Bücher mit dem Tag "trivial"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "trivial" gekennzeichnet haben.

28 Bücher

  1. Cover des Buches Die Wanderhure (ISBN: 9783426447932)
    Iny Lorentz

    Die Wanderhure

     (3.742)
    Aktuelle Rezension von: Pia1806

    Ich lese am liebsten Thriller und Psychothriller, dennoch war ich mal auf der Suche nach etwas anderem und da habe ich das Buch die Wanderhure entdeckt. Ab Seite 1 hat mich das Buch gepackt! Ich bin eine schnelle Leserin, jedoch habe ich mir bei dem Buch Zeit gelassen, da es mich emotional sehr mitgenommen hat. Eine ergreifende Geschichte einer jungen Frau, die durch ein Lügengeschwirr ausgestoßen wird und Wanderhure wird. 

    Absolute Empfehlung!

  2. Cover des Buches Maria, ihm schmeckt's nicht! (ISBN: B0045383W0)
    Jan Weiler

    Maria, ihm schmeckt's nicht!

     (1.147)
    Aktuelle Rezension von: MoniqueH

    Jan Weiler schreibt Geschichten die teils basiert sind auf sein eigenes Leben. Dieses Buch beschreibt den Anfangsjahren in seine Beziehung, später Hochzeit und die ersten Lebensjahre. Wichtig ist dabei das er eine Frau geheiratet hat die eine italienische Vater hat. Vieles in dieses Buch dreht um den Vater. Der ist originell und sich selbst. Jeder muss sich ihm anpassen ob er will oder nicht es passiert einfach. Jan kommt dadurch in viele komisch und unmögliche Situationen und erzählt es so als ob man selbst daneben sitzt.

    Lachen vorprogrammiert.

  3. Cover des Buches Mathilde und der Duft der Bücher (ISBN: 9783499252631)
    Anne Delaflotte

    Mathilde und der Duft der Bücher

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Eternity
    Was macht man, wenn man das Gefühl hat, DEN Mann gerade getroffen zu haben? Doch nun ist verschwunden, ohne seinen Namen zu nennen, ohne zu sagen, woher er kommt, ohne eine Information zu hinterlassen.


    Mathilde erlebt diesen Moment und macht sich auf die Suche nach dem Mann. Doch ein Schicksalsschlag ereilt sie. Mathilde, eine junge Frau und Buchbinderin aus Leib und Seele, lässt sich davon aber nicht unterkriegen und sucht weiter. Weiter und weiter und weiter.


    An sich eine romantische Vorstellung. Doch sie kommt leider etwas verklärt daher. 
    Die Geschichte nimmt kaum Fahrt auf, dümpelt gemütlich vor sich hin, wie es das Leben in dem kleinen französischen Örtchen abläuft, in dem die Geschichte spielt.
    Auch die teilweise sehr umfangreichen und detaillierten Beschreibungen der Handwerkskunst des Buchbindens fand ich leider eher ermüdend als interessant. Ich würde wohl eher zuschauen wollen als nur davon zu lesen.
  4. Cover des Buches Die Ernte des Bösen (ISBN: 9783734104091)
    Robert Galbraith

    Die Ernte des Bösen

     (253)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Es ist der persönlichste Fall von Privatdetektiv Cormoran Strike. Seiner Mitarbeiterin Robin wurde ein abgetrenntes Frauenbein zugesandt. Vier Menschen aus Strikes Vergangenheit könnten dahinter stecken. Strike und Robin starten ihre Ermittlungen, und es werden noch weitere Morde geschehen.

    „Die Ernte des Bösen“ ist eine etwas langatmige Geschichte. Es ist der dritte Roman mit Strike als Hauptfigur. Er und die weiteren Charaktere bleiben eher oberflächlich und haben mich emotional nicht erreicht.

    Die beste Wendung im Roman ist die, als der Täter enttarnt wird. Diese Enthüllung bringt einen kleinen Überraschungseffekt. Die Einblicke in die Gedanken des Täters sind ausreichend, um eine Vorstellung von diesem zu erhalten. Das Privatverhältnis zwischen Strike und Robin verkompliziert sich weiter, trotzdem bleiben die beiden ein gutes Ermittlerteam.

    Insgesamt ist „Die Ernte des Bösen“ ein gutes Buch.

  5. Cover des Buches High Fidelity (ISBN: 9783462049930)
    Nick Hornby

    High Fidelity

     (667)
    Aktuelle Rezension von: boboreads

    Rob ist Single - unfreiwillig, weil Laura ihn gerade verlassen hat -, Mitte Dreißig, hat einen eher schlecht laufenden Plattenladen in London, wählt Labour und ist auch sonst ein absoluter Durchschnittstyp.

