Bücher mit dem Tag "tulpe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "tulpe" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1) (ISBN: B09ZDWG71M)
    Alyson Noël

    Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1)

     (2.562)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Eigentlich ist diese Art von Buch total meins und auch der Schreibstil an sich war okay. Allerdings habe ich selten einen Hauptchara so wenig leiden können wie Damen (wie spricht man den überhaupt aus? allgemein waren die Namen außer Miles seltsam..)- Es gab ein paar richtig gute Ideen, Evers Fähigkeiten zum Beispiel und dass ihre Geisterschwester sie besucht hat. sie war auch eienr der wenigen Charactere, die ich wirklich gemocht habe. Ever ging mir mitunder echt auf die Nerven, vor allem mit ihren Hass auf Ava obwohl ich schon verstehe, dass sie einfach ein Ventil für ihren Hass brauchte. Die Ansätze der Trauer/des Traumas waren auch gut und auch der Teil mit der Alkohol eskalation aber irgendwie zu wenig, zu unausgereift. Damen war ..aufdringlich und ein schlechter Einfluss. Drina war irgendwie ein schlechter Bösewicht, ihre Grundmotivation fand ich gut aber ihre dialoge waren irgendwie nervig und redundant und die Lösung dieses Problems zu schnell und einfach. Evers Freunde wirkten auch sehr egozentrisch, Miles war nur am Handy mit seinen Liebschaften immer wenn sie zusammen waren, richtiges Freundschaftsgefühl kam da nicht auf, aber sie war wohl auch erst ein paar Monate dort? 

    Alles in allem einige gute Ideen aber meienr Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Obwohl es alle Elemente hatte die ich sonst mag war das leider gar nichts für mich und ich werde die Reihe auch nicht weiter lesen.

  2. Cover des Buches Lilien und Luftschlösser (ISBN: B00ULGSHTO)
    Sonja Kaiblinger

    Lilien und Luftschlösser

     (11)
    Aktuelle Rezension von: parden
    LIEBE UND INTRIGEN...

    Nachdem Jasper Abby aus der Soap in die Realwelt gefolgt ist, gerät sie gewaltig in Erklärungsnot. Deborah tobt, Jasper ist ziemlich verwirrt, aber zugleich fasziniert von NewYork. Gerade als Abby überlegt, ob Jasper vielleicht doch ganz nett (oder sogar mehr als nett?) ist, kündigt sich auch schon der nächste Sprung in die Serie an. Dort plant Bösewicht DeWitt eine neue Intrige. Aber wieso will er die Ashworths um jeden Preis ruinieren? Mit Hilfe von Tante Gladys und Hausmädchen Clarissa kommt Abby einem unglaublichen Familiengeheimnis auf die Spur.

    Ashworth Park auf der britischen Insel Isle of Roses ist eine Seifenoper, die alle Klischees erfüllt. Vom Liebling aller Frauen (Julian) über das schwarze Schaf der Familie (Jesper) bis hin zur schrulligen Tante sind hier alle zu erwartenden Figuren vertreten. Niemand weiß, wie es geschehen konnte, aber die 14jährige Abby, die mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in New York lebt, findet sich seit einiger Zeit allabendlich in dieser Soap wieder. Und die Rolle, die ihr da zugedacht ist, gefällt ihr zunehmend weniger.

    In Ashworth Park kocht jeder sein eigenes Süppchen, und Abby gerät in ihrem Bemühen, die Serie endlich wieder verlassen zu können, immer mehr zwischen die Fronten, wobei sie auch die ein oder andere Intrige auf deckt. Doch neben der Gefahr, in der sie bei ihren Versuchen, Einfluss auf das Geschehen zu nehmen, schwebt, droht Abby sich auch noch in einen der Charaktere zu verlieben - in eine Serienfigur! Schräger geht es kaum noch.

