Bücher mit dem Tag "ugly"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ugly" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Zurück ins Leben geliebt (ISBN: 9783423219976)
    Colleen Hoover

    Zurück ins Leben geliebt

     (1.400)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Für ihr Studium zieht Tate zu ihrem Bruder nach San Francisco. Schon am ersten Abend stolpert sie über Miles Archer, den besten Freund ihres Bruders. Er scheint nie zu lächeln, schweigen ist sein Hobby und anscheinend liegt ihm etwas auf der Seele. Schade, denn Miles ist zudem sehr attraktiv. Tate kann nicht anders und als sich beide annähern, merkt sie schnell, wie viel sie von ihrem Herzen zu verlieren hat.

    Dieses Buch ist mein erstes von der Bestsellerautorin Colleen Hoover. Mir gefiel es sehr gut. Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich schnell in das Gefühlsleben der Protagonisten eintauchen. Die Liebesgeschichte fand ich auch gelungen, da sie auf mich sehr erwachsen wirkte. Einzig das seelische Problem von Miles empfand ich zu gravierend, so dass die pure Liebe es nicht heilen könnte. Er sollte eher zu einem Therapeuten.

    Mein Fazit: Tate und Miles sind ein tolles Paar und ich freue mich, dass ich sie kennenlernen durfte. Ich werde sicher noch andere Bücher der Autorin lesen. 4 Sterne.

  2. Cover des Buches Ugly – Pretty – Special 1: Ugly – Verlier nicht dein Gesicht (ISBN: 9783551315878)
    Scott Westerfeld

    Ugly – Pretty – Special 1: Ugly – Verlier nicht dein Gesicht

     (615)
    Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessin

    Also mir hat es großen Spaß gemacht das Buch zu lesen, hab weniger als vier Stunden gebraucht. Der Lesefluss war super an manchen stellen war ich vom tally genervt weil ihre Entscheidung für mich so kindlich waren aber sie soll auch erst 16 sein von dem her. Sonst ich mochte das was die Geschichte sagen wollte und hab mir die nächsten Bänder auch gleich bestellt.

  3. Cover des Buches Ugly – Pretty – Special 2: Pretty - Erkenne dein Gesicht (ISBN: 9783646929416)
    Scott Westerfeld

    Ugly – Pretty – Special 2: Pretty - Erkenne dein Gesicht

     (396)
    Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessin

    Hab das Buch heute komplett durchgelesen und war begeistert, der Einstieg war super es ging gleich in der Story weiter und man hat viele Hinweise auf den letzten Band bekommen. Ich war begeistert man konnte sich auch super die Beweggründe verstehen. Zane wurde super eingeführt und ich fand diese Liebesgeschichte super prickelnd ich hoffe die beiden bleiben zusammen. David kam diesmal kaum vor und man merkte zum ende das am Ende jeder in dem Buch auf die eine oder andere Weise manipuliert wird

  4. Cover des Buches Extra - Wer kennt dein Gesicht (ISBN: 9783551312143)
    Scott Westerfeld

    Extra - Wer kennt dein Gesicht

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Josefinewa_

    Die ugly-pretty-special-extra Reihe war die erste Sciefy Reihe, die ich gelesen habe. Damit fing auch meine Liebe Für Bücher aus diesem Genre an. Die Bücher sind spannend, ein bisschen traurig, lustig und tiefgründig. Was will man mehr? Ich hatte viel nachzudenken, denn die Geschichte scheint mir gar nicht so weit weg von unserer heutigen Zeit. 

  5. Cover des Buches Ugly – Pretty – Special 3: Special - Zeig dein wahres Gesicht (ISBN: 9783646929423)
    Scott Westerfeld

    Ugly – Pretty – Special 3: Special - Zeig dein wahres Gesicht

     (322)
    Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessin

    Ein schöner Abschluss am Anfang merkt man gleich wie tally sich durch diese letzte Operation verändert hat. Sie versucht eisig zu sein aber man merkt das ihr Kopf dagegen ankämpft. Die erste Begegnung mit zane fand ich fürchtbar und auch das er versucht das gute in Tally zu sehen, auch wenn sie das gar nicht kann. Das Ende von ihrer Beziehung hat mir irgendwie das Herzgebrochen weil man merkte das Tally jetzt nichts mehr hält.

