Bücher mit dem Tag "typologie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "typologie" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (ISBN: 9783548377094)
    Allan & Barbara Pease

    Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken

     (330)
    Aktuelle Rezension von: CoffeeToGo
    Im Buch werden in mehreren Großkapiteln, welche noch einmal in kürzere Abschnitte unterteilt sind, die Probleme zwischen Mann und Frau auf eine wissenschaftliche und witzige Art erläutert.
    Ohne das andere Geschlecht anzugreifen, werden hier alltägliche Situationen beschrieben und analysiert, warum Männer oder Frauen den jeweils anderen in dem Punkt nicht verstehen können.

    Es wird immer vom Durchschnittsmenschen gesprochen so, dass natürlich nicht alles auf einen selbst zutreffen muss, doch ich kann für mich behaupten, des Öfteren mich und meinen Partner in den unterschiedlichsten Momenten wiedererkannt zu haben. Zwar habe ich gedacht, schon zu verstehen, warum Männer uns Frauen manchmal nicht verstehen, oder wir sie so oft missverstehen, doch teilweise konnte ich überraschender Weise doch noch etwas lernen.
    Einziges Manko sind die vielen Wiederholungen der Erklärungen, zwar sind sie nützlich, falls man zwischendurch etwas nachschlagen will, doch beim einfachen Runterlesen haben sie schon gestört.

    Wäre es rein wissenschaftlich, hätte ich es sicher nicht mit so einer Freude und einem Lächeln im Gesicht runtergelesen, doch so war es ein super Zeitvertreib und lehrt einen mit Humor den Partner zu verstehen.
  2. Cover des Buches Postmortem (ISBN: 9780751544398)
    Patricia Cornwell

    Postmortem

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Kay Scarpettas erstes Abenteuer, ein Frauenserienmörder geht um, der scheinbar wahllos nachts bei Frauen eindringt, diese fesselt und stranguliert. Bereits zu Beginn leidet Kay unter Alpträumen wegen ihrer Unfähigkeit, den Fall zu lösen, die männlichen Kollegen, mit denen sie zusammenarbeitet, hätten lieber einen Mann an ihrer Stelle, und privat läuft auch fast alles schief: Ihre Mutter hält ihr schweigend vor, daß sie kinderlos geblieben ist, die altkluge Nichte Lucy fühlt sich vernachlässigt, und Schwester Dorothy heiratet mal wider überstürtz und vermutlich wieder den Falschen. Die Haushälterin Bertha hält solange zu Hause die Stellung und Kay den Rücken frei (hoffentlich nicht die "Bertha" aus "Two and a half men"!). Mörderisch spannend und höchst gelungen, wie das komplexe Beziehungsgeflecht um Doc Kay dem Leser präsentiert wird, suchterzeugend und ein echter Pageturner!
  3. Cover des Buches Nachrichten von Männern (ISBN: 9783548063782)
    Anika Decker

    Nachrichten von Männern

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Lesehase24

    Nachrichten von Männern
    Das Buch „Nachrichten von Männern“ von Katja Berlin und Anika Decker hat mir ganz gut gefallen. Das Buch ist unterhaltsam und lustig geschrieben.
    Das Cover ist zwar eher schlicht gestaltet,gefällt mir jedoch trotzdem. In dem Buch werden ganz viele verschiedene Arten von Männernachrichten vorgestellt.
    Meiner Meinung nach kann man ein solches Buch nicht mit einem normalen Roman vergleichen,da es weder eine Handlung noch Personen mit individuellen Charaktereigenschaften
    enthält. Auch wenn das Buch nicht besonders mitreißend und spannend geschrieben ist,bin ich der Meinung,dass es ein unterhaltsames Buch für zwischendurch ist.
    Ob das Buch die 15 Euro wert ist,ist meiner Meinung nach fragwürdig.
    Zum Abschluss möchte ich sagen,dass das Buch mich zwar nicht besonders mitgerissen hat,aber trotzdem unterhaltsam und angenehm geschrieben ist,weshalb ich dem Buch drei von fünf Sternen gebe.

