Bücher mit dem Tag "tsunami"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tsunami" gekennzeichnet haben.

87 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schwarm (ISBN: 9783844549041)
    Frank Schätzing

    Der Schwarm

     (5.439)
    Aktuelle Rezension von: Rebecca_Dgd

    Das Buch hat ca 1000 Seiten, da muss man etwas Zeit dafür haben. Allerdings passiert nicht immer all zu viel auf diesen Seiten und es wird etwas langatmig. Die Idee ist sehr gut und es ist gut geschrieben. Eine Serie ist mittlerweile auch raus, die ich nicht so brilliant finde. Da ist wahrscheinlich Buch und Hörbuch noch besser! 

  2. Cover des Buches Die fünfte Welle (ISBN: 9783442482801)
    Rick Yancey

    Die fünfte Welle

     (999)
    Aktuelle Rezension von: AlHomi

    Stell dir vor: es ist ein ganz normaler Tag und dein einziges Problem ist die Frage, ob Ben Parish dich endlich sieht. Wirklich sieht, denn er ist auf deiner Highschool und du bist hoffnungslos in ihn verschossen. Du legst dich schlafen und am nächsten Tag sind da plötzlich Außerirdische in ihren Schiffen am Himmel und übernehmen die Weltherrschaft. Milliarden Menschen werden getötet. Ab sofort lebst du nur noch nach dem Motto „Vertraue niemandem“, dich gefolgt von „Nur allein kannst du überleben!“

    Hört sich grauenhaft an, oder? Aber genau das ist Cassies Leben. 

    Aliens haben sich schon vor langer Zeit in die Körper der Menschen eingepflanzt, blieben unentdeckt und rotten nun die Menschheit aus. 4 Wellen haben Cassie, ihr Bruder Sam und ihr Vater bereits überlebt. Wie viele werden sie noch durchstehen? Ein erster Hoffnungsschimmer ist ein Camp außerhalb der Stadt, in der sich andere Überlebende sammeln um zu einem nahe gelegenen militärischen Stützpunkt zu gehen. Dort soll es Schutz geben, aber geht die Gefahr wirklich nur von den Aliens aus? 😱


    Im Camp angekommen, taucht unerwartet ein gelber Schulbus auf und nimmt Sam mit. Cassie ist zu alt und soll nachgeholt werden. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Cassie findet Verbündete. Die Guten erscheinen böse, die Bösen sind vielleicht doch die Guten … 


    Das Buch war meine Mittagspausenlektüre auf der Arbeit und an Band 2 bin ich derzeit dran. Auch wenn manche vielleicht bei dem Wort „Außerirdischen“ gerne das Weite suchen möchten, das Buch ist es wert gelesen zu werden! Man kommt leicht in die Geschichte rein, es ist spannend, manchmal traurig aber man möchte immer wissen, wie es weitergeht. 

  3. Cover des Buches Yours - Atemlose Liebe (ISBN: 9783956496196)
    Mimi Jean Pamfiloff

    Yours - Atemlose Liebe

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Bonzei

    Taylor will die Welt mit ihrem Job verbessern, doch ihre Klienten, überwiegend reiche Geschäftsmänner sehen nur die sexy Frau die sie gerne flachlegen würden.

    Bennett Wayne ist wohl so einer, er ist reich, gutaussehend und unverschämt. Doch da sie pleite ist, nimmt sie sein Jobangebot an und ab da geht es in ihrem Gefühlsleben drunter und drüber.

    Die Geschichte ist lässig, locker und lustig geschrieben. Sie ist nichts für Feministinnen oder jemand der ernste Literatur erwartet, dafür konnte ich sie nicht aus der Hand legen. Und auch die ständigen Aufs und Abs macht mir hier nichts aus, da mich die Autorin mit ihrem humorvollen lockeren Schreibstil gefesselt hat.

  4. Cover des Buches Hallo Japan (ISBN: 9783944296548)
    Lucinde Hutzenlaub

    Hallo Japan

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Ressler

    Inhalt: Familie Hutzenlaub wandert (vorübergehend) aus! Lucinde Hutzenlaub berichtet von humorvolle Anekdoten, Missverständnissen, wundervollen Reisen, dem schweren Erdbeben 2011 und ihrem Leben in Japan. Dieses Buch ist ein unterhaltsamer Bericht über eine deutsche Familie in Tokio.

    Meine Meinung: Aufgebaut ist das Buch im Tagebuchstil. Die Autorin berichtet in fesselndem Schreibstil von den verschiedensten Episoden ihres Japanaufenthalts. Dabei folgt der Leser nicht nur einer Reihe von Klischees, sondern darf auch andere Ecken Japans kennenlernen. Mehr oder weniger erfolgreich manövriert sich Familie Hutzenlaub durch ihr neues Leben, was mich oftmals laut auflachen ließ. Aber auch sehr ernste Themen (etwa das Erdbeben) sind in dem Buch präsent. Die Handlung ist geprägt von authentischen Auf und Abs, wirkte auf mich trotzdem ein wenig unzusammenhängend. Durch die meist kurzen Erzählungen bleibt die Familie schlussendlich auch ein bisschen oberflächlich. Trotzdem habe ich mich gern in das Abenteuer Japan gestürzt.

    Mein Fazit: Anekdoten aus einem kurzen Leben in Japan die mich gut unterhalten haben.

