Bücher mit dem Tag "umstellung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "umstellung" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (15.090)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Zuerst war ich eher skeptisch. Denn Vampire gehören zu Fantasy und das ist nicht mein Ding! Durch die Liebesgeschichte ist es ein gutes Buch. Und die Vampire und Werwölfe kann man gut verkraften. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Am Ende fand ich das Buch sehr gut!

  2. Cover des Buches Gezeichnet (ISBN: 9783596705610)
    P.C. Cast

    Gezeichnet

     (3.733)
    Aktuelle Rezension von: Novaaa

    Achtung Spoiler

    (Und bitte alles mit ein bisschen Humor nehmen :))


    Ich habe schon viele Vampirbücher gelesen 

    Doch noch nie waren es solch seltsame Wesen 

    Nun gut, Twilight ist auch sehr nah dran,

    Doch im Vergleich zu Gezeichnet nur ein Untertan

    Denn zum König schlechter Bücher krönte ich dies 

    Denn für [füge hier alles ein, was in Büchern schlecht sein kann] ist dies ein Paradies

    Zum Glück habe ich dieses Buch nicht auf Papier gelesen 

    Denn ich weiß nicht wie schnell Bücher verwesen 

    Und die Gefahr, es in ein paar Jahren wieder zu finden 

    Wenn ich so sehr gehofft habe, es würde für immer verschwinden 

    Wäre mir viel zu groß und real

    Und somit ist dies bei einem Hörbuch zum Glück egal 

    Auch dass ich kein Geld bezahlte, macht mich froh 

    Genau so gut kann man Geld runterspülen (im Klo)

    Bevor ich mit meiner eigentlichen Kritik beginne:

    Meine Dichtung ist sicherlich nicht gut genug für Gewinne

    Somit entschuldige ich mich hiermit für all die schlechte Dichtung 

    Und bei euren Gehirnzellen für die Vernichtung

    Denn dieses Buch lässt einen dümmer zurück 

    Als davor, es sei denn man hat Glück 

    Und nun zu der eigentlichen Rezension 

    Und viel Spaß beim Lesen über dieses Stück Fiktion 

    Mit dem Cover will ich beginnen 

    Denn leider konnte dieses mich auch nicht für sich gewinnen 

    Lila Schrift auf schwarzem Grund 

    Und die Hautfarbe der Frau wirkt auch sehr ungesund 

    Ein halbes Gesicht und der Mond daneben 

    Und alles nur von einem gemusterten Schwarz umgeben 

    Da hilft selbst das Lila Auge nicht, 

    Denn dieses wirkt einfach nur unwirklich.

    Jetzt aber weiter zur Handlung 

    Denn manch schlechtes Cover erfährt durch seinen Inhalt noch eine Wandlung 

    Doch leider war das hier nicht der Fall 

    Denn das Geschriebene war ein noch größerer Reinfall.

    Die Handlung - Puh, was soll ich sagen 

    Ich habe doch noch so viele Fragen 

    Der ganze Aufbau war so unwirklich 

    Der Anfang so plötzlich, dass er mehr der Mitte eines Kapitels glich

    Ich war überzeugt, es sei etwas schief gegangen 

    Denn beim Hörbuch ist es möglich, ausversehen zu einem anderen Kapitel zu gelangen 

    Doch als ich es noch einmal von vorne begann 

    Wurde mir klar, dass ich mich eigentlich nicht irren kann 

    Und so beginnt dieses grauenvolle Buch mitten auf dem Schulflur 

    und die Protagonistin Zoey bekommt Besuch 

    Er ist ein Vampir - was ein Schreck 

    Und alle rennen schreiend weg 

    Der Vampir redet als wäre er im 18 Jahrhundert 

    Während Zoey dasteht und sich wundert 

    Gezeichnet ist sie dann auf einmal 

    Und dabei hatte sie gar keine Wahl!

    Der Vampir ist längst wieder weg 

    Und ihr geht's wie das letzte Häuflein Dreck

    Gezeichnet heißt: sie wird ein Vampir

    Und nicht nur irgend so ein Flügeltier

    Sondern ein richtiger Vampir mit Blutgelüsten

    Wenn ihre Freunde das wüssten! 

