Bücher mit dem Tag "trudi canavan"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "trudi canavan" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches Die Rebellin (ISBN: 9783570305911)
    Trudi Canavan

    Die Rebellin

     (2.860)
    Aktuelle Rezension von: Nephilimleser

    Inhalt:

    In der Stadt Imardin gibt es eine jährliche Säuberung, in der arme Menschen aus der Stadt getrieben werden von Magiern. Dieses Mal geschieht aber Unvorstellbares. Sonea, ein armes Mädchen, wirft einen Stein durch die magische Barriere und tritt einen Magier. Damit hat sie ihre Magie zum 1.Mal gezeigt. Nun beginnt ein Wettlauf mit der Zeit: Die Magier suchen Sonea um ihr Kontrolle über Magie zu zeigen und Sonea flüchtet mit ihren Freunden, da sie Angst hat vor der Rache der Magier.

    Meine Meinung:

    Das Setting ist mittelalterlich angehaucht.

    Ich hatte immer schon Probleme mit dem 1.Band, da es sehr lange dauert, bis richtig etwas passiert. Erst nach knapp 300Seiten landet Sonea bei den Magiern und kurz vor Ende wird es spannend. Die anderen beiden Bände liegen mir persönlich mehr. Aber als Start der Reihe kann ich mittlerweile gut mit der langen Story leben. Mit 13 Jahren hatte ich aber damals meine Probleme.

    Da aber für Band 2 und 3 der Anfang wichtig ist, gibt es trotzdem 4 Sterne.

  2. Cover des Buches Sonea - Die Hüterin (ISBN: 9783570309940)
    Trudi Canavan

    Sonea - Die Hüterin

     (779)
    Aktuelle Rezension von: Stefanie-B

    Mit Sonea beginnt die Fortsetzungs-Reihe zu „die Gilde der schwarzen Magier“-Reihe. Diese hat mich als Fantasy Highlight begeistert, weswegen ich auch sehr gespannt auf dieses Buch war. 

    Und auch hier muss ich sagen: wirklich toll.

    Die Story ist sehr spannend und enthält Details, Wendungen, Gefühle und Spannung. 

    Die Charaktere wieder zu treffen , die man schon kennt, nur eben einige Jahre später war einfach toll. Und sie sind einfach super ausgearbeitet, so dass man sich sehr gut in sie hinein versetzen kann und ihre Persönlichkeiten (weiter) kennen und lieben lernt. Das geschieht auch durch die wechselnden Erzählperspektiven.  

    Und der Schreibstil ist einfach wunderbar flüssig und mitreißend zu lesen. Daher handelt es sich hier um ein außergewöhnliches Fantasy Buch in einer besonderen Welt, mit super vielen Details und Ideen, einer tollen Story und einem fesselnden Schreibstil .


    P.s.: insgesamt fand ich das Buch etwas schwächer als die „Gilde“-Trilogie, aber dennoch eine Empfehlung. 

  3. Cover des Buches Die Gilde der Schwarzen Magier - Die Novizin (ISBN: 9783641023225)
    Trudi Canavan

    Die Gilde der Schwarzen Magier - Die Novizin

     (2.134)
    Aktuelle Rezension von: Nephilimleser

    Inhalt:

    Soneas Novizenzeit in der Gilde beginnt. Doch der Start ist schwierig. Die anderen Novizen akzeptieren ihre Herkunft aus den Hüttenvierteln nicht. Angeführt werden sie von Regin, einem Jungen der Sonea zu hassen scheint. Um ihm zu entkommen, möchte Sonea in eine höhere Klasse versetzt werden und lernt mehr. Doch obwohl sie schon genug zu tun hat, holt sie auch das Geheimnis des Hohen Lords wieder ein.

    Zusätzlich erhält der Leser Einblicke in das Leben von Botschafter Dannyl.

    Meine Meinung:

    Im Vergleich zu Teil 1 passiert hier wirklich in jedem Kapitel etwas. Entweder man begleitet Sonea durch ihre Novizenzeit oder Dannyl in einem fernen Land und lernt dadurch auch etwas außerhalb der Gilde kennen. Das Buch lässt sich viel besser lesen als Teil 1 und ich freue mich auf Teil 2.

  4. Cover des Buches Das Zeitalter der Fünf - Priester (ISBN: 9783734161759)
    Trudi Canavan

    Das Zeitalter der Fünf - Priester

     (799)
    Aktuelle Rezension von: Maischa

    Es ist mir noch nie...noch NIE passiert, dass ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich hab mich immer bis zum Schluss durchgekämpft. Aber das war mir hier nicht möglich. EIN Jahr lang hab ichs versucht. Es war so unfassbar langatmig und viel zuviel Geschichtsstränge,, sodass man kaum Beziehungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Nicht mal auf der Liebesschiene hat es funktioniert, da die angedeuteten Liebesszenen nie welche waren :-D Was soll man da sagen: dann lasst es doch ganz. Es gab absolut NICHTS - bis auf die Grundidee- was gut war. Band eins konnte ich nicht zu Ende lesen, band zwei hab ich granicht gelesen (hab versucht, reinzukommen, aber das war noch zäher als Band 2) und dann hab ich einfach das Ende vom dritten Band gelesen, damit ich irgendwie wenigstens einen Abschluss finden konnte. 

    Fazit: Grundidee wirklich nett. Umsetzung eine absolut langatmige, unbewegende, zähe Vollkatastrophe für mich. Noch NIE musste ich ein Buch abbrechen. Hier hab ich keins zu Ende lesen können und nach einem Jahr aufgegeben.

  5. Cover des Buches Die Gilde der Schwarzen Magier 3 - Die Meisterin (ISBN: 9783641023232)
    Trudi Canavan

    Die Gilde der Schwarzen Magier 3 - Die Meisterin

     (2.043)
    Aktuelle Rezension von: miart

    Im Vergleich zu den ersten beiden Bänden bin ich etwas positiver gestimmt. Während die ersten Bücher gerade wie unnötige Filler wirken, entwickelt sich die Geschichte nun in eine spannendere Richtung. Der Spannungsbogen baut sich spürbar auf, spitzt sich zu und bietet etwas mehr emotionale Tiefe. 

