Bücher mit dem Tag "übersinnliche phänomene"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "übersinnliche phänomene" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Jackaby (ISBN: 9783570310885)
    William Ritter

    Jackaby

     (201)
    Aktuelle Rezension von: Gotje

    Ich habe das Buch schon geliebt, als ich es mit 15 das erste Mal gelesen habe und als ich es jetzt ein zweites Mal gelesen habe, habe ich es immer noch geliebt. Es ist das perfekte Fantasy Cozy Crime Buch. Es ist lustig, cozy, vibey und dabei trotzdem spannend, ich habe gefühlt auf fast jeder Seite etwas markiert, und das, obwohl ich normalerweise nicht viel markiere. Jackaby ist eines der wenigen Bücher, bei denen ich tatsächlich traurig bin, wenn es zu Ende ist, weil ich diese ganze Welt, diesen ganzen Vibe einfach so sehr liebe und es nicht erwarten kann, wieder einzutauchen. Defintiv eines der besten, unterhaltsamsten Bücher, die ich je gelesen habe

  2. Cover des Buches Janus (ISBN: 9783426663783)
    Angel Gutierrez

    Janus

     (13)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Eine duraus interessante Geschichte, die allerdings viel zu spät die cleveren Zusammenhänge offenbart. Der Rest ist solide Schreibarbeit.
    Wei auch immer - leider Potenzialverschwendung.
  3. Cover des Buches Alan C. Wilder Ltd. 1: Die Brücke der toten Hunde (ISBN: 9783551730244)
    Patrick Wirbeleit

    Alan C. Wilder Ltd. 1: Die Brücke der toten Hunde

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt: 

    Nach dem Tod seines Vaters übernimmt der junge Alan dessen Firma. Doch die "Alan C. Wilder Ltd." ist nicht irgendeine Detektei:

    Sie bietet Hilfe bei übersinnlichen Problemen aller Art und ist spezialisiert auf Phänomene wie Poltergeister, Dämonen und Gespenster.

    Alan nutzt seine Gabe, mit Geister Kontakt aufzunehmen, und gleich der erste Fall führt ihn auf eine Brücke, von der sich aus unerklärlichen Gründen bereits sechzig Hunde hinab in den Tod stürzten.

    Wer wohl die armen Tiere seit Jahrzehnten zu sich ruft? Und warum?

    Keine leichte Aufgabe für Alan. Der Junge wird bei seinen Ermittlungen auf eine harte Probe gestellt, denn Geisterjagd ist nichts für schwache Nerven!


    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre



    Illustrationen/Covergestaltung: 

    Das Cover ruft sofort Erinnerungen an Geistererzählung und Detektivgeschichten wach, z. B. Klassiker wie "Der Hund von Baskerville".

    Die schaurig schöne Gruselstimmung ist fast schon greifbar. Der Clou: die drei "glühenden" Hunde leuchten tatsächlich im Dunkeln.

    Der Stil von Ulf K., Illustrator und Comiczeichner, passt einfach perfekt: schlicht und trotzdem vielseitig und punktgenau. 

    Die Gestaltung der Figuren sowie deren schlichte aber effektvolle Mimik ist einfach nur herrlich und beim Anblick der Geister muss man unweigerlich schmunzeln. Der Humor der Geschichte spiegelt sich hervorragend auch in den Zeichnungen wieder. Alan tappt auch mal im Dunkeln (sowohl mit seiner Theorie wie auch tatsächlich) und somit bleibt auch das eine oder andere Panel kurzerhand vollkommen schwarz.

    Die gruselige Atmosphäre ist einfach wunderbar und altersentsprechend harmlos.

    Das Zusammenspiel von Bild und Text ist hervorragend gelungen.

    Beim Comic sprechen die Bilder oft auch für sich und führen die Handlung weiter, gerade für Lesemuffel ein willkommener Ansporn.


    Mein Eindruck:

    Dies ist das erste übersinnliche Abenteuer und ich hoffe, dass noch viele weitere folgen werden.

