Bücher mit dem Tag "udo lindenberg"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Panikherz (ISBN: 9783462050660)
    Benjamin von Stuckrad-Barre

    Panikherz

     (122)
    Aktuelle Rezension von: AnHeurteur

    Ein wahnsinniges Tempo, dass da schreibend vonstatten geht. Auch eine sehr männliche Sicht auf die Dinge und ein grosser Wunsch nach Zugehörigkeit und Anerkennung. Dabei wird nie gejammert sondern durchaus auch reflektiert und schonungslos erzählt. Sehr empfehlenswert für alle und besonders für Menschen die Udo Lindenberg lieben.....

  2. Cover des Buches Panikherz (ISBN: B01BNUWZAI)
    Benjamin von Stuckrad-Barre

    Panikherz

     (26)
    Aktuelle Rezension von: ichundelaine
    Benjamin von Stuckrad-Barre war mir irgendwie ein Begriff - ich wusste, dass er mal was mit Anke Engelke hatte, Soloalbum geschrieben hat (fand den Film nur so mittelmäßig) und dass er ein relativ loses Verhältnis zu Drogen hat. Seit Panikherz weiß ich allerdings, dass dieser Mann zudem noch ein absolut begnadeter Erzähler ist, der sich selber schonungslos und hochgradig amüsant selber beobachten und spitzzüngig mit allen möglichen Themen ins Gericht gehen kann. Alles in Allem: genau mein Ding!

    In Panikherz taumelt man mit Benjamin durch sein wirklich chaotisches Leben: vom Klo (Bulemie), nach L.A., wieder zurück in die Rehab und als großer, eigenartiger und nuschelnder Schutzpatron: immer wieder Udo Lindenberg zu dessen Person und Werk der Autor eine enge Verbindung hat.

    18 Jahre nach seinem Debut kommt er mit einem Buch daher, in das er all die Jahre nach Soloalbum packt und von dem niemand gedacht hätte, dass er es wirklich fertig schreibt, denn Stuckrad-Barre ist ein wirklich hart kaputter Kerl.

    Es gibt biographische Bücher, bei denen mich die Selbstbezogenheit der Autoren zunehmend nervt, aber Panikherz gehört nicht dazu, denn Stuckrad-Barre vermag alles so locker flockig und ohne einen Funken Selbstmitleid oder Schuldzuweisung zu erzählen, dass es mich nicht im Geringsten stört.  Auch empfinde ich es als echten Pluspunkt, dass der Autor ebenfalls ein sehr guter Sprecher ist, was leider nicht besonders häufig vorkommt. So war ich fast ein wenig traurig, als es nach 13 CDs hieß: Abschied von Benjamin nehmen - vorerst.




  3. Cover des Buches Auch Deutsche unter den Opfern (ISBN: 9783462042245)
    Benjamin von Stuckrad-Barre

    Auch Deutsche unter den Opfern

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Geistreich, witzig und immer als kritischer Beobachter erzählt Benjamin von Stuckrad-Barre von seinen Erlebnissen aus seinem Alltag als Journalist. So wird Leander Haussmann als Pädagoge dargestellt, kritisch beäugt und beobachtet. Wir begleiten Polizisten bei einer Protestaktion, Guido Westerwelle während des Bundestagwahlkampfs und mit Angela Merkelgeht es auf eine Reise mit dem Rheingold Express. Es sind immer aktuelle und auch polarisierende Themen die Stuckrad-Barre aufgreift und mit seinem unvergleichlichem Sinn für Humor und kritischen Äußerungen aufschreibt. Mir persönlich gefällt die Geschichte "Finale auf der Fanmeile" am besten. Hier wird das Phänomen WM, EM und Zusammenhalt erzählt und birgt viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren. Benjamin von Stuckrad-Barre wird mit jedem seiner Bücher besser. Das Hörbuch ist bei tacheles! erschienen und er liest gemeinsam mit Christian Ulmen.

