben ist. Ein Widerspruch? Nein, denn Darwin und Yejide verkörpern das ganze Kaleidoskop des Umgehens damit: Trauer, Wut, Schmerz, Angst – aber auch Versöhnung, Hoffnung, Liebe und Akzeptanz. Yin und Yang: Tod und Leben sind Gegensätze, die sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen; eine Ganzheit, die Ayanna Lloyd Banwo in wunderschönen Worten zelebriert. Die Sprache klingt, die Sprache singt in Worten voller Liebe und Wärme …
Die spirituelle Ebene der Geschichte speist sich aus trinidadischen Mythen und Schöpfungsgeschichten. Und so fügt sich das Thema Tod harmonisch ein in den Themenkomplex des Romans: Es geht auch um Liebe, es geht um Familie, es geht um Gemeinschaft. Passenderweise sind die Charaktere für sich genommen schon überzeugend und stark, doch ihr volles literarisches Potenzial entfalten sie erst im Zusammenspiel.
Im Original ist der Roman in Kreolisch-Englisch geschrieben, was eine gänzlich andere ‚Klangfarbe‘ erzeugt, die die Atmosphäre und die lebendige Darstellung der Schauplätze ergänzt und ihnen eine zusätzliche Dimension verleiht. Die deutsche Übersetzerin Michaela Grabinger erzeugt, insofern es möglich ist, einen ähnlichen Sog mit Sprachrhythmus und Takt, was sicher keine einfache Aufgabe war!
«… und sie kommen über sie wie die Flut, wie ein brennendes Haus, wie Erde, die nach Regentagen den Berg hinunterdonnert, zu schwer, um ihre Form zu bewahren. Und sie spürt, dass sie die Arme weit öffnet, den ganzen Friedhof umfasst und noch mehr. Der Regen prasselt auf ihren Kopf, und die Fluten steigen an ihren Beinen hinauf, und sie hält alles in ihren Armen: Ich seh euch. Ich seh das Unrecht, das man euch angetan hat. Ich trink euren Schmerz, bis ich voll davon bin, trink euren Kummer, bis ich voll davon bin, trink eure Freude, bis ich voll davon bin, trink euren Tod, bis ich voll davon bin. Ich schmeck euer Fleisch, ja, ihr wart Fleisch, ich kann es sehen, ich weiß es. Ihr habt geliebt, ja, ich weiß, habt getötet, ich weiß. Du warst hier, ja, ich weiß, und du und du, ihr wart hier. Niemand hat eure Gräber kenntlich gemacht, aber wer zur Erde zurückkehrt, den macht sie kenntlich. Ihr seid nicht vergessen, nein, ihr seid nicht vergessen, nein, ihr seid nicht vergessen, nein, ihr seid nicht vergessen …»
«Als wir Vögel waren» ist ein atmosphärisch dichtes und kulturell reichhaltiges Debüt; die mystische und kulturelle Tiefe der Geschichte entwickelt eine ungeheure Sogwirkung – wenn man sich darauf einlässt. Ich habe das Buch geliebt!
- Sabine Strick
Gefährliche Geheimnisse
(4)Aktuelle Rezension von: RedroseDas Cover ist wie die beiden vorangegangenen wunderschön und würde sich gut in jedem Regal machen. Aber es kommt ja nicht nur auf das Cover drauf an. Auch der Inhalt hat es in sich. Wer gerne über fremde Länder liest und lieber Andere Abenteuer erleben lässt, als sich selbst in Gefahr zu begeben, ist hier genau richtig.
Dominique ist nach langen Jahren in Indien und Abenteuern auf der ganzen Welt nach Paris zurückgekehrt und hat anfangs Probleme, sich wieder in Frankreich zurecht zu finden. Glücklicherweise findet er eine Anstellung bei einem alten Freund aus Armeetagen. Doch Dominique wäre nicht Dominique, wenn er nicht auch in Paris neue Abenteuer erleben würde.
Zunächst soll er die Geliebte eines kolumbianischen Drogenbarons bewachen und stellt dabei fest, dass es sich um eine alte Bekannte handelt.
Im dritten und letzten Band suchen Dominique und auch seine Tochter Jennifer nach all den Abenteuern in ihrem Leben nach mehr Beständigkeit. Ob es ihnen gelingt, auch die Liebe zu finden und welche Abenteuer sie auf diesem Weg dahin noch zu bestehen haben, hat Sabine Strick wieder gekonnt in Szene gesetzt.
Der Leser kann sich auf liebevolle Beschreibungen von wunderschönen Gegenden freuen und zurückgelehnt auf dem Sofa einmal mehr völlig gefahrlos aufregende Abenteuer erleben. Ich hatte mit allen drei Bänden viel Spaß und würde mich sehr freuen, wenn es ein Spinn-off geben würde, worin wir mehr über die weitere Entwicklung von Jennifer bei der Polizei erfahren. Ich bin sicher, sie würde eine sehr unkonventionelle Kommissarin abgeben ????
Vis-à-Vis Reiseführer Karibik
(2)Aktuelle Rezension von: ckfreeIn diesem Reiseführer steckt wirklich die gesamte Karibik drin - von den Bahamas im Norden bis zu den ABC-Inseln im Süden. Das wird bereits auf den einführenden Karten und allgemeinen Kapiteln ersichtlich.
Im Anschluss wird jede Insel(gruppe) auf ca. 20-30 Seiten näher beleuchtet. Es finden sich nummerierte Karten, Empfehlungen für Touren, Übernachtung, Speis und Trank. Interessant sind auch die 3D-Aufrisszeichnungen von Sehenswürdigkeiten oder Innenstädten.
Die ansprechenden Fotos wecken ganz klar Fernweh. In der Hoffnung, dass Reisen bald wieder möglich ist, kann die Planung basierend auf den abschließenden Reisetipps schon mal beginnen.
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