BĂŒcher mit dem Tag "trupp"

Hier findest du alle BĂŒcher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "trupp" gekennzeichnet haben.

11 BĂŒcher

  1. Cover des Buches Die Orks (ISBN: 9783492268882)
    Stan Nicholls

    Die Orks

     (298)
    Aktuelle Rezension von: juliakerscher

    In "Die Orks" geht es um Stryke, der zusammen mit seinem Trupp, den sogenannten Vielfraßen ein magisches Artefakt fĂŒr eine ziemlich dĂŒstere Königin besorgen muss. Ich hab zu Orks jetzt nicht so die Verbindung, weil ich Herr der Ringe nur so halb gesehen habe, finde es aber spannend, typischerweise bösen Charakteren eine BĂŒhne zu geben. 

    Der Einstieg ist actionreich und interessant. Manche Szenen sind extrem dĂŒster - vor allem jene aus Sicht der Königin. Die Vielfraße fand ich interessant, die Gruppe hatte eine gute Dynamik und interessante Charaktere. Nach der HĂ€lfte hat es sich gezogen und generell waren es mir zu viele Schlachten. Die haben mich irgendwann gelangweilt. 

    Nichts desto trotz ein cooles Buch, wenn man in die Fantasywelt eintauchen und mit ein paar Orks unterwegs sein möchte ;) 

  2. Cover des Buches Das versteinerte Gebet (ISBN: 9783780215291)
    Karl May

    Das versteinerte Gebet

     (11)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Letzte Band der 4 bĂ€ndigen Reihe um Schuld SĂŒhne, Religion, Erlösung - das letzte Gebet. Ein sehr symbolischer tiefgrĂŒndiger philosophischer Abschluss in der inneren Einkehr.
  3. Cover des Buches Die Anderen (ISBN: 9783453523784)
    Boris Koch

    Die Anderen

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    „Die Anderen“ von Boris Koch ist der Beweis dafĂŒr, dass ein gut gefĂŒlltes BĂŒcherregal samt monströsem SuB meiner Ansicht nach ein Segen ist. Nachdem ich „Die Abschaffung der Arten“ von Dietmar Dath gelesen hatte, musste ein leichte, lockere LektĂŒre her, die ich mir fĂŒr jede meiner Challenges anrechnen konnte. Ich brauchte einen High Fantasy – Roman von einem deutschen Autor oder einer deutschen Autorin mit einem grĂŒnen Cover. Vier Anforderungspunkte sollten erfĂŒllt sein. Mit meiner Privatbibliothek ist das kein Problem. „Die Anderen“ passte einfach perfekt, weshalb ich mich von etlichen negativen bzw. durchschnittlichen Rezensionen nicht einschĂŒchtern ließ.

    Das Orakel. Die Prophezeiung. Ein unbekanntes Volk, das die Welt bedroht und nur durch die Zusammenarbeit der vier Völker besiegt werden kann. Der Stoff, aus dem Helden gemacht sind!
    Halt, halt, halt! Zusammenarbeit? Helden? Dass ich nicht lache! Zweckgemeinschaft egoistischer Chaoten trifft es eher. Zwei Elfen, die ihre Angebetete aus der Verbannung retten wollen, ein Trupp Orks, der sich bei der sadistischen Königin einzuschmeicheln versucht, ein Troll, der Medizin fĂŒr den erkĂ€lteten Finstergeist des Berges sucht und zwei Zwerge, der eine auf der Suche nach seiner Herkunft, der andere auf einer obsessiven Mission zur Vernichtung aller Monos, gehen wohl kaum als Weltrettungskommando durch. Oder doch? Was als loser Verbund individueller Ziele begann, entwickelt sich schnell zu einer Gemeinschaft, die mit allen Wassern gewaschen ist. Sind sie bereit, es mit dem gefĂ€hrlichsten Feind aufzunehmen, den die Welt je gesehen hat? Sind sie bereit fĂŒr die Anderen?