  4. Cover des Buches Macho Man (ISBN: 9783462042115)
    Moritz Netenjakob

    Macho Man

     (285)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Daniel ist Käse weiß, als er in die Türkei zum Cluburlaub fliegt. Sein Kumpel arbeitet dort und so hat er sich doch entschlossen einmal Urlaub zu machen. Kaum gelandet, verguckt er sich in die rassige Türkin Aylin und seine Welt steht Kopf! Seine Eltern, zwei 68er, haben ihm zum Respekt vor Frauen erzogen und wie kann er da mit den ganzen Türken Machos mithalten oder gar konkurieren? Er setzt alles daran ihr zu gefallen und stolpert von einem Fettnäpfchen in das nächste, ohne zu merken, dass Aylin gar keinen Macho will! Nach Thommy Jaud und Co sollte man unbedingt Moritz Netenjakob lesen. Sein Macho Man ist einfach zum Brüllen und ein Gag jagt den nächsten, ohne dabei langweilig, billig oder aufgesetzt zu wirken. Hammer!!!

  5. Cover des Buches Einer muss den Job ja machen (ISBN: 9783455018172)
    Lars Haider

    Einer muss den Job ja machen

     (21)
    Aktuelle Rezension von: UllasLeseecke

    Meine Meinung:
    „Einer muss den Job ja machen“ – eine Aussage, die wahrscheinlich alle schon einmal im Berufsleben gehört haben. Für Lukas Hammerstein heißt dies, dass er sein Sabbatical unterbricht und sich um einen Fall kümmert, der ihn sehr beschäftigt und sehr nahe geht.
    Aber zunächst erfahre ich als Leserin, dass eine Frau mit dem Namen Emma Trautmann eine Namensliste erhält. Um diese Personen soll sie sich kümmern, egal wie. Warum sie den Auftrag erhält und weshalb sie sich um die Personen kümmern soll, weiß ich bis zum Ende nicht und welche Rolle Lukas in der ganzen Angelegenheit spielt, ebenfalls nicht.
    Der Autor hat dafür gesorgt, dass ich bis zum Ende neugierig war und auch unwissend. Das hat mir natürlich gut gefallen. Anders als Lukas musste ich ja keine Auszeit unterbrechen, was ihm dank des Dackels Finchen sehr geschickt und gut gelungen ist. Was kann man nicht alles während des Gassigehens erfahren.
    Nebenbei spielt das Alltagsleben eine große Rolle, Vorbereitung auf die Geburt des ersten Kindes und Treffen mit Freunden. Ein Freund von Lukas gibt unbeabsichtigt den besten Hinweis und die Lösung ist sehr nahe.
    Der flüssige Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen und ermöglichte es mir, dass ich das Buch in einem Rutsch lesen konnte.


    Fazit:
    Dies war der erste Fall für Lukas Hammerstein, den ich gerne zum Lesen weiterempfehle. Ich freue mich auf weitere Fälle, denn Hamburger Flair und das ganze drum herum wurde gut wiedergegeben und hat mich, neben der Spannung, begeistert.

  6. Cover des Buches Panikrocker küsst man nicht (ISBN: 9783955207977)
    Maria Bachmann

    Panikrocker küsst man nicht

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Aischa
    Fans von Udo Lindenberg werden auf ihre Kosten kommen: Ex-Freundin Maria Bachmann plaudert ungeniert aus dem Panikrocker-Nähkästchen.
    Über die anfängliche Schwärmerei des Teenies, ihre Verliebtheit, in der sie dem Idol tagelang erfolglos hinterher reist, bis hin zu rauschhaften Begegnungen und der letztlich schmerzhaften Trennung.
    Literarisch darf man allerdings nichts Besonderes erwarten, hier erinnert der Stil der ehemaligen Krankenschwester, die inzwischen ins Schauspielfach wechselte, doch sehr an Schulaufsätze (wenn auch nicht die schlechtesten).
    Gut gefallen hat mir ihr Mut zur Selbstreflexion, ich nehme ihr ab, dass sie über die Jahre gereift ist. Dennoch bleibt ein schaler Geschmack, weil sie sich in der Beziehung doch sehr klein gemacht hat.
  7. Cover des Buches Josef, sag ihnen, wir kaufen nichts! (ISBN: 9783815797648)
    Kai König

    Josef, sag ihnen, wir kaufen nichts!