  5. Cover des Buches Der Mann, der kein Mörder war (ISBN: 9783499275340)
    Michael Hjorth

    Der Mann, der kein Mörder war

     (808)
    Aktuelle Rezension von: Kathi_Mo

    Anfänglich ist es etwas schwer in das Buch zu kommen und Interesse aufzubauen, da mir das Buch aber empfohlen wurde, bin ich am Ball geblieben-was sich letztendlich absolut ausgezahlt hat. Die Geschichte baut sich langsam auf und endet völlig unerwartet. Ich werde auch weitere Bücher aus der Reihe lesen, da ich auch unbedingt wissen möchte, wie es mit Sebastian und seinem kleinen Geheimnis weitergeht. 

  6. Cover des Buches Das Feuer der Erde (ISBN: 9783944824840)
    Leo Aldan

    Das Feuer der Erde

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Tanja96

    Das Feuer der Erde Klappentext: 

    Auf einer Expedition in die Antarktis macht die Vulkanforscherin Dr. Georgina Finley eine erschreckende Entdeckung: Erwachen unter dem Jahrtausende alten Eis hunderte Vulkane? Rund um die antarktische Platte registrieren Seismographen merkwürdige Schwingungen. Erdbeben erschüttern Neuseeland und Chile. Eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes kündigt sich an. Doch niemand, weder Wirtschaftsbosse noch Politiker, will Georginas Warnungen glauben. Mit einem Mal sieht sich die junge Wissenschaflerin inmitten eines weltweiten Komplotts aus Machtgier und Manipulation. Jayden Turkov, ein skrupelloser Industrieboss, der den Energiesektor ganzer Kontinente beherrscht, setzt alle Hebel in Bewegung, um sie auszuschalten. Viel Zeit bleibt Georgina nicht, um die Umweltkatastrophe und damit den Tod von Millionen Menschen zu verhindern. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung...


    An sich ist das Buch spannend geschrieben und ich bin auch sehr leicht reingekommen. Was mich am Anfang gestört hat ist, dass zwei Situationen nicht bis zum Ende beschrieben wurden. Dann wiederum hatte sich der Autor von Kleinigkeiten wieder aufgehalten. Da hatte er dann alles bis aufs kleinste Detail beschrieben...was der Spannung nicht wirklich einen Abbruch getan hat, aber es hat gestört. 

    Gut fand ich auch, dass das Buch zwischendurch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde, so das man quasi überall auf der Welt dabei war als die Katastrophen anfingen. Und manche Protagonisten wurden auch mehrfach "besucht".

    Die Hauptfigur und ihre Kolleginnen hat mir sehr gut gefallen, ein schönes Frauenteam was sich super ergänzt, total sympathisch ist, voll Frauenpower steckt und sich nicht unterkriegen lässt. Sie lassen sich immer wieder was einfallen wie sie aus ihren verzwickten Situationen wieder rauskommen.

    Der Jayden Turkov, der Wirtschaftsboss, ist ein zwielichtiges Arschloch. Er schreckt vor nichts zurück um alles zu bekommen was er will. Weder vor Waffengewalt, Erpressung noch vor Mord.


    Mein Fazit von dem Buch:

    Wer mal ein etwas anderes Weltuntergangs Szenario haben möchte, kommt bei diesem Buch voll auf seine Kosten. Das Thema Klimaerwärmung und den daraus resultierenden Schaden für die Erde ist aktueller wie noch nie und wird bei dem Buch super mitgenommen. Man sollte manchmal doch auch auf die Wissenschaftler / innen hören, da sie voll in dem Thema drin sind. 

    Von mir eine klare Buchempfehlung! 

  7. Cover des Buches Eiskalte Energie (ISBN: 9783738028942)
    Liv-Malin Winter

    Eiskalte Energie

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Estrelas
    Isabella findet heraus, dass der Abbau von Methanhydrat als Energiequelle umweltschädlich ist und gerät dadurch ins Visier der Befürworter, zu denen insbesondere ihr Vorgesetzter am Institut für Umweltforschung zählt. „Eiskalte Energie“ spielt im Jahr 2027 nach einer Ölkrise, die die Lebenshaltung stark verteuert hat. An sich klingt das als Setting für eine Dystopie vielversprechend. Auch die wissenschaftlichen Aspekte gepaart mit einer Verfolgungsjagd quer durch Europa bieten Potenzial. Allerdings wirken das Auftreten der Figuren und der Handlungsverlauf meist wenig glaubwürdig. Das geht schon damit los, dass die gekündigte Protagonistin mehrfach über ihre Kollegin anfragt, ob ihr Chef sie nicht wieder einstellen würde. An der Stelle war ich nah dran, die Lektüre abzubrechen. Und, um mit dem wohl am häufigsten gebrauchten Adjektiv zu sprechen, auch sprachlich ist dieses Buch in erster Linie „ärgerlich“ aufgrund der auf engem Raum versammelten Wortwiederholungen. Obwohl am Ende einiges offenbleibt, habe ich nicht das Bedürfnis, die Fortsetzung zu lesen.
  8. Cover des Buches Flutlicht (ISBN: 9783836958967)
    Gideon Samson

    Flutlicht

     (17)
    Aktuelle Rezension von: DerMedienblogger
    Was der Klappentext verspricht, kam mir ziemlich vielversprechend vor, da ich solche Art von Büchern noch nicht so oft genossen habe und interessiert daran war, wie die beiden niederländischen Autoren diesen doch schweren Stoff an den Leser bringen.



    Die Buchfront ist schlicht gehalten, was einerseits den Fokus stark auf die orangefarbene Schrift lenkt, sodass der Titel dem Kunden sofort ins Auge springt. Ich weiß nicht, ob mich dieses Buch in einer Buchhandlung tatsächlich angesprochen hätte, um mir seinen Klappentext durchzulesen, ein genialer Schachzug ist jedoch der gewählte Titel, der die beiden unterschiedlichen Handlungsstränge gekonnt miteinander verbindet, die sich normalerweise unterscheiden wie Tag und Nacht, in diesem einen bedeutungsschwangeren Wort sich aber verbinden. Das kann einer, der das Buch noch nicht gelesen hat, nur schwer beurteilen, aber mich hat dieser Titel im nachträglichen Revuepassieren beeindruckt hinterlassen.