  6. Cover des Buches Uglies Quartett (ISBN: 9781471121593)
    Scott Westerfeld

    Uglies Quartett

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Ich habe einen interessanten Zeitpunkt gewählt, um „Uglies“ von Scott Westerfeld zu lesen. Das Buch ist mittlerweile 14 Jahre alt und Auftakt der gleichnamigen „Uglies“-Tetralogie. Es lag recht lange auf meinem SuB, etwa dreieinhalb Jahre, weil meine Begeisterung für Young Adult – Dystopien seit dem Kauf deutlich abflaute. Als ich es im Februar 2019 aus dem Regal holte, folgte ich einer spontanen Eingebung meines Bauches. Das Timing hätte nicht besser sein können, denn während meiner Recherchen zum Autor fand ich heraus, dass Westerfeld im September 2018 begann, eine neue Tetralogie namens „Impostors“ im „Uglies“-Universum zu veröffentlichen, die bis 2021 vollständig erscheinen soll. Wir werden sehen, ob er mich so lange bei der Stange halten kann. Mit „Uglies“ erlebte ich auf jeden Fall einen vielversprechenden Start.

    Alle Menschen wollen schön sein. Die beinahe 16-jährige Tally ist da keine Ausnahme. Nur noch ein paar Wochen trennen sie von ihrem neuen Gesicht und ihrem neuen Ich. Schluss mit ihrem Dasein als Ugly! Sie wird eine Pretty sein, in New Pretty Town leben und nur noch Spaß haben. Es ist so großzügig von der Regierung, allen Einwohner_innen zu ihrem 16. Geburtstag eine umfangreiche Schönheitsoperation zu schenken! Ist es doch – oder nicht? Tallys Freundin Shay hat Bedenken, denn der Eingriff ist keineswegs freiwillig. Kurz vor ihrer OP läuft sie davon, um in der Wildnis zu leben und bringt Tally damit in ernste Schwierigkeiten. Die Regierung stellt sie vor die Wahl: entweder, sie findet Shay und verrät ihre Freundin oder sie wird niemals operiert werden. Tally muss sich entscheiden. Wird sie Shay opfern, um pretty zu sein?

    Ich hatte vor der Lektüre zurückhaltende Erwartungen an „Uglies“. Nur eine weitere Young Adult – Dystopie, nichts Besonderes, glaubte ich. Ich rechnete nicht damit, das Buch zu genießen und war darauf vorbereitet, häufig die Augen zu verdrehen. Deshalb freue ich mich, berichten zu können, dass mich „Uglies“ überraschend gut unterhielt und ich die Botschaft, die Scott Westerfeld vermittelt, sehr wichtig finde. Wie ihr euch sicher anhand der Inhaltsangabe denken könnt, behandelt die Tetralogie das Konzept von Schönheit. Die Geschichte spielt in einer undefinierten Zukunft, vermutlich mehrere Jahrhunderte nach unserer Gegenwart, nachdem eine fatale Katastrophe die Menschheit beinahe auslöschte. Was genau geschehen ist, lässt Westerfeld offen, er deutet allerdings an, dass umweltschädliches, ressourcenverschwendendes Verhalten verantwortlich war, wodurch „Uglies“ gerade jetzt hochaktuell ist. Einige Vertreter_innen der menschlichen Spezies überlebten und gründeten eine Gesellschaft, die die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden versucht und nach Regeln funktioniert, die auf mich skurril und repressiv wirkten. Alle Menschen müssen sich anlässlich ihres 16. Geburtstags einer drastischen Operation unterziehen, die ihr Äußeres perfektioniert. Wir sprechen hier nicht über eine kleine Nasenkorrektur, nein, es handelt sich um weitreichende Anpassungen, die den kompletten Körper betreffen. Alle Makel werden beseitigt – was als Makel gilt, obliegt der Regierung. Die Operation dient nicht nur als physische Optimierung, sie ist ebenso ein Initiationsritus, der den Übergang vom Kind zum Erwachsenen markiert. Aus heranwachsenden, durchschnittlichen Uglies werden bildschöne Pretties, die als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft nach New Pretty Town umziehen. Der gesamte Prozess wird als erstrebenswert propagiert und auch die Protagonistin Tally sehnt sich danach, eine Pretty zu werden. Wozu das Ganze? Offiziell liegt die Annahme zugrunde, dass staatlich verordnete äußerliche Perfektion ein friedliches Zusammenleben garantiert, weil Intoleranz, Diskriminierung und Neid beseitigt werden, wenn alle gleich schön sind. Ein bisschen wie der Effekt, den man Schuluniformen zurechnet. Somit gilt Schönheit als Allheilmittel gegen die Konflikte der Menschheit. Ich sehe darin eine sehr interessante Theorie, die sich zu diskutieren lohnt. Könnte da etwas dran sein? In der Realität von „Uglies“ ist dieses Gedankenspiel natürlich nicht mehr als eine Illusion, die die wahren, perfiden Absichten der Regierung verschleiern soll, was die burschikose, unkomplizierte und sympathische Hauptfigur Tally im Verlauf der Handlung unsanft herausfindet. Obwohl diese einige Logiklöcher aufweist, fühlte ich mich in meinem Lesespaß nicht gestört. Das Buch las sich leicht und angenehm; ich stolperte nicht über Aspekte, die nicht völlig plausibel waren, weil ich die Aussagen, die Scott Westerfeld über Schönheit, Oberflächlichkeit und Individualität trifft, als wesentlich relevanter empfand als die inhaltlichen Entwicklungen. Er geht dabei nicht subtil vor. Im Grunde könnte seine Intention auch in roten Leuchtlettern auf dem Cover stehen, so offensichtlich ist sie. Da wir jedoch über einen Roman für Jugendliche sprechen, finde ich seine Direktheit nicht zu aufdringlich und sogar angemessen. Geht es um Body Positivity, kann man gar nicht explizit genug werden.