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Evita
    In “Josef, sag ihnen, wir kaufen nichts” wird die Weihnachtsgeschichte von Udo Lindenberg erzählt. Die Evangelisten Matthäus und Lukas würden sich sehr wundern, welcher Sprachstil da in die biblische Erzählung Einzug gehalten hat.

    “Also, Josef, alter Junge, ich bin der Engel des Herrn und die Sache mit deiner Braut geht in Ordnung. Das war kein Hausfreund, sondern der Heilige Geist persönlich, und der Sohn, der da rauskommt, ist tierisch wichtig, damit das Volk und überhaupt die Welt endlich mal von den ganzen Sünden erlöst wird. Das muss ja auch mal sein – also heirate die Maria und nennt das Kind Jesus. Alles klar? Okay, tschüss.”

    So wird Josef überzeugt, die schwangere Maria nicht einfach sitzen zu lassen. Während sich Josef dann “den Arsch abrennt” um in Bethlehem eine Unterkunft zu bekommen, beschweren sich die Hirten über das Wetter: “Scheißkalt ist das heute”. Aber zum Schluss freuen sich alle über die Geburt Jesu und es gibt “eine Riesenstimmung in dem Stall.”

    Neben der Weihnachtsgeschichte von Udo Lindenberg finden sich noch viele weitere kurze Geschichten, Gedichte und Sprüche in dem kleinen Büchlein, die sich rund um das Weihnachtsfest drehen. Andrea Schomburg berichtet von den Mühen der Weihnachtsfrau, die alles dafür tut, dass ihr Mann die Geschenke auch pünktlich und an die richtige Adresse liefert. Und Judith Pinnow sinniert darüber, warum man Weihnachtsgeschenke immer erst in letzter Minute kauft.

    Das amüsante Büchlein, das im Coppenrath Verlag erschienen ist, passt prima in jeden Nikolausstiefel oder unter den Weihnachtsbaum. In der gleichen Buchreihe sind außerdem erhältlich “Maria, Halbpension war aus” und “Josef, es ist ein Mädchen!”

    Da bleibt nur noch zu wünschen, dass es keinem ergeht wie Joachim Ringelnatz anmerkt:

    “Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.”

  8. Cover des Buches Panikrocker küsst man nicht (ISBN: 9783442142583)
    Maria Bachmann

    Panikrocker küsst man nicht

     (10)
    Aktuelle Rezension von: MissRose1989

    Das Cover hat schon so einen Hauch von der Hamburger Reeperbahn, man sieht die Lichter und den Titel im Neonlicht, das fällt schon auf, da geht der Untertitel und auch der Autorennamen fast schon etwas unter. 

    Maria ist eine einfache Krankenschwester mit einem grossen Lebenshunger, aber sie weiss nicht, wie sie der Provinz entkommen soll, doch dann ist da dieses Konzert von Udo Lindenberg bei ihr in der Nähe und aus einem Abend voller Musik wird der Sprung in ein neues spannendes Leben... 

    Das Buch katapultiert den Leser in die Mitte der 80er Jahre zurück, aber deswegen wirkt die Geschichte nicht altbacken oder irgendwie aus der Zeit gefallen, sie ist eher spannend und durch die Verstrickungen auch spannend und unterhaltsam. 

    Maria Bachmann gibt dem Leser einen guten Einblick in die Welt um Udo Lindenberg herum und beschreibt sehr anschaulich, wie sie als damals noch junge Krankenschwester durch Zufall Udo Lindenberg kennenlernt und dabei sich selber findet, natürlich auch mit Hilfe des Panikrockers. 

    Maria Bachmann schildert die Jahre mit Udo Lindenberg sehr eindringlich und voller Emotionen, sie gibt auch Einblicke in einige ihrer Tiefpunkte, aber auch in das Leben von Udo Lindenberg als Rocker der Nation und gerade das macht das Buch authentisch.

    Abgerundet wird das Buch durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil von Maria Bachmann, der das Buch wirklich fesselnd macht, dass man es kaum aus der Hand legen möchte. 


