Bücher mit dem Tag "twentysomethings"

Was sind Großstadtmythen? Wie wechselt man einen Autoreifen? Wie war das mit der Altersvorsorge und der finanziellen Sicherheit? Oder was ist eigentlich Postmoderne? Jason Boyett nimmt sich dieser und vieler anderer Fragen an und beantwortet sie - mal ernst, mal flapsig, aber auch unterhaltsam und vor Allem informativ. "11 Arten, ein Ei zu kochen" (im englischen Original treffender "Things you should know by now", "Dinge, die du inzwischen wissen solltest") ist ein unterhaltsames Werk und nicht nur eine Hilfe für "Twentysomethings" für ihren Start ins "richtige Leben" und hilft einem in allen Lebenslagen. Zu guter Letzt aber gibt Boyett auch am Ende des Buches ein religiöses Statement - was aber niemanden davon abhalten sollte, das Buch zu lesen, denn nichtsdestotrotz ist es sehr unterhaltsam und informativ. Für mich eine eindeutige Leseempfehlung.

Eine wunderschöne Lovestory, die fortwährend aus der Sicht des Mannes und der Sicht der Frau geschildert wird. Mitunter zum Brüllen komisch und mitunter zum Weinen. Unbedingt lesen.

Es gibt so Bücher, die einen unheimlich fesseln. Dieses war so eines. Am Anfang zwar etwas nervig (durchaus das erste Drittel) mit der naiven Katie und ihrem geringen Selbstwertgefühl und ihrer ständigen Fehleinschätzung männlicher Wesen um die Anfang 20, und ihre gleichaltrigen Freundinnen und ihre Eltern sind ihr da auch keine wirkliche Hilfe. Und dazu der Gegenpart: rein unten-rum-gesteuerte Männer die sich natürlich nur mit ähnlich oberflächlichen Männern umgeben und ständig auf der Suche nach dem nächsten Frauenabenteuer sind. Anstrengend...

Und mittendrin der finanziell gut situierte Stalker, der sich total auf die Hauptperson Katie fixiert hat und anfangs wirkt es noch halbwegs so, als läge ihm etwas an der Frau selbst. Aber der lebt total in seiner Traumwelt und manipuliert sein komplettes Umfeld und hat die Realität absolut aus dem Blick verloren.