Bücher mit dem Tag "übergeben"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "übergeben" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches MacBest (ISBN: 9783492280662)
    Terry Pratchett

    MacBest

     (399)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Vorwissen zu MacBeth ist hilfreich aber nicht nötig. Von abstrusem bis sehr intelligentem Humor ist wieder alles dabei. Eine Pointe jagt die nächste.

  2. Cover des Buches Alice im Hungerland (ISBN: 9783548291512)
    Marya Hornbacher

    Alice im Hungerland

     (171)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Das Buch "Alice im Hungerland" von Marya Hornbacher ist 496 Seiten lang und ein Ullstein Taschenbuch.

    Das Softcover hat eine mittelmäßige Qualität mit schönen dicken Leseseiten.

    Im Buch Alice im Hungerland schreibt Marya ihre Geschichte von Kindheit bis heute und über ihr Leben mit Bulimie und Anorexie, sowie deren Folge- und Begleiterkrankungen.

    Die Geschichte hat einen flüssigen Schreibstil, welcher die Buchseiten schnell dahinfliegen lässt. Viele Zitate sind enthalten von Alice im Wunderland, aber auch Persephone und weitere philosophische Zeilen, die mir große Freude bereitet haben und das Buch ganz besonders machen. Es werden in der Biographie zur Verständniß auch wissenschaftliche, medizinische und psychiatrische Aufsätze zitiert, die mich am Anfang etwas gestört haben und den Lesefluss stockten. Doch dann hat die Lebensgeschichte rasant an Fahrt aufgenommen und im teilweise schockierenden Maße wird die Essstörung ganz unromantisch und entglorifiziert dargestellt, wie sie nun einmal ist. Da wird aus der Freundin Ana (Anorexie) und Mia (Bulimie), ein Monster das man nicht mehr unter Kontrolle bringen kann. Teilweise konnte ich mich mit der Autorin vergleichen und Parallelen feststellen, aber in manchen Punkten war sie mir dann doch völlig fremd und lebte ganz fern von meiner Welt. Erbarmungslos schön schreibt Marya ihre Geschichte, die manchmal traumhaft anmutet, doch sich dann in die Hölle verwandelt. Immer mit einem Bein im Leben und im Tod, schwebend, nicht wissend wo man sich gerade hinbewegen soll. so kann man die Gefühle und Szenen beschreiben, die auf einen einprasseln während man die Zeilen liest. Authentisch und offen berichtet Marya aus ihrem Leben. Vielleicht kann es den ein oder anderen helfen und zum Umdenken bewegen und den Blick erweitern.

    Fazit: Ein erbarmungsloser, authentischer Roman, mit philosophischen und medizinisch, wissenschaftlichen Inhalt, der wunderschönes Traumland und Höllenqual zugleich vermittelt und die Welt der Essstörungen offenbart. Absolut empfehlenswert für Betroffene und Menschen die sich in eine solche Welt hineindenken möchten!
  3. Cover des Buches Stone Girl (ISBN: 9783453534247)
    Alyssa B. Sheinmel

    Stone Girl

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Jaso
    " Stone Girl" von Alyssa B. Sheinmel ist ein Buch über ein junges Mädchen, dass eigentlich alles im Leben hat, was sie sich nur wünschen kann. Sie schreibt gute Noten, hat coole Freunde und einen Freund, den sie sehr gerne hat. 
    Und dennoch hat sie dieses gewaltige Problem mit sich selbst. Mit ihrem Körper. Mit ihrem Gewicht. 
    Sethie beginnt alles zu hinterfragen und irgendwann merkt sie, dass alles doch nicht so toll ist, wie es zunächst schien. 

    Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen. Es geht einem unter die Haut, wie Sethie's Geschichte erzählt wird. Man bekommt Gänsehaut.
    Teilweise habe ich mich vor ihren Handlungen geekelt, weil ich nicht nachvollziehen konnte, wieso solch ein Mädchen sich all diese schrecklichen Dinge antut. 
    Aber auch über solche Themen muss in einer fast schon brutalen Art und Weise, wie es in Stone Girl geschieht, geschrieben werden. 
    Das Buch reißt einen mit. Es packt dich und du möchtest in jeder Sekunde nur, dass dieses siebzehnjährige Mädchen ihre Hürden überwindet und stark ist. Dass sie sich aufhört einzureden, sie wäre nicht gut, wo wie sie war. 
    Und zu guter letzt hat mir dieses Buch die Augen geöffnet. Es hat mir gezeigt, dass es nicht gut ist, ständig einer kleineren Zahl auf der Wage nachzujagen, obwohl man kein Übergewicht hat.   
    Ich konnte Sethie zunächst nur leichtsinnig und abstoßend finden, aber im Verlaufe des Buches, musste auch ich erkennen, dass irgendwo in mir eine " Sethie" steckte und, dass auch ich lernen musste, mich zu akzeptieren. 
    Und eben diese Erkenntnis hat mich zu Tränen gerührt. 
    Es ist ein unglaublich schönes Buch, dass nicht die Geschichte eines Mädchens beschreibt, dass nur zwanzig Kilo wiegt, sondern die eines Mädchens, dass krankhaft eine immer kleinere Zahl auf der Wage anstrebt. Keine 20, eher die 45. Aber eben diese Mädchen sind doch eben die Regel,nicht? 
  4. Cover des Buches Die Weiße Flamme (ISBN: 9783492268295)
    Richard Schwartz

    Die Weiße Flamme

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Ju_Lia_von_Wastl

    In diesem Band verbringen wir zum einen sehr viel Zeit mit Leandra, zum anderen mit Wiesel und Marla. Denn plötzlich ist es nicht mehr sicher, ob Leandra überhaupt zur rechtmäßigen Königin von Illian gekrönt wird, denn die Bevölkerung dort hat während der Abwesenheit der Maestra natürlich nicht geschlafen.

    Wiesel und Marla tun alles dafür, den Weg für Leandra zu ebnen, geraten dabei aber auch selbst in Gefahr.

    Gegen Ende des Buchs führen uns die Wege auch wieder zurück zu Havald, der ansonsten eher eine untergeordnete Rolle in diesem Band spielt.


    Insgesamt hat die Geschichte mich wieder wirklich gefesselt, die Reihe überzeugt mich nach wie vor!

  5. Cover des Buches Ein Herzschlag bis zum Tod (ISBN: 9783423214667)
    Sara J. Henry

    Ein Herzschlag bis zum Tod

     (64)
    Aktuelle Rezension von: sydneysider47

    Die Handlung:

    Die Ich-Erzählerin Troy Chance arbeitet als freiberufliche Journalistin. Als sie eines Tages auf der Fähre nach Vermont unterwegs ist, beobachtet sie, wie „etwas“ von der Fähre, die in die Gegenrichtung fährt, ins Wasser geworfen wird.

    Was ist das? Ein Gegenstand oder ein Mensch? Instinktiv klettert Troy auf die Reling und springt ins kalte Wasser. Was sie nach ein paar Schwimmstößen findet, ist ein kleiner Junge. Sie schafft es, ihn vor dem Ertrinken zu retten und nimmt ihn mit nach Hause.

     Da der Junge vorwiegend französisch spricht, ist es anfänglich schwer, seine Identität herauszufinden. Aber Troy kann allmählich sein Vertrauen gewinnen. Er erzählt ihr, dass er und seine Mutter vor einigen Monaten von Männern entführt wurden. Troy gelingt es, Pauls Vater Philippe Dumond ausfindig zu machen.

     Eine Familienzusammenführung findet statt – Troy wird daraufhin von Philippe eingeladen, mit ihm und Paul und dessen Kindermädchen ein paar Tage Fieren in deren großem Haus zu verbringen.

     Aber irgendetwas stimmt noch nicht. Wo steckt Madeleine, Philippes Frau? Paul hat offensichtlich gehört, wie die Entführer sie erschossen – scheint sie aber nicht sonderlich zu vermissen.