    Leider hat mich vor allem die Darstellung der Magier in diesem Buch enttäuscht. Trotz jahrelangem Studium und Training schienen sie unvorbereitet und hielten stur an veralteten Regeln fest, was zu katastrophalen Konsequenzen führte und sie wie naive Narren wirken ließ. Es war frustrierend zu sehen, wie die wenigen Charaktere mit Potenzial ihr Ende fanden. 

    Insgesamt hat dieser Band zwar Verbesserungen gezeigt, dennoch bleibt mein Gesamteindruck in der Umsetzung einer potenziell guten Geschichte eher enttäuschend. Der Schreibstil der Autorin ist einfach eher sachlich und füllt die Story mit vielen belanglosen Informationen.

  6. Cover des Buches Die Magie der tausend Welten - Die Begabte (ISBN: 9783734160738)
    Trudi Canavan

    Die Magie der tausend Welten - Die Begabte

     (284)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Ich habe seit langer Zeit mal wieder Lust gehabt in ein klassisches High-Fantasy Universum einzutauchen. Die Sache mit dem Genre und mir ist allerdings, dass ich regelmäßig richtig Bock auf Bücher dieser Kategorie bekomme und dann kurz nach Schluss mal wieder merke, dass es irgendwie nicht ganz so mein Ding ist. Eine Reihe, die vor vielen Jahre es geschafft hat, dass ich begeistert dabei geblieben bin: Die Gilde der schwarzen Magier von Trudi Canavan. Ich habe alle sieben Bände geradezu verschlungen. Falls sich wer fragen sollte, wie man bei einer Trilogie sieben Bücher lesen kann: Ich zähle das Prequel Magie, die Gilden-Trilogie und deren Fortsetzung, die Sonea-Trilogie immer zusammen. Nun aber zum ersten Band der Reihe Magie der Tausend Welten:

    Ich bin ehrlich und die Bewertung oben zeigt es auch schon: Vollkommen aus den Socken gehauen, hat mich der erste Band der Reihe jetzt nicht wirklich. Gerade der Anfang hat sich, was den Lesefluss angeht bei mir ziemlich gezogen. Ich war sogar kurz vorm Abbruch des Buches, doch dann war ich von einer auf die nächsten Seite plötzlich mittendrin. Das Lustige: Ich kann noch nicht einmal sagen, warum bzw. in welcher Szene es plötzlich geklickt hat.

    Wir begleiten hier zwei verschiedene ProtagonistInnen, Tyen und Rielle, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Tyen lebt in einer Gesellschaft, in der Magie an der Akademie gelehrt wird, aber immer weniger zu finden ist. Wie auch in der Gilden-Reihe ist Magie eine Kraft, die im Umfeld aufzufinden ist und von MagierInnen kanalisiert wird und nicht wie bspw. bei Harry Potter eine Fähigkeit des Zauberers. Rielles Umgebung könnte nicht anders sein: Magie gilt als eine von Engeln zur Verfügung gestellten Gabe und Menschen, die diese nutzen, haben sich einer Straftat schuldig gemacht. Einzige Ausnahme sind – natürlich – Priester, die Magie nutzen dürfen. Hinzu kommt, dass Tyens Umgebung modern wirkt: Es gibt Maschinen (statt Elektrizität durch Magie betrieben) und Flugmaschinen, Rielles Universum erinnert da eher an eine arabische Welt vor einigen hundert Jahren. So arbeitet sie beispielsweise als Färberin und Künstler werden als eine Randgruppe der Gesellschaft angesehen. Die Handlungsbögen, die die beiden anstoßen und begleiten, haben aber eine gewisse Parallele, die ich aus Spoilergründen nicht detailliert wiedergeben möchte. Nur so viel: Sowohl Rielle als auch Tyen werden recht schnell aus ihren gewohnten Umgebungen gerissen und beginnen eine abenteuerliche Reise.

    Beide Charaktere werden den Lesenden wirklich sympathisch und ich kann von mir sagen, dass ich einigen Szenen wirklich mitgelitten habe! Natürlich lernen wir noch einige andere Menschen im Laufe der Geschichte kennen und wie man sich sicherlich schon denken kann, sind auch nicht alle gerade sympathische oder ehrliche Menschen. Gerade diese Punkte finde ich hingegen aber immer besonders spannend zu beobachten, da es gar nicht so einfach ist einen Charakter zu erschaffen, der unsympathisch aber dennoch authentisch ist. So viel sei gesagt: das ist Trudi Canavan eindeutig gelungen. Wenn auch der – zumindest für diesen Band – finale Kampf mich noch nicht wo ganz von sich überzeugen konnte.

    Eine „Person“ möchte ich in dieser Besprechung nicht unerwähnt lassen: Pergama. Pergama ist ein magisches Buch, das telepathische Verbindung zu dem Menschen aufbaut, der ihn gerade berührt. Warum Pergama von mir als „Person“ angesprochen wird? Am besten selbst lesen.

    Fazit:

    Wenn das Buch auch nicht meine Erwartungen erfüllen konnte, die sich bei mir durch die Lektüre der Gilde der schwarzen Magier aufgebaut hatten, ein solides Buch, das mich auf jeden Fall verleitet hat, den tausend Welten einen weiteren Besuch abzustatten.

  7. Cover des Buches Magie (ISBN: 9783570308349)
    Trudi Canavan

    Magie

     (683)
    Aktuelle Rezension von: Punix

    "Magie" von Trudi Canavan ist eine Vorgeschichte von der Trilogie "Die Gilde der schwarzen Magier". Es spielt noch vor der Gründung einer Magiergilde, während des Kriegs gegen Sachaka. 

    Diesmal begleiten wir hauptsächlich Tessia, eine Tochter eines Dorfheilers, die zu einer Magierschülerin wird. Aber der Krieg wird auch aus anderen Perspektiven beschrieben und so bekommt man auch gute Einsichten in die Denkweise der Sachakaner und deren Sklaven. Leider fand ich die Perspektive von Stara vollkommen unnötig, sie hatte Potenzial für ein eigenes Buch, aber da sie nur ein Nebenstrang war, der den Rest der Geschichte in keiner Weise geholfen hat zu wachsen, hat sie das Buch leider nur in die Länge gezogen. Hinzukommt, dass ich mit dem Ende relativ zufrieden gewesen wäre, wäre das Ende von Staras Handlungsstrang nicht gewesen, denn es hat mehr Fragen aufgeworfen als Antworten. 