    Dies lässt nicht lange auf sich warten 

    Und sie spielt zwar nicht mit offenen Karten 

    Aber gut genug verstecken tut sie es nicht

    Denn das Zeichen ist ja auch mitten im Gesicht! 

    Das Tattoo einer Mondsichel auf der Stirn 

    Ihr "Freund" hat aber nicht genügend Hirn 

    Und denkt zuerst es sei Schminke 

    Oder irgendeine andere seltsame Tinte 

    Seine Gehirnzellen hat er mit Alkohol verloren 

    Denn den hat er zu seiner zweiten Freundin auserkoren 

    Auch ihre anderen Freunde sind sehr verwirrt 

    Und denken alle, der Vampir habe sich geirrt 

    Doch als sie langsam kapieren, dass es stimmt 

    Gibt es niemanden, der sie als ungefährlich wahrnimmt 

    Was mich als Leser sehr wunderte 

    Denn berühmte Vampire gibt es anscheinend hunderte 

    Fast all die bekannten Persönlichkeiten aus früheren Zeiten 

    Waren Vampire - so steht es auf den Seiten

    Warum haben sie also Angst und bewundern sie nicht 

    Denn von diesen Menschen kennt doch jeder das Gesicht 

    Und viele sind bewundernswert und Vorbilder 

    Aber das macht die Angst der Menschen im Buch nicht milder 

    Auch das ganze Buch über ändert sich das nie 

    Und um zu verstehen, dass das keinen Sinn ergibt, braucht es kein Genie 

    Zoey geht dann schnell nach Hause 

    Denn nach all der Aufregung braucht sie eine Pause 

    Das Vampirinternat ist dann eigentlich das wichtigste Ziel

    Aber es scheint, als ob ihr die Dringlichkeit nie auffiel 

    Sie erwähnt zwar, dass sie außerhalb vom Internat sterben wird 

    Aber trotzdem macht sie so viel anderes so unbeirrt 

    Sie hockt Zuhause rum 

    Und kümmert sich gar nicht drum

    Stattdessen wartet sie darauf, dass ihre Mutter kommt 

    Welche sich in der Liebe zum Zoey's Stiefvater sonnt

    Oder "Stiefpenner" wie sie zu sagen pflegt 

    Denn sie ist natürlich ein dreijähriges Kind, das eine Abneigung gegen ihn hegt 

    Als dieser dann auch auftaucht 

    Und bei den Neuigkeiten vor Wut raucht 

    Hat man mit Zoey schon fast Mitleid 

    Doch dieses verfliegt mit Leichtigkeit 

    Als sie genau so dumm weitermacht 

    Sie hätte sich bald darauf fast umgebracht 

    Denn statt ihrem Überlebenswillen 

    Denkt sie sich ganz heimlich und im Stillen:

    Ich fahre jetzt zu meiner Super-Oma 

    Und falle auf dem Weg dorthin fast ins Koma 

    Weil ich eigentlich dringend ins "House of Night" muss 

    Aber mein Gehirn hat manchmal einen Kurzschluss 

    Mit ihrem Auto düst sie nämlich lieber 

    Zu ihrer Oma und bekommt Fieber 

    Dort verliert sie das Bewusstsein

    Doch die Göttin Nyx bildet sie sich nicht ein

    Du bist die erste wahre Tochter Nacht 

    Die als meine Augen und Ohren wacht 

    Das alles sagt sie zu Zoey

    Natürlich auf Cherokee 

    Im House of Night angekommen 

    Wird sie natürlich herzlich aufgenommen 

    Von Anfang an ist klar: 

    Zoey Redbird ist hier der Star 

    Denn ein normaler Jungvampir ist sie nicht

    Das zeigt sich an dem Mal in ihrem Gesicht 

    Das ist schon viel größer als normal 

    Und für Aphrodite ist das natürlich katastrophal 

    Als Zicke will sie die beste sein 

    Und hält das natürlich nicht geheim.