    Abby ist ein sympathischer, recht entschlossener, zuweilen aber auch ziemlich verpeilter Teenager, der durchaus ein Talent für das Treffen von Fettnäpfchen hat. Ausgerechnet sie muss die schwierige Aufgabe meistern, nichts von ihrem wahren Leben in Ashworth Park verlauten zu lassen und auch sonst einige Geheimnisse für sich zu bewahren. Dass dies nicht immer gelingt, versteht sich von selbst - und so führen zwangsläufig einige unbedachte Äußerungen zu weiteren Komplikationen.

    Sonja Kaiblinger führt hier in der zweiten Folge der Trilogie 'Verliebt in Serie' ihre originelle und erfrischende Idee weiter fort. Der Schreibstil ist wieder flüssig und einfach gehalten, so dass die Erzählung recht kurzweilig zu hören ist. Marie-Luise Schramm liest die gekürzte Hörbuchfassung (4 Stunden und 58 Minuten) erneut sehr lebendig und gut betont, so dass die Figuren wie schon zuvor bildhaft vor den Augen des Hörers erscheinen.

    Der Altersempfehlung des Verlages (11-13 Jahre) kann ich mich auch diesmal durchaus anschließen, allerdings hatte ich als Nichtangehörige dieser Altersgruppe durchaus auch meinen Spaß beim Hören. Vor allem die spritzigen Dialoge waren wieder überaus unterhaltsam. Ganz sicher werde ich auch noch nach der letzten Folge der Trilogie Ausschau halten!


    © Parden


    ************************


    Die Folgen der Trilogie 'Verliebt in Serie' sind:
    1. Rosen und Seifenblasen
    2. Lilien und Luftschlösser
    3. Tulpen und Traumprinzen
  3. Cover des Buches Der Kaffeedieb (ISBN: 9783462050639)
    Tom Hillenbrand

    Der Kaffeedieb

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Ana80

    Obediah Chalon, ein junger Mann, der sich an der Börse verspekuliert hat, nimmt einen Auftrag der niederländischen Vereinigten Ostindischen Kompanie an, um dem finanziellen Ruin zu entgehen. Er soll für diese den Türken das neue „Modegetränk“ Kaffee klauen. Die neue Droge ist überall hochbegehrt und die Türken hüten diesen Schatz sehr gut. Wer versucht eine Kaffeepflanze oder eine Kaffeefrucht aus Mokka zu entwenden wird mit dem Tod bestraft. Obediah stellt sich  trotz aller Gefahren ein Team aus Spezialisten zusammen. Zunächst scheint auch alles nach Plan zu funktionieren, doch den Auftrag auszuführen wird nach und nach schwieriger, da die Gruppe um Obediah von immer mehr Mächten verfolgt wird…

    Dieser Roman ist historisch ziemlich gut recherchiert. Bei allen historischen Fakten die hier vorkommen beleibt das „Geschichte erzählen“ im Sinne von Roman aber immer wieder auf der Strecke. Viele Fakten ließen den Roman für mich eher langatmig erscheinen und der Roman konnte mich nicht packen. Es gab zwar einige spannende Passage, diese konnten in der Summe aber nicht den Rest aufwiegen. Die vielen Charaktere blieben mir fremd und einzelne Ereignisse waren mir zu detailliert beschriebe. Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch kein großer Fan historischer Romane bin, diese haben es also vielleicht besonders schwer bei mir.

    Möglicherweise  ist dies ein Buch für eingefleischte Fans, für mich war es eher durchschnittlich.