    Er möchte der Frage auf den Grund gehen, warum er immer wieder von Frauen verlassen wird und kontaktiert seine persönlichen Top Five der Frauen, die ihn mit ihren Trennungen am meisten wehgetan haben. Zumindest denkt er das eingangs. Letztendlich wird ihm jedoch klar, dass er vor allem eines will: Laura zurückgewinnen, die es anfangs nicht einmal auf die Top Five-Liste geschafft hat.

    In der Zwischenzeit präsentiert uns Nick Hornby eine vergüngliche und unterhaltsame Charakterstudie von Popkulturnerds, deren Welt quasi aus Vinyl, Songzitaten, Mixtapes und Kultfilmen besteht (Ironie des Schicksals, dass sowohl dieser Roman, als auch der dazugehörige Film inzwsichen ebenfalls Kultstatus haben).

    Ich glaube, das Buch funktioniert heute noch so gut, weil sich manche Dinge seit den 90ern einfach nicht verändert haben. Die "ewigen Junggesellen", die sich in Plattenläden, Comicbuchläden oder Game-Stores herumtreiben, gibt es heute noch und wird es immer geben.

    Das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht (schon mehrmals, sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch). Hornbys Stil ist prägnant, klar, witzig und gut verständlich. Eines meiner Lieblingsbücher von ihm.

  6. Cover des Buches Komm, und küss mich! (ISBN: 9783442382637)
    Susan Elizabeth Phillips

    Komm, und küss mich!

     (199)
    Aktuelle Rezension von: Lesebesessen

    Die völlig verzogene Francesca wird nach dem Tod ihrer Mutter und ihrer Pleite durch einen geschickten Schachzug aus England nach Amerika geschafft und dort strandet sie dann endgültig. Dallie hilft ihr kurz und es knistert. Aber jetzt ist sie ganz unten angekommen und schwanger. Sie muss allen Stolz, Arroganz und Eigenwilligkeit abstreifen und startet als Aushilfskraft einen langen mühsamen Weg. Jahre später entdeckt Dallie überraschend seinen Sohn und eine atemberaubende Auseinandersetzung mit interessanten Thrills beginnt.

    Meinung:

    Die Protagonisten sind perfekt gemacht. Francesca ist das Extrem, die superverwöhnte Barbiepuppe mit immer perfektem Styling und „grenzenlosem“ Geld, Dallie, der trotz besonderer Intelligenz in der Außendarstellung eher schlampig, ungeschickt, mittelerfolgreich und teilweise aggressiv auftritt, dann natürlich Skeet und später Teddy. Aber auch die Nebencharaktere sind alle direkt aus dem Leben gegriffen.

    Ich liebe sie alle. Zugegeben, Francesca war am Anfang einfach nur abzulehnen. Dann strandet sie sehr heftig und unumkehrbar und fängt endlich an, an sich selbst, ihrer Zukunft und deren Perspektive zu arbeiten und zeigt, was in ihr steckt (der amerikanische Weg). Sie zieht sogar ihren Sohn auf und findet dessen schlechtes Aussehen eher als Vorteil, da er eben nicht wie sie, einfach durch ihr Aussehen scheinbar alles erreichen kann. Da gibt es also noch ein unterschwelliges Wissen.

    Die Sprache ist gewohnt bildhaft (das Kopfkino läuft), die Szenen teilweise heftig und die Dialoge spritzig. Scharf und teilweise witzig. Momente zu laut lachen und einige für ein Taschentuch.

    Fazit:

    Gewohnt anspruchsvoller Liebesroman, mit Nebenbotschaft und ein paar unnötigen aber spannenden Überraschungen: fünf Sterne.

  7. Cover des Buches Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin / Und jeden Tag ein bißchen böser (ISBN: 9783596158317)
    Ute Ehrhardt

    Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin / Und jeden Tag ein bißchen böser

     (13)
    Aktuelle Rezension von: muffin
    Hab es nicht geschafft, es bis zu schluss durchzulesen - das sagt doch alles - ist halt nicht jedermanns Genre - aber für solch Liebhaber ein schönes Buch
  8. Cover des Buches Sternenjäger (ISBN: 9783426190791)
    James A. Michener

    Sternenjäger

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Hansfranz
    Von den Anfängen eines Wernher von Braun im Nationalsozialismus bis zum Apollo-Programm der Nasa eine stattliche Historie über das Thema Raumfahrt in der westlichen Hemisphäre, gespickt mit technischen, geschichtlichen und perönlichen Details, die Micheners blendenden Sachverstand hervorheben, ohne dabei einen wahrhaft spannenden Plot vermissen zu lassen. Wie so oft, läßt das Buch einen tiefen Einblick in die amerikanische Seele nicht vermissen.
  9. Cover des Buches Kein Mann für eine Nacht (ISBN: 9783734104046)
    Susan Elizabeth Phillips