    Aber alles in allem war der Schreibstil wieder gut zu lesen und auch etwas besser als in der "Gilde der schwarzen Magier". Es war also in Ordnung, hat mich aber nicht wirklich überzeugen können. Nett für zwischendurch. 

  8. Cover des Buches Sonea 2 (ISBN: 9783442267507)
    Trudi Canavan

    Sonea 2

     (574)
    Aktuelle Rezension von: Stefanie-B

    Ein toller zweiter Teil, der an Band eins anschließt und ebenso begeistert. Der Schreibstil liest sich weiterhin flüssig und die Entwicklung der  Story bleibt spannend.

    Man lernt die Welt von Sonea weiter kennen und findest (wie bisher, wenn man die Vorreihe gelesen hat) mit jedem Buch mehr in die Geschichte hinein. Und das mit einfach tollen Charakteren.

  9. Cover des Buches Sonea 3 (ISBN: 9783734160172)
    Trudi Canavan

    Sonea 3

     (425)
    Aktuelle Rezension von: Stefanie-B

    Mit diesem Buch endet nun die Geschichte von Sonea. Und dabei werden auf gekonnte Weise nochmals die verschiedenen Handlungsstränge und -orte des Buches verbunden und Wendungen eingebaut, sodass man als Leser keinen genauen Plan hat, wo es hingeht und die Story zu jeder Zeit spannend bleibt. Diese Komplexität und der Einfallsreichtum in der Story sind einfach toll. 

    Die Charaktere begeistern weiterhin mit Entschlossenheit und ihren ganz persönlichen Merkmalen. Und auch der Schreibstil liest sich absolut flüssig. 

    Mir fällt nichts ein, was man aussetzen könnte, denn dieses Buch bildest den Abschluss zu einer fesselnden Fantsy Reihe (ohne große Lovestories), die ich sehr empfehlen kann.  

  10. Cover des Buches Die Magie der tausend Welten - Der Wanderer (ISBN: 9783734160745)
    Trudi Canavan

    Die Magie der tausend Welten - Der Wanderer

     (147)
    Aktuelle Rezension von: katha84

    Fünf Jahre sind vergangen und Rielle hat sich ein neues Leben aufgebaut. Sie ist glücklich und hat sogar Freunde gefunden. Doch alles ändert sich, als der Engel auftaucht und ihr ein Angebot macht: sie soll ihn begleiten und als Künstlerin in seiner Welt leben. Rielle nimmt das Angebot an und erfährt schnell, dass der Engel nicht das ist, was er zu sein scheint - und ihr Leben durch ihre Entscheidung in große Gefahr geraten ist.

    Und auch für Tyen steht erneut eine große Veränderung an, denn durch die Rückkehr des Raen treten alte Gesetze wieder in Kraft und plötzlich findet er sich in einer echten Zwickmühle wieder. Er soll für den Raen die Rebellen ausspionieren. Als Gegenleistung will der mächtigste aller Zauberer nach einer Möglichkeit suchen, Pergama wieder in einen Menschen zu verwandeln.


    Der zweite Teil der Triologie hat mir deutlich besser gefallen, als Teil 1. Beide Geschichten - die von Typen und die von Rielle - sind sehr viel spannender und Actionreicher. Ich finde ja die Beschreibungen der vielen Welten sehr spannend und grade Tyens Seite hat es mir angetan. Seine Gefühle, seine Zerissenheit und Zweifel werden wirklich gut beschrieben. Aber auch bei Teil, gibt es wieder einen großen Kritikpunkt: er ist einfach zu lang. Und das sage ich, obwohl ich dicke Bücher wirklich schätze und liebe. Aber grade in Rielles Geschichte gibt es immer wieder Passagen, die man hätte kürzen können. Das ist aber auch wirklich der einzige Kritikpunkt und deshalb freu ich mich dann auch schon auf den Abschlussband, der schon bei mir im Regal steht und gelesen werden will.


  11. Cover des Buches Das Zeitalter der Fünf - Magier (ISBN: 9783734161766)
    Trudi Canavan

    Das Zeitalter der Fünf - Magier

     (639)
    Aktuelle Rezension von: Maischa

    Es ist mir noch nie...noch NIE passiert, dass ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich hab mich immer bis zum Schluss durchgekämpft. Aber das war mir hier nicht möglich. EIN Jahr lang hab ichs versucht. Es war so unfassbar langatmig und viel zuviel Geschichtsstränge,, sodass man kaum Beziehungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Nicht mal auf der Liebesschiene hat es funktioniert, da die angedeuteten Liebesszenen nie welche waren :-D Was soll man da sagen: dann lasst es doch ganz. Es gab absolut NICHTS - bis auf die Grundidee- was gut war. Band eins konnte ich nicht zu Ende lesen, band zwei hab ich granicht gelesen (hab versucht, reinzukommen, aber das war noch zäher als Band 2) und dann hab ich einfach das Ende vom dritten Band gelesen, damit ich irgendwie wenigstens einen Abschluss finden konnte. 

    Fazit: Grundidee wirklich nett. Umsetzung eine absolut langatmige, unbewegende, zähe Vollkatastrophe für mich. Noch NIE musste ich ein Buch abbrechen. Hier hab ich keins zu Ende lesen können und nach einem Jahr aufgegeben.

  12. Cover des Buches Die Magie der tausend Welten - Die Mächtige (ISBN: 9783734161490)
    Trudi Canavan

    Die Magie der tausend Welten - Die Mächtige

     (89)
    Aktuelle Rezension von: julia___

    4/5

    Dieser Band ist so anders als die vorherigen und doch gleich. Die Komplexität, die schon in der ganzen Reihe ein Thema war, nimmt hier nochmals extrem zu, denn es geht in die wissenschaftliche Magie (was super interessant ist, aber auch schwer zu fassen). Nicht nur die Magie ist komplex, sondern die ganzen Welten und auch die eigentliche Handlung. Leider hat dieser Teil ein paar Längen und es geht gefühlt nichts voran, es wirkt ein wenig zäh. Dabei bleibt es aber trotzdem immer unterschwellig spannend und das Ende ist dann wieder eine wahre Explosion an Spannung. Im Verlauf der Geschichte passiert rückblickend doch wieder einiges, es ist sehr wendungsreich, unerwartet und unvorhersehbar.