    Auch klischeehaft passt der Name natürlich

    Und diese sind nicht willkürlich 

    Sondern sie können sie selber wählen 

    Und mehr zu Klischees und Kitsch muss ich hier gar nicht erzählen

    Eine Mentorin bekommt Zoey natürlich auch 

    Und das gibt zwischen ihr und Aphrodite noch mehr Rauch 

    Denn ihre Mentorin ist nicht irgendwer 

    Denn Super-Zoey bekommt ja immer mehr 

    Ihre Mentorin ist Leiterin der Schule 

    Und Hohepriesterin - somit eine ganz coole

    Das House of Night ist natürlich unglaublich fantastisch 

    Und es gibt auch nur gesunden Nachtisch! 

    Deshalb sehen auch alle Vampire so toll aus 

    Das kennt sie gar nicht von Zuhaus 

    Jeder sieht so abgöttisch gut aus  

    Und als Leser ziehe ich daraus 

    Dass sie wohl auf jeden steht 

    Wenn es Seitenlang nur über das unbeschreiblich gute Aussehen von allen möglichen Vampiren geht 

    Mal denkt man zum Beispiel fast 

    Sie will was mit Aphrodite anfangen, obwohl sie sie hasst 

    Denn sie sieht doch ach so gut aus! 

    So wie eben alle in diesem Night-Haus

    Zoey findet natürlich auch gleich 

    Neue Freunde und zwar zahlreich 

    Wie auch die anderen hat sie dann 

    Die coole neue Schuluniform an 

    Die natürlich jeder so gestalten darf 

    Wie es ihm bedarf 

    Denn das House of Night ist einfach am tollsten 

    Und die Schulstunden zwar nicht die sinnvollsten 

    Aber wer macht sich die Mühe, um den Sinn von Fechten und Reiten 

    Bei so vielen Klischees noch zu bestreiten?

    Neben den Fächern gibt es auch Rituale 

    Bei denen wirft sich jeder so richtig in Schale 

    Die von Neferet sind noch relativ normal 

    Doch die von Aphrodite erinnern an ein Abendmahl 

    Zu diesem dürfen aber auch nur 

    Die besten Schüler und natürlich die Hauptfigur 

    Dort zapfen sie bei irgendeinem Loser-Schüler 

    Blut ab und nennen ihn Kühlschrank oder Kühler 

    Nebenbei beschwören sie auch die Elemente 

    Und für alle sind das natürlich ganz besondere Momente

    Ein Schüler stirbt auch im Verlauf des Buchs 

    Doch Mitleid zu haben ist bei Zoey ein verzweifelter Versuch 

    Denn obwohl er dauernd husten musste

    Sagen alle, dass sie es nicht wussten 

    Und so ist es eben im Haus der Nacht 

    Von zehn Vampiren über

    leben die Verwandlung vielleicht acht 

    Oder war es anders herum 

    Egal, wer schert sich schon drum?

    Aber wieder zurück zur Zeremonie 

    Denn Aphrodite war ein Genie 

    Und hat echtes Menschenblut ins Getränk gemischt 

    Und Zoey damit eiskalt erwischt 

    Weil diese nämlich so besonders ist 

    Kommt es dazu, dass sie ihre Selbstbeherrschung vergisst 

    Weil sie so krass ist, dass das Blut sie schon beeinflusst 

    Und dieser Moment macht es ihr bewusst 

    Komischerweise findet sie das ganz schrecklich 

    Und sich selbst ganz abscheulich

    Sie denkt irgendwie nicht dran:

    Dass das jeder Vampir macht, irgendwann

    Naja, zurück zur Handlung 

    Verloren hat Zoey ihre Fassung 

    Und verlässt schnell das Gebäude 

    Zu Nala's großer Freude 

    Denn Nala ist eine Katze, die sie dann findet 

    Und mit der sie irgendetwas verbindet 

    Und diese Katze machte zu meinem Schreck statt Miau immer Miaufff 

    Und das machte sie nicht nur einmal, sondern zuhauf

    Lustig war das für mich nicht

    sondern einfach nur unerträglich

    Ihr Exfreund und ihre Ex-Beste-Freundin tauchen bald darauf 

    Auch plötzlich in der Schule auf 

    Sie wollen sie dort "raushauen" 