    Skeptisch stand ich zu Beginn der Lektüre der doch sehr knappen Buchlänge gegenüber, die mich daran zweifeln ließ, ob die Autoren ihren Charakteren genug Tiefgang einhauchen und ihre Eigenschaften in den weniger als zweihundert Seiten mir als Leser näherbringen können. Auch nach dem Beenden des Buches stehe ich diesem zweigespalten gegenüber – einerseits kommt durch das flotte Tempo ein kurzweiliges Lesevergnügen auf, andererseits fühlt sich die Erzählung nachträglich etwas platt und nicht charismatisch an.



    Mit den Charakteren kann man sich identifizieren, sie treten nicht sonderlich positiv hervor, treten aber auch nicht mit Füßen nach der Sympathie durch den Leser, indem sie unnötig naive und nicht durchdachte Handlungen vollführen.



    Stark wird das Buch an den Stellen, in denen es in nächster Nähe über die Katastrophe berichtet, die hier thematisiert wird. Viele Formulierungen haben mir Gänsehaut bereitet und ich verfolgte gebannt und voller Sorge das Geschehen.



    „Ich hörte eine Menschenmasse, die sich mit aller Kraft ans Leben zu klammern suchte. Eine Masse, die flehte, doch bitte noch etwas länger auf dieser Welt bleiben zu dürfen.“ (S.52, „Flutlicht“)



    Einen großen Handlungsbogen gibt es in dieser Geschichte nicht, aber danach sind die beiden Autoren aber auch gar nicht aus. Sie wird erzählt in der Sicht des auktorialen Ich-Erzählers aus einer zeitlichen Distanz heraus, und in anachronistischer Reihenfolge durch Rückblenden und zahlreiche Zeitsprünge. Die Zeitzonen, mit denen die Autoren hantieren, sind zugleich die beiden Handlungsstränge, die das Buch verfolgt. Das ist sehr clever gelöst und für den Leser ziemlich überzeugend.



    „Das Wasser hatte mich mehr als je zuvor spüren lassen, dass ich lebte.“ (S.70, „Flutlicht“)





    Wie gut ist es?

    „Flutlicht“ ist ein kurzweiliges Jugendbuch mit einer wichtigen und erschreckenden Thematik, die durch einige lebhafte und sich im Gedächtnis verankernde Ausdrücke vertieft wird, die durch die besondere Erzählweise punkten kann, jedoch nicht unbedingt jedermanns Sache ist und auch nicht mit einem eigenen Charisma, das im Kopf bleibt, glänzen kann. Dennoch kann ich getrost eine Leseempfehlung aussprechen. 
  9. Cover des Buches Die Auserwählten - Kill Order (ISBN: 9783551317056)
    James Dashner

    Die Auserwählten - Kill Order

     (252)
    Aktuelle Rezension von: DottiRappel

    Es war sehr interessant, endlich das Leben nach den Sonneneruptionen kennenzulernen und die Verbreitung des Brands mitzuerleben. 

    Der Anfang hat sich etwas gezogen, doch schlussendlich lässt sich auf jeden Fall sagen, dass das Buch vor Spannung nur so glüht. Es ist sehr atemlos und actionreich. Das Ende ist sehr unerwartet grausam, jedoch auch sehr realistisch. 

  10. Cover des Buches Im Dreieck des Drachen (ISBN: 9783442378227)
    James Rollins

    Im Dreieck des Drachen

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Bluesky_13

    Hallo Leute, ich habe mal wieder ein super gutes Buch entdeckt und möchte Euch dieses nun kurz vorstellen.

    Zur Zeit hat mich echt die Lesewut gepackt und ich verschlinge ein Buch nach dem anderen.


    <><><>Inhalt<><><>

    Dieses Buch beginnt mit einer Sonnenfinsternis, die große Gefahren birgt. Es beginnt in drei verschiedenen Regionen , wo die Sonnenfinsternis beobachtet wird und wo die Katastrophen beginnen.


    In San Francisco, Kalifornien: Dort warnt eine Obdachlose eine andere Frau und sagt ihr, das heute alle Menschen sterben müssen. Sie hat einen kleinen Hund bei sich und sagt, das ihr das ihr Hündchen gesagt hat. Bei so etwas meint natürlich jeder, die arme Alte spinnt doch nur. Spinnt sie wirklich nur???

    In Aleuten, Alaska: Dort führt Jimmy mit seinem Hund, einem Mamaluten Namens Nanook, drei Engländer auf den Gipfel des Glacial Point. Von dort aus kann man die Sonnenfinsternis am besten sehen. Als die Finsternis begann, begann Nanook plötzlich zu knurren, so als würde er merken, was auf sie zukommt. Tiere haben dafür ja ein Gespür.

    Nagatna, Guam: Dort waren die Staatschef der Vereinigten Staaten und der Volksrepublik Chinas versammelten, sie diskutierten über Raketenabwehrsysteme und der Interkontinentalraketen. Sie wollten da einen Weg finden, das sie in Frieden leben konnten. Kurz vor der Finsternis machten sie aber eine Pause, um das Ereignis zu verfolgen.

    In all diesen drei Gebieten begann die Erde zu beben und durch die Sonnenfinsternis war alles zerstört worden.