  4. Cover des Buches Das kleine Buch der schlechten Menschen (ISBN: 9783847510796)
  5. Cover des Buches Das frühe Rom und die Latiner. (ISBN: 9783534075386)
    Andreas Alföldi

    Das frühe Rom und die Latiner.

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Einleitung Einer der bekanntesten Historiographen, Alföldi, versuchte mit diesem Buch Licht in die Frühgeschichte Roms zu bringen, mit dem Schwerpunkt auf der Interaktion mit den Latinern. Zusammenfassung Selbstverständlich von römischen Historikern ausgehend, werden hier die Ereignisse der römischen Frühgeschichte analysiert, auf Widersprüche und Unmöglichkeiten untersucht. Mit Hilfe anderer sichererer Zeugnisse werden die Angaben überprüft. Beispielsweise mit der Geographie, den Jahresnägeln, den Niederschriften der Priester und Schriftstücken anderer Städte. Das zentrale Problem, das Alföldi mehr als deutlich sieht und folglich immer wieder aufgreift, ist Fabius Pictor. Pictor, als erster römischer Annalist überhaupt, war von vorneherein stark gefärbt, hatte keinerlei objektivischen Anspruch und wollte mit seinem Geschichtswerk gar Propaganda betreiben, sodass von ihm sehr viel mutwillig gefälscht wurde. Das 2. Problem, das aufgezogen wird, ist, dass alle (!) folgenden Historiker direkt oder über weite Umwege auf Pictor zurückgehen. Dementsprechend ist die römische Geschichtsschreibung durchzogen von Fehlangaben, un-/bewussten Lügen, Verfälschungen, Vertuschungen, Vertauschungen und mehr. Aus diesem Dickicht versucht Alföldi die wahre Geschichte herauszufiltern. Er beginnt konsequenterweise mit dem Latinerbund und Roms Rolle in ihm. Wie war er aufgebaut ? Welche Rolle übernahm er ? Welche Rollen übernahmen einzelne Städte ? Welche Städte dominierten ihn ? Das massiv zusammengefasste Fazit ist: Rom war nicht ganz so wichtig, wie die späteren römischen Historiker dem Leser Glauben machen wollen. Er versucht auch Licht ins Dunkel des Geschehens um das Ende der Königsherrschaft zu bringen. Wer mal Latein besuchte, wird die Namen eventuell noch kennen: Tarquinius, Porsenna, Was geschah hier wirklich ? Was er herausfindet ist, dass die Historiker gar verschwiegen, dass Rom sogar von den Etruskern beherrscht wurde. Und das etwa ein Jahrhundert lang, wovon in den Annalen nichts zu finden ist, weil es einer zukünftig die Welt beherrschenden Macht einfach nicht passt (so die vermutliche Sicht der Schreiber, die das vertuschten). Auch versucht Alföldi zu rekonstruieren, welche Städte denn im Laufe der Jahrhunderte so über Rom herrschten und welche es dominierten, ehe Rom erst im 4. Jahrhundetr beginnt sich in Latium auszudehen. Viel Später, als Pictor angab ! Worauf Alföldi jedoch zusätzlich großen Wert legt, ist das Verständnis, dass Rom keiner Lügengeschichten über eine angebliche mächtige Vergangenheit bedarf, um sich Ansehen und Respekt zu verdienen. Die Wahrheit und die echten Geschehnisse sind dennoch sehr beeindruckend, was in einem letzten Kapitel schön pointiert zusammengefasst wird. Fazit Stellenweise dachte ich wirklich, dass das Buch schlecht sei. Aber ich täuschte mich. Es ist schlichtweg höchst anspruchsvoll. Durchsetzt von Quellen- und Literaturangaben kann es sich durchaus einer durchgängigen Nachvollziehbarkeit rühmen. Leider erfordert es eines ziemlich umfassenden Vorwissens, was sogar mir stellenweise zu schaffen machte. Für Fachfremde wäre es bestimmt alles andere als spannend, nachvollziehbar uund lehrreich.Dennoch brauche ich gewiss nicht zögern, es als bahnbrechend zu titulieren. Sehr anspruchsvoll und sehr einleuchtend !
  6. Cover des Buches Wer du bist (ISBN: 9783957342522)
    Ian Morgan Cron