    Doch Zoey benutzt ihre Klauen 

    Und Heath (ihr "Freund") hat plötzlich eine Wunde 

    Die Zoey ableckt mit dem Munde 

    Das "prägt" Heath aber auf sie 

    Was ist Zoey nur für ein Genie 

    Doch sie überzeugt ihre Freunde, dass sie gehen 

    Denn sie kann Heath's Blut fast nicht wiederstehen 

    Bald darauf trifft sie dann auf Aphrodite's Exfreund 

    Der rein zufällig durch die Gegend streunt 

    Erik Night sieht natürlich super aus 

    Der hotteste Vampir im ganzen Night Haus

    Und schon knutschen sie rum 

    Wer schert sich schon drum 

    Was für ein Graus hab ich gedacht 

    Doch Zoey hat mich ausgelacht 

    Denn während der Rituale bemerkt Zoey zudem 

    Dass sie nicht nur sehr besonders ist, sondern extrem 

    Sie hat nämlich eine Affinität zu allen fünf Elementen 

    Das hatte noch nie einer der Studenten 

    Und auch keiner der Vampire 

    Sie ist die einzige, die existiere 

    Dann geht auch noch eine Beschwörung von Aphrodite in die Hose 

    Doch Zoey kommt - die Grandiose 

    Rettet alle und besiegt die Geister 

    Und ist ab dem Moment Jungvampir-Meister 

    Oder Anführerin der Töchter und Söhne der Dunkelheit 

    So nennen sie es in Bescheidenheit 

    So ist am Schluss natürlich alles erst einmal gut

    Nur der arme Leser verspürt dann immer noch sehr viel Unmut 

    Und mehr als das passiert nicht in diesem Buch 

    Nur Zoey's House of Night Schulbesuch 

    Zusammenfassend kann ich sagen 

    Man kann den Spannungsbogen ein wenig hinterfragen 

    Mir kam es so vor als wäre die Geschichte bis zum vorletzten Kapitel 

    Oder vielleicht auch bis zum letzten Drittel 

    Einfach nur eine ewig lange Einleitung 

    Mit der Spannung einer vergammelten Zeitung 

    Und dann ein plötzlicher Schluss 

    Den man sich auch eigentlich nicht geben muss.

    Die Langeweile die dabei aufgekommen ist 

    Lag zum Beispiel auch an ihren Gedanken, wenn sie isst 

    Das wird nämlich ganz groß thematisiert 

    Und alles nervig kommentiert 

    Mit Minimais und Thunfischsalat 

    Wird die Geschichte langsam fad 

    Und was mich eigentlich am meisten an der ganzen Handlung stört 

    Ist das, was man über Zoey hört.

    Das ganze Buch dreht sich darum, wie toll Zoey ist

    Bis du als Leser nur noch völlig angepisst von ihr bist 

    Jede einzelne Handlung zielt darauf ab 

    Und ich habe die mindestens 50 Erwähnungen wie besonders sie ist wirklich satt 

    Natürlich kann sie alle fünf Elemente beherrschen 

    Wie niemand sonst, besagen die Recherchen 

    Und diese blöde Katze bekommt sie natürlich auch 

    Das ist für mich von Klischees und Kitsch ein zu hoher Gebrauch 

    Und mit ihrem Freund, ich habe den Namen schon vergessen, 

    Kann sich in Schönheit natürlich niemand messen.

    Nein, ich werde jetzt nicht noch einmal alles aufzählen 

    Denn ich will mich und euch nicht quälen 

    Aber ich hoffe, ihr versteht was ich meine 

    Und bin damit nicht alleine.

    Nun zur Welt, sie war sehr interessant 

    Denn selbst bis zum Schluss war rein gar nichts über sie bekannt 

    Dafür kann ich dir ganz genau erzählen, 

    Welche ach so wunderschöne Kleidung verschiedene Lehrer wählen 

    Jedoch nicht die einfachsten Sachen 

    Zum Beispiel, was die Vampire in ihrem Leben sonst so machen 

    Ich habe zu der Welt so viele Fragen,

    Musste aber stattdessen Seite für Seite Zoey's langweilige Gedanken ertragen

    Mehr gibt es hier deshalb nämlich auch nicht zu sagen

    Außer ganz vielen Fragen.