    Kein Mann für eine Nacht

     (256)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Kein Mann für eine Nacht

    Von Susan Elizabeth Phillips

    Belinda eine junge Frau in den 1950 Jahre versucht ihr Glück in Hollywood. Sie ist naiv und schon etwas dumm und völlig begeistert von allen Stars. Wie es auch kommen muss, wird sie ein Betthäschen von einem Promi, als der genug von ihr hat, merkt sie das sie Schwanger ist. Ein reicher Franzose hat gefallen an ihr gefunden und heiratet Belinda. Natürlich erzählt sie nichts von der Schwangerschaft. Als er es herausfindet, will er nichts von dem Kind wissen. Belinda gibt ihre Fleur in ein Kinderheim zu Nonnen. Paarmal im Jahr besucht sie ihre Fleur. 

    Fleur versteht nicht warum sie nicht bei ihrer Mutter sein kann und Belinda erzählt ihr Lügengeschichten. Als Fleur 18 Jahre alt ist und eine Schönheit geworden ist findet Belinda jetzt ist ihre Chace ist gekommen und Fleur wird ein Fotomodel und Belinda begleitet sie. Auch will Belinda dass sie einen Film dreht. Obwohl Fleur das überhaupt nicht will. Sie verlieben sich beide in den Schauspieler und das Unheil nimmt seinen Lauf. Fleur ist nämlich nicht so naiv und dumm wie ihre Mutter.

  10. Cover des Buches Männertaxi (ISBN: 9783426504888)
    Andrea Koßmann

    Männertaxi

     (243)
    Aktuelle Rezension von: EllaGe
    Herrlich amüsant. Empfehlung zum Herbst-Wochenende.
  11. Cover des Buches Frühling auf Saltön (ISBN: 9783958249974)
  12. Cover des Buches Tagebuch der Apokalypse 1 (ISBN: B0083JB392)
    J.L. Bourne

    Tagebuch der Apokalypse 1

     (11)
    Aktuelle Rezension von: YvisLeseecke
    Meine Meinung:
    Gegen David Nathan als Sprecher kann man einfach nicht schlechtes sagen. Ich finde Ihn einfach super.

    Der "Schreibstil" konnte mich leider nicht so recht überzeugen. Mir ging es tierisch auf die Nerven, dass etliche Passagen immer wieder gleich anfingen. Da wird der Ort beschrieben, die Ausrüstung überprüft etc....
    Ich fand das auch nicht sehr realistisch dass man das immer wieder in sein Tagebuch schreiben würde. Beschränkt man sich da nicht auf die wichtigen und spannenden Sachen?

    Auch die Geschichte war mir einfach zu perfekt. Keine wurde verletzt oder getötet. Hallo? Ich höre mir ein Tagebuch der Apokalypse Buch an, wie wäre es mal mit ein bisschen Aktion, Blut und Splatter? 

    Zudem kamen mir auch einfach nicht genug Emotionen rüber. Ich habe in gefährlichen Situationen auch nicht ein Fünkchen Angst des Protagonisten gespürt. Es war einfach genauso beschrieben wie vorher die Dingen die in seinen Rucksack waren. 

    Jedoch wurde es dann zum Ende hin schon spannend, wenn man mal über Gewisse Zufälle (vollgetanktes Flugzeug steht einfach so rum und er ist Pilot) drüber wegschaut.

    Generell mochte ich den Tagebuchstil, weil es einfach mal was anderes war. Auch die Grundidee ist jetzt nichts neues aber ich mag einfach Zombiegeschichten und durch den tollen Sprecher war ich doch schon gefesselt, nur nicht immer. Besonders hat mir gefallen, dass auch der Hund mit dabei war. Das war dann doch mal eine "andere" Idee.  Ich werde sicher auch weiter hören.