    Die Geschichte wird von Alan selbst mit viel Humor und spannend erzählt, man kann prima mitfiebern und wird von Beginn an in die Handlung reingezogen.

    Alan ist gewitzt und nicht auf den Mund gefallen. Ein unerschrockener und entschlossener Geisterjäger.

    Nebenfiguren wie der Helfershelfer Lord Peter, ein Äffchen, das im Büro für Ordnung sorgt und Alan bei den Ermittlungen begleitet, oder der Geist des Vaters, der weiterhin im Familienarchiv Nachforschungen anstellt und dem Sohnemann Ratschläge gibt, machen das ungewöhnliche Abenteuer noch unterhaltsamer.

    Der Wortwitz und Alans lockere Erzählweise sorgen für ein großartiges Lesevergnügen. Aufgrund der kurzen Texte ist dieser Comicband besonders für Lesemuffel und Comic-Neulinge interessant. Die Lektüre der knapp 100 Seiten vergeht wie im Flug. 

    "Die Brücke der toten Hunde" ist als Band 1 gelistet und ich bin gespannt auf weitere Abenteuer des sympathischen Geisterjägers.


    Fazit:

    Ein phantasievolles und witziges (kindgerechtes) Grusel-Abenteuer, welches durch einen sympathischen Geisterjäger, einen kniffligen Fall und atmosphärische Zeichnungen besticht.

    Ein außergewöhnlicher und herrlich schräger Gruselspaß für große und kleine Comicfans.


    ... 

    Rezensiertes Buch: "Alan C. Wilder Ltd. - Protokolle des Übersinnlichen - Die Brücke der toten Hunde" aus dem Jahr 2020

  4. Cover des Buches Nova und Avon 2: Avons Rückkehr (ISBN: 9783551653826)
    Tanja Voosen

    Nova und Avon 2: Avons Rückkehr

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Jessica_Diana

    Meinung
    Mit einem leichten Schreibstil geht es auch in der Fortsetzung weiter. Er ist frisch, jugendlich, authentisch und den Altersgruppen im Verlauf angepasst - die Sprache wirkte für mich an keiner stelle erzwungen. Im Gegensatz zum Auftakt ist dieser Teil eher ruhiger. Es war zwar das Gefühl von Spannung vorhanden, aber in einem deutlich geringeren Maß. 

    Hier steht wieder Nova im Fokus und avon, welche später auftaucht gerät eher in den Hintergrund. Man merkt die Entwicklung hier deutlich an. Sie hat einen Hauch ihrer Naivität verloren und vermittelt nun Stärke. Es ist auch hier wieder eine schöne Geschichte zwischen die Zeilen gebracht wurde. Ein Buch indem man alles finden kann, was das Leserherz begehrt. Auch, wenn so manche Wendung vorhersehbar war und die Story an und für sich nicht sehr viel Nervenkitzel versprühte wurde ich gut unterhalten. 

    Fazit
    Nova & Avon - Avons Rückkehr ist eine schöne Fortsetzung, welche vor allen Jüngere begeistern wird. Es geht um typische Probleme, die man im Laufe der Pubertät erfahren darf, welche verbunden mit der Magie unterhaltsam und fantasievoll verpackt wurden. Aus diesem Grund gibt es 4 von 5 Sternen ❤

  5. Cover des Buches Die geheimen Akten des Sir Conan Doyle (ISBN: 9783942175654)
    Raimon Weber

    Die geheimen Akten des Sir Conan Doyle

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Jeder kennt den ebenso scharfsinnigen wie exzentrischen Sherlock Holmes. Aber nur Wenige wissen, dass sein im Jahre 1859 in Schottland geborener Schöpfer dem Meister-Detektiv in nichts nachstand: Sir Arthur Conan Doyle schrieb nicht nur fesselnde Kriminalromane, er begeisterte sich auch für übersinnliche Phänomene und unternahm zahlreiche Reisen auf den Spuren des okkulten. In den 10 abgeschlossenen Stories Die geheimen Akten des Sir Arthur Conan Doyle wird der weltberühmte Autor und Schöpfer von Sherlock Holmes selbst zum Ermittler. Seine Fälle führen ihn auf lebensgefährliche Expeditionen ins finstere Afrika und zur arktischen Inselgruppe Spitzbergen. Es verschlägt ihn vom Hof des letzten Zaren in die tückische Einsamkeit Sibiriens. In jeder Episode begegnet Doyle einer Welt jenseits unserer Vorstellungskraft, einer Welt zwischen Leben und Tod. Bevölkert von Wesen, die wir selbst in unseren kühnsten Vorstellungen nicht erahnen können.