    Deshalb zu den Charakteren 

    Über die will ich mich nämlich auch beschweren 

    Wenn man im Duden das Wort Stereotyp sucht 

    Haben wahrscheinlich die Charaktere aus House of Night den Platz für sich beansprucht  

    Sie sind alle leere Hüllen 

    Die die Autoren mit lauter Klischees füllen 

    Ihre "Freunde" sind nur da, um ihr zu helfen 

    Und benehmen sich schon fast wie Hauselfen 

    Zu Zoeys Freundeskreis gehören 

    Viele Charaktere, die mich stören 

    Mit Stevie Rae fängt es an 

    Wobei ich mich nur noch wirklich an den Dialekt erinnern kann 

    Erin und Shaunee 

    sind nicht einmal ein Klischee 

    Denn so etwas schreckliches 

    Ist schon etwas ungewöhnliches 

    Zwillings-ABF nennen sie sich 

    Doch Zwillinge sind sie nicht

    Und nicht einmal miteinander verwandt 

    Aber für ihr Zwillingsverhalten nur zu gut bekannt 

    Ein Freund von ihr war sogar homosexuell

    Aber Freude über Diversität vergeht hier schnell

    Denn eine wirkliche Person mit Charakter war das nicht

    Sondern lauter Klischees und Stereotype mit einem Gesicht.

    Und das Leben all ihrer Freunde dreht sich nur um die Hauptperson

    Das Main-Charakter-Syndrom sitzt hier auf dem Thron

    Auch der Typ - ich habe den Namen schon vergessen 

    Scheint von ihr wie besessen 

    Zoey von ihm natürlich auch

    Nur der Leser steht hier auf dem Schlauch 

    Wann ist das passiert? 

    Hat das irgendjemand kapiert?

    Diese Art von Beziehung 

    Basiert anscheinend auf spontaner Anziehung 

    Finde ich auch immer etwas unrealistisch 

    Und etwas sehr optimistisch

    Denn sie kennen sich höchstens zwei Tage 

    Sodass ich mich dann Frage:

    Ist das alles ein Missgeschick 

    Diese Beziehung auf den ersten Blick?

    Denn diese existiert auch nur bis sie auf jemand anderen gut aussehenden stößt 

    Dann ist ihre Beziehung mit - ah, ich weiß den Namen wieder: Erik - plötzlich wie aufgelöst 

    Und dieser jemand ist zum Beispiel ein Lehrer 

    Oder Heath ihr menschlicher Verehrer 

    Dann sagt sie mal, sie sei mit Erik zusammen 

    Aber wenn sie jemanden anderen mag, ist sie da nicht wirklich befangen.

    Was ich aber am Schlimmsten am ganzen Buch fand 

    Habe ich bis jetzt noch gar nicht benannt 

    Ansonsten wäre es einfach ein schlechtes Buch gewesen 

    Wie einige andere, die Menschen schreiben und lesen 

    Aber was mich dazu gebracht hat dieses Buch zu hassen 

    Und es nicht einfach in Ruhe zu lassen 

    War unsere liebe, tolle Hauptperson 

    Und ihre unaufhaltsame Mission 

    Wirklich über alles und jeden herzuziehen 

    Während diese sie vergötterten und ihr Orden verliehen 

    Zoey ist auf der einen Seite die beste und wird auch so dargestellt 

    Denn sie ist ja der Superheld 

    Das nervt mich schon genug

    Denn sie ist toller als es ihr gut tut 

    Es ist wie die Geschichte von einem kleinen Kind 

    Das will, dass seine Protagonistin immer gewinnt 

    Und sie soll in allem die tollste sein 

    Nur ist sie hier im Buch echt gemein 

    Sie ist extrem asozial 

    Und alle anderen sind ihr eigentlich scheißegal.