    Ich verstehe, warum sich die Begeisterung fĂŒr „Die Anderen“ bei vielen Leser_innen in Grenzen hielt. Es ist stumpf, es ist reißerisch, es spielt auf billigste Art und Weise mit den Klischees des Fantasy – Genres. Es ist ganz und gar ĂŒberflĂŒssig, sinnlos und grundsĂ€tzlich Zeitverschwendung. Es gelesen zu haben, hat mich in meinem Leben weder vorangebracht, noch hat es selbiges nachhaltig beeinflusst. Aber wisst ihr was? Ich habe trotzdem gelacht. Und wie ich gelacht habe. Man will es kaum glauben, doch manchmal lese ich wirklich ausschließlich zum Spaß. BerĂŒcksichtigt man meine Ausgangssituation, hĂ€tte ich mir keine passendere LektĂŒre zum Durchatmen wĂŒnschen können. „Die Anderen“ ist ein Buch zum Abschalten, eine Parodie voller Anspielungen auf die großen Werke der Fantasy. „Harry Potter“, „Der Herr der Ringe“, „Die Orks“, „Die Zwerge“ – sie alle werden mĂ€chtig durch den Kakao gezogen. Boris Koch macht noch nicht einmal vor dem verstorbenen Sir Terry Pratchett Halt und bedient sich seiner Vorliebe fĂŒr ausschweifende Fußnoten, um klugscheißerische Kommentare zu seinem eigenen Manuskript abzugeben. Es gibt Werbeunterbrechungen, Kanalwechsel und Illustrationen. In einer Szene wird aus dem Prosatext plötzlich ein Comic, was sogar den Figuren auffĂ€llt. Da fragt man sich, wie Koch neben all den Ablenkungen ĂŒberhaupt eine zusammenhĂ€ngende Geschichte erzĂ€hlen kann, oder? Nun, genau das ist der Punkt: die Handlung von „Die Anderen“ spielt keine Rolle. Es ist völlig unwichtig, was in dem Buch geschieht, weil es lediglich darum geht, eine typische High Fantasy – Geschichte möglichst absurd zu parodieren. Vor diesem Hintergrund finde ich „Die Anderen“ Ă€ußerst gelungen. Objektiv betrachtet enthĂ€lt das Buch alle traditionellen Elemente, von der Quest ĂŒber die Heldengruppe bis hin zur Legende eines alten Relikts, das in sich die Macht zur Rettung der Welt trĂ€gt. Aber was Koch daraus macht, ist ganz und gar untypisch. Er verdreht die ĂŒblichen Handlungsstrukturen, bis sie kaum wiederzuerkennen sind, lĂ€sst seine Figuren beispielsweise versehentlich in die RealitĂ€t (Mallorca oder die Ostsee) stolpern und stellt die unumgĂ€ngliche finale Schlacht als surreale PrĂŒgelei dar, in der Verluste mit einem Schulterzucken abgetan werden. Man erfĂ€hrt nie, in welcher Welt man sich eigentlich befindet und kann ĂŒber die absichtlich klischeehaften Figuren nur den Kopf schĂŒtteln. FragwĂŒrdige Slapstick-Einlagen unterstreichen die gewollte Komik der Szenen, sodass sich eine AtmosphĂ€re der Unberechenbarkeit entwickelt, weil man nie weiß, wann Boris Koch das nĂ€chste Mal jemanden eine Treppe herunterfallen, auf einer Banane ausrutschen oder auf eine Harke treten lĂ€sst. Diese Art von Humor gefĂ€llt nicht allen Leser_innen, aber mir kam der Stumpfsinn des Ganzen sehr entgegen. Ich habe mich köstlich amĂŒsiert, weil „Die Anderen“ wirklich keinen Funken Ernsthaftigkeit enthĂ€lt. Ich lese so oft ernste, strenge, komplexe, bedeutsame und/oder eindringliche Literatur, dass mir ein Ausflug in die BanalitĂ€t einfach guttat. Es tat gut, ĂŒber all das, was ich sonst ehrfĂŒrchtig bestaune, aus voller Kehle zu lachen und sich darĂŒber lustig zu machen. Dieser Roman hat mir genau das geboten, was ich in diesem Moment gebraucht habe.