    „Uglies“ treibt unsere gesellschaftliche Obsession bezüglich Schönheit auf die Spitze und überraschte mich mit der äußerst konkreten, eindeutigen Botschaft, die der Autor Scott Westerfeld präsentiert. Der Tetralogieauftakt lässt wenig Interpretationsspielraum, den es in diesem Kontext meiner Ansicht nach allerdings auch nicht braucht, weil Westerfeld die Handlung und das Design seiner Dystopie seinem thematischen Schwerpunkt unterordnet. Jede Facette der Geschichte dient dazu, Kritik an übertriebenem Schönheitskult zu üben und dessen Gefahren zu betonen. Das Buch ist aufgrund seiner Unzweideutigkeit lesenswert. Die zielgerichtete Gradlinigkeit von Westerfelds Herangehensweise imponierte mir und überzeugte mich, den Folgebänden eine Chance zu geben. Manchmal ist die Absicht einer Geschichte eben doch essenzieller als ihr Inhalt.

  7. Cover des Buches Pigtopia (ISBN: 9788483464328)
    Kitty Fitzgerald

    Pigtopia

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Jack Plum ist mit einem deformierten Kopf auf die Welt gekommen und wird deshalb von den übrigen Kindern nicht akzeptiert. Er lebt als Mittdreißiger mit seiner verbitterten Trinker-Mutter zusammen, die ihm alle Schuld an den Sachen gibt, die in ihrem Leben nicht funktionieren, zB auch, daß Jacks Vater sich davon gemacht hat. Im Keller seines Elternhauses betreibt er eine geheime Schweinefarm, die ihm als einziges Freude in seinem Leben bereitet. Aber es ändert sich alles, als er Holly Lock kennenlernt, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, das ihm unvoreingenomem gegenübertritt. Neben der Geschichte um den "verunstalteten" Jack bietet das Buch auch einen Einblick in Konflikte, in denen sich pubertierende Kinder mit ihren Eltern verwickeln (s. Holly und ihre alleinerziehende Mutter). Ein vielschichtiges Buch, das ich auf fast einem Rutsch gelesen habe.
  8. Cover des Buches Savage Pride (Savage (Leisure Paperback)) (ISBN: 9780843937329)
    Cassy Edwards

    Savage Pride (Savage (Leisure Paperback))

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    wie so oft kommt auch hier zum schluss noch spannung auf, die ich das ganze buch über vermisst habe.es fehlte leider auch das bestimmte etwas.die charaktere ,vor allem red wing ,fand ich ziemlich oberflächlich.ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen und darum fand ich todesfälle und brutale überfälle von "weissen" auf indianer nur nichtssagend.es kam einfach nicht richtig rüber.die geschichte hätte durchaus potenzial gehabt.man hätte es nur nützen müssen.da die geschichte so schon mehrfach mit ähnlichen charakteren geschrieben wurde, hätte es einfach halt mehr pfiff gebraucht.klappentext:she was a fiery hellcat who could shoot like a man, a ravishing temptress with the courage to search the wilderness for her brother.but malvina was only a woman with woman's needs and desires. and from the moment red wing swept her up on his charging stallion,she was torn between family duty and heavenly pleasure.a mighty choctaw warrior ,red wing was tantalized by the blistering sensuality of the sultry,flame haired vixen. but it would tke more than his heated caresses to make malvina his own.only with a love as pure as her radiant beauty could he hope to claim her heart,to win her trust,to tame her...
  9. Cover des Buches Extras (ISBN: 9781471116407)
    Scott Westerfeld

    Extras

     (14)
    Aktuelle Rezension von: sally1383

    Kritik:

    Cover: Das Cover passt sich gut ein in die Serie. Wenn man es gelesen hat, passt es noch besser, da die Frau asiatische Züge aufweist und dieser Band ja in Japan spielen soll. Es ist nicht super besonders, aber eben nett in der Reihe.