    Das Ende von „Die Mächtige“ fühlte sich tatsächlich ein wenig wie ein Ende an.. aber halt – da ist ja noch ein weiterer Teil. Um was es im finalen Band geht, weiß man als Leser schon, aber ich bin echt gespannt, was aus diesem kleinen Fetzen Information gemacht wird.

    Zusammenfassen kann ich sagen das dieser Teil kleine Schwächen aufweist, aber im Großen und Ganzen in die Reihe perfekt reinpasst. Ich hatte Spaß, hab mitgefiebert und mitgedacht.

     

     

  13. Cover des Buches Das Zeitalter der Fünf - Götter (ISBN: 9783734161773)
    Trudi Canavan

    Das Zeitalter der Fünf - Götter

     (593)
    Aktuelle Rezension von: Maischa

    Es ist mir noch nie...noch NIE passiert, dass ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich hab mich immer bis zum Schluss durchgekämpft. Aber das war mir hier nicht möglich. EIN Jahr lang hab ichs versucht. Es war so unfassbar langatmig und viel zuviel Geschichtsstränge,, sodass man kaum Beziehungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Nicht mal auf der Liebesschiene hat es funktioniert, da die angedeuteten Liebesszenen nie welche waren :-D Was soll man da sagen: dann lasst es doch ganz. Es gab absolut NICHTS - bis auf die Grundidee- was gut war. Band eins konnte ich nicht zu Ende lesen, band zwei hab ich granicht gelesen (hab versucht, reinzukommen, aber das war noch zäher als Band 2) und dann hab ich einfach das Ende vom dritten Band gelesen, damit ich irgendwie wenigstens einen Abschluss finden konnte. 

    Fazit: Grundidee wirklich nett. Umsetzung eine absolut langatmige, unbewegende, zähe Vollkatastrophe für mich. Noch NIE musste ich ein Buch abbrechen. Hier hab ich keins zu Ende lesen können und nach einem Jahr aufgegeben.

  14. Cover des Buches Magie (ISBN: 9783837175813)
    Trudi Canavan

    Magie

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah


    Dies ist die Vorgeschichte der "Die Gilde der Schwarzen Magier"-Trilogie. Kennt man die Trilogie bereits ist der Plot nicht neu, denn auch hier gibt es einen weiblichen Charakter, die ihre magischen Kräfte als Novizin entwickelt und zu beherrschen lernt. Also nichts wirklich Neues und zu dem für meinen Geschmack zu weitschweifend erzählt, so dass das Buch einige Längen hat. Hier hätte eine kompaktere Erzählweise dem Ganzen besser getan. So habe ich mich dabei ertappt Seiten zu überfliegen um endlich das Buch abschließen zu können, was eigentlich nicht meine Art ist. Aber wirklich mitreißen konnte mich das Buch nun wirklich nicht. Empfehlen möchte ich es dennoch, denn jeder Leser sollte sich einen eigenen Eindruck verschaffen. Meine Bewertung für "Magie" sind aufgerundete 3 von 5 Sterne.

  15. Cover des Buches The Magicians' Guild (ISBN: 006057528X)
    Trudi Canavan

    The Magicians' Guild

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Der erste Band der „Black Magician Trilogy“, „The Magician’s Guild”, basiert auf einem Traum der Autorin Trudi Canavan. Nachdem sie mitten in der Nacht einen Bericht über die Olympiade in Barcelona sah, der behauptete, die Regierung habe Obdachlose umsiedeln lassen, träumte sie, sie sei Teil einer Gruppe, die aus einer Stadt vertrieben wurde. Die Übeltäter waren in ihrem Traum allerdings keine Regierungsbeamte, sondern Magier. Quizfrage: wann fanden die olympischen Sommerspiele in Barcelona statt? Ich recherchierte, dass die spanische Stadt 1992 Austragungsort war. „The Magician’s Guild“ wurde 2001 erstveröffentlicht. Da sieht man mal, wie viel Zeit von der ersten Idee bis zum fertigen Buch vergehen kann.

    Magie ist den oberen Schichten vorbehalten. Dies ist ein eisernes Gesetz in Imardin, Hauptstadt des Landes Kyralia. In der klaustrophobischen Enge der Slums gedeiht kein magisches Talent, dort sprießen Armut, Hunger und Kriminalität. Deshalb führt die Magier-Gilde einmal im Jahr auf Befehl des Königs eine Säuberung durch und jagt „Gesetzlose“ aus der Stadt. Die Säuberung ist ungerecht, brutal und herzlos. Wie viele andere Bewohner_innen der Slums demonstriert die junge Sonea gegen das unbarmherzige Vorrücken der Gilde. Sie lässt sich von der aufgepeitschten Stimmung tragen und als ihre Wut sie überwältigt, wirft sie einen Stein – und trifft. Wie ist das möglich? Nichts sollte die Schutzbarriere der Magier durchdringen können. Geschockt von ihrer eigenen Tat flüchtet Sonea. Mithilfe ihres Freundes Cery und den Dieben, einer kriminellen Untergrundorganisation, versteckt sie sich vor der Gilde, die fieberhaft nach ihr sucht. Doch ihre neuen, unkontrollierten Kräfte sind gefährlich. Schon bald kann Sonea nicht mehr garantieren, niemanden zu verletzen. Kann sie der Gilde entkommen, ohne ganz Imardin zu zerstören?