    Bei der LektĂŒre von „Die Anderen“ sind der Zeitpunkt und das Erwartungsmanagement immens wichtig. Kann man von Boris Koch erwarten, dass er seine Leser_innen zum Lachen bringt? Definitiv. Kann man von ihm feinsinnigen, subtilen, intelligenten Humor erwarten? Himmel, nein. Humor mit der Brechstange, das ist sein Metier. Deswegen ist es essenziell, dass man in der richtigen Stimmung ist, wenn man dieses Buch zu lesen beabsichtigt. Sicherlich hilft auch eine Vorliebe fĂŒr flache, doofe Witze und fĂŒr das Spiel mit Stereotypen. Meiner Ansicht nach muss man nicht unbedingt ein Fan der Fantasy sein, um sich von „Die Anderen“ unterhalten zu fĂŒhlen, aber es ist garantiert von Vorteil, weil sonst all die Anspielungen auf andere Werke unbeachtet verpuffen und die Absicht hinter diesem Roman verloren geht. FĂŒr mich war das Buch mentaler Urlaub, eine Erholung von allem Bedeutungsvollen und eine Gelegenheit, intellektuell endlich mal wieder alle Viere gerade sein zu lassen. Was könnte dafĂŒr besser geeignet sein als hochkarĂ€tiger Schwachfug?

  4. Cover des Buches Der Löwe der Blutrache (ISBN: 9783780215260)
    Lothar Schmid

    Der Löwe der Blutrache

     (16)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eigentlich der erste Teil einer 4-BĂ€ndigen Reihe, aber nur in der neuesten Version! Sie beginnt im Wilden Westen und geht weiter in den Orient. Karl May ist nun wesentlich gereifter die Dialoge werden vertiefter, aber noch sind die ErzĂ€hlungen flĂŒssig und die Komik ist vorhanden. Tolles SpĂ€twerk eines der unterschĂ€tztesten ErzĂ€hler des 19.Jahrhunderts.
  5. Cover des Buches Im Reiche des silbernen Löwen (ISBN: 9783780215284)
    Karl May

    Im Reiche des silbernen Löwen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    3.Teil eines spÀtwerkes von Karl may, in der es mehr und mehr um tiefe religiöse Fragen und Philosophie geht, die mehr und mehr in den Vordergund treten. Trotzdem auch eine Abenteuerreise.
  6. Cover des Buches Zorn und ZĂ€rtlichkeit (ISBN: B004ABO77C)
    Johanna Lindsey

    Zorn und ZĂ€rtlichkeit

     (11)
    Aktuelle Rezension von: GiuliannaGBailie
    Meine Kategorien
    (6 Sterne = sehr gut, 3 = durchschnitt, 1 = na ja)
    Spannung: ***** Erotik: * Witz: - Interessant: ****

    Zwei kriegerische Clans. James Mackinnion neuer Laid seines Clans rĂ€cht sich fĂŒr die gebrochene Waffenruhe der Fergussons. Er steigt wieder in die alte Fehde mitein und beginnt mit RaubzĂŒgen auf Fergussons Land. Dabei entdeckt er eine wunderschöne Nixe in einem Teich und ist von ihr gefesselt. Er versucht sie zu finden, aber wird dabei gefangen genommen. Er kommt mit Hilfe von Niall Fergusson frei und kehrt zurĂŒck. Einige Zeit spĂ€ter bringt sein Bruder Colen eine Frau mit ins Schloss. Und Jamie ist erstaunt als er seine Nixe erkennt. Sie behalten sie dort und wissen nicht, dass sie die einzige Tochter von Dugald Fergusson, Sheena ist. Die beiden BrĂŒder buhlen um ihre Aufmerksamkeit. Aber Sheena will keinen Mackinnion und hat grosse Angst vor dem berĂŒchtigten James. Sie weigert sich, obwohl sie sich von ihm verfĂŒhren lĂ€sst. Schlussendlich zwingt James sie zur Hochzeit, da er erfĂ€hrt wer sie in Wirklichkeit ist und ihren Vater, der einer solchen Bindung zugetan ist, sorgt dafĂŒr das Sheena es annimmt.

    Kritik: Die beiden Hauptcharaktere sind gut erzĂ€hlt und auch glaubwĂŒrdig, wobei Sheenas Verhalten ab und an nervt, da sie von einer Liebesheirat trĂ€umt, aber erst am Schluss begreift das sie in James verliebt ist. Was an sich unglaubwĂŒrdig wirkt. Ausserdem hĂ€tte Sheena etwas mehr Charakter beweisen können, da sie einwenig schwĂ€chlich wirkt. Ausserdem nervt es das alle MĂ€nner vor ihr beinahe in Ohnmacht fallen, wegen ihrer Schönheit. So etwas ist unglaubwĂŒrdig.

    Summa summarum: Tolle Story, spannend, einige Stellen etwas schwerfĂ€llig. Man wĂŒnscht sich etwas mehr von Sheena.
  7. Cover des Buches Die Schwester des TĂ€nzers (ISBN: 9783957130594)
    Eva Stachniak

    Die Schwester des TĂ€nzers

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ThePassionOfBooks
    Ich bin normalerweise sehr skeptisch gegenĂŒber HörbĂŒchern, da ich oftmals welche hatte bei denen ich fast eingeschlafen bin, so langweilig wurden sie gelesen. Dementsprechend bin ich auch an dieses Hörbuch mit ein wenig Skepsis heran getreten. Jedoch völlig unbegrĂŒndet. Gabriele Blum liest einfach großartig und ich hatte die gesamte Zeit ĂŒber das GefĂŒhl, einer guten Freundin gegenĂŒber zu sitzen, die mir eine wundervolle, berĂŒhrende und auch sehr emotionale Geschichte erzĂ€hlt. 
    Der Schreibstil von Eva Stachniak ist grandios und fĂŒr mich ist dieses Buch das beste des gesamten Jahres und ich zweifel stark, dass noch ein besseres kommen wird. 
    Die Geschichte wird aus Sicht von Bronislawa erzĂ€hlt, die in jungen Jahren immer wieder damit zu kĂ€mpfen hat, dass sie nur als Waslaw`s kleine Schwester gesehen wird, wĂ€hrend er den ganzen Ruhm erfĂ€hrt. Die Geschichte der beiden ist geprĂ€gt von hartem Training, Erfolgen, aber auch Niederlagen oder SchicksalsschlĂ€gen. FĂŒr mich war die Zeit die ich mit Bronislawa und Waslaw erleben durfte eine Achterbahnfahrt der GefĂŒhle. Bronislawa war ich dabei mehr zugetan als ihrem Bruder. Ihm scheint der Ruhm ein wenig zu Kopf zu steigen und das verĂ€ndert ihn und seinen Charakter. Bronislawa wiederum habe ich sehr in mein Herz geschlossen und obwohl es mir bei manchen Situationen schwer viel ihr Handeln zu akzeptieren, so konnte ich doch immer gut verstehen wie sie sich gerade fĂŒhlt und warum sie so handelt. 
    Überrascht, wenn nicht sogar schockiert haben mich die Ereignisse zum Ende der Geschichte hin. Nie hĂ€tte ich damit gerechnet, was hier noch passiert ist und Bronislawa`s Leben eine neue Wendung gibt. Ich war sprachlos und musste die Stelle dreimal hintereinander anhören, da ich einfach nicht glauben konnte was ich gerade gehört hatte. 
    Das Hörbuch war meiner Meinung nach viel zu schnell zu Ende, denn ich hĂ€tte noch stundenlang Gabriele Blum den ErzĂ€hungen ĂŒber das Leben der Nijinsky`s lauschen können.
  8. Cover des Buches Das Werk des Teufels (Kindle Single) (ISBN: 9781477898499)
  9. Cover des Buches VIETNAM BLACK (ISBN: 9783958353749)
    Brad Harmer-Barnes

    VIETNAM BLACK

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ruquas

    Das Buch war definitiv etwas außerhalb von dem was ich lese. Alles mit mehr als vier Beinen ist doch etwas gruselig, wirklich Romane mit Kriegshandlung sind auch nicht meins.


    Trotzdem hat das Buch es geschafft, mich direkt in den Bann zu ziehen. Die Charaktere waren definitiv von der altbackenen, schroffen Sorte - spielt ja auch wÀhrend des Vietnamkrieges. Jeder hat so seine Einzigarten und es hat schon gedauert, bis man jeden kannte, einige waren mehr sympathisch, andere weniger. Perfekt! (Oftmals ist es ja leider so das alle irgendwie unsympathisch sind oder keiner).


    Ein paar Kapitel aus der Sicht des Wesens gab es auch die echt hervorragend waren. 


    Einige Stellen waren echt eklig, was aber mehr mit der Natur der Kreatur zu tun hat.


    Auch, wenn das Ende vorhersehbar war, absolute Empfehlung und definitiv etwas das jeder Fan des Genres mal gelesen haben sollte!

  10. Cover des Buches Bei den TrĂŒmmern von Babylon (ISBN: 9783780215277)
    Karl May

    Bei den TrĂŒmmern von Babylon

     (18)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2 Band der 4-BÀndigen Reihe um Babylon in dem die Todeskarawane getroffen wird und viele spannende Abenteuer erlebt. Sehr schönes Alterswerk von Karl May
  11. Cover des Buches Dolch und MĂŒnze (2): Königsblut (ISBN: 9783442268665)
    Daniel Hanover

    Dolch und MĂŒnze (2): Königsblut

     (6)
    Aktuelle Rezension von: MiniKampfkeks
    "Die Schlacht um Camnipol ging nun schon lĂ€nger als eine Woche, Gewalt folgte auf Gewalt, Angriff fĂŒhrte zur Vergeltung, was wiederum zur Vergeltung fĂŒhrte." (S. 440)

    Inhalt: Cithrin kĂ€mpft mit ihrer neuen Vorgesetzten um das BankgeschĂ€ft in Porte Olivia, Marcus Wester dient ihr treu und merkt dabei, dass ihn eigentlich nach anderem dĂŒstet, Kit ist auf der Suche nach wahrer Gerechtigkeit, und Geder Palliako ist der aufsteigende Stern bei Hofe. Traurige UmstĂ€nde machen ihn zum Lordregenten, und noch trauriger ist die Geschichte, die unter seiner Herrschaft folgt...

    Sprache & Aufbau: Die Sprache ist wie bereits im ersten Teil bildlich und meiner Meinung nach gut zu lesen, die Seiten fliegen geradezu dahin. Wie aus Band 1 bereits bekannt ist das Werk in verschiedene Teile untergliedert und erzÀhlt wird aus der Sicht von unterschiedlichen Personen.

    Persönliche Meinung: Viel, viel besser als Teil 1! Daniel Hanover hat im ersten Teil der Dolch und MĂŒnze - Saga viel Zeit investiert, seine Charaktere und die Welt auszubauen und gut darzustellen, was sich hier bezahlt macht - die Handlung nimmt sehr schnell an Fahrt auf. Wer also durch die endlosen Dialoge und kleineren HandlungsstrĂ€nge in Teil 1 genervt war, wird Teil 2 bestimmt besser finden. Mir hat der zweite Teil sehr gut gefallen, allerdings fehlt mir immer noch der Kick, das ultimative Leseerlebnis, das mich sagen lĂ€sst: Wow! Fazit: Ein gutes Buch mit Ecken und Kanten, das seinen VorgĂ€nger schlĂ€gt und viel fĂŒr den finalen Band verspricht!
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