    Fazit:

    "Panikrocker küsst man nicht" ist ein Buch, was man wirklich in einem Rutsch lesen kann, es ist ein sehr emotionales und spannendes Buch, voller Verstrickungen und Träume, aber auch von einer aufregenden Zeit, die man nie vergisst. 

    Ein Buch, was sicher nicht nur für die Fans des Panikrockers oder von Maria Bachmann interessant ist, weil es einfach ein paar Einblicke in das Leben des Rockers gewährt, aber gleichzeitig die Gefühlsachterbahn von Maria Bachmann widerspiegelt. 

  9. Cover des Buches Udo Fröhliche! (ISBN: 9783942656986)
  10. Cover des Buches Auge zu und durch (ISBN: 9783404616428)
    Karl Dall

    Auge zu und durch

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Camposolensis
    Mal kurz überflogen, hat mir nicht so viel gegeben; muß man nicht unbedingt gelesen haben.
  11. Cover des Buches Mein Hermann Hesse (ISBN: 9783518460177)
    Udo Lindenberg

    Mein Hermann Hesse

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Eine Auswahl aus Erzählungen, Aphorismen und Gedichten des Schriftstellers Hermann Hesse, die sehr viel über Udo Lindenberg verrät: Fähigkeit zu Tiefgang; deutlich wird eine stetige Suche nach dem Sinn im Leben, dem Urgrund, und der ewig drängenden Frage nach Selbstverwirklichung und nach Stand-Halten gegen den Widerstand der Welt, wenn man seine eigene Persönlichkeit ausbilden möchte. - Ein wirklich lesenswertes Buch und eine gelungene Textauswahl.
  12. Cover des Buches Lippstadt - Geschichten und Anekdoten (ISBN: 9783831322114)
  13. Cover des Buches Backstagepass (ISBN: 9783981599503)
  14. Cover des Buches PANIK! - das hammerkrasse Tournee-Ende (ISBN: 9783958351745)
    Wilhelm Karkoska

    PANIK! - das hammerkrasse Tournee-Ende

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Megatruck

    Was für eine packende Story vom ersten bis zum letzten Buchstabe

  15. Cover des Buches Meine 40 Jahre in der deutschen Rockmusik (ISBN: 9783930378753)
  16. Cover des Buches Mein Song (ISBN: 9783869138862)
    Steffen Radlmaier

    Mein Song

     (5)
    Aktuelle Rezension von: ForeverAngel
    Ich muss gestehen, dass ich diesem Buch von Außen nicht angesehen habe, was in ihm steckt. Allein schon der Titel, Mein Song, das klingt so nach RTL2-Casting-Show. Aber nein, mit dem Fernsehprogramm der Privatsender hat dieses Buch rein gar nichts zu tun. Wenn man über den unglücklich gewählten Titel hinweg sieht und das Buch aufschlägt, sieht man schon am Verzeichnis der Autoren, das man hier etwas ganz Besonderes vor sich hat. Juli Zeh, Friedrich Ani, Zuszsa Bánk, Roger Willemsen, Timur Vermes, Rafik Schami, Nora Gomringer, aber auch Elke Heidenreich, Wolfgang Niedecken, Udo Lindenberg und Reinhard Mey.

    Was ist das für ein Buch, in dem Texte von Zsuzsa Bánk neben Texten von Wolfang Niedecken stehen? Eines über Musik natürlich, was sonst. Mein Song - Texte zum Soundtrack des Lebens ist ein Sammlung persönlicher Geschichten, in denen Menschen erzählen, was bestimmte Lieder für sie bedeuten.