    Fazit. Grundidee gut aber zu emotionslos. Hätte spannender sein können.
  13. Cover des Buches Weihnachten auf Saltön (ISBN: 9783958248908)
    Viveca Lärn

    Weihnachten auf Saltön

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Bokmask
    Meine Meinung: Nun liegt auch der zweite Band um Saltön hinter mir! Auf Saltön kehrt der Winter ein und Weihnachten steht vor der Tür. Aber irgendwie ist die halbe Insel unglücklich. Die mir aus dem ersten Band bekannten Protagonisten haben sich so gut wie nicht weiterentwickelt. Emily ist nun wirklich nach Göteborg gezogen und hat ihre Konditorei eröffnet, Christer der Polizist von Saltön ist immer noch bemüht um Emily, die sich doch recht seltsam verhält. Kabbe der Wirt vom „ kleinen Hund“ will nicht mehr leben nachdem seine Frau Lotten ihn verlassen hat und nun mit Sara, der Lehrerin aus Stockholm, in ein kleines Sommerhaus gezogen ist. Sara und Lotten wollen ein Reformhaus eröffnen. Johanna, die schön länger ein Auge auf Blomgren geworfen hatte, kommt bei Blomgren immer noch nicht weiter und verfällt so langsam aber sicher dem Alkohol Der Eremit Mc Fie weiß auch nicht so recht was er nun tun soll, seit Sara ihn verlassen hat. Da hier jeder irgendwie unglücklich ist und die daraus resultierenden Probleme vorprogrammiert waren, färbte das bei mir ganz schön auf die Leselaune ab. Ich habe die doppelte Zeit gebraucht als sonst für diese knapp 300 Seiten. Leider gab es auch einige Längen in dieser Geschichte, die bald in Langeweile umschlugen. Ich denke ich werde Band drei dieser Trilogie nicht mehr lesen. Fazit: Mir war der negative Einschlag dieser Geschichte etwas zu viel, wer will zu Weihnachten denn so was lesen. Und irgendwie hatten 90% der Protagonisten ärztliche Hilfe für ihr Seeleheil nötig. Alles etwas merkwürdig.
  14. Cover des Buches Vorsicht, frisch verliebt! (ISBN: 9783734102509)
    Susan Elizabeth Phillips

    Vorsicht, frisch verliebt!

     (215)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

     

    Ich habe in der freudigen Erwartung eines unterhaltsamen Lesevergnügens mit dem Buch begonnen, da ich von S. E. Phillips Romane in einem leichten, flüssigen Stil gewohnt bin, in dem es zwar die übliche Lovestory mit Hindernissen gibt, diese aber mit Esprit, frechem Schlagabtausch und einer gehörigen Portion Erotik gewürzt ist. 

    Im ersten Drittel des Romans wird genau das auch geliefert, dann aber verliert sich Phillips im Hin und Her zwischen der eigentlich schon perfekten Affäre von Isabel und Ren, die aber vorerst offiziell nur sexueller Natur sein „darf“ (obwohl sie längst spürbar mehr ist) und der Ehekrise zwischen Tracy (Rens Exfrau) und Harry. Daneben kommt es auch noch zu einer Suche nach einer Skulptur, deren Verschwinden angeblich für Unfruchtbarkeit bei den Frauen des Dorfes sorgt. Spannender wird die Geschichte dadurch nicht, sie verliert nur vollends ihren roten Faden. 

    Mehrmals könnte sie auf ein Ende zusteuern (Harry und Tracy versuchen es wieder miteinander, Isabel und Ren spüren beide, dass es „mehr“ ist als nur Sex), aber es darf irgendwie noch nicht sein, weil…ja, warum? Weil das Buch über 400 Seiten haben muss? Weil noch eine weitere Sexszene untergebracht werden muss? (Irgendwann schleicht sich beim Lesen der reichlichen Erotikstellen auch Ermüdung ein, und das Hervorholen von Handschellen wirkt dann wie eine hilflose Bemühung, noch für eine Steigerung zu sorgen) Oder weil alles bis ins letzte geklärt werden muss, was noch irgendwie offen ist? Oder weil es gar nicht geklärt werden kann, da die Protagonisten einfach auch gar nicht wissen, was sie wollen? Es wird eh zuviel geklärt und besprochen. Manchmal möchte die Leserin sich auch einfach „ihren Teil denken“ oder einen prickelnden Schwebezustand genießen. Aber nein – vielleicht weil Isabel so korrekt ist – muss alles (Gefühlsregungen und Sex ebenso wie Streit und Disharmonie) eingeordnet werden, muss es für alles Regeln und Lösungen geben. Das ist abtörnend und bremst die Leselust. Da hilft dann auch nicht das gewollt spektakuläre, aber letztlich absurde Finale. Isabel plötzlich als Furie – wo soll diese Dramatik herkommen? Warum dieses alberne Hin und Her zwischen unbändiger Wut und ewiger Liebe? Um dann – oh Überraschung – auf den letzten Seiten doch noch die Hochzeit festzumachen und im Epilog die Kinderchen auflaufen zu lassen.