    Rezension:

    Nach Beendigung seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmet sich Sir Arthur Conan Doyle der Erforschung des Übersinnlichen. Dabei beweist er so manche Gemeinsamkeit mit seinem literarischen Helden Sherlock Holmes, dem er seine Berühmtheit verdankt. Seine Jagt nach okkulten Vorkommnissen führt ihn vom Londoner Eastend, wo er zusammen mit einem afrikanischen Schamanen ein grausiges Wesen verfolgt, über Schottland, wo in einem See eine menschenähnliche Kreatur lebt, und Spitzbergen, wo Mitglieder einer Forschertruppe gleich reihenweise überschnappen, bis ins tiefste Sibirien, wo es die Ursache des Tunguska-Ereignisses zu erforschen gilt. Die einzelnen Kurzgeschichten sind dabei weitgehend in sich abgeschlossen und erscheinen nicht in chronologischer Reihenfolge.

    Dass zahlreiche moderne Autoren die Abenteuer Sherlock Holmes’ weiterführen, dürfte Lesern von Detektivgeschichten nicht neu sein. Wenn allerdings ein Autor nicht Holmes sondern dessen Erschaffer in fiktive Abenteuer schickt, ist das schon erheblich ungewöhnlicher. Dass Sir Arthur Conan Doyle in der Realität dem Okkulten recht offen gegenüber stand, ist eine nicht unbekannte Tatsache. Immerhin ist überliefert, dass er an die Existenz von Feen glaubte und den Kontakt mit Verstorbenen während Séancen für möglich hielt. Ihn selbst als Romanhelden auf die aktive Suche nach derartigen Vorkommnissen zu schicken, dürfte allerdings eine wirklich neue Idee sein.

    Dem Autoren dieser Geschichten, Raimon Weber, muss man zubilligen, seine ungewöhnliche Idee gekonnt umgesetzt zu haben. Er trifft das Zeitkollorid des beginnenden 20. Jahrhunderts recht gut. Als kleine Einschränkung sei lediglich erwähnt, dass manche der benutzten Begriffe für die Handlungszeit etwas zu modern wirken. (Zum Beispiel dürfte der Begriff „missbraucht“ zu dieser Zeit eher untypisch gewesen sein.)


    Fazit:

    Für Fans von historischen Urban-Fantasy-Abenteuern mit leichtem Grusel-Touch dürfte sich der Kauf dieses Buches lohnen.



    Alle meine Rezensionen jetzt auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: rezicenter.wordpress.com

  6. Cover des Buches Lexikon der übersinnlichen Phänomene (ISBN: 9783453188488)
  7. Cover des Buches The Little Stranger (ISBN: 9781594484469)
    Sarah Waters

    The Little Stranger

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Lina-Anil

    It is not only a supernatural story, but also portrayal of post war Britain. 🇬🇧 There is something fascinatingly frightening and terrifying about the book. It makes the reader feel anxious and intimidated. One of the main characters is a doctor, who tells us this horrible ghost story. The Ayres family has problems with their house, Hundreds Hall, and Dr Faraday tries to help them. The events of the book are described so realistically that one believes the story really took place. There is no description of the ghost itself, but the reader can clearly draw a picture in his imagination. The author managed to create suspense and sinister atmosphere. Zitat: ‚ I said, ‚You are cold.‘ But she shook her head. Not cold - frightened.‘ The book makes you shiver. When I was reading it, a shiver went up and down my spine. This thriller is a must-read, in my opinion.

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