     Troy forscht auf eigene Faust. Sie schaltet ihren Bruder Simon ein, der Polizist ist – und sie hält Kontakt zur Polizei in Burlington, insbesondere zu Jameson, einem Polizeibeamten. Denn noch ist die Gefahr nicht gebannt – die Entführer nicht gefasst, und irgendwer scheint Troy nach dem Leben zu trachten…

     

    Meine Meinung:

    Von Anfang an war ich begeistert von der Lektüre.

     Die in der Vergangenheit verfasste Handlung riss mich sofort mit. Da ist Troy, eine sympathische Frau aus den USA, die Paul, einen 6-jährigen Jungen, vor dem Ertrinken rettet. Das bewegt mich – bin ich doch selbst Mutter eines Jungen. Als Leserin frage ich mich: Wer wirft einen Jungen von einem Schiff aus ins Meer? Wer ist so herzlos, so etwas zu tun?

     Ich las weiter und war gepackt von der Geschichte – viele Dialoge, eine spannende Handlung, sympathische Charaktere machen das Lesen zu einem Vergnügen. Auch wenn die Dinge, die in dem Buch passieren, nicht immer vergnüglich sind. Ich leide mit Troy mit, als die von der Polizei verdächtigt wird: hat sie vielleicht Paul entführt, weil sie mit Philippe liiert war? Eine ungeheure Anschuldigung – und ich will wissen, wie Troy aus dieser misslichen Situation herauskommt.

     Das Buch bleibt interessant bis zum Schluss, immer bin ich motiviert, weiter zu lesen – und das Ende ist für mich völlig unerwartet.

     Was ebenfalls für das Buch spricht, ist, dass es unblutig geschrieben ist. Wenn eine Leiche auftaucht, wird nicht in allen Facetten geschildert, wie sie aussieht. Das muss ich nicht haben.

     Mit den ab und an in französischer Sprache geschriebenen Sätzen, die Paul oft sagt, hatte ich keine Probleme, denn ich beherrsche Französisch ganz gut. Außerdem wurde im Roman selbst immer erklärt, was mit den französischen Sätzen gemeint war - und das gut in die Romanhandlung "eingewoben".

     

     Mein Fazit: 

    Wer einen spannenden und unblutigen Krimi sucht mit einer guten Geschichte und sympathischen Charakteren, dem kann ich das Buch „Ein Herzschlag bis zum Tod“ von Sara J. Henry empfehlen.

     Von mir gibt es alle Sterne und eine Leseempfehlung.

     

  6. Cover des Buches Sophie fährt in die Berge (ISBN: 9783492300988)
    Rainer Moritz

    Sophie fährt in die Berge

     (25)
    Aktuelle Rezension von: LiesaB
    Sophie ist Mitte Vierzig, lebt in Scheidung und ihr fast erwachsener Sohn befindet sich im Schüleraustausch in Amerika. Sie hat einen sicheren aber langweiligen Job und ihr Sexleben ist auf dem Tiefpunkt.
    Also beschließt sie in die Berge zu reisen, in ein Hotel, welches sie mit einer Freundin vor Jahren bereits gebucht hatte und schöne Erinnerungen an diesen Urlaub hat.
    Zunächst hat mir die Geschichte gefallen, auch der leichte Schreibstil des Autors. Die Beschreibungen der Bergwelt ließen Erinnerungen an Urlaube zu, die auch ich in den Bergen gehabt habe.
    Dann aber wurde die Story langweilig und voraussehbar, fast schon banal. Der Autor hat nicht wirklich etwas zu erzählen. Die Figuren selbst erscheinen gekünstelt und irgendwie erfunden. Man sollte doch meinen, dass eine Frau Mitte Vierzig etwas mehr vom Leben erwartet als schnellen Sex und wo sie die Silvesterfeier verbringt.
    Ich vergebe drei Sterne, man kann, muss das Buch aber nicht lesen.