    Als in Nagatna die Erde zu beben begann, evakuierte man den Präsidenten und flog in mit seiner Maschine aus. Sehr weit sollte er aber nicht kommen, mit seiner Air Force; sie stürzten ins Meer. Und da begannen dann die Nachforschungen und man entdeckte seltsame Dinge.


    Jack Kirkland, war während der Sonnenfinsternis unter Wasser und forschte mit seinem Tauchboot auf dem Meeresboden. Er bekam nichts von der Finsternis mit, aber das machte ihm auch nichts aus. Plötzlich bekam er einen Anruf von Admiral Mark Houston, der Jack und sein Team um Hilfe bat. Die „Deep Fathom“ war als Bergungsschiff registriert und deshalb konnte man auch auf sie zugreifen. Es wurde dem Team berichtet, das ein Flugzeugabsturz statt gefunden hat und man ihre Hilfe brauchte. Jack und sein Team fuhren dann dort hin, zumal der Admiral schon mal Jack´s Vorgesetzter war. In diesem Team sollte aber auch Daniel Spangler dabei sein, ein Erzfeind von Jack.


    Karen Grace und Miyuki Nakano waren Freundinnen und forschten beide an verschiedenen Dingen. Miyuki hatte in der Ryukyu-Universität in Okinava ein steriles Computerlabor und forschte dort mit ihren Computern.

    Karen, suchte den verschwunden Kontinent, von dem ihr Großvater immer berichtet hatte. Keiner wollte ihm glauben, das es ihn gab, Karen wollte dies nun beweißen. Durch die Sonnenfinsternis, waren bei den Inselketten von Ryuku die Pyramiden einer versunkenen Stadt erschienen. Man nannte sie auch die Drachen von Okinawa. Dorthin waren die zwei Frauen unterwegs. Als sie dort ankamen und in den Pyramiden herumliefen, waren sie nicht alleine. Auf sie wurde geschossen. Was war hier los? Hatte irgendjemand was zu verbergen oder steckten irgendwelche geheimen Mächte dahinter.


    Jack und sein Team waren mittlerweile an der Stelle angekommen, wo die Air Force abgestürzte war. Sie sollten durch die Bergung herausfinden, warum das Flugzeug abgestürzt war. Als Jack seinen ersten Tauchgang machte, entdeckte er eine merkwürdige Säule, die irgendwelche Kräfte hatte. Nichts funktionierte mehr, kein Kompass, kein Funk nichts. Hatte diese Säule etwas mit den ganzen Dingen zu tun?

    Die US-Regierung wollte eigentlich gar nicht so genau wissen, was passiert ist. Sie versuchten es den Japanern in die Schuhe zu schieben und das sollte Spangler und sein Team beweisen, egal wie.

    Mehr will ich Euch nun aber wirklich nicht verraten, denn Ihr wollt ja das Buch bestimmt auch noch mit Spannung lesen, oder?


    <><><>Zu den Personen<><><>

    JACK, war so sehr mit seiner Vergangenheit beschäftigt. Er konnte einfach nicht vergessen, das wegen seiner Unachtsamkeit Menschen sterben mussten, darunter auch seine Verlobte. Er hatte sich aus diesem Grund auch von der US-Navy losgesagt und hat sich mit einem Bergungsschiff selbstständig gemacht. Er hat sich irgendwie abgekapselt, wie er bestimmt Angst hatte, er könne wieder jemanden verlieren. Er lebte lieber sein Leben alleine, da musste er schon keine Emotionen zeigen. Er wurde zwar von Lisa aus seinem Team umgarnt, aber er lies sich nicht auf eine Beziehung ein. War er überhaupt jemals wieder fähig zu lieben?


    KAREN, sie ist auf der Suche nach dem verschwundenen Kontinent, von dem ihr Großvater immer berichtet hat. Sie weiß, das sie ihn finden wird und sie gibt die Hoffnung nicht auf. Das ist so ein Ziel und ein Traum von ihr, den Kontinent zu finden und damit allen zu beweisen, das ihr Großvater nicht verrückt war. Wird sie den Beweis liefern können?


    MIYUKI, sie ist die Freundin von Karen und lebt eigentlich nur in einer Welt voller Computer. Ihr bester Freund ist Gabriel, ein virtueller Freund, denn das ist ihr Laptop. Sie betreibt Forschungen über Computer, das die auch selbstständig arbeiten können, wenn man sie richtig füttert g. Ihr Gabriel tut schon viele Dinge, die kein anderer Computer kann. Sie spricht mit ihm, wie mit einem normalen Menschen. Sie lebt für ihre Computer und irgendwann wird ihr Gabriel vielleicht mal das Leben retten.


    DANIEL, ist der größte Feind von Jack. Er ist mittlerweile bei der CIA und soll der US-Regierung den Beweis liefern, das Japan das Flugzeug zum Absturz brachte. Das ist für Daniel alles kein Problem, denn er ist ein Skrupelloser, Brutaler Zeitgenosse. Er hat überhaupt kein Problem damit einem anderen Menschen weh zu tun oder ihn gar zu töten. Wird er es schaffen, was er sich zum Ziel gesetzt hat??


    RUZICKOV, bei ihm weiß man eigentlich nicht so recht, was er für eine Rolle spielt. Er ist der Redelsführer bei der Verschwörung gegen die Japaner. Er duldet keinen Widerspruch und auch keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Die sind sofort alle zu beseitigen, er dirigiert alles vom Schreibtisch aus und gibt auch die Befehle zum Mord. Er ist total scharf darauf, einen Krieg mit Japan anzuzetteln und dann der Held zu sein.