  15. Cover des Buches Küss mich, wenn du kannst (ISBN: 9783734112591)
    Susan Elizabeth Phillips

    Küss mich, wenn du kannst

     (335)
    Aktuelle Rezension von: Alinchen

    Heath ist einer der besten Spielerberater in Chicago. Dafür hat er fleißig gearbeitet. Der nächste geplante Schritt ist die Ehe mit einer Frau, die den gesellschaftlich guten Schliff hat, kein Problem damit hat, wenn er viel arbeitet, nicht zu alt ist, problemlos eine Horde Footballer bespaßen kann und natürlich sexy ist. Hier kommt Annabelle ins Spiel, die erst vor Kurzem die Heiratsvermittlung ihrer verstorbenen Großmutter übernommen hat. Eigentlich hat Heath ja schon die renomierte Agentur von Portia Power engagiert, aber Annabelle schafft es mit einem Trick, ihr eine Chance zu geben. Also stellt sie ihm regelmäßig Frauen vor, die er alle ablehnt. 

    Den Anfang des Buchs fand ich sehr gut. Im Mittelteil gab es für mich zu viele Längen, auch die Geschichte zwischen Portia und Bodie hätte ich nicht gebraucht. Der Klappentext ist etwas falsch ausgedrückt. Denn Heath merkt etwa 80 Seiten vor Schluss, dass er die Richtige in Annabelle finden könnte. Ganz nett für Zwischendurch, aber kein Lieblingsbuch.

  16. Cover des Buches Welt aus Feuer (ISBN: 9783442423101)
    Mark Childress

    Welt aus Feuer

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Ich bin hier nicht weit gekommen. Der Anfang schon war für mich schwer zu verstehen. Ich konnte nichts von den handelnden Personen nachvollziehen. Und dann die Kommunikation unter den Romanfiguren, das war mehr als gewöhnungsbedürftig. Jacko ist der jüngste einer sehr kinderreichen Familie. Die Mutter, Callie hat einen verheirateten Geliebten, von dem sie 8!! Kinder bekam, der nur Sonntags vorbei kommt. Jacko ist 1 Jahr und 4 Monate und bekommt noch immer die Brust. Stella, die Älteste mit 13 Jahren ist bei der Mutter im Zimmer, während Jacko trinkt. 

    Callie entblößte ihre Schulter und lehnte sich zurück in das Kissen. Jackos Mund begann mit der Arbeit. Ein Grinsen huschte über das Gesicht seiner Mutter, schräg und verschmitzt. Sie begann zu singen. "Mamas kleine Titte wird kälter, kälter, Mamas kleine Titte wird kälter im Bett"


    Dann kommen solche Aussagen...: 
    - Das is ungezogen
    - Hörste das da oben, lieber Gott
    - wünsch dir nich, was nich sein kann

    Nicht mein Ding. Dafür nur einen Stern

  17. Cover des Buches Länger als ein Sommer (ISBN: 9783961480906)
    Viveca Lärn

    Länger als ein Sommer

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Aurora
    Ich hatte mich auf ein schönes Sommerbuch gefreut. Dem blieb auch noch so, als ich die Inhaltsangabe noch einmal las. Bücher über Freundinnen sind in der Regel immer lesenswert. Blöd nur, wenn die Freundinnen (noch?) gar keine Freundinnen sind. Zumal in der Inhaltsangabe von drei Frauen die Rede ist, es im Buch aber tatsächlich vier sind.
    Beim Lesen fühlte sich sich so an, als würde man mehrere Geschichten lesen, die alle zwar im selben Ort spielen, aber kaum mehr miteinander zu tun haben. Die Charaktere waren mir fast alle sehr unsympathisch, was meine Leselust nicht gerade steigerte. Generell fand ich persönlich den Schreibstil der Autorin nicht sonderlich schön, sodass ich mich beim Lesen leider auch sehr langweilte. Die Handlung plätscherte nur so vor sich hin und die Perspektivwechsel kamen meist ohne Vorwarung, also ohne Leerzeile dazwischen oder ohne dass ein neues Kapitel beginnt etc.
    Deshalb habe ich das BUch auch noch etwa einem Viertel abgebrochen. Mein Fall war es leider ganz und gar nicht.
  18. Cover des Buches Bücher auf Rädern (ISBN: 9783492253918)
    Ian Sansom

    Bücher auf Rädern

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Forti
    Die Story um den Bibliothekar mit Knebelvertrag im öffentlichen Dienst und die verschwundenen Bibliotheksbücher fand ich an den Haaren herbei gezogen und dazu auch noch langatmig erzählt. 
    Kurzweilig wird es dann aber bei der Schilderung der Nordiren, die der englische Bibliothekar Israel in seinen ersten Wochen in Tumdrum kennen lernt. Diese sind durchweg skurril – dass sie auch liebenswert sind, erkennt Israel, der selbst sehr eigen ist, erst nach und nach.
    Das Ende fand ich relativ offen.
    Kann man mal lesen, muss man aber nicht.
  19. Cover des Buches "Das ist o. B. d. A. trivial!" (ISBN: 9783834807717)
    Albrecht Beutelspacher

    "Das ist o. B. d. A. trivial!"