  7. Cover des Buches Flesh & Bone (ISBN: 9780857079718)
    Jonathan Maberry

    Flesh & Bone

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Jonathan Maberrys Zombiepostapokalypse „Rot & Ruin“ ist nicht nur meiner Meinung nach großartig. Sie wurde mit zahlreichen Preisen und Nominierungen ausgezeichnet, darunter der populäre Bram Stoker Award, den Maberry gleich dreimal gewann. Damit befindet er sich in Gesellschaft namhafter Autor_innen wie Neil Gaiman, Stephen King und Joanne K. Rowling. Sein Beitrag zur modernen Horrorliteratur wurde sozusagen offiziell bestätigt. Der dritte Band „Flesh & Bone“ ist einer der Preisträger. 2012 erhielt das Buch den Bram Stoker Award in der Kategorie bester Young Adult – Roman. Für mich spielen diese Auszeichnungen keine Rolle. Ich bin von der Reihe überzeugt und freute mich im August 2016 auf meinen dritten Ausflug in die Zombie-bevölkerte Einöde des Rot and Ruin.

    Benny und seine Freunde trauern. Die Ereignisse im wiedererrichteten Gameland hinterließen tiefe Wunden. Umso entschlossener sind sie, endlich den Jet zu finden, den sie vor Monaten am Himmel sahen – für eine bessere Zukunft, für ein Leben, das diese Bezeichnung auch verdient. Es muss draußen im Rot and Ruin Menschen geben, die gegen die Zombieplage ankämpfen, besonders jetzt, da die Zombies zu mutieren scheinen. Doch ihre Reise führt sie vorerst nicht in die Arme von Wissenschaftlern und Militärs, sondern lässt sie die Bekanntschaft eines gefährlichen Todeskults machen. Die Mitglieder der Night Church glauben, dass die Zombies die rechtmäßigen Erben der Erde sind und ihre Aufgabe darin besteht, sie ihnen zu übergeben. Sie wollen der Blasphemie, dem Leben selbst, Einhalt gebieten und sind bereit, für ihren Glauben zu morden. Mitten im Kampf gegen die Night Church erfahren Benny, Nix, Lilah und Chong von Sanctuary, einer geheimen Forschungsbasis im Herzen der Wüste. Sind sie dem Ziel ihrer Reise näher als sie dachten?

    Ich war gezwungen, bei der Bewertung des dritten Bandes der Reihe „Rot & Ruin“ einen Stern abzuziehen. „Rot & Ruin“ und „Dust & Decay“ erhielten vier Sterne von mir, „Flesh & Bone“ hingegen nur noch drei. Dafür gibt es einen simplen Grund, obwohl mich das Buch hervorragend unterhielt. Mir ist aufgefallen, dass sich die zugrundeliegende Struktur der Handlung trotz vieler inhaltlicher Alternationen bisher in allen Bänden stark ähnelt. An einem bestimmten Punkt wird die Gruppe getrennt und in den folgenden Ereignissen geht es primär darum, wieder zueinander zu finden. Prinzipiell fände ich diesen Ablauf nicht problematisch, würde er nicht meist die Rettung von Chong beinhalten. Dadurch betont Jonathan Maberry, dass Chong dem Rot and Ruin nicht gewachsen und auf die Hilfe der anderen angewiesen ist. Er ist der nerdige Sidekick, der zwar intellektuell überlegen, in der Wildnis allerdings völlig unbeholfen ist. Ich finde, ihm wird diese Rolle nicht gerecht. Er ist ein toller Freund, aufmerksam, sensibel und scharfsichtig; meiner Meinung nach verdient er es, sein Leben selbstständig wirkungsvoll verteidigen zu können. Chongs Hilflosigkeit entwickelt sich langsam zu einem makabren Running-Gag, wodurch er nicht gleichberechtigt erscheint. Ich bezweifle, dass sich diese Rollenverteilung im finalen Band „Fire & Ash“ ändert, da sich die Gefahr der Zombies durch ihre Mutation potenziert. Die wandelnden Toten sind nun nicht mehr ausschließlich langsam und sie sind auch nicht mehr ausschließlich dumm. Einige zeigen ein beängstigendes Maß an Intelligenz. Die Bedrohung, die von dieser Entwicklung ausgeht, liegt auf der Hand; was die Veränderung bewirkt, warum einige Menschen nach ihrer Verwandlung gewisse niedere Fähigkeiten beibehalten und andere nicht, bleibt jedoch vorerst ein Geheimnis. Ich vertraue Maberry, dass er dieses im nächsten Band aufklären wird, denn in „Flesh & Bone“ verrät er endlich erste Hinweise zum Auslöser und zur Natur der Zombieplage. Offenbar ist Nix doch nicht die einzige, die sich mit der Thematik auseinandersetzt. Diese Erkenntnis war für mich ebenso wichtig wie für die Figuren. Unsere Held_innen brauchten dringend ein Erfolgserlebnis, weil die Trauer drohte, sie zu überwältigen. Es war herzzerreißend, ihren Schmerz zu beobachten. Nichtsdestotrotz ist ihre Gefühlslage für die Geschichte bedeutsam, da sie Kontext schafft und den Leser_innen den Erfolg des Todeskults Night Church erklärt. Ich finde die Idee der Night Church beeindruckend originell und naheliegend. Es ist nachvollziehbar, dass die Menschen langsam die Hoffnung verlieren, resignieren und daran glauben wollen, dass zumindest ihr Tod einen höheren Zweck erfüllt. Vielleicht hätte gar nicht viel gefehlt, damit Benny, Nix, Chong und Lilah sich ebenfalls der Night Church angeschlossen hätten. Der Anführer des Kults, ein gewisser Saint John of the Knives, ist meiner Meinung nach übrigens der furchteinflößendste Gegenspieler, mit dem die Gruppe es bisher zu tun bekam, weil er ein unberechenbarer Fanatiker ist. Typisch, dass so jemand die Apokalypse überlebte.