    MWAHUS, ist ein Eingeborener, er soll die Ruinen bewachen und soll keine Menschen dort stöbern oder gar plündern lassen. So sagen es die Vorfahren und er lebt nach dieser Aussage. Als er dann aber auf die Karen und Jack trifft, erklärt er sich bereit, ihnen zu helfen. Werden sie mit seiner Hilfe das Geheimnis lüften können?


    Das sind so im großen und ganzen die wichtigsten Personen. Es sind noch viel mehr Personen da eingebunden, aber das würde zu keinen Ende führen 


    Eure Bluesky_13





  11. Cover des Buches Renegades - Gefährlicher Freund (ISBN: 9783453271784)
    Marissa Meyer

    Renegades - Gefährlicher Freund

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Torsten78

    Novas Eltern und ihre Schwester werden vor ihren Augen getötet, als sie noch klein ist. Gerettet wird sie von einem Anarchisten, der mit ihre verwandt ist und ihren eigenen Kräften.

    In der Welt von Nova gibt es Menschen mit besonderen Kräften (wer jetzt an X-Men denkt, liegt richtig). Die Renegades sind die Gegenpartei zu den Anarchisten und haben in einem großen Kampf vor einigen Jahren die Oberhand behalten. Doch mittlerweile sind die Renegades selbstverliebt und verhalten sich wie Götter. Sie suhlen sich in ihrem Ruhm und vereinen Legislative und Exekutive. So sieht zumindest Nova die Welt. Zumal sie Gründe hat die Renegades zu hassen, denn die Renegades hätten den Tod ihrer Eltern verhindern müssen.

    ...

    Die vollständige Serienrezension findet sich hier:

    https://www.torstens-buecherecke.de/renegades-serie/

  12. Cover des Buches Der Schwarm (ISBN: 9783844511116)
    Frank Schätzing

    Der Schwarm

     (203)
    Aktuelle Rezension von: Aliceinthewonderland

    Stellt euch vor das wir nicht allein sind. Damit meine ich kein leben im all sondern eine weitere interligens hier auf der Erde. Ganz genau unter wasser in Tiefen die ein Mensch noch nicht gesehen hat. Was wäre wenmn es die gebe? Und sie hätte keine lust mehr das wir ihren lebensraum zerstören und als unsere Persönliche Müllhalde halten? Wer könnte sie nicht verstehen das sie einen Krieg anfangen würden? Aber kann den einer gewinnen so einen Kampf der Giganten? 


    lest es selber den gtanz ehrlich es ist nicht nur sehr gut geschrieben sonern auch noch voll mit informationen. Das Buch ist grausam in seiner logik und man findet das verhalten jedes Menschen in so einem fall wieder. Ich hatte nicht nur spaß sonder eion wechselbat der gefühle. Wer also kein problem hat einen Soiegel vorgehalten zu bekommen und gerne gesellschaft kritik mit ein bisschen weltuntergangs stimmung hat sollte sich das Buch gerne anschaffen. Abewr vorsicht die beschriebenen Katastrophen und damit hergehenden tode sind explieziet beschreiben.

  13. Cover des Buches Die Welt, wie wir sie kannten (ISBN: 9783551312037)
    Susan Beth Pfeffer

    Die Welt, wie wir sie kannten

     (483)
    Aktuelle Rezension von: Haihappen_Uhaha

    Ich mag die schlichte Gestaltung der Cover sehr!

    *Handlung:* Ein Asteroid trifft den Mond und bringt diesen aus seiner Umlaufbahn, was sich auf das Leben auf der Erde gefährlich auswirkt. Gelingt es Miranda und ihrer Familie zu überleben?

    *Meinung:* Ich hab die Reihe schon sehr lange zuhause und hab mich sehr auf den Auftakt gefreut. Das erste Buch wird in Tagebuchform erzählt und dreht sich um das Überleben der 16-jähringen Miranda und iherer Familie.

    Leider merkt man, dass es aus der Sicht eines Teenagers erzählt wird. Alles wird sehr kindisch und oberflächlich erzählt. Man spürt die nackte Angst ums Überleben einfach nicht. Dafür macht sich der Teeanger ziemlich viele Gedanken um Blanglosigkeiten. Es hätte so spannend und düster sein können, doch hier wurde das Potenzial leider nicht ganz ausgeschöpft. Es war gegen Ende dann doch noch recht spannend und ich werde auf jeden Fall weiterlesen, aber umgehauen hat es mich nicht.

  14. Cover des Buches Eine Insel (ISBN: 9783442474622)
    Terry Pratchett

    Eine Insel

     (108)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Durch eine riesige Welle werden sämtliche Bewohner von Maus Heimatinsel getötet, Mau selbst überlebt nur, weil er sich auf einer anderen Insel aufhielt. Durch die selbe Welle wird das Schiff „Sweet Judy“ auf der Insel angespült, auch auf ihr gibt es nur eine Überlebende: Ermintrude Fanshaw, eine junge englische Adelige. Nach und nach landen Überlebende auf der Insel, alle müssen versuchen, mit der Katastrophe fertig zu werden und ihr Leben weiter zu leben.

    Ein ungewohnt ernster Roman Terry Pratchetts, dem selbst eine persönliche Katastrophe wiederfuhr, als bei ihm 2007 Alzheimer diagnostiziert wurde. „Eine Insel“ wurde im Original 2008 veröffentlicht, ich habe mich beim Lesen mehrmals gefragt, ob der Autor hier auch seine eigene Trauer verarbeitet.