    "Jeder von uns hat wohl einen Song, der eine ganz besondere Rolle in seinem Leben spielt. Manchmal werden es im Laufe der Jahre auch ein paar mehr. Eine Jugendliebe, ein Urlaubsabenteuer, ein Abschied, Lie­beskummer, Weltschmerz – zu allen möglichen Gele­genheiten gibt es ein musikalisches Schlüsselerlebnis. Und immer wenn man diese bestimmten Lieder wieder hört, werden die entsprechenden Erinnerungen, schöne ebenso wie schmerzhafte, wie auf Knopfdruck wieder lebendig. Man könnte es auch so ausdrücken: Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an."
            (Seite 8)


    In diesem Buch erzählen Musiker, Literaten, Regisseure, wie Musik ihr Leben verändert hat, was bestimmte Songs ihnen bedeutet, welche Lieder sie schon ihr Leben lang begleiten. Insgesamt 70 Essays, Erzählungen und autobiographische Texte versammeln sich in dieser Anthologie (deren Titel ich mit jedem Mal schlimmer finde). So berichtet beispielsweise Achim Amme, warum er The Sound of Silence mit seinem Vater und mit Hamlet verbindet, und Friedrich Ani erzählt, warum er ohne Bob Dylan ein anderer geworden wäre.

    Es sind persönliche, emotionale, spannende Geschichten, nach deren Lektüre man den einen oder anderen Song vielleicht anders hört als zuvor, bewusster. Und die Lieder, über die gesprochen wird? Das wären etwa Point Blank und Thunderroad von Bruce Springsteen, I Want You oder The Lonesome Death of Hattie Carroll von Bob Dylan, Me and Bobby McGee von Janis Joplin, Suzanne von Leonard Cohen, Tell Me von den Stones. Lieder, mit denen auch ich aufgewachsen bin, durch meine Eltern.

    Mein Song. Furchtbarer Titel, grandioses Buch. Eine Anthologie, die ich in diesem Jahr an viele Menschen verschenken werde, an Menschen, die Musik genauso lieben wie ich und denen Musik genauso wichtig ist wie mir. Die auch den einen oder anderen Song kennen, der eine ganz besondere Bedeutung für sie hat. Die bei einem Lied unweigerlich schmunzeln müssen, sich bei dem nächsten in Erinnerungen verlieren und beim dritten mit den Tränen kämpfen müssen.

    (c) Books and Biscuit
  17. Cover des Buches Udo Lindenberg. Panik aus Prinzip (ISBN: 9783455750164)
    Matthias Naef

    Udo Lindenberg. Panik aus Prinzip

     (6)
    Aktuelle Rezension von: MarxBrother81
    Ein Fanbuch, geschrieben von einem Udo-Anhänger. Viele Randfiguren und Wegbegleiter kommen zu Wort, einige Interviews werden sehr ausgiebig geführt. Lindenberg selbst tritt nur als Stichwortgeber und Kultfigur in Erscheinung. Dann lieber zu einer richtigen Biographie greifen.

  18. Cover des Buches Rätselhaftes Bielefeld (ISBN: 9783865321886)
    Günther Butkus

    Rätselhaftes Bielefeld

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Gospelsinger
    Ich gestehe, ich hatte schon mehrmals im meinem Leben Halluzinationen. Ich war der festen Überzeugung, mich in einer bestimmten Stadt aufzuhalten, Leute zu treffen, Restaurants zu besuchen und sogar dort zu übernachten. Aber das ist gar nicht möglich, denn diese Stadt, Bielefeld genannt, existiert gar nicht. Ich bin also Opfer der Bielefeld-Verschwörung geworden. Glücklicherweise haben mutige Menschen die wenigen bekannten Fakten über diese groß angelegte Verschwörung in diesem Buch gesammelt und die verschiedenen Theorien aufgelistet. Ob ich nun geschrumpft wurde oder in Wirklichkeit in Sibirien war, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht bin ich ja auch Opfer einer der vielen anderen Experimente geworden, die in dieser angeblichen Stadt durchgeführt werden. Jedenfalls habe ich Nachwirkungen. Jedes Mal, wenn ich nach Westfalen fahre, habe ich die Illusion, den Bielefelder Bahnhof zu sehen. Manchmal steigen sogar Leute zu, die eine irgendwie unwirkliche Ausstrahlung haben. Warum das so ist, wird in diesem lesenswerten, spannenden, aufschlussreichen und etwas gruseligen Buch hervorragend erklärt.
  19. Cover des Buches Highlige Schriften (ISBN: 9783499155352)
    Udo Lindenberg

    Highlige Schriften

     (1)
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