  4. Cover des Buches THE IMMORTALS: EVERMORE (ISBN: 9780330512855)
    Alyson Noël

    THE IMMORTALS: EVERMORE

     (55)
    Aktuelle Rezension von: lisaaurelie

    Ich liebe diese Buchreihe seit 5 jahren ist es meine lieblings Buchreihe und ich habe noch keine vergleichbare Geschichte gelesen. Damals hatte man mich nur mit einen buch von dieser Reihe gesehen. Ich finde diese Geschichte so einnehemend und interessant das man es nicht ewarten kann die nächte Seite zu lesen. Ich konnte damals nur abschalten wenn ich diese reihe gelesen habe und dadurch konnte ich alle meine probleme vergessen und mich in eine andere person versetzen. Nur durch diesen Schreibstiel habe ich auch ab und zu anfangen müssen mit zu weinen wenn etwas traurig war. Diese Geschichte ist so Tiefsinnig das ich mir wünschte sie seie real auch wenn sie sehr traurig ist. ICH LIEBE diese reihe einfach. ich kann nur gutes sagen über diese reihe und kann sie empfehlen 

  5. Cover des Buches Auf Heineken könn wir uns eineken (ISBN: 9783492272926)
    Kerstin Schweighöfer

    Auf Heineken könn wir uns eineken

     (35)
    Aktuelle Rezension von: UllasLeseecke

    Meine Meinung:

    Beim  Stöbern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil mich das Buchcover so angesprochen hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wanderte es ebenfalls in meine Büchertasche. Ich war gespannt auf den Inhalt, denn mit unseren holländischen Verzeihung niederländischen Nachbarn habe ich doch ab und zu auch mal Kontakt. Vielleicht würde ich nach dem Lesen einiges besser verstehen.


    Kerstin Schweighöfer beschreibt in ihrem Buch, wie sie 1990 Jan Kees kennen und lieben lernte. Sie wohnte damals in München und Jan Kees in Leiden. Das war nicht mal eben um die Ecke und deshalb beschloss sie, nach Leiden zu ziehen. Sehr kurzweilig schreibt sie über ihre Erlebnisse mit den neuen Nachbarn und das Erlernen der Sprache. Obwohl auch ich bisher der Meinung war, beim Zuhören einiges zu Verstehen, weil es sich auch in meinen Ohren wie eine Art Dialekt anhörte, wurde ich eines besseren belehrt. Spaßig waren die Ausdrücke, die in unseren Ländern verschiedene Bedeutungen haben und mit denen die Autorin manches Mal für Peinlichkeit sorgte. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur lesen durfte, wie es Kerstin Schweighöfer ergangen ist, sondern auch viel neues und interessantes kennen lernen durfte. Wer wissen will, was es mit Nieuw Amsterdam und Yankee auf sich hat, sollte dieses Buch lesen.


    Es gibt inzwischen reichlich Bücher, in denen die Autoren beschreiben, wie sie sich in einem anderen Land zurecht finden. Nicht immer ist es interessant geschrieben und man hätte sich das Lesen sparen können. Aber ich fand dieses Buch sehr interessant und habe mehr über Land und Leute erfahren.


    Fazit:

    Mir hat das Lesen dieses Buch sehr viel Spaß gemacht. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall!




  6. Cover des Buches Das Tulpenvirus (ISBN: 9783492502863)
    Daniëlle Hermans

    Das Tulpenvirus

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Gleich vorweg, ich liebe Tulpen und das Cover, das eine verwelkende Tulpe zeigt, hat mich voll angefixt. Ich habe schon einige historische (Kriminal)Romane zur Tulpenmanie gelesen. Daher wollte ich mir dieses als Thriller bezeichnete Buch nicht entgehen lassen. Vor allem der Titel kann auf zwei Arten interpretiert werden: Zum einen als ansteckende Krankheit, wenn es um Gier geht und zum anderen verursacht(e) ja das Tulpenmosaikvirus, die unverwechselbare Zeichnung der Semper Augustus.  

    Worum geht’s? 

    Wie unschwer zu erraten ist - um Tulpen, genauer gesagt um die Semper Augustus, eine rot-weiß geflammte Tulpe, die während der Hochzeit der Tulpenspekulation um 1637 Höchstpreise erzielte. Für eine einzige Zwiebel dieser besonderen Tulpe wurden rund 10.000 Gulden bezahlt und das in einer Zeit, in der das Jahreseinkommen eines Handwerkers 250 Gulden betrug. Die Geschichte der als „Tulpenwahn“ bekannte Spekulationsblase, die im Februar 1637 plötzlich platzt und Abertausende in den Ruin treibt, ist hier sehr gut recherchiert und beschrieben. 