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Traumtänzerin193
    dieses buch hat mich echt enttäuscht.. es sollte mir helfen mit bestimmten mathematischen begrifflichkeiten umzugehen und mir zeigen, wie ich etwas beweise.. dafür ist das buch meiner meinung nach völlig ungeeignet!!!! klar, es setzt sich mit ein paar begrifflichkeiten auseinander.. aber die, die mir fehlten.. habe ich hier vergeblich gesucht.. es ist immer in kapitel zu bestimmten themen aufgebaut.. am titel des buches kann man eigentlich schon erkennen, was ich meine: wer sich an begrifflichkeiten wie trivial oder o.b.d.a in der mathematik stört und lieber genaueres wissen will, ist mit dem buch falsch beraten.. allerdings habe ich auch noch kein geeignetes buch gefunden, welches dieser anforderung entsprechen würde... blättert vor dem anschaffen lieber einmal durch, damit ihr wisst, ob es euren anforderungen genügt!!!
  20. Cover des Buches Freak City / Hexenkessel (ISBN: 9783746779751)
    Martin Krist

    Freak City / Hexenkessel

     (52)
    Aktuelle Rezension von: EmilyTodd

    Das Buch überraschte mich zunächst mit zwei Handlungssträngen, die nicht auf den ersten Blick miteinander verknüpft waren. Innerhalb der Kapitel wechseln die Perspektive hin und her und meist vor jedem Wechsel mit einem miesen kleinen mitreißenden Cliffhanger. Dadurch entpuppte sich dieser Thriller von Martin Krist als ein absoluter Pageturner. Diese Paarung ließ mich quase nur so durch die Geschichte fliegen.
    Freak City: Hexenkessel von Martin Krist enthällt alle Facetten die ein Thrillers nach amerikanischen Stil braucht und erzählt dies alles auf gerade mal knapp über 200 Seiten. Ein düster und fieser wirkender Anti-Held. Verschlagene Polisten und FBI Agenten. Bedrohungen und Drohungen. Panik, Angst und heiße Hitze New Yorks.
    Bei Martin Krist ist kein Wort überflüssig, kein Satz zu viel und kein Handlungsstrang sinnlos. Eben ein Autor der weiß wie man schreibt und seine Leser perfekt unterhält.
    Hexenkessel ist der Auftakt einer Thriller Serie und deswegen erscheinen einige Punkte vielleicht noch etwas blass und nicht auserzählt. Aber mich machen diese Punkte nur neugierig und scharf auf mehr. Ich bin sehr gespannt darauf wie es weiter gehen wird.

    Ich vergebe gerne 4 Sterne für diese sehr guten Auftakt einer vielsprechenden Thriller Reihe.

  21. Cover des Buches The Fall of Five (ISBN: 9780606355063)
    Pittacus Lore

    The Fall of Five

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Ich habe lange überlegt, wie ich die Rezension zu „The Fall of Five“ von Pittacus Lore gestalten soll. Das Buch ist für mich ein schwieriger Fall, weil ich schon vor der Lektüre des vierten Bandes wusste, dass ich die „Lorien Legacies“ danach abbrechen werde. Nun ist meine Entscheidung, die Reihe nicht weiterzuverfolgen, jedoch nicht damit begründet, dass ich die Romane schlecht fände. Natürlich sind sie keine literarischen Perlen, aber ich hatte durchaus Spaß beim Lesen. Nein, mein Unwille ist prinzipieller Natur. Ich möchte weder James Frey, der neben einem unbekannten Co-Autor hinter dem Pseudonym Pittacus Lore steht, noch seine Young Adult - Literaturschmiede Full Fathom Five weiterhin unterstützen. Ich boykottiere sie. Deshalb ist „The Fall of Five“ meine letzte Reise mit den Lorianern.