    Grundsätzlich gefiel mir „Flesh & Bone“ genauso gut wie die beiden Vorgänger der Reihe. Der dritte Band treibt die Geschichte in eine interessante Richtung und lässt auf ein explosives Finale hoffen, das sicher noch die eine oder andere Überraschung bereithält. Ich fühle mich mit den Figuren eng verbunden und wünsche ihnen ein Happy End – wie auch immer dieses aussehen mag. Ich bin gespannt, ob die Menschen einen Weg finden, die Erde von den Zombies zurückzuerobern, denn eine friedliche Koexistenz erscheint mir nach aktuellem Stand unmöglich. Außerdem hoffe ich, dass Jonathan Maberry die Struktur seiner Handlung im finalen Band so weit abändert, dass ich nicht mehr das Gefühl habe, stetig mit dem gleichen Muster konfrontiert zu sein. Gelingt ihm das, bin ich gern bereit, „Flesh & Bone“ als Ausreißer zu betrachten und für „Fire & Ash“ erneut vier oder sogar fünf Sterne zu vergeben. Ich glaube an die Geschichte und möchte die starke emotionale Zugkraft der Reihe „Rot & Ruin“ mit einer entsprechenden Bewertung belohnen.

  8. Cover des Buches Regenroman (ISBN: 9783462052435)
    Karen Duve

    Regenroman

     (146)
    Aktuelle Rezension von: Nadine_Breitenstein

    Dass ich zum Lesemonatsende noch mit so einem Kracher konfrontiert werde, hätte ich echt nicht gedacht. 😄⁣

    Völlig unerwartet schmeißt dich die Autorin im letzten Drittel des Buches in eine arg bizarre Situation. 😱 Das Buch an sich ist schon echt derb, muffig, schmutzig, beklemmend, düster, bizarr, aber auch einfach spannend erzählt. Ich habe es an nur einem Tag durchgelesen.⁣

    Ich liebe es, wenn man sich die ganze Zeit fragt, wo die Geschichte eigentlich mit einem hin will. 🤔 Karen Duve schafft es mit ihrem Schreibstil den Leser davon zu überzeugen, dass ein solches Szenario durchaus Realität sein könnte.⁣