    Vor allem Mau, der alles verloren hat, muss neben dem Überleben auch viel Trauerarbeit leisten. Der Roman nimmt das sehr ernst, bietet aber auch Hoffnung und macht Mut. Mau meistert sein Leben mit Einfallsreichtum, Nichtaufgeben, Mut, Verantwortungsbewusstsein (auch für andere), gleichzeitig stellt er auch manche überkommene Traditionen in Frage. Hier hat mich der Roman auch immer wieder an die Tiffany-Weh-Romane erinnert, die immer ernster wurden und vor allem auch zunehmend schwierigere Themen anpackten.

    Trotz all der ernsten Töne gibt es auch humorvolle Passagen, vor allem rund um Ermintrude, die sich nun Daphne nennt, denn dieser Name hat ihr schon immer besser gefallen und auf der Insel kennt niemand ihren richtigen Namen. Sie, die viktorianisch erzogen wurde, muss auf der Insel ihre ganze Erziehung in Frage stellen. Allerdings war sie schon immer sehr wissensdurstig, was in ihrer Kindheit von ihrem Vater unterstützt wurde, so dass es ihr letztlich nicht wirklich schwer fällt. Trotzdem gibt es zwischen ihr und Mau einige kulturelle Missverständnisse, die einen schmunzeln lassen.

    Viktorianische Erziehung? Spielt der Roman etwa in der realen Welt? Ein kurzer Blick auf die abgedruckte Weltkarte lässt das zunächst vermuten, ein zweiter dann nicht mehr: „Wiedervereinigte Staaten“? „Großer Südlicher Peleagischer Ozean“? „Hinter- und Vorderaustralien“? Ganz offensichtlich befinden wir uns in einem Paralleluniversum, das aber dem unseren sehr ähnlich ist, Vieles kommt einem sehr bekannt vor.

    Pratchett findet sich ausgesprochen gut in die Gefühlswelt seiner jungen Protagonisten ein, aus deren Perspektive der Roman fast durchgehend erzählt wird. Besonders gut gelungen sind ihm Maus Gefühle, als er nach Hause kommt und das Ausmaß der Katastrophe erkennt, sich aber (noch) nicht seiner Trauer hingeben kann, da er sich erst noch um die Toten kümmern muss.

    Das Buch ist äußerst liebevoll gestaltet, neben der schon erwähnten Weltkarte (die übrigens hinten auf dem Kopf steht, was erst durch die Lektüre des Romans verständlich wird …), und einer Karte der Insel, gibt es zu jedem Kapitel eine passende Illustration, und auch das Cover passt sehr gut zum Roman. Terry Pratchett liefert ein Nachwort und natürlich gibt es auch (wenn auch nicht ganz im üblichen Maß) seine typischen Fußnoten. Das letzte Kapitel blickt, von der Erzählung aus gesehen, in die Zukunft und beantwortet letzte offene Fragen.

    Ein sehr gelungener Roman für Jugendliche und Erwachsene, der zum Nachdenken anregt und Mut macht. Ich wünsche dem Roman viele Leser und empfehle ihn uneingeschränkt. Für Terry-Pratchett-Fans, die vorwiegend seine Scheibenwelt-Romane lesen, dürfte der Roman zunächst etwas ungewohnt sein, doch, wer dranbleibt, wird auch hier den Autor wiederfinden.

  15. Cover des Buches Dem Täter auf der Spur (ISBN: 9783404605620)
    Mark Benecke

    Dem Täter auf der Spur

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Krimikauz73
    Die erste Hälfte des Buches ist sehr interessant, auch die Fotos sind, wenn auch nicht immer schön anzusehen, so doch sehr aufschlussreich und sehr gut eingesetzt, d.h. sie illustrieren die Gedanken des Autors. Hier wird das Fach der Kriminalbiologie anhand von realen Fällen erklärt. Dafür kann man 5 Sterne vergeben. 
    Die zweite Hälfte dreht sich um genetische Fingerabdrücke und ist sehr wissenschaftlich geraten. Aber auch gerade deswegen ist es eher als schwach zu bewerten, denn einerseits wirkt die Fachdarstellung stark veraltet (und sie ist es wohl auch), andererseits ist es es eben auch eine Angelegenheit für Fachleute. Krimifans werden sich kaum an den Ausführungen und Diagrammen erfreuen.   
  16. Cover des Buches Die Schock-Strategie (ISBN: 9783455010770)
    Naomi Klein

    Die Schock-Strategie

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Naomi Klein legt mit diesem Werk wirklich eine eindrückliche Recherchearbeit vor. Eindrücklich beschreibt sie anhand internationaler Vorgänge, wie die Jünger Milton Friedmans, die sog. Chigago Boys, überall auf der Welt Katastrophen nutzen, um ihren Einfluss auszuweiten. Die Schock Strategie sieht vor, den Staatsführern nach Krisen die Privatisierung wichtiger öffentlicher Bereiche anzupreisen. Damit wächst die Macht der Unternehnehmer, während wir Menschen immer weniger von Bedeutung sind. Das Buch beweist auch, dass der Turbokapitalismus nicht ohne Folter auskommt und zeigt unmissverständlich, dass der Kapitalismus der Feind allen friedlichen Lebens ist.

    Der Mittelteil ist leider sehr lang geworden und wiederholt die immer selben Vorgänge in verschiedenen Ländern. Für die Vollständigkeit ist das sehr wichtig und es macht das Buch unanfechtbar. Für die Lesbarkeit gibt es dabei jedoch leider Abzüge, denn im Grunde liest man immer wieder die selbe Geschichte in anderen Ländern mit anderen Akteuren. Man kann ab etwa der Mitte getrost zum letzten Kapitel springen, möchte ich meinen, wenn man nicht jede Zahl ganz genau abspeichern möchte.

    Dieses Buch ist sehr wichtig! Es sollte viele LeserInnen finden und wir sollten nach der Lektüre mindestens eine Haltung entwickeln, wenn nicht gar aktiv werden.
  17. Cover des Buches Renegades - Geheimnisvoller Feind (ISBN: 9783453271791)
    Marissa Meyer

    Renegades - Geheimnisvoller Feind

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Torsten78

    Nova hat es geschafft sich bei den Renegades einzuschleichen. Sie versucht möglichst viele Geheimnisse der Renegades zu erfahren. Dafür versucht sie immer mehr das Vertrauen der Renegades zu bekommen.

    Dabei erkennt Nova, dass es durchaus auch gute Renegades gibt aber das hält sie nicht davon ab ihre Pläne weiter zu verfolgen.

    ...

    Die vollständige Serienrezension findet sich hier:

    https://www.torstens-buecherecke.de/renegades-serie/

  18. Cover des Buches Todesflut (ISBN: 9783442477104)
    Boyd Morrison

    Todesflut

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Steffi_the_bookworm
    Eigentlich wollte ich erst 4 Sterne geben, aber nur weil die Übersetzung zum Teil echt Mist ist, aber das haben das Buch und der Autor nicht verdient, daher werden es doch 5 Sterne. Auf das Sprachliche werde ich am Ende der Rezension noch einmal eingehen.

    Schon zu Schulzeiten fand ich das Thema Plattentektonik und damit verbundene Naturereignisse wie Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüche total interessant.
    Die Geschichte in Todesflut erinnert ein wenig an die Katastrophenfilme, die ich früher immer gerne geguckt habe. Todesflut verbindet Informatives mit einer spannenden Geschichte.

    Zu der Handlung selbst kann man nicht allzu viel sagen, ohne zu viel zu verraten. Ich fand das Buch aber unglaublich spannend und haben sehr mitgefiebert. Das Buch hat mich sogar bis in meine Träume verfolgt, aber zum Glück war ich da eher ein stiller Beobachter.

    Wie schon zu Beginn erwähnt hat mich an der Sprache einiges gestört. Ich hatte das Gefühl, dass die Übersetzer sprachlich noch im vorherigen Jahrhundert angesiedelt sind. Das Buch ist 2012 auf Deutsch erschienen und bin mir sicher, dass Zehensandalen auch vor 5 Jahren schon FlipFlops hießen. Außerdem wirkt vieles so als ob es sehr wörtlich übersetzt wurde. Ausdrücke wie "es tut mir so sehr leid" und "xy ist nicht mehr" benutzt man im Deutschen einfach nicht bzw. klingt es für mich sehr veraltet. In dieser Richtung gab es so einige Formulierungen über die ich mich nur wundern konnte.

    Todesflut war für mich dennoch eine rundum spannende Unterhaltung, die ich irgendwann nur schwer aus der Hand legen konnte und führt einem die Macht der Natur wiedermal vor Augen.
  19. Cover des Buches Lassen Sie es mich so sagen (ISBN: 9783453600928)
    Georg Schramm

    Lassen Sie es mich so sagen

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Er hat einen scharfen Verstand. Er hat ein untrügerisches Gespür für all´ das was verkehrt läuft in unserem Land. Lothar Dombrowski, der Rentner mit der Eisenhand nimmt kein Blatt vor den Mund und äußert seinen Unmut mit deutlichen Worten. Manchmal hart an der Schmerzgrenze. Seine Art die Dinge beim Namen zu nennen ist nichts für empfindliche Gemüter. Egal ob Bildungsmisere, Gesundheitsreform, Schröder, Köhler oder Merkel, egal ob Linke, Rechte oder Liberale jeder bekommt sein „Fett“ ab. Kompromisslos und mit rabenschwarzem Humor führt er uns, gemeinsam mit dem alten Sozialdemokraten August, durch 20 Jahre bundesrepublikanische Geschichte. _____ Georg Schramm ist für mich das Beste was das deutsche Kabarett heute zu bieten hat. Auch dann, wenn uns das Lachen des Öfteren im Hals stecken bleibt. Oder vielleicht gerade deswegen.
  20. Cover des Buches Der Rote & Ein tiefer Fall (ISBN: 9783866483378)
    Bernhard Kegel

    Der Rote & Ein tiefer Fall

     (58)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Die Tiefsee mit all ihren Kreaturen hat mich schon immer fasziniert. Kopffüßer und Wale waren zwar nicht mein Hauptaugenmerk, aber der Autor hat es geschafft, die Wechselbeziehung dieser beiden Tierarten gut umzusetzen. Auch Hermanns Arbeit am Strand ist gut in Szene gesetzt. Bei all der Wissenschaft fehlte mir dennoch ein wenig die Spannung, die den Lesefluss beschleunigt hätte. Dennoch ein gutes, solides Buch mit Höhen, aber wenig Tiefen.
    Wie auch immer - für Interessierte dieser Thematik durchaus lesenswert!

  21. Cover des Buches Ashes, Ashes (ISBN: 9780545255646)
    Jo Treggiari

    Ashes, Ashes

     (154)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee
    Die sechzehnjährige Lucy hat das Ende der Welt kommen und gehen gesehen: die Erderwärmung, Klimakatastrophe und den Ausbruch tödlicher Epidemien, die 99% der Weltbevölkerung hinweggerafft haben. Lucy versucht sich alleine durchzuschlagen und lebt in der Wildnis des ehemaligen Central Parks in New Yorks Überresten. Eines Abends rettet sie der Junge Aidan vor einem Rudel wilder Hunde. Nach einem verheerenden Tsunami schließt sich Lucy der Überlebenden-Gruppe um Aidan an. Doch jetzt scheint sie in noch größerer Gefahr zu sein: „Sweeper“, eine Art Soldatenpatrouille, greifen mehrmals die Gruppe an und entführen Menschen. Wonach suchen sie?

    Die Einführung in Jo Treggiaris Roman fand ich gut gelungen für eine Dystopie. Es herrscht eine düstere, vom Überlebenskampf geprägte Stimmung, auch an ekelerregenden Momenten wird nicht gespart. Auch wie es zu dieser apokalyptischen Situation kommen konnte, fand ich plausibel dargestellt. Bis zu dem Moment, wo sie Aidan trifft, gefiel mir auch Lucy gut. In ihrem früheren Leben war sie eher das Mauerblümchen und fühlte sich sogar in ihrer Familie als tollpatschiger Außenseiter.

    Doch nach der Begegnung mit ihm, empfand ich ihren Charakter als sehr widersprüchlich. Man denkt, dass sie durch ihren Überlebenskampf als Einzelgänger recht taff ist, nun aber ist sie oft zittrig, ängstlich und vor allem naiv. Manchmal wechselte dieser Eindruck innerhalb eines Absatzes.

    Von den anderen Charakteren gefiel mir Grammalie Rose mit ihren slawischen Kosenamen für die Jugendlichen am besten. Das „Liebesdreieck“ bzw. Dels Eifersucht fand ich angesichts der Lage der Gruppe als etwas übertrieben dargestellt. Letztendlich ist dies aber Dels Motivation und somit waren die folgenden Ereignisse keine Überraschung mehr für mich.

    Auch Lucys Besonderheit wird zu früh offensichtlich. Leider fehlte mir hier die Substanz, also mehr Hintergrund oder Erklärungen. Am Schluss wird der Einfluss, den dies auf Lucys Charakter und ihre Handlungen hat gänzlich außer acht gelassen.

    Überhaupt, der Schluss... Wer hinter den Aktionen der Sweeper steckt fand ich völlig unpassend zur Handlung und zu konstruiert.

    Und dann plötzlich war es das mit der Handlung, mit dem Buch. Man erfährt lediglich, dass Lucy und Aidan jetzt ein Paar sind...gähn... Eine logische Entwicklung wird beschrieben, der Rest bleibt offen bzw. wird vernachlässigt.

    Das ist sehr schade, denn eigentlich war die Idee für die Handlung gut. Mehr Tiefe und Substanz hätten der Story aber gut getan. So bleibt es leichte Dystopien-Kost für zwischendurch.
  22. Cover des Buches Das Tal. Die Entscheidung (ISBN: 9783401505374)
    Krystyna Kuhn

    Das Tal. Die Entscheidung

     (164)
    Aktuelle Rezension von: qhanqibe2

    Der eher etwas enttäuschende Abschlussband der Jugend-Thriller-Reihe »Das Tal«, in dem Julia, Robert, David, Rose, Debbie, Chris, Katie und Ben ihre Kräfte ein letztes Mal vereinen und versuchen, das Tal zu besänftigen und so die Welt zu retten. War der siebte Band noch so voller spannender Enthüllungen, hier gab es nur eine Wendung, die man leicht vorhersehen konnte, ansonsten hat sich der Plot leider ziemlich gezogen und auch wenn die Geschichte ein annehmbares Ende bekommen hat, war es leider nicht unbedingt der Hit. Zwar war ja von Anfang an irgendwie klar, dass man die übernatürlichen Aspekte des Tals nicht noch irgendwie groß erklären kann, aber die gesamte Auflösung ist leider etwas zu schwach geraten. Die Charaktere sind dabei wie immer ganz in Ordnung und der Schreibstil hat sich ganz okay gelesen und war an diesem Band wieder ganz aus der Erzählerperspektive verfasst, was ihm leider wieder etwas die zuvor gewonnene Leichtigkeit genommen hat. Insgesamt muss man leider sagen, dass Idee der Reihe schon gut war und es auch ein paar gute Momente gab, aber vieles hat sich einfach gezogen und war langweilig und für eine Auflösung, die halt höchstens als okay durchgeht, lohnt es sich nicht unbedingt, sich durch die acht Bände zu lesen.

  23. Cover des Buches Alles ist wahr (ISBN: 9783442747191)
    Emmanuel Carrère

    Alles ist wahr

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Apocalypsis III (ISBN: 9783404168309)
    Mario Giordano

    Apocalypsis III

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Crisana
    Der dritte und letzte Band der Apocalypsis-Reihe zielt, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, weniger auf kirchliche und religiöse Fakten ab und konzentriert sich fast ausschließlich auf Science Fiction. Während ich bei Teil 1 die Bezeichnung "Thriller" noch treffend fand, ist sie hier mittlerweile völlig fehl am Platz. Ich habe mich letztendlich nur für 3 Sterne entschieden, weil ich es stellenweise doch arg verwirrend fand, dass man Zeitsprünge von teilweise 2000 Jahren hatte. Ich habe für meine Verhältnisse lange gebraucht um diesen Band zu lesen. Schwere Kost aufgrund von Verwirrung und Verbindungen die sich teilweise erst nach 200 Seiten ergeben haben. Was mich letztlich dann einfach nicht fesseln konnte und mich nur auf 3 Sterne einlassen kann. Das Ende betrachtend wären 4 Sterne angemessen - nicht nur sehr schön geschrieben, sondern auch eine, wenn auch nicht realisierbare, Entwicklung der Menschheit und Toleranz. Ebenso eine Wendung die ich nicht erwartet hätte, und eine kleine offene Frage.
    Alles in allem ist dieser Band gut - aber eben nicht hervorragend.

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