    Der zweite Handlungsstrang, spielt in der Gegenwart. Mehrere Personen werden grausam ermordet. Zunächst ist das Motiv unklar, kristallisiert sich aber als Jagd nach der angeblich letzten Zwiebel, der als ausgestorben geltenden Tulpensorte, heraus. Wie man weiß, ist das Klonen von Pflanzen oder Lebewesen längst möglich. Doch ist das „Wiederbeleben“ der Semper Augustus das einzige Motiv? Wenn es gelänge, Millionen von geklonten BLumenzwiebel zu erzeugen, verlöre die kostbare Tulpe nicht an Wert, wenn Hinz und Kunz eine solche besäßen?  

    Meine Meinung: 

    Es sind schin zahlreiche Bücher über den Tulpenwahn geschrieben worden, historische (Kriminal)Roman und aktuelle Krimis. Dieser hier ist leider in der Umsetzung nicht so toll gelungen. Der historische Teil hat mir ganz gut gefallen, denn er gibt Hinweise auf die politischen Gegebenheiten in Europa. Es tobt der Dreißigjährige Krieg (1618-1648), der ganze Landstriche Europas verwüstet. Die Herrscher brauchen Geld. Was liegt daher näher, als die Euphorie und die Gier rund um die Tulpen auszunützen und gleichzeitig religiöse Botschaften zu verbreiten?  

    Der zweite Handlungsstrang, der in der Gegenwart spielt ist für mich persönlich eher unausgegoren. Es scheinen Anleihen an Dan Brown oder James Bond genommen worden zu sein. Eine Schnitzeljagd um eine vertrocknete und verschimmelte Tulpenzwiebel aus dem 17. Jahrhundert sowie sinistre Kräfte, die nach der Weltherrschaft streben, dafür aber jede Menge Geld brauchen. Da kommt die Legende um die Semper Augustus und deren „Wiederauferstehung“ gerade recht. Ähnliches kann man, besser erzählt, schon woanders lesen. 

    Auch die Charaktere erscheinen ziemlich blass. Keine hat mich so richtig fasziniert. Für mich entbehrlich ist die halb-romantische Nebenhandlung der Dreiecksgeschichte Emma/Alec/Damian, weil sie auf mich ein wenig unterentwickelt wird. Auch die Ermittler von Scotland Yard, Wainwright und Dawn, stolpern irgendwie nur halbherzig durch die Story.  

    Wer, so wie ich, sich für Tulpen und ihre spannende Geschichte interessiert, wird wohl auf andere Bücher wie  Jörg Kastners "Tulpe des Bösen", „In Zeiten des Tulpenwahns“ (Susanne Thomas), „Tulpengold“ (Eva Völler) oder „Tulpenfieber“ von Deborah Moggach zurückgreifen müssen. Wer sich an wunderschönen Fotos erfreuen will, dem seien „Tulpen“ von Jane Eastoe und das gleichnamige Buch von Peter Arnold ermpfohlen.

     Fazit:

    Es gibt bessere Krimis zum Tulpenwahn, daher kann ich hier leider nur knappe 3 Sterne geben.

     

  7. Cover des Buches Die Tulpe des Bösen (ISBN: 9783426636367)
    Jörg Kastner

    Die Tulpe des Bösen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Das bereits zweite Abenteuer des Inspektors Katoen, entführt den Leser in die Welt der Flora und in das Land der Tulpen- in die Niederlande, genauer gesagt ins Amsterdam des 17. Jahrhunderts. Der Tulpenhandel floriert und immer mehr Menschen versuchen sich darin- doch nicht immer mit Erfolg. Doch 1637 wendet sich das Blatt für fast alle Handelstreibenden und Spekulanten- der Markt bricht ein und bringt vielen unglücklichen Menschen den Ruin, Not und Verzweifelung. Vierunddreißig Jahre später spielt die Tulpe wieder einmal eine große und mysteriöse Rolle.
    Ein „erlauchter“ Kreis, die „Verehrer der Tulpe“ treffen sich regelmäßig in einem Wirtshaus.
    Eines Tages beginnen die rätselhaften Morde- zwei Mitglieder der „Verehrer der Tulpe“
    werden ermordet. Bei den Opfern wird jeweils ein schwarzes Tulpenblatt gefunden.

    Die Morde rufen Katoen und seine Helfer auf den Plan. Sie sollen den „Tulpenmörder“ möglichst schnell dingfest machen. Die Jagd nach dem Mörder gestaltet sich äußerst gefährlich; besonders für Katoen.
    Er findet heraus, dass eine bestimmte, giftige Tulpenart eine große Rolle bei den Mordfällen spielt- doch bei seinen Recherchen muss er sich sputen, denn er ahnt ganz genau, dass der Mörder nicht nur Katz und Maus mit ihm spielen will, sondern auch schon ein nächstes Opfer auserkoren hat...

    Jörg Kastner hat es mit seinem aktuellen historischen Krimi wieder einmal geschafft, nicht nur durch das Setting allein; eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen, die dem Leser wohlige Gänsehautstimmung verschaffen dürfte. Sehr bildhaft ist seine Darstellung des historischen Amsterdams und man meint als Leser die Sinneseindrücke der Romanfiguren selbst am eigenen Leib verspüren zu können.

    Ein wenig erinnert die Atmosphäre des Romans durchaus an alte Sherlock Holmes Romane/Verfilmungen, denn auch dort verspürt man meiner Meinung nach diese einzigartige, morbide Stimmung.

    Man leidet regelrecht mit den Nebenfiguren mit, da sie sehr realistisch vom Autor dargestellt wurden und empfindet durchaus auch Sympathien für die ein oder andere Romanfigur. Die Auflösung des Kriminalfalles ist auf jeden Fall etwas ganz anders, als man es als Leser im Vorfeld erwarten würde und es bleibt bis zum Schluss die Spannung gewahrt. Daher kann ich nur allen „Zuerst das Ende lesen“ Lesern empfehlen, ihre Angewohnheit bei diesem Roman unbedingt „ad acta“ zu legen. Sie würden sich so um sehr viel Lesevergnügen bringen. ;-)

    Obwohl das Buch mit seinen 464 Seiten durchaus kein „dünner“ Roman ist, vergeht die Lesezeit, dank der interessanten und unvorhersehbaren Wendungen der Storyline, wie im Flug und man ist ganz überrascht, wenn man so plötzlich am Ende der Geschichte angelangt ist.

    Ich habe die Inhaltsangabe extra etwas vage verfasst, denn ich bin der Meinung, dass eine ausführlichere Wiedergabe des Inhaltes zu viel verraten würde. Abschließend kann ich diesen Roman nur allen Krimiliebhabern, die Romane mit außergewöhnlichen Settings schätzen ans Herz legen. 4.5 von 5 Punkten.

  8. Cover des Buches Zwiebelbibel (ISBN: 9783766717436)
  9. Cover des Buches The Tulip (ISBN: 9780747571902)
  10. Cover des Buches Die Tulpe (ISBN: 9783458345817)
  11. Cover des Buches Die Tulpenschwestern (ISBN: 9783959673877)
    Susan Mallery

    Die Tulpenschwestern

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Anni_Booklover



    Die Fakten:


    Titel: Die Tulpenschwestern 


     

    Autor: Susan Mallery 


    Reihe:  

    Verlag:  HarperCollins 

    Seiten: 480


    Klappentext:

     „Kelly Murphy liebt Tulpen. Das jährliche Tulpen-Festival ist ihre größte Freude. Dieses Mal kehrt allerdings ihre Schwester Olivia zurück - die Kelly seit Jahren nicht gesehen hat. Obwohl sie sich wie Tag und Nacht unterscheiden, müssen sie nun in einem Haus leben. Als dann auch noch ihre Mutter auftaucht und sich scheinbar wieder mit dem Vater versöhnen will, erschüttern lang gehütete Geheimnisse ihre Welt. Die Schwestern müssen lernen zu verzeihen und auch, dass die Liebe manchmal ganz eigene Blüten treibt … 

    Rezension:




    Die Autorin schafft es mit wenigen Worten ihren Protagonistin eine eigene Identität zu verschaffen.

    Olivia war für mich eine Harte Nuss, warum ist sie zurück gekommen? Eigennutz , Sehnsucht oder doch etwas ganz anderes?
    Das Buch ist in sich logisch aufgebaut, so das der Leser die Handlung nachvollziehen kann.

    Der Schreibstil der Autorin hat sich von der ersten Seite an flüssig und schnell lesen lassen, so das der Leser gut in die Handlung eintauchen kann. Dem Leser ist es somit problemlos möglich, sich in die Geschichte einzudecken und diese nach zu vollziehen.

    Auch ist die Handlung in sich logisch aufgebaut, so dass der Leser diese gut nachvollziehen kann.



    Fazit:



    Ich kann das Buch allen Empfehlen die eine Geschichte lesen in der es um Geheimnisse geht.  Das Buch ist ganz gelungen aber es ist noch Luft nach oben. Beim Lese riecht es im Raum nach Tulpen.

    Ein Buch für Zwischendurch was einem die Zeit gut vertreibt.  
    Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm. 






  12. Cover des Buches Tulpenfieber (ISBN: 9783407742452)
    Wieland Freund

    Tulpenfieber

     (1)
    Aktuelle Rezension von: CorinaPf
    Der kleine Luuk ist Bäcker er verkauft Brot, da dies seine Bestimmung ist, wegen seines Vaters. Doch eines Tages trifft er auf der Brücke einen seltsamen Mann. Einen großen Hut er auf blau gekleidet und einen Degen. Wer oder was ist er??? Luuk ist faziniert und will mehr von diesem Mann erfahren und geht im nach. Die beiden ungleichen Personen freunden sich und gehen auf die suche nach einer Tulpe die sehr selten uns auch wertvoll sein soll. Doch nicht nur die beiden sind hinter der Zwiebel der Tulpe her auch zwielichtige Gestalten.  


    Ein tolles Kinderbuch für zwischendurch, jedoch habe ich mich öfters gefragt ob das Buch nicht für 10 jährige zu anspruchsvoll ist. Für mich war es spannend und ich konnte mich gut hineinversetzten in diese Zeit in dem es Musketiere und Helden gibt 
  13. Cover des Buches Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken (ISBN: 9783570401750)
    Deborah Ellis

    Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Jule_Eigener
    Das Buch ist eine tolle Lektüre für zwischendurch, da es recht schnell und flüssig zu lesen ist.
    Jedoch verfehlt das Buch meiner Meinung nach das Genre, da einfach die Spannung fehlt die zu einem Thriller dazu gehört.
    Dieses Gänsehautgefühl, welches ich sonst bei Thrillern so liebe bleibt leider aus. Dennoch ist das Buch lesenswert, da es eine tolle Lektion über Freundschaft vermittelt.
  14. Cover des Buches Die Tulpe des Bösen (ISBN: 9783866105621)
    Jörg Kastner

    Die Tulpe des Bösen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: MelliSt13

    1671 und wir befinden uns in Amsterdam, ein angenehmer Schauplatz für einen Krimi.

    Jeremias Katoen muss einen Doppelmord lösen und kommt einer Gruppe Menschen auf die Spur, die Ihre Einstellungen durch diese Morde kundtun wollen.