    Der Roman ist einfach anders, durchaus kontrovers und hat mich begeistert, weshalb ich nun noch mehr von der Schriftstellerin lesen werde. Als nächstes lese ich „Macht“ und „Sisi“ von ihr. Ich ahne jetzt schon, dass da viel mehr drin steckt, als der Klappentext verrät. 🤫⁣

    Beim harmlosen Cover vom „Regenroman“ hätte ich niemals gedacht, was mich da für ein Brett erwartet. Nach der Lektüre hatte ich das dringende Bedürfnis, erst mal ausgiebig zu duschen, weil ich das Gefühl hatte, das Moor ist in mich regelrecht reingekrochen. 🪱🐌🕷️🪰🪲🐍🦗 Hut ab dafür. ⁣

  9. Cover des Buches Bürgerin des Mars (ISBN: 9783442233540)
    Robert A. Heinlein

    Bürgerin des Mars

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Etwas schwächeres Jugendroman Buch von Heinlein, der, wo sollte es anders sein , auf dem Mars spielt. Die Hauptprotagonistin (ungewöhnlich die weibliche Person) bekommt eine Reise zur Erde und geniesst sie mit ihrem 11 jährigen Bruder, der ein Genie ist. Fand ich recht einfallslos und spröde erzählt
  10. Cover des Buches Reise mit Kaktus (ISBN: 9783551582096)
    Kari Ehrhardt

    Reise mit Kaktus

     (17)
    Aktuelle Rezension von: LisaSunshinex3
    hab das buch von einer freundin ausgeliehen. den titel fand ich erstmal etwas - ähm naja - komisch.! aba es war richtig witzig und ich konnte es nicht weglegen
  11. Cover des Buches Schwur des Schicksals (ISBN: 9783453862432)
    Samantha James

    Schwur des Schicksals

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Appledream
    Ich liebe dieses Buch. Einfach super schön und fesselnd! Habe es schon mehrmals gelesen und mag es immer wieder aufs neue! 
  12. Cover des Buches Betrogen (ISBN: 9783641103293)
    Sandra Brown

    Betrogen

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Spreeling

    Die Zwillinge Melina und Gillian wollen einen Abend ihre Rollen tauschen, damit Gillian den heißen Astronauten Christopher Hart kennen lernt. Aber dieser Abend verläuft ganz anders als gedacht und am Morgen ist Gillian tot. Melina ist vor Trauer aufgelöst und will Rache. Hart bleibt an ihrer Seite und zusammen verfolgen sie Spuren. 

    Im Verlauf der Ermittlungen treten Dinge zu Tage, die einfach unglaublich sind. Und dann muss Hart gegen seine Gefühle für Melina kämpfen. Wie kann es sein, dass er beide Frauen begehrt.

    Sandra Brown hat wieder einen unglaublichen Plot geschaffen. Durch die Möglichkeit der Zwillinge ist auch der Leser immer im ungewissen, was nun wem wirklich passiert ist. Schon bald gibt es einen Verdacht, aber es scheint unmöglich dies zu beweisen. 

    Und am! Ende erwartet den Leser noch eine Überraschung die vieles erklärt.

    Ich bin durch die Seiten geflogen und konnte kaum das Buch beiseite legen.

  13. Cover des Buches Der Mir von Dschinnistan (ISBN: 9783847256557)
    Karl May

    Der Mir von Dschinnistan

     (13)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2.Teil des Fantasy Romans um Ardistan und Dschinnistan in dem es zur Entscheidung kommt und natürlich der Weg zu den Edelmenschen weist. Trotz mancher moralinsaurer Ethik, absolute lesenswerte Romane!
  14. Cover des Buches Ardistan (ISBN: 9783780215314)
    Karl May

    Ardistan

     (13)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein Fantasy Roman aus dem Jahre 1909! Die Reise von ben nemsi und hadschi halef nach Ard um einen Krieg zu verhindern und die symbolische Kraft dieser beiden Romane (2.Teil ist der mir von Dschinnistan) hätte niemand karl may dem vater von Winnetou zugemutet. Absoultes noch heute lesenswertes Buch!!
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