    Wer du bist

     (9)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81
    Enneagramm - eine "Lehre" die besagt, dass es 9 Persönlichkeitstypen gibt.
    Das klingt unglaubwürdig, surreal? Ja, das dachte ich erst auch. Je mehr ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe umso mehr habe ich den roten Faden gefunden. Viele interessante Aspekte, gut aufgeteilt vom Autorenpaar, Kinderzeit, Beziehung, Arbeitswelt - in all diesen Themen wird einem die neun Persönlichkeiten näher gebracht.

    Was mir am meisten fehlte war ein Test. Im Google findet man einige, aber welcher ist der richtige?

    Das Buch hilft sicherlich, sich ein bisschen besser zu verstehen, wenn man sich versteht, versteht man auch sein Umfeld, aber ja, mir fehlte die Tiefe. Irgendwie, theoretisch ist alles vorhanden, auch ein paar Beispiele, aber ich könnte nun nicht zu 100% sagen, welcher Typ ich bin. Auf das wird leider nicht eingegangen.

    Im Netz findet man sehr vieles aber eben, was ist das richtige?

    Fazit: Um die Materie, um das Enneagramm kennen zu lernen ist dies sicherlich ein gutes Buch. Man wird der Theorie näher gebracht. Wer einen Test erwartet wird leider enttäuscht. Ebenfalls, wenn man erwartet, Hinweise auf weiterer Bücher zu erhalten. Aber alles in allem zeigt das Buch, wie man sich finden kann - was ich sehr hilfreich fand.
  7. Cover des Buches Die Espressologin (ISBN: 9783548269443)
    Kristina Springer

    Die Espressologin

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Petra_84
    Jane, die in einem Coffeeshop in Seattle  arbeitet, nennt es »Espressologie« - die Kunst, Menschen anhand ihrer Kaffeevorlieben zu charakterisieren. Ihr neuestes Spiel besteht darin, für Single-Kunden den perfekten Partner zu finden. Trefferquote: 100%! Der kleine Coffeeshop wird zum Mekka der einsamen Herzen. Doch in ihrem Eifer, alle glücklich zu machen, übersieht Jane beinahe das Sahnehäubchen zu ihrem eigenen Moccaccino ...

    Hat mir anfangs (bis über die Hälfte sogar) recht gut gefallen auch wenn es mich gestört hat, dass die Protagonisten alles High School / College Teenies waren. Allerdings wurde diese ganze Espressologie Sache dann zuviel aufgebauscht. Auch eine richtig schöne Liebesgeschichte war nicht dabei.
  8. Cover des Buches Zwilling Charakter und Schicksal des Menschen im Sternbild (ISBN: B00EDT25O8)
  9. Cover des Buches Die Heilkraft der Träume (ISBN: 9783466365388)
  10. Cover des Buches Meine Seele ist wie ein Ozean - Warum versteht mich denn keiner?! (ISBN: 9783935368100)
    Walter Nitsche

    Meine Seele ist wie ein Ozean - Warum versteht mich denn keiner?!

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Martinchen

    "Die Ozean-Seele
    Die Typologie über die "Ozean-Seelen" führt in gut verständlicher Weise in ein wahres Schöpfungswunder in unserer inneren Persönlichkeit ein.
    Doch die Menschen, die derart geschaffen sind, werden oft völlig missverstanden und sogar in christlichen Gemeinschaften an den Rand gedrängt, weil man sie schlecht erfassen kann. Statt sie als wertvoll facettenreich wahrzunehmen, werden sie als "kompliziert" bezeichnet. Und manchmal erhalten sie sogar Fehl-Diagnosen in Richtung "seelischer Störung". Wenn auch manche Symptome dies vermuten lassen, handelt es sich hier um Menschen, bei denen keine psychischen Störungen vorliegen, die stattdessen wundervolle Ozean-Seelen sind, die einfach noch nicht gelernt haben, auf den hohen Wellen ihres Ozeans zu surfen..."