    Die Garde hat den Kampf mit Setrákus Ra überlebt. Aber es war knapp, sehr knapp. Noch sind die sechs Lorianer nicht bereit, es mit ihm aufzunehmen. Trotzdem war ihr Angriff auf die Militärbasis in New Mexico ein Erfolg, denn es ist ihnen gelungen, Sarah zu befreien. John ist überglücklich, kann jedoch nicht vergessen, dass sich sein bester Freund Sam noch immer in den Händen seiner Feinde befindet. Er weiß, dass eine weitere Rettungsmission zum jetzigen Zeitpunkt Selbstmord wäre und die Garde erst ihre volle Macht entfalten muss, um gegen den furchteinflößenden Anführer der Mogadorians bestehen zu können. Gemeinsam entscheiden die sechs, dass die Suche nach ihrem letzten Mitglied, Nummer Fünf, Priorität haben muss. Werden sie Fünf finden und zum ersten Mal seit ihrer Ankunft auf der Erde wieder vereint sein?

    Nach der Lektüre des dritten Bandes der „Lorien Legacies“, „The Rise of Nine“, schrieb ich, dass ich eine Pause bräuchte, weil die Bücher begannen, mich anzuöden. Diese Pause habe ich mir genommen. Sie hat Wunder bewirkt. Zwar wusste ich noch genug über die vorangegangenen Bände, um keine Schwierigkeiten mit dem Einstieg in „The Fall of Five“ zu haben, doch ich hatte nicht mehr das Gefühl, in einer Endlosschleife gefangen zu sein. Rein rational ist mir natürlich klar, dass die Parallelen zum Handlungsverlauf der Vorgänger erneut frappierend sind und ich gebe zu, dass es nicht gerade von Qualität spricht, wenn man als Leser_in 10 Monate zwischen zwei Bänden einer Reihe vergehen lassen muss, um sich nicht zu langweilen. Ich kann auch nicht behaupten, dass ich beim Gedanken an „The Fall of Five“ in Begeisterungsstürme ausbrechen würde. Aber ich wusste ja, was mich erwartet, daher möchte ich ein bisschen großzügig sein. Meiner Ansicht nach sind die actiongeladenen Elemente in diesem vierten Band weniger dominant als in „The Power of Six“ und in „The Rise of Nine“. Das Buch fokussiert die Garde; ihre Beziehungen zueinander, ihre Schwierigkeiten mit ihren Kräften und die Nachwirkungen des Kampfes mit Setrákus Ra, der sie desillusioniert zurückließ. Speziell John hat diese erste Konfrontation auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. In den letzten Bänden verhielt er sich oft draufgängerisch, war überzeugt, dass Setrákus Ra seinen Fähigkeiten nichts entgegensetzen kann und ein Sieg über die Mogs zum Greifen nah wäre. Diesen Zahn hat ihm der Anführer der Mogs gezogen. Meiner Meinung nach war diese Lektion in Sachen Bescheidenheit und Realismus das Beste, was ihm passieren konnte. Endlich reißt er sich zusammen und denkt erst nach, bevor er handelt. Die Gesellschaft der anderen Lorianer scheint ihm gut zu tun, denn gemeinsam schmieden sie zur Abwechslung mal brauchbare, sinnvolle Pläne. Ich weigere mich, anzuerkennen, dass auch Sarah einen positiven Einfluss auf John haben könnte, weil mir ihre Rolle in der Geschichte überhaupt nicht gefällt. Ich war ja nie ein Fan von ihr und nun sehe ich in ihr nur noch eine Last. Sie ist ein Klotz am Bein, eine zusätzliche Verantwortung, die weder John noch seine Garde-Kolleg_innen gebrauchen können. Eine Waffe zu tragen macht sie noch lange nicht zu einer taffen Heldin. Trotzdem bemitleide ich sie ein wenig, weil ich verstehe, dass sie sich neben den Mitgliedern der Garde unzureichend vorkommen muss. Die sechs entwickeln immer neue Kräfte, was offenbar eine charakterliche Entwicklung ersetzen soll. Mir reicht es langsam. Es ist genug. Mittlerweile sind sie fast gottähnlich und besitzen mehr Macht, als für sie gut sein kann, besonders angesichts der Tatsache, dass sie keinerlei Führung haben. Alle Erwachsenen, die ihnen wahrhaft hätten helfen können, wurden ja aus der Geschichte entfernt, was ich ebenfalls als problematisch empfinde.
    Zu guter Letzt sollte ich noch erwähnen, dass mich die häufigen Perspektivwechsel während der Lektüre von „The Fall of Five“ irritierten, weil diese nicht länger durch veränderte Schriftarten voneinander abgesetzt sind. Ich musste am Anfang jedes Kapitels erst einmal herausfinden, wen ich auf den folgenden Seiten begleiten würde, was durch die Ich-Perspektive deutlich erschwert wurde. Das war anstrengend und behinderte meinen Lesefluss.