    Und dauernd denkt sie Sachen wie: 

    Ich bin kein Freak Girl wie die 

    Die sich aushungern und übergeben 

    Weil sie ein Aussehen wie Paris Hilton erstreben 

    Mädel, bist du noch ganz dicht? 

    Das ist eine psychische Erkrankung über die man hier spricht! 

    Das ganze Buch nimmt auf solche Themen keinerlei Rücksicht

    Und so etwas ertrage ich in Büchern wirklich nicht 

    Seite für Seite denkt sie schlecht über jeden den sie trifft

    Und verzeiht dabei nicht einmal das Gesicht

    Als wäre es normal so abschätzig zu denken

    Und grundlos Hass zu verschenken.

    Und trotzdem ist sie im Buch die Super-Zoey die in allem toll sein muss

    Und mit Lobpreisungen ist nie Schluss

    Warum schreibt man einen so hasserfüllten und unsympathischen Menschen 

    Und tut dann so, als wäre es richtig so wie Zoey über andere Menschen zu denken?

    Und wenn sie mal nicht mit Hass beschäftigt ist

    Sorgen die Autorinnen dafür, dass man seine Abneigung gegen Zoey trotzdem nicht vergisst

    Denn es scheint als würden sie verzweifelt versuchen Zoey "besonders" zu machen 

    Doch das ist nicht, was sie letztendlich verursachen 

    Mit Situationen wie: 

    Höre ich da Müsli? Hihi 

    Ich LIEBE Müsli, ich liebe diese Speisen!

    Ich habe sogar ein Müsli-Tshirt, um es zu 

    beweisen! 

    Das hat mich einfach nur abgeschreckt

    Und keinerlei Sympathie in mir geweckt.

    Zum Schluss noch ein Sache die mich verwirrte 

    Ich dachte zuerst, dass sich jemand irrte

    Als ich irgendwo Vampyr las 

    Doch es war kein Spaß 

    Sondern irgendeine alte Schreibweise 

    Die ich allerdings nicht sehr preise 

    Denn in meinem Kopf klingt es immer nach Vampüüür 

    Und ich Frage mich: wofür?

    Soll es das Buch besonders machen?

    Mich bringt es eher zum Lachen. 

    Ach ich fange jetzt aber nicht wieder davon an

    Denn nun ist eigentlich endlich das Fazit dran

    All das oben genannte schafft für mich eine große Ironie: 

    Das Buch ist so schlecht, man braucht nicht einmal eine Parodie.

  3. Cover des Buches Raum (ISBN: 9783492309813)
    Emma Donoghue

    Raum

     (917)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Jack ist fünf Jahre alt und lebt zusammen mit seiner Mutter in einem Raum. Für ihn ist es normal, in einem Schrank zu schlafen, jeden Tag zur selben Zeit zu essen und ein Leben außerhalb nicht zu kennen. Der Alltag mit baden, waschen und sauber machen wiederholt sich, genauso wie die regelmäßigen abendlichen Besuche von Old Nick, von dem er sich ein Sonntagsgutti wünschen darf.
    Eines Tages erzählt ihm seine Mutter, dass sie hier eingesperrt sind und dass die Welt aus dem Fernsehen tatsächlich real ist. Sehnsüchtig nach Freiheit, beginnt sie einen Plan für eine Flucht zu schmieden, in der Jack zum Helden werden kann.

    "Raum" erzählt von dem Martyrium einer jahrelangen Gefangenschaft, vom Akt der Befreiung und einem nie gekannten Leben von Freiheit.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive des Jungen geschildert, dessen Welt eng begrenzt ist, der aber auch nichts anderes kennt und sich in dem Raum und der Brust seiner Mutter sicher fühlt. Die Erzählweise ist nachvollziehbar kindlich und naiv, was einerseits authentisch ist und nicht sofort alles erklärt, aber in der Sprache eines Fünfjährigen zumal ein wenig anstrengend ist.
    Der Schreibstil bleibt konsequent dabei, selbst nach der Flucht und den ersten Wochen ohne die Begrenzungen des Raums.