    Der einzige Hinweis besteht darin das die Leichen ein Blütenblatt einer Tulpe ,schwarzes mit roten Sprenkeln, in Händen halten.

    Diese Tulpe ist sehr selten und hat seinen Ursprung, doch um den zu erkennen, wird Katoen einiges auf sich nehmen müssen.

    Ein wunderbar einfacher Hintergrund, ein toller Schauplatz,Protagonisten ehrlich und sympathisch.

    Lässt sich super hören, gelesen von Wolfgang Condtrus, eine wunderbare Stimme, der man gut folgen kann.

  15. Cover des Buches Tulpenfieber (ISBN: 9783458361701)
    Deborah Moggach

    Tulpenfieber

     (46)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    In Amsterdam im Jahr 1636 heiratet die junge Sophia den reichen Cornelius, nachdem dessen Frau und Kinder verstorben sind. Der dreißig Jahre ältere Witwer liebst seine hübsche Sophia über alles.

     

    Jan van Loos soll von den beiden ein Portrait malen. Die junge Sophia hat es ihm angetan.

    Auch für Sophia ist das eine wahre Abwechslung. Langweilt sie sich sonst in diesem Haushalt zu Tode.

    Den einzigen engen Kontakt hat sie zu ihrem Hausmädchen Maria, die sich unsterblich in den Fischhändler Willem verliebt hat und der ihr eines Abends einen Heiratsantrag macht.

     

    Während Sophia mit dem Maler eine Affäre beginnt, wird Maria unerwartet schwanger. Doch ihr Verlobter Willem ist verschwunden. Sophia sieht in der Schwangerschaft die Lösung all ihrer Probleme, während Maria darin das Ende ihres Lebens sieht.

    Jan und Sophia spinnen ein Netz aus Lug und Betrug und das auf dem Höhepunkt des Tulpenfiebers. Obwohl Jan mit seiner Malerei nicht schlecht verdient, reicht es nicht, um ihren Plan vollständig in die Tat umzusetzen. Die beiden setzen somit alles auf eine ganz besondere Tulpenzwiebel.

     

    Deborah Moggach weckt mit ihrer Geschichte Begierde, Verrat und Vergeltung in den Menschen. Jan, der vor verzweifelter Liebe zu Sophia den Kopf und somit alles andere verliert, zeigt uns, wie machtvoll Liebe sein kann. Mir persönlich war die Geschichte zu sehr vorhersehbar und zu kurzweilig. Für so viel Verrat hätte ich mir tatsächlich etwas mehr Dramatik am Ende gewünscht.

  16. Cover des Buches Elsas Küche (ISBN: 9783423249461)
    Marc Fitten

    Elsas Küche

     (24)
    Aktuelle Rezension von: zauberblume

    Elsa besitzt in Ungarn in dem kleinen Orte Delibab das einzige gehobene Restaurant. Sie genießt die Beliebtheit und das Ansehen bei den Leuten. Die Nächte verbringt sie mit ihrem Küchenchef. Doch eines Tages wird ihre Unzufriedenheit immer größer. Sie strebt nach höherem und will unbedingt einen Restaurantkritiker in ihr Lokal holen um endlich eine Auszeichnung zu bekommen. Doch das Unterfangen erweist sich als äußerst schwierig. Plötzlich tauchen jedoch Probleme mit dem Küchenchef , der neu eingestellten Konditorin Dora und frechen Romakindern auf. Und plötzlich gerät Elsa heile Welt aus den Fugen. Wird sich wieder alles zum Guten wenden?

    Das Cover gefällt mir gut und passt hervorragend zur Geschichte. Marc Fitten ist ein hervorragender Roman gelungen, der auch zum Nachdenken anregt. Man sollte mit dem zufrieden sein was man hat und nicht ständig nach Höheren streben. Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam. Ich kann das Buch nur bestens weiterempfehlen.

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