    Handlung: Erst nach einigen Seiten ist mir aufgefallen, dass wir uns hier in einem anderen Land befinden – in Japan. Wir verfolgen Aya in einem Umfeld, wo es nur um Ruhm geht. Ein bisschen so wie heute im Fernsehen, wo scheinbar alle Teenager nur noch Topmodell oder Popstar werden wollen. Das Thema fand ich daher ganz gut und aktuell. Aya findet dann ein geheimes Versteck in einem Berg und vermutet dahinter einen Angriff auf ihre Stadt/ die Welt. Eine Suche nach den Verantwortlichen beginnt und offenbart Unerwartetes. Es kommt zum Schluss zu einer Auflösung, die ich so nicht erwartet habe, die allerdings etwas schnell abgehandelt wurde. Der Aufbau zum Höhepunkt bzw. zur Auflösung hin, war manchmal etwas langatmig.

    Auch in die Sprache bin ich dies Mal nicht mehr so rein gekommen. “Happy-making” und schlimmere komische Formulierungen. Wirkte manchmal wie für Vorschulkinder. Da mir aber die anderen drei Teile gut gefallen haben, musste ich auch diesen lesen. Insgesamt gefällt er mir aber am wenigsten.

    Charaktere: Aya Fuse hat nur ein Ziel: berühmt werden. Dafür sucht sie die Story ihres Lebens. Die findet sie auch und kommt dabei ins Zweifeln. Ihre Einstellung ändert sich ein wenig. Allerdings wirkt sie auf mich meist sehr naiv und kindisch. Das bleibt bis zum Schluss so bestehen, so dass sie mehr niedlich als wirklich sympathisch auf mich wirkt.

    Sie lernt Frizz kennen, einen Prominenten, der durch eine Hirn-OP nur die Wahrheit sagen kann. Er bleibt auf mich etwas blass. Auch dieser Chrakater konnte mich nicht ganz überzeugen.

    Zum Ende des Buches hin kommen auch Tally und David wieder vor. Doch die Zeit mit ihnen ist zu kurz, als dass es das noch rausreißen hätte können.

    Fazit:

    Das neue Szenario hätte es nicht noch gebraucht. Nach den drei Teilen hätte auch einfach Schluss sein können. Mich hat dieses Buch nicht überzeugen können. Nur etwas für Leute, die die Reihe gelesen haben und sie noch zu Ende bringen wollen. Theoretisch kann man diesen Band auch lesen ohne die anderen vorher geösen zu haben, denn es wird anfangs alles noch mal erklärt. Doch da gibt es auch schönere Leserlebnisse.
  10. Cover des Buches The Darkest Night (ISBN: 9780373775224)
    Gena Showalter

    The Darkest Night

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ACHTUNG! Erster Teil der LORDS OF THE UNDERWORLD-REIHE 🌃 Gesamthaft war der Anfang der Reihe nicht übel.Es gab immer wieder lustige und auch spannende Momente.Aber leider eben auch (dafür gab es einen Stern abgezogen) sehr viele langweilige Hänger,wenn auch nicht für lange.Es war ein Auf und Ab.Die Handlung hat definitiv noch Steigerungspotenzial,wobei das ja beim ersten Teil einer Reihe nicht gravierend ist.Die Charaktere fand ich unterhaltsam,lustig und auch spannend.Da freue ich mich schon auf den zweiten Teil.Da nicht extrem viel passiert und es daher nicht allzuviel zu sagen gibt,kann man anschliessend noch den Klappentext für inhaltliche Informationen lesen.Von mir gibts vier Sterne für dieses Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️.KLAPPENTEXT : All her life,Ashlyn has been tormented by voices from the past.To end the nightmare ,she has come to Budapest seeking help from men rumored to have supernatural abilities,not knowing she'll be swept into the arms of Maddox,their most dangerous member - a man trapped in a hell of his own.Neither can resist teh instant hunger that calms their torments...and ignites an irresistible passion.But every heated touch and burning kiss will edge them closer to destruction - and a soul-shattering test of love...
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