    Nach der beklemmenden Atmosphäre der Gefangenschaft, in der Mutter und Sohn allerdings ein unschlagbares Team bilden, ist auch das Leben in Freiheit mit all den neuen Eindrücken, Personen und Regeln, die auf Jack einprasseln, sehr empathisch und lebensecht dargestellt. Insbesondere die Aufgabe eines Lebens zu zweit wird dabei deutlich.

    Auch wenn manche Entwicklung innerhalb weniger Tage und Wochen zu schnell ging und die Handlung mit keinen wesentlichen Überraschungen aufwarten konnte, fesselt der Roman durch das erlittene Leid, den mutigen Kampf für ein selbst bestimmtes Leben und die innige Liebe zwischen Mutter und Sohn.

  4. Cover des Buches Das Schneemädchen (ISBN: 9783499258220)
    Eowyn Ivey

    Das Schneemädchen

     (362)
    Aktuelle Rezension von: Nosimi

    Mabel und Jack, die 1920 den Ruf hören und nach Alaska ziehen, um dort mit ihrer Hände Arbeit Felder zu bestellen und sich dort eine Existenz aufzubauen, sehen sich dort  mit der Härte der Realität konfrontiert: Die Arbeit ist hart, das Geld ist knapp und zu zweit ist eine Farm im unwirtlichen und rauen Alaska schwer zu bestellen. Zudem sind beide nicht mehr jung und müssen mit einem herben Verlust leben. Denn einst haben sie ihr Kind verloren. Dieser Verlust hat die Trauer und Depression tief in Mabels Herz gegraben und beide voneinander entfremdet. In der Fremde wollten beide Zeit finden zu trauern und um wieder zueinander zu finden. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Eines Abends aber, nach einem ersten Besuch bei den Nachbarn, bauen beide voller kindlicher Freude ein Kind aus Schnee.
    Und am nächsten Morgen entdecken sie im Wald an ihrer Farm ein weißblondes feengleiches Mädchen. Wo kommt das Kind her? Wo lebt es? Und wie kann es alleine in der Wildnis zurechtkommen?

    Der brennende Wunsch nach einem Kind lässt Jack und Mabel weiter nachforschen um sich mit dem Mädchen vertraut zu machen. Und so schafft es das Schneemädchen, Mabel neue Lebensfreude zu schenken und Jack Mut zu zu flüstern, um sich in der abweisenden Schneewelt Alaskas zu behaupten und die Furcht im Herzen zu bezwingen.

    Dieses Buch hat mir überraschend gut gefallen und ich hätte nicht gedacht, dass es mich so fesseln wird. Die Autorin schafft es, trotz einer teils melancholischen, teils tatsächlich traurigen Geschichte einen ordentlichen Spannungsbogen aufzubauen, so dass man das Buch kaum weglegen mag.  In den Beschreibungen des wilden, rauen und ungezähmten Alaskas, den eisigen Wintern voller Schnee, Eis und Lebensgefahr, konnte ich richtig aufgehen. Die Beobachtungen der Natur, der Tiere und der Atmosphäre, die in diesem Land herrscht, sind der Autorin wirklich gut gelungen. Sprachlich war ich von der ersten Seite an gebannt, das sich vor meinen inneren Auge weite Landschaften zeichneten. Die Sprache ist szenisch, bildhaft und atmosphärisch dicht und haben mich in den Bann gezogen.

    Die persönliche Entwicklung von Jack und Mabel ist für mich ein Schlüsselelement des Romans, da beide  über die ganze Länge damit kämpfen, ihren Verlust zu verarbeiten, von der Entfernung wieder zu einander zurück zu finden, ihr Herz  zu öffnen und letztlich aus der eisigen Betäubung ins Leben zurück zu kehren. Dabei ist der Weg für beide steinig, nicht geradlinig und mit Fehlern behaftet. Doch das macht die Geschichte so real und glaubwürdig.
    Die Mystik um das Schneemädchen, der Schwebezustand, in dem man sich beim Lesen befindet macht das Buch fesselnd und regt zum Nachdenken und Reflektieren an.

    An einigen Stellen war die Geschichte etwas seicht, die übrigen Figuren nicht gut ausgearbeitet, so dass sie blass bleiben. Und leider ist auch eine ordentliche Portion Klischee verbaut. Trotzdem hat mich das Buch bis zuletzt nicht losgelassen.