     

    So lautet der Klappentext, der mich, zusammen mit Untertitel (Warum versteht mich denn keiner?!) und dem Cover mit dem grün schäumenden Meer, sehr neugierig gemacht hat.

     

    Vielleicht hätte ich mir in diesem Fall den Verlag etwas genauer anschauen sollen. Das Buch ist im AsB-Verlag erschienen, der "Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Berater". Dieser Arbeitsgemeinschaft gehören Christen verschiedener Fachrichtungen an, die eine "ganzheitlich biblisch-fundierte Seelsorge" entwickelten. Eine Reihe von Seminaren und einen Fernkurs zu unterschiedlichen Themen wird von der Arbeitsgemeinschaft angeboten.

     

    Der Autor Walter Nitsche ist Schulungsleiter der AsB, ist als Supervisor und Coach für Lebensberater und Sozialarbeiter tätig, hat zu entsprechenden Themen 15 Bücher veröffentlicht und lebt nach Aufenthalten in Österreich und der Schweiz mit seiner Frau in Baden-Württemberg.

     

    Das vorliegende Buch fasst "das Wesentliche über die "Empfindungs-Grund-Typen" der menschlichen Persönlichkeit zusammen".

     

    Mit Kenntnis dieser Fakten hätte ich wohl eine andere Erwartung an das Buch gehabt.

     

    Walter Nitsche beschreibt nach einer Einführung in 11 Kapiteln die verschiedenen Grundtypen, die er in zunächst  "Bergsee- und Ozean-Seelen" und dann weiter unterteilt,  die unterschiedlichen Probleme, die die "Ozean-Seelen" haben und zeigt Lösungswege auf. Auch auf "Fehlprägungen und Aufgabenstellungen" geht der Autor ein und beantwortet im letzten Kapitel häufig gestellte Fragen, die viele Menschen gleichermaßen bewegen. Der Schwerpunkt liegt, wie der Titel nahelegt, auf den "Ozean-Seelen".

     

    Der Stil ist teilweise etwas holprig mit Wiederholungen und vielen Beispielen aus Nitsches Praxis. Allerdings hatte ich eine ausführlichere Beschreibung der jeweiligen Seelen erwartet. Nitsche reißt die Typologien an und verweist dann auf die Seminare der AsB. Es ist legitim, dass Seminare angeboten werden, dagegen habe ich auch nichts einzuwenden. Allerdings geschieht es hier sehr massiv, was mich erheblich gestört hat.

    Im Text werden immer wieder Statements von Seminarteilnehmern, die sehr von diesen Seminaren profitiert haben, zitiert. Auch das finde ich legitim. Ein ganzes Kapitel von 16 Seiten ausschließlich "Weiteren Statements" zu widmen, finde ich persönlich etwas zu viel des Guten.

     

    Trotz dieser Kritik habe ich einige Denkanstöße erhalten. So z.B. im Kapitel "Fehlprägungen und Aufgabenstellungen", in dem Nitsche die unterschiedlichen Vater-, Gottes- und Selbstbilder beschreibt. Hier ist mir klar geworden, dass diese verschiedenen Sichtweisen unterschiedliche Prägungen bewirken. Das mag verwundern, da ich Gott immer nur als liebenden, beschützenden und stärkenden Vater wahrgenommen habe und wahrnehme, hat mir das sehr zu denken gegeben.

     

    Alles in allem hatte ich einfach mehr erwartet. Es handelt sich um ein Buch, in dem die Typen der "Ozean-Seele" angerissen werden, ein Einstieg, nicht mehr.

     

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