    Ich bedauere nicht, dass ich die „Lorien Legacies“ an den Nagel hängen werde. Es gibt keinen Grund zur Trauer, denn dafür sind die Bücher einfach nicht gut genug. „The Fall of Five“ hat mein bisheriges Urteil bestätigt und erhärtet: bei dieser Reihe handelt es sich um trivialste Durchschnittsliteratur, die meine kostbare Lesezeit kaum verdient. Selbst wenn ich nicht aus Prinzip heraus entschieden hätte, sie nicht weiterzuverfolgen – ich bezweifle, dass ich bereit gewesen wäre, das Geld für die (angeblich) letzten drei Bände auszugeben. Die Geschichte mag eine gewisse Zugkraft besitzen, die hauptsächlich auf zahlreichen rasanten, actionreichen Szenen basiert, doch die Makel in Handlungs- und Charakterkonstruktion sind zu gravierend, um über sie hinweg zu sehen. Mein Abschied von den „Lorien Legacies“ fühlt sich ganz und gar unzeremoniell an.

  22. Cover des Buches Die Lichter unter uns (ISBN: 9783596702374)
    Verena Carl

    Die Lichter unter uns

     (56)
    Aktuelle Rezension von: uli123

    Im Urlaub auf Sizilien kreuzen sich zufällig die Wege zweier deutscher Familien. Anna hadert mit Zukunftsaussichten, finanzieller Situation und der Familie; der wohlhabende Rechtsanwalt Alexander sieht die Zeit als Chance auf Versöhnung zwischen seinem erwachsenen Sohn und seiner jungen, schwangeren Geliebten. Beide blicken mit Neid auf das Leben des anderen. 

    Aus beider Sicht sowie auch aus derjenigen weiterer Romanfiguren erfahren wir in letztlich unvollständig bleibenden Bruchstücken, wie es um ihr Leben bestellt ist. Eine richtige Handlung fehlt mir. An Annas ewiger Unzufriedenheit und ihrer doch abwegig anmutenden Meinung, in nur einer verbleibenden Urlaubswoche einen ihr bis dato völlig unbekannten Mann für sich gewinnen zu können, ihrem merkwürdigen Verhalten ihren Kindern gegenüber, ihrer Sprachlosigkeit ihrem Ehemann gegenüber habe ich mich gestört. Vermisst habe ich Impressionen von Sizilien.

    Die Lektüre war für mich eher unaufgeregt ohne bleibenden Eindruck.  

  23. Cover des Buches Tote Hand (DAISY Edition) (ISBN: 9783839853283)
    Andreas Föhr

    Tote Hand (DAISY Edition)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-

    Ich habe das Hörbuch gehört.


    Und ich bin von dieser Reihe immer wieder begeistert. :D


    Zuallererst macht der Sprecher einen großartigen Job. Es liest so toll und bringt auch den Akzent sehr gut rüber. Man fühlt sich direkt in die Region hin versetzt.


    Die Charaktere sind auch wieder großartig. Die Unterschiede zwischen der ermittelnden Hauptfigur und dessen Ermittlerpartner ergeben die perfekte Würzung und machen die Geschichte so großartig. Auch Opa Manfred ist wieder dabei… und wie immer großartig. Diesen Charakter mag ich besonders gerne und finde es etwas schade, dass seine Rolle kleiner wird. Von ihm hätte ich gerne noch mehr gehört. Aber er wird ja auch nicht jünger, nicht wahr? 😉

    Generell sind die Charaktere (auch Nebendarsteller) mit ihren Eigenheiten sehr gut ausgearbeitet. Toll!


    Der Kriminalfall ist spannend und man rätselt mit wer wohl der Täter war und was das Motiv. Allerdings sucht man blutige Thriller-Anekdoten hier vergeblich. Ich würde sagen ein typischer Regional-Krimi. :)


    Fazit: Sehr unterhaltsam.


  24. Cover des Buches Ein Sommer in Småland (ISBN: 9783688108411)
    Isrun Lorenz

    Ein Sommer in Småland

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Elfenblume
    Susanne reist nach Schweden, um zu erfahren, wo ihr geliebter Großvater herkam. Sie lernt viele Menschen kennen, darunter auch Erik und Lasse. Das Buch ist nett geschrieben, hat ein gehöriges Maß an herzerfrischenden Dialogen, Turbulenzen und Ereignissen. Die Geschichte zeichnet sich nicht nur durch geschickte Wortwahl, sondern auch durch das warmherzige und liebevolle Miteinander aus. Es macht wirklich Spaß, das Buch zu lesen. Die Handlung hat mich gefangen genommen. Das Buch ist ein entspannendes Lesevergnügen. 

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