    Für mich ist diese Geschichte eine Parabel für das Leben. Sie erzählt von Schmerz, Verlust und Trauer, vor der Angst, von der Härte der Realität aber auch von der Liebe, der Fürsorge und der Hoffnung.


  5. Cover des Buches Die weiße Massai (ISBN: 9783426788004)
    Corinne Hofmann

    Die weiße Massai

     (682)
    Aktuelle Rezension von: FineAnders

    Die Autorin Corinne Hofmann lernt bei einem Kenia-Urlaub einen Massai-Krieger kennen. Für ihn gibt sie ihr Leben in der Schweiz auf und geht nach Kenia um diesen Mann zu heiraten. Sie lebt dort mit ihm im Busch und baut einen Shop auf, um das Dorf mit Waren zu versorgen. Sie kämpft sich durch schwierige und für sie ungewohnte Lebensumstände und Krankheiten und bekommt ein Kind. Dann zerbricht die Liebe an den unterschiedlichen Kulturen und sie geht mit ihrer Tochter zurück in die Schweiz.

    Das erste Drittel das Buches war interessant. Man erfährt viel über die Lebensumstände und kulturelle Eigenheiten der Massai. Danach wurde es langweilig, es ging nur noch um Autopannen, langwierige Busfahrten, den Shop, Schwierigkeiten mit den Behörden usw.

    Was mich sehr störte war die Naivität der Frau. Vielleicht hat sie ihn nach dem ersten Blick wirklich geliebt, aber sie konnten ja ewig nicht miteinander reden. War er auch in sie verliebt? Über die Gefühle dieses Afrikaners erfährt man nichts, ist ja auch nicht möglich. Sie macht immer wieder dieselben Fehler und lernt nicht. Macht Liebe wirklich so blind, oder blöd? Ich finde es irgendwie auch rassistisch, dass sie ihn nur wegen seinem Aussehen haben wollte und dann versucht hat, ihn zu "zivilisieren". Immer wieder schreibt sie "mein Massai" oder "mein Darling". Er ist doch kein Kind. Ich musste mir oft in Erinnerung rufen, dass dieser Mann erwachsen sein soll und das er in einer völlig anderen Kultur lebt. Meiner Meinung nach wurde das leider ungenügend dargestellt.

  6. Cover des Buches Die dunkle Seite des Mondes (ISBN: 9783257057294)
    Martin Suter

    Die dunkle Seite des Mondes

     (710)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Dass der prominente Wirtschaftsanwalt Urs Blank von seinem Job frustriert ist, wird bereits mit dem ersten Satz des Romans klar. Wenig später erkennt der Leser, dass es sich um eine ausgewachsene Lebenskrise handelt. Besserung scheint die Bekanntschaft mit einem halb so alten Hippie-Mädchen zu bringen, bis Lucille Urs Blank jedoch in Kontakt mit Drogen bringt. Ein aufwändig inszentierter Pilz-Trip lässt den Anwalt vollends abstürzen. Er interpretiert es jedoch positiv als Befreiung seines inneren Tieres, das er im Lauf seiner Kindheit zu unterdrücken gelernt hatte (nomen est omen). In die Natur "zurückzukehren" und mit ihr eins zu werden wird ihm stetig wichtiger.

    Ich fand interessant, dass ich das Buch in keine "Schublade stecken" konnte. Ist es ein Roman oder ein Thriller? Richtig spannend wurde die Handlung für mich nicht, auch wenn die entsprechend notwendigen Elemente dafür vorhanden waren: Gewalttaten, überraschende Wendungen, mehrere Parteien, die auf der Jagd sind. Ich fand es ansprechend, wie gelungen anfangs der rote Faden von einem Kapitel ins nächste gereicht wurde, und ich fand es schade, dass es später eher zu einem Hin und Her zwischen den verschiedenen Figuren wurde. Die blieben etwas blaß. Gefühlen und Gedanken wurde viel Raum gegeben, dennoch war nicht immer vorhersagbar, wