Bücher mit dem Tag "tschetschenienkrieg"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tschetschenienkrieg" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Marionetten (ISBN: 9783548285870)
    John le Carré

    Marionetten

     (66)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    ... handelt von einem jungen Tschetschenen, der auf dubiosen Wegen nach Hamburg und zwischen alle Fronten gelangt.

    Issa Karpow, Sohn eines korrupten russischen Generals kommt nach Hamburg, um dort sein Erbe - das Schwarzgeld seines Vaters - anzutreten. Schnell stellt sich heraus, dass Issa in verschiedenen Ländern in Gefängnissen sass. Ebenso schnell werden deutsche, britische und amerikanische Geheimdienste auf ihn aufmerksam. Zumal Geheimdienste auch bei der Einrichtung des Schwarzgeldkontos ihre Finger im Spiel hatten.

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    Le Carre baut hieraus eine vielschichtige Geschichte auf, die den Leser dazu zwingt, sich Gedanken zu machen.

    Neben Issa  spielen 

    • + eine junge Anwältin, die die Interessen von Flüchtlingen in Deutschland vertritt,
    • + ein alternder britischer Privatbankier, der die Schwarzgeldkonten als eine Belastung aus der Vergangenheit empfindet,
    • + die ineffizienten deutschen Geheimdienste, die aus dem Schatten ihrer angelsächsischen Kollegen hervortreten wollen und nach den Attentaten von 2001 "alles richtig machen" möchten und
    • + ein geheimnisvoller, islamischer Gelehrter die Hauptrollen.

    Alle Personen werden gut charakterisiert - ich konnte mich leider mit keiner Person identifizieren.

    Le Carre beschäftigt sich zu weilen ein wenig langatmig mit den Beweggründen einer jeden Fraktion und man fragt sich, ob nicht alle Marionetten sind.

    Am Ende kommt es zu einem recht überraschenden und plötzlichen Showdown und der Leser bleibt mit der Frage zurück, ob man nun tatsächlich Terroristen dingfest gemacht hat oder Unschuldigen terroristische Aktivitäten untergeschoben hat.

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    Mein Fazit: lesenswert

    Ein gut geschriebener Roman, um das auch Jahre später noch aktuelle Thema, wie weit dürfen Geheimdienste gehen dürfen, um unseren westlichen Lebensstil zu schützen. 

    Punkteabzug gibt es von mir dafür, dass der Roman seine Längen hat und leider nur mäßig spannend ist.


  2. Cover des Buches Die Katze und der General (ISBN: 9783627002763)
    Nino Haratischwili

    Die Katze und der General

     (66)
    Aktuelle Rezension von: literat

    Ich habs geliebt, auch wenn ich einige Stellen nur überflogen hab. Aber ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, die Autorin weiß sehr genau wovon sie schreibt, sie hat sich total in ihre Figuren reinversetzt, jede Gefühlsregung war stimmig, und total nachvollziehbar beschrieben. Auch wenn sie sehr, sehr viele Worte gebraucht hat um jede innere Regung zu beschreiben. Ich hatte den Eindruck, es war der Autorin sehr wichtig, sehr eindringlich und genau zu beschreiben, was in den Menschen und mit ihren Protagonisten passiert.

     Und gerade in der heutigen Zeit kann das Buch sehr viel dazu beitragen, die Vorgehensweise der russischen Armee im aktuellen Krieg um die Ukraine, zu verstehen. Es ist absolut ängstigend zu sehen, wie unmenschlich russische Soldaten den Krieg führen. Wie Menschenrechtskonventionen oder Regeln im Krieg für sie absolut keine Rolle spielen. Und wie das russische Gesellschaftssystem und die Armee absolute Psychopathen und Sadisten hervorbringt. 

    10 von 10, absolut :) (würde meine Tochter formulieren :)

  3. Cover des Buches Die niedrigen Himmel (ISBN: 9783518465936)
    Anthony Marra

    Die niedrigen Himmel

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Valilu
    Anthony Marra schreibt in seinem Debütroman „Die niedrigen Himmel“ von den absurden Grausamkeiten der beiden Tschetschenienkriege, menschlichem Elend und alles überdauernder Liebe.

    Die achtjährige Hawah verliert innerhalb weniger Tage ihren Vater, ihr Zuhause und sämtliche Gewissheiten. Die Ärztin Sonja gibt ihr sorgenfreies Leben in London auf, um bei ihrer Schwester zu sein und sich in Woltschansk als letzte Chirurgin um die vielen Kriegsopfer zu kümmern. Der Historiker Chassan redet seit Jahren nur noch mit seinen Hunden, nachdem sein Sohn das halbe Dorf an die Föderalen verraten hat.

    Keiner der Protagonisten kann sich dem Krieg und den damit verbundenen Grausamkeiten entziehen. Besonders eindrücklich dabei ist, wie das Schicksal scheinbar jeden Menschen verändern und brechen kann. Und wie selbst Verrat der eigenen Freunde und Familienmitglieder nachvollziehbar wird. Gleichzeitig – und das ist die für mich noch wichtigere Botschaft des Buches – bringt der Krieg jedoch auch neue Formen von Anteilnahme und Selbstlosigkeit hervor.

    Mich hat das Buch beeindruckt. Ich bin sicher, dass es mir nicht so schnell aus dem Kopf geht und mich noch das ein oder andere Mal daran erinnern wird, dass unsere Sicherheit hier keineswegs selbstverständlich, sondern ein großes Glück ist.

    Die Geschichte ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen den Jahreszahlen, und damit auch zwischen den Kriegs- und relativen Friedenszeiten, hin und her springt. Obwohl mir chronologisch verlaufende Handlungen meist lieber sind, finde ich die Idee hier sehr passend und toll umgesetzt. Die Zeitleisten am Anfang jedes Kapitels waren beim Lesen sehr hilfreich, um die Übersichtlich zu behalten. Durch die zusätzlichen Sprünge zwischen den unterschiedlichen Handlungssträngen werden die Leben der Protagonisten nach und nach miteinander verwoben, was einige unerwartete Verbindungen zum Vorschein bringt und die Handlung insgesamt belebt.

    Die Sprache des Buches ist sehr komplex, setzt sich oft aus ausgedehnten Schachtelsätzen zusammen und ist stellenweise sehr bildhaft. Einige Anspielungen werden auch erst im Laufe der weiteren Geschichte richtig verständlich und vieles zwischen den Zeilen bleibt bis zum Schluss frei für eigene Interpretationen. 

    Die Darstellung der Charaktere ist schlicht grandios. Anthony Marra versteht es, die Protagonisten mit all ihren Licht- und Schattenseiten in den Fokus zu rücken, ihre Lebenswege miterleben zu lassen, und dabei selbst noch ein gewisses Verständnis für Verräter zu wecken.

    Ich möchte das Buch unbedingt weiterempfehlen. Indem es dem Leser die Grausamkeiten der Kriege anschaulich vor Augen führt, löst es einerseits Sprachlosigkeit ob der sinnlosen Opfer aus; andererseits vermittelt es aber auch die Hoffnung, dass selbst in der Hölle des Krieges menschliches Mitgefühl überdauern und Leben retten kann. 
  4. Cover des Buches Das Schwarze Manifest (ISBN: 9783442457526)
    Frederick Forsyth

    Das Schwarze Manifest

     (42)
    Aktuelle Rezension von: gra
    Russland 1999. Das Land wird nach dem Zusammenbruch des Kommunismus von aus dem Boden schießenden Verbrecherbanden beherrscht. Inflation und Korruption sind allgegenwärtig. Abhilfe verspricht Igor Komarow, Kopf einer politischen Partei, die zwar ziemlich weit rechts steht, jedoch die einzige Hoffnung zu sein scheint, um das Land zu einen und die Probleme in den Griff zu bekommen. Komarows wahre Pläne sind allerdings eher mit denen der Nazis zu vergleichen: er will zurück zum Einparteienstaat, Minderheiten ausrotten und die GULAGs wieder einführen. Seine Pläne schreibt er in einem geheimen Dokument, dem "schwarzen Manifest" nieder. Durch puren Zufall gerät dieses Dokument dem britischen Geheimdienst in die Hände. Obwohl absolute Einigkeit besteht, dass Komarow gestoppt werden muss, können sich die westlichen Regierungen nicht dazu durchringen, offizielle Schritte einzuleiten. Ein einzelner Agent, Jason Monk, wird nach Russland eingeschleust, um den Demagogen durch gezielte Gegenpropaganda in Misskredit zu bringen und seine Wahl zu verhindern.

    Das Buch fängt selbst für Forsyths Verhältnisse sehr langsam an. Zunächt wird ausführlich beschrieben, wie das Dokument aufgefunden wird, und die Lebensgeschichte Jason Monks wird in vielen Rückblenden erzählt. Hierdurch fiel es mir zunächst auch etwas schwer, der Geschichte immer zu folgen, da sie auf verschiedenen Zeitebenen spielte und sehr viele Charaktere auftauchten. Nichtsdestoweniger war das Buch sehr kurzweilig und besonders im zweiten Teil spannend, da sich Komarow und seine Getreuen mit sämtlichen Mitteln gegen ihre politische Niederlage wehren.

    Ein gutes Buch aber nicht eines der stärkeren Werke des Autors.
  5. Cover des Buches Reportagen (ISBN: 9783037311073)
  6. Cover des Buches Ein guter Ort zum Sterben (ISBN: 9783499252365)
    Arkadi Babtschenko

    Ein guter Ort zum Sterben

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ruth_liest
    Der Titel "Ein guter Ort zum Sterben" ist Programm. Für die Soldaten der russischen Armee ist der Krieg in Tschetschenien 2000 eine Todesfalle. Schonungslos skizziert der Autor das Kriegsgeschehen aus Sicht der russischen Soldaten. Sie sind hoffnungslos und verängstigt. Und vielleicht gerade deshalb umso gefährlicher für ihre Kriegsgegner. Es ist die ewig gleiche Geschichte vom Kanonenfutter, aber sie ist so packend, lakonisch und traurig erzählt, dass man das schmale Büchlein in einem Rutsch durchliest.
  7. Cover des Buches Im Schatten des Kreml (ISBN: 9783426301944)
    Udo Lielischkies

    Im Schatten des Kreml

     (5)
    Aktuelle Rezension von: MichaelAR

    Udo Lielischkies hat das Land über viele Jahre bis in die hintersten Winkel bereist, die Situation der Menschen beschrieben und Hintergründe beleuchtet. Er ist selbst mit einer Russin verheiratet und meine Empfindung ist, dass er dieses Land und seine Menschen liebt. Seine Situationsbeschreibungen sind treffend und oft tief bewegend. Seine Schlussfolgerungen erscheinen mir schlüssig. Sein Stil ist fesselnd und trotz der sehr ernsten Themen unterhaltsam. Man mag das Buch nur ungern wieder aus der Hand legen. Es ist für mich ein Muss für jeden Russland- Interessierten. Es hat meinen Horizont erweitert.

  8. Cover des Buches Mein russisches Abenteuer (ISBN: 9783770184651)
    Jens Mühling

    Mein russisches Abenteuer

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Klappentext:

    „Weit hinter Moskau liegt das echte, das »russische« Russland

    Fast ein Jahr lang reist Jens Mühling durch Russland und porträtiert aus ganz persönlicher Perspektive eine Gesellschaft, deren Lebensgewohnheiten, Widersprüche, Absurditäten und Reize hierzulande nach wie vor wenigen vertraut sind. Auf seiner Reise erlebt er unglaubliche Begegnungen: Eine Einsiedlerin in der Taiga, die erst als Erwachsene erfahren hat, dass es jenseits der Wälder eine Welt gibt. Ein Mathematiker, der tausend Jahre der russischen Geschichte für erfunden hält. Ein Priester, der in der atomar verseuchten Sperrzone von Tschernobyl predigt. Ihre Lebensgeschichten fügen sich zu einem faszinierenden Porträt der russischen Seele.“



    Das Buch von Jens Mühling ist ein echter Bestseller mir über 25.000 verkauften Exemplaren und hier mit dieser Neuauflage dürfen wir Leser wieder abtauchen. Ich war und bin ein großer Fan russischer Literatur, russischer Reportagen (gerade von Gerd Ruge), egal ob mit politischen Hintergrund oder einfach nur der Natur wegen - Russland ist ein höchst interessantes Land. Mühling geht in diesem Buch auf äußerst viele Themen ein, die Einem nunmal beschäftigen. Die Geschichte mit der Einsiedlerin kenne ich schon sehr lange und ihre Geschichte verfolge ich seit Jahren. Mühling nimmt das alles hier nochmal auf und beschreibt das sehr gefühlvoll und spannend. Ja, auch das ist Russland. Aber das ist nur eine von ganz vielen Geschichten hier. Jens Mühling will dem Leser auf ganz ruhige und auch sachliche Weise die Vielfältigkeit Russlands näher bringen. Bei mir hat er es geschafft. Sein Buch liest sich spannend, amüsant, geheimnisvoll und auch irgendwie aufklärend. Ich vergebe hier sehr gern 5 von 5 Sterne und dazu eine Leseempfehlung!

  9. Cover des Buches Der russische Krieg in Tschetschenien (1994-1996). Ein Handbuch (ISBN: 9783895742606)
  10. Cover des Buches Tschetschenien - Die Wahrheit über den Krieg (ISBN: 9783832178321)
    Anna Politkowskaja

    Tschetschenien - Die Wahrheit über den Krieg

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Liisa
    Ein Buch, das man gelesen haben sollte. Ein Buch, das man manchmal aus der Hand legen will, weil die geschilderten Zustände einfach so unfassbar und menschenverachtend sind. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen darf, das nachdenklich macht, das wütend macht. Unvorstellbar unter welchen Umständen das tschetschenische Volk seit Jahren leben muss, während die Welt wegschaut. Anna Politkovskaja gebührt höchste Anerkennung, dass sie dieses Buch geschrieben hat, denn auch dazu gehört in der heutigen Zeit und Situation viel Mut. Nicht zuletzt deswegen ist dieses Buch auch mit dem erstmals vergebenen "Global Prize for Literary Reportage" ausgezeichnet worden. Inzwischen hat Anna Politkovskaja ihren Mut und ihren unbedingten Willen zur Wahrheit mit dem Leben bezahlt. Dieses Buch zählt mit zu ihrem Vermächtnis.
  11. Cover des Buches Meine kaukasische Schwiegermutter (ISBN: 9783442473663)
    Wladimir Kaminer

    Meine kaukasische Schwiegermutter

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Nordkaukasus ist nur einmal im Jahr: Kaminer schildert dir russische Provinz im Nordkaukasus, besagte Schwiemu kommt in einigen Geschichten vor, genauso wie wunderbar schrullige Leute im Bad-taste-Land, alle sehr trinkfreudig, sicherlich eine Reise wert! Schön sind auch die hellsichtigen Kommentare zu sowjetischem Sozialismus, Mick Jagger usw. Jogi Bitter ist übrigens ein großer Kaminer-Fan, der gerade diese Passagen sehr schätzt.

  12. Cover des Buches Tschetschenien. Die Hintergründe des blutigen Konflikts. (ISBN: 9783720525268)
  13. Cover des Buches Im Schatten des Kreml (ISBN: 9783453675582)
    Brent Ghelfi

    Im Schatten des Kreml

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    In diesem Russland-Roman geht es um den Mord an Hauptmann Dubinin und um ein verschwundenes, extrem wertvolles "Kaiserliches Osterei", das in die Rüstkammer des Kreml hätte gebracht werden sollen. Alexei Volkovoj, russischer Kriegsveteran mit Beinprothese, macht sich auf, den oder die Mörder zu suchen. Ideen und Storyline sind dürftig, die Geschichte zieht sich flach und fade dahin. Der Erzählstil ist stark unterkühlt, dementsprechend kühl bleiben die Gefühle den Protagonisten gegenüber. Von "Mitleiden" kann keine Rede sein, ich habe mich im Gegenteil beim Lesen ständig gefragt, weshalb mich das Schicksal der beschriebenen Personen überhaupt interessieren soll. Die Charaktere sind eindimensional und geben kaum etwas von ihrem Innenleben preis, wodurch eine Identifikation mit ihnen mehr als schwer fällt. Actionszenen, ohnehin dünn gesät, werden in wenigen Sätzen abgehandelt und sind so ungenau beschrieben, dass man kaum eine Vorstellung davon bekommt, was eigentlich vor sich geht. Am Überzeugendsten ist die Darstellung der politischen Hintergründe gelungen, doch das ist einfach zu wenig für einen guten Thriller. Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch. Es gehört zu jener Sorte von Büchern, deren Cover besser sind als ihr Inhalt. Schade.
  14. Cover des Buches Planet Moskau (ISBN: 9783462027075)
  15. Cover des Buches Der Engel von Grosny (ISBN: 9783100725240)
  16. Cover des Buches Mit dem Recht des Stärkeren (ISBN: 9783518124727)
  17. Cover des Buches Der zweite Tschetschenien-Krieg (1999-2002) (ISBN: 9783895744808)
  18. Cover des Buches Stalins Geist (ISBN: 9783442471461)
  19. Cover des Buches Die Farbe des Krieges (ISBN: 9783499245374)
    Arkadi Babtschenko

    Die Farbe des Krieges

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch liess mich völlig sprachlos zurück. Eine völlig schonungslose Schilderung des alltäglichen Wahnsinns in Tschetschenien. Was für uns vollkommen Unvorstellbar und jenseits jeglicher Menschlichkeit liegt schildert Babtschenko mit einer unverfärbten Direktheit als den alltäglichen Wahnsinn eines jungen Soldaten im Kaukasus. Die Absurdität dieses Konfliktes lässt einen nur noch schweigsam und grübelnd zurück. Ein mutiges Werk!
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