    „The Magician’s Guild“ erforderte von mir einige Geduld. Zeitweise war ich wirklich besorgt, dass es in diesem Trilogieauftakt ausschließlich um die Flucht der magisch begabten Protagonistin Sonea vor der Magier-Gilde geht. Dieser Part, der mehr als die Hälfte des Buches einnimmt, erschien mir ausschweifend und langgezogen, da ich sicher war, den Ausgang des Handlungsstrangs zu kennen. Ich hatte niemals Zweifel daran, dass die Magier Sonea am Ende kriegen. Deshalb wünschte ich mir, Trudi Canavan würde schneller zum Punkt kommen. Ich brauchte eine Weile, um die Vorteile dieses ausgedehnten Vorlaufs zu erkennen: Soneas Flucht ermöglichte es Canavan, die spezifischen sozialen, politischen und ökonomischen Strukturen Imardins ausführlich vorzustellen. Die Stadt ist tief gespalten; die Gesellschaft ist streng nach Klassen unterteilt, nicht nur baulich, sondern auch ideologisch. In den Slums herrscht starkes Misstrauen der Oberschicht gegenüber. Die Magier der Gilde werden aufgrund der jährlichen Säuberung argwöhnisch oder gar hasserfüllt betrachtet. Niemand kann sich die Dienste eines Heilers oder einer Heilerin leisten. Kinder niederer Klassen werden nicht auf magisches Talent getestet, weshalb ich davon ausgehe, dass Sonea nicht die einzige mit unentdeckten Kräften ist. Die Menschen fühlen sich abgelehnt und allein gelassen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie sich selbst umeinander kümmern. Slumbewohner_innen wenden sich mit ihren Problemen an die Diebe, ein kriminelles Kollektiv mit einer losen, mafiaähnlichen Hierarchie. Sie vertrauen den Dieben mehr als den Wachen, dem König oder der Gilde. Folglich sorgen Kriminelle in den armen Bezirken Imardins für ein Mindestmaß an Ordnung und daher ist es für Sonea naheliegend, eher bei ihnen um Hilfe zu bitten, als sich der Gilde zu unterwerfen. Canavan erläutert das Verhältnis der Bevölkerung der Armutsviertel zur Gilde sehr gewissenhaft, sodass alle Ereignisse in „The Magician’s Guild“, speziell Soneas ablehnende Haltung den Magiern und ihre ihren eigenen Kräften gegenüber, nachvollziehbar und logisch wirken. Es dauerte, bis ich mit Sonea warm wurde, weil ich sie während ihrer Flucht unvernünftig fand. Ihre mangelnde Kontrolle über ihre Fähigkeiten ist jedoch vollkommen natürlich. Canavan entschied sich für ein gradliniges, klassisches Magiesystem, in dem Menschen mit angeborenem magischem Talent in der Gilde ausgebildet werden müssen und sich später auf einen von drei Pfaden spezialisieren können. Magie ist nicht nur in Kyralia bekannt, sondern auch in den angrenzenden Nationen. Es gefiel mir sehr, dass Canavan ihr Setting und die Gilde sofort in einen internationalen Kontext integriert und fand das schlichte, elegante Magiesystem für den ersten Band einer Trilogie bereits sehr gut ausgearbeitet. Die Gilde in Imardin ist ein interessanter Haufen exzentrischer Persönlichkeiten, wodurch interne Spannungen vorprogrammiert sind. Es überraschte mich demzufolge nicht, dass der mutmaßliche Hauptkonflikt der übergreifenden Geschichte ihren Reihen entspringt. Genie und Wahnsinn liegen sehr dicht beisammen.

    Ich freue mich auf die Fortsetzungen der „Black Magician Trilogy“. Obwohl ich „The Magician’s Guild“ inhaltlich etwas langatmig fand, schätze ich Trudi Canavans sorgfältigen Aufbau ihres Universums. Ich bin gespannt auf Soneas magische Ausbildung, die ich hoffentlich intensiv erleben darf und brenne darauf, zu erfahren, wie sie das sensible Gleichgewicht ihrer Welt zwischen Krone, Dieben und Gilde beeinflussen wird. Meiner Meinung nach wird ihre bloße Existenz die Machtverhältnisse verschieben, da sie als Bewohnerin der Slums eigentlich kein magisches Talent besitzen dürfte und die herrschende Elite somit zum Umdenken zwingt. Trotz dessen hoffe ich auch, dass Canavan zukünftig zügiger zur Sache kommt. Sollte die Handlung im nächsten Band Fahrt aufnehmen, steht einer durchweg positiven Leseerfahrung mit traditioneller High Fantasy nichts mehr im Wege. Ich bin optimistisch und halte schon mal zusätzliche Sterne parat.

  16. Cover des Buches Die Gilde der schwarzen Magier Trilogie (ISBN: 9783837102635)
    Trudi Canavan

    Die Gilde der schwarzen Magier Trilogie

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Buchmalerei
    Die Trilogie „Die Gilde der Schwarzen Magier“ von Trudi Canavan, erschien am 19. Oktober 2009 im cbj audio Verlag als gekürzt Lesung. Im Hörbuchformat umfasst die Box die 3 Teile „Die Gilde der Schwarzen Magier – Die Rebellin“ , „Die Gilde der Schwarzen Magier – Die Novizin“ sowie „Die Gilde der Schwarzen Magier – Die Meisterin“ und ist mit 1305 Minuten Hörspaß für Hörer ab 12 Jahren empfohlen worden. Zusätzlich zu der Trilogie gibt es eine Vorgeschichte sowie einen Nachfolger, welcher sich 20 Jahre nach den Ereignissen abspielt und wurden ebenfalls von der Autorin verfasst. Neben den Hörbuch ist die Trilogie auch als Taschenbuch erhältlich.

    Trudi Canavan kommt aus Australien und ist eine hauptberufliche Grafiker- und Designerin. 1999 fand ihr Debüt mit einer Fantasy-Kurzgeschichte statt. 2001 wurde der erste Band von „Die Gilde der Schwarzen Magier“ veröffentlicht.

    Die Hauptprotagonistin Sonea, ein normales aber gegenüber den Magiern schüchternes und unaufgeschlossenes Bettlermädchen, entwickelt ihre magischen Kräfte, als sie bei einer Säuberung einen Stein in Richtung der Magier aus der Gilde wirft. Dabei wurde aufgrund ihrer geballten Gefühle Ihr magisches Potenzial geweckt und ein magischer Schutzschild zerbrochen, weshalb Sonea einen der Magier verletzte.
    Ab dann beginnt seitens der sogenannten „Gilde“ die Suche nach Sonea.
    Aufgrund der allgemeinen Ansichten, welche Sonea gegenüber der Gilde trägt, versteckt sich Sonea innerhalb der Stadt Irmadin. Denn die Gilde wird durch Bewohnern aus dem Hüttenvierteln der Stadt mehr als verachtet, wenn nicht sogar gefürchtet.
    Was Sonea jedoch nicht ahnt ist, dass sie sich und die Stadt in Gefahr begibt, wenn sie nicht lernt Ihre eigenen Kräfte zu kontrollieren. Schlussendlich konnte Sonea von der Gilde gefunden werden und lernte Ihre Kräfte zumindest zu kontrollieren. Rothen, ein Magier, nahm Sonea erst einmal bei sich auf und lernte Ihr die notwendigsten Sachen. Ein festes Leben in der Gilde konnte Sonea sich dennoch nicht vorstellen, sodass Ihre Kräfte nach Erlangung der vollständigen Kontrolle blockiert werden sollten. Aber dazu kam es nicht.
    Durch eine Erpressung eines Mitgliedes der Gilde wurde Sonea gezwungen zu bleiben, da ihr Freund Ceryni sonst getötet werden sollte. Der Magier wollte nichts anderes, als der Gilde beweisen, dass man Bürger der Hüttenviertel nicht in die Gilde aufnehmen sollte. Aber durch den Einsatz von den beiden Magiern Dannyl und Rothen konnte Soneas Erpresser überführt werden.
    Aufgrund weiterer Ereignisse entschied sich Sonea dennoch in der Gilde zu bleiben und Rothen wurde als Ihr persönlicher Mentor bestimmt, welcher ihre Ausbildung begleiten wird. Und somit nimmt die spannende Trilogie ihren lauf!

    Im zweiten Teil startet Sonea ihre 5-Jährige Ausbildung als Magierin, wird von Ihren Mitschülern, alle aus höheren Häusern, jedoch nicht sehr geachtet und hat einen sehr schweren Einstieg. Dannyl spielt im zweiten Teil eine weitaus wichtigere Rolle. Sonea muss sich von Rothen als Mentor trennen, da der hohe Lord Akkarin ihr starkes magisches Potenzial entdeckt. Aufgrund der Geheimnisse, welche Sonea über den hohen Lord weiß, ist Sonea jedoch nicht sehr erfreut über diese Entscheidung.

    Durch die Geschehnisse im zweiten Teil hat es Sonea auch im dritten nicht viel leichter. Da Akkarin, der hohe Lord, ihr Mentor ist, muss sie sich nun mehr Schikanieren lassen. Ihren Mentor erzählt Sonea jedoch nichts davon, da sie keine Schwäche zeigen möchte. In diesen Teil erfährt Sonea viel mehr über die Schattenseite der Gilde dennoch bietet Sonea Akkarin ihre Hilfe an, den es besteht Gefahr für alle aus Imardin und dem Land Kyralia. Wird Sonea sich den nötigen Respekt gegenüber ihren Mitschülern erarbeiten und allen aus Kyralia helfen können? Und was ist mit den Geheimnissen, die sie erfährt? Finde es selbst heraus!

    Gesprochen wird das Hörbuch von Martina Rester. Es ist eine sehr sympathische Stimme, welche man sich über mehrere Stunden anhören kann. Sie spricht den Situationen angepasst und hebt die unterschiedlichen Rollen auch durch verschiedene Betonungen ab. Der Spannungsaufbau ist in der Trilogie durchweg vorhanden und es gibt immer etwas Neues, worauf man eine Antwort sucht. Die Spannung wurde im ersten Buch jedoch erst nach und nach gesteigert.

    Das Cover der Hörbuchbox ist mit drei Magierinnen gestaltet, auf den einzelnen CD Hüllen ist jeweils eine Magierin abgebildet. Die Roben und Symbole sind in der jeweiligen Farbe der Magie Klassen angelehnt, über welche man im Hörbuch auch mehr erfährt.

    In einigen Situationen wird man aufgrund der gekürzten Lesung leicht verwirrt, da die Szenen nicht direkt aneinander knüpfen. Stark merkt man es in der CD 6 des ersten Teils, als Ceryni gefunden wird. Es sind zuerst zwei Magier anwesend aufgrund der vorherigen Handlung weiß man, dass es sich bei einem um Dannyl handelt aus welchem die Szene gesprochen wird, es wird jedoch nicht erwähnt, dass es sich bei den zweiten um Rothen handelt. Dies muss man sich anhand der Dialoge der anderen Hörminuten Schlussfolgern. Die Situation der Erpressung wird durch Akkarin aufgedeckt, jedoch fand zwischen Rothen und Akkarin nie ein Austausch statt.

    Meine Meinung:
    Die Trilogie fand ich wirklich sehr schön, auch wenn es aufgrund der gekürzten Fassung ab und an bei mir zu Verwirrung gekommen ist, gerade, weil ich die Trilogie an sich nicht kannte. Die Handlung erschloss sich mir dennoch gut und durch die schöne Stimme der Leserin und die unterschiedliche Betonung machte es mir Spaß das Hörbuch zu hören. Die angegebene Altersempfehlung ist definitiv in Ordnung und ich kann die Trilogie auch ab 12 Jahren empfehlen.
    Die Trilogie ist ein muss für alle Fans von Magie, welche gerne in einer fremden Welten eintauchen. Ich habe mich schnell in die Lage von Sonea versetzen können und die Spannung blieb immer aufrecht.
    Da es die Teile auch als Taschenbuch gibt, kommen auch die nicht zu kurz, welche lieber gerne Lesen.
  17. Cover des Buches Die Magie der tausend Welten (ISBN: 9783837126679)
    Trudi Canavan

    Die Magie der tausend Welten

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Das Buch besteht aus zwei Geschichten: die von Tyen, einem jungen Magie- und Archäologiestudenten, und die von Rielle, Tochter einer wohlhabenden Familie, die eine große Färberei besitzt. Sie leben in verschiedenen Ländern, haben aber das gemeinsame Problem, dass die Magie weltweit zur Neige geht.

    Was sie nun unabhängig von einander an Abenteuern erleben wird im Verlauf erzählt. Ein Miteinander gab es ja hier noch nicht, ob sich das im nächsten Band ändern wird – man wird es ja lesen. Dann hoffe ich auch das der 2. Band an Tempo und Spannung zulegen wird, denn diese Faktoren haben mir hier definitiv noch gefehlt. Nur der letzte Teil des Buches konnte in dieser Hinsicht punkten und gab auch schon einen kleinen Vorgeschmack auf Kommendes. 

    Ich lass mich dann mal überraschen und bewerte bis dahin diesen 1. Teil mit 3,5 von 5 Sternen.

  18. Cover des Buches Feuer (ISBN: 9783968178622)
    Saskia Louis

    Feuer

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Kommen wir heute mal zu der Rezension von dem Buch: Saskia Louis - Feuer

    Das Cover ist auch diesmal genauso gut, wie die Vorgängerbänder, halt im gleichen Stil.

    Wenn man den Klappentext betrachtet, vermutet man eine spannende Geschichte und das ist auch zutreffend.

    Klappentext: Endlich weiß Nym, wer sie ist. Doch jetzt muss sie sich entscheiden, wer sie sein will. Unter dem wachsamen Auge der Götter lernt sie Bistaye und die Garde neu kennen und während die Grenzen zwischen Freund und Feind immer weiter verwischen, muss sie eine Reihe an folgenschweren Entscheidungen treffen, die ihr Leben für immer verändern werden. Levi wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Vea muss ihre Zukunft bestimmen. Doch eines kristallisiert sich immer deutlicher heraus: Das Geheimnis der Götter ist nur an einem Ort zu finden. In den Tiefen der Kreisberge.

    Der Schreibstil ist wieder mal genial, sehr flüssig und man kommt gut in die Geschichte hinein. Schon zu Beginn war ich fasziniert von der Geschichte, wie sie weiter geht.

    Wozu weiterkämpfen, wenn Tod und Chaos nicht mehr aufzuhalten sind? Kommen wer jetzt einmal zu der Handlung. Sie beginnt direkt nach den Geschehnisse von Band Zwei. Man fiebert mit und betet, dass es doch endlich mal positive weitergeht. Da kommt nach etwas ist meine Vermutung, denn Vea hat eine entscheidende Rolle zu spielen. Mal schauen, wie es sich weiter entwickelt.

    Die Protagonisten waren sehr gut ausgearbeitet und ich fand sie sympathisch. Man konnte sich gut mit ihnen identifizieren. Wobei noch nicht alle Geheimnisse gelöst sind.

    Was ich immer sehr gut finde ist, dass man auch witzige Szenen in einem Buch hat. Ich musste bei diesem Buch schon etwas schmunzeln. Wie kleine Kinder, die dich um ein Spielzeug streiten, nur das Nym keins ist.

    Bei den Schlagabtauschen.

    Auf jeden Fall war es eine super spannende Geschichte, die ich weiterempfehlen kann.

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  19. Cover des Buches The High Lord (ISBN: 9780061798191)
    Trudi Canavan

    The High Lord

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Wie viele Autor_innen entwickelte Trudi Canavan früh den Wunsch, Geschichten zu erzählen. Als sie in der Grundschule war, hätte sie allerdings beinahe den Mut verloren. Sie langweilte sich während der Geschichtsstunde der Schulbibliothekarin und beschwerte sich. Diese fragte, ob sie an ihrer Stelle erzählen wolle. Die kleine Trudi nutzte ihre Chance und spann eine Variante von „Die kleine Meerjungfrau“, an deren Ende der Prinz starb. Das gefiel ihrem jungen Publikum gar nicht und sie erfuhr erstmals, wie Fans reagieren, wenn man ihre Lieblingsfigur tötet. Heutzutage begeht Canavan solche Kardinalsfehler natürlich nicht mehr, doch das heißt nicht, dass das Finale ihrer „The Black Magician Trilogy“, „The High Lord“, ganz ohne Verluste auskäme.

    Gildenmeister Akkarin hat Sonea in der Hand. Sie hasst den mächtigen Magier, der offiziell als ihr Mentor auftritt und dessen dunkles Geheimnis schwer auf ihrem Gewissen lastet. Doch dann beginnt Akkarin, sein Protegé zu ermutigen, Bücher seiner privaten Bibliothek zu lesen. Verbotene Bücher, die ein völlig neues Licht auf die Geschichte der Magier-Gilde werfen. Sonea findet heraus, dass die Praktiken, die heute als schwarze Magie geächtet sind, einst offen gelehrt wurden – bis eine schreckliche Katastrophe die Gilde überzeugte, diese unter Strafe zu stellen. Akkarin eröffnet Sonea, dass die Mordfälle, die Imardin in Angst und Schrecken versetzen, die Spitze eines uralten Konflikts zwischen der Gilde und den verbannten Magier_innen Sachakas sind, die noch immer nach Rache dürsten. Er behauptet, er allein könne einen Angriff der sogenannten Ichari verhindern und bringt Sonea in eine verzwickte Lage. Entweder, sie vertraut Akkarin und riskiert, für düstere Absichten benutzt zu werden oder sie setzt die Zukunft der Gilde aufs Spiel, indem sie ihn verrät. Wie wird sie sich entscheiden?

    Manchmal erscheine ich in meinen Rezensionen vermutlich ziemlich streng. Ich kritisiere und mäkele herum, warte mit Verbesserungsvorschlägen auf und finde zielsicher Schwachstellen. Mir ist klar, dass ich dadurch vielleicht übertrieben anspruchsvoll wirke, als wäre kein Buch jemals gut genug. Tatsächlich ist das nicht wahr. Eigentlich möchte ich einfach nur zufrieden aus einer Lektüre rausgehen. Macht mich ein Buch glücklich, kann ich Mängel verzeihen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Trudi Canavan das verstanden hat. „The High Lord“ ist nicht perfekt und etwas langatmig, aber ungemein befriedigend. Ich halte es für ein angenehm rundes Finale, das sowohl inhaltlich als auch emotional erneut mit vielen unerwarteten Wendungen überrascht und die meisten offenen Fragen klärt. Im letzten Band „The Novice“ habe ich mich darüber gewundert, dass die Grenze zu schwarzer Magie nicht eindeutig definiert zu sein scheint. „The High Lord“ räumt mit dieser vertretbaren Fehleinschätzung auf und konzentriert die Handlung auf den ältesten Konflikt der Welt: Gut gegen Böse. Wer allerdings glaubt, die Leser_innen bekämen es mit einer eindimensionalen Einteilung zu tun, irrt gewaltig. Obwohl die Rolle der Antagonisten unmissverständlich von den Ichari, den verbannten Magier_innen aus Sachaka, erfüllt wird, ist die Situation speziell für Sonea mit zahlreichen moralischen Stolpersteinen gespickt. Schwarze Magie ist in diesem Universum kein Teufelspakt, kein Direktflug in die Verdammnis. Es handelt sich lediglich um eine spezifische Praxis, die negatives Potential besitzt, per se allerdings nicht böse ist. Es ernüchterte mich, wie schmal das Spektrum schwarzer Magie daher ist, was auch das Repertoire der Ichari stark einschränkt. Sie stellen nur deshalb eine ernsthafte Bedrohung für die Gilde dar, weil sie skrupellos genug sind, diese Spielart als Waffe zu missbrauchen, während die Gilde an ihren selbst auferlegten Vorschriften scheitert. Ich mochte, dass Trudi Canavan die Gilde als fehlbare Institution charakterisiert, diese niemals glorifiziert und mir folglich erlaubte, ihre Methoden zu hinterfragen und mich mit Soneas Gewissenskonflikt zu identifizieren. Die Novizin muss entscheiden, ob der Schutz ihrer Lehreinrichtung und ihres Landes Kyralia eine drastische Regelübertretung rechtfertigt. Unterstützung erhält sie dabei von einem alten Bekannten: Cery. Ich freute mich sehr über das Wiedersehen mit dem jungen, gewitzten Gangster, der es in der Organisation der Diebe weit brachte und mir nun deutlich reifer erschien. Für mich fungierte er als willkommenes Gegengewicht zu Akkarin, an dessen distanzierter, kühler Art ich mir die Zähne ausbiss. Wenngleich mich die Offenbarung seiner Vergangenheit berührte, konnte ich keine Verbindung zu ihm aufbauen. Mir war Cery bedeutend lieber, außerdem kehrt Sonea seinetwegen noch einmal in die labyrinthischen Tunnel unter Imardin zurück – ein hübsches Detail, das harmonischen Einklang zwischen Beginn und Ende der „Black Magician Trilogy“ herstellt.

    Anlässlich meiner Lektüre der „Black Magician Trilogy“ erzählten mir viele Leser_innen, wie sehr sie diesen Dreiteiler lieben. Besonders die weibliche Fraktion teilte ihre Erinnerungen an schöne Lesestunden in jüngeren Jahren mit mir. Nachdem ich die Trilogie mit „The High Lord“ beendet habe, kann ich diese positiven Eindrücke mühelos nachvollziehen. Soneas Geschichte ist entschieden feminine High Fantasy, die sanfte Spannung erzeugt, jede Menge Herz besitzt und mit einer starken Protagonistin aufwartet, ohne langweilig oder weichgespült zu wirken. Mir gefiel Trudi Canavans milde Herangehensweise, die die Magie ihres Universums konkurrenzlos in den Mittelpunkt stellt, sehr gut. Ich fühlte mich in Kyralia und den angrenzenden Nationen äußerst wohl und freue mich darauf, mit der „Traitor Spy Trilogy“ in diese Welt zurückzukehren. Das Kapitel Sachaka ist noch nicht abgeschlossen und bietet tonnenweise Entwicklungspotential. Schließlich endet der Kampf für das Gute niemals.

  20. Cover des Buches Priestess of the White (ISBN: 9781841499635)
    Trudi Canavan

    Priestess of the White

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Affenbrotwald
    Handlung kommt einfach nicht in Gang. Langweilig.
  21. Cover des Buches Die Novizin (ISBN: 9783866046887)
    Trudi Canavan

    Die Novizin

     (34)
    Aktuelle Rezension von: SaM

    Die Buchreihe um die Magierin Sonea gehört zu meinen Lieblingsreihen. Die Charaktere sind gut geschrieben und die Welt ist wahnsinnig vielseitig. Ich konnte das Buch nicht weglegen. Das einzige Manko sind die vielen Perspektivenwechsel, die sehr verwirrend sein können, da sie ohne eine Ankündigung oder ein neues Kapitel kommen. So musste ich doch einige Stellen mehrmals lesen bevor ich bemerkt habe, dass die Perspektive gewechselt ist. 

  22. Cover des Buches Die Gilde der schwarzen Magier 1 (ISBN: 9783837178913)
    Trudi Canavan

    Die Gilde der schwarzen Magier 1

     (57)
    Aktuelle Rezension von: TigerSteps

    Mir wurde das Buch empfohlen und ich bin absolut begeistert gewesen. Als ich die Geschichte von Sonea gelesen habe konnte ich das Buch fast gar nicht weg legen. Sehr fesselnd und einfach geschrieben. Vorallem aber fand ich spannend, dass über die Buchreihe hinweg durchaus auch aktuelle Themen wie Diskriminierung, Rassismus, Mobbing, aber auch Freundschaft, Liebe und Weltoffenheit aufgegriffen werden.

  23. Cover des Buches Die Magie der tausend Welten - Die Mächtige (ISBN: 9783837137989)
    Trudi Canavan

    Die Magie der tausend Welten - Die Mächtige

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Dieser dritte Teil hat mir viel besser gefallen als die beiden vorherigen Bücher „Die Begabte“ und „Der Wanderer“. Die Handlung hier fand ich dynamischer und mit mehr mitreißender Action und unerwarteten Wendungen versehen.  

    Tyen und Rielle sind zwei Charaktere, die ich sehr mag, aber ihre gewaltlose Art hat sie ziemlich eingeschränkt und das führte dazu, dass ich mit ihnen wegen ihrer Prinzipien sympathisiere, aber sie werden dadurch auch leicht von anderen Figuren an den Rand gedrängt. Und das hat natürlich auch Einfluss auf das Ende, das ziemlich vorhersehbar war, obwohl es mit der allgemeinen Entwicklung der Geschichte schon passte. Allerdings kam mir die Auflösung zu plötzlich und war zu schnell erzählt. Wirklich gut gefallen hat mir aber, die originelle Art und Weise, wie die Magie und die Reisen zwischen den Welten von statten ging. Alles in allem ist „Die Magie der tausend Welten - Die Mächtige“ eine empfehlenswerte Lektüre für Fans des Fantasy-Genres.

  24. Cover des Buches Last of the Wilds (ISBN: 0060815914)
    Trudi Canavan

    Last of the Wilds

     (20)
    Aktuelle Rezension von: JuliaO
    1: Pristess of the white 2: Last of the wilds 3: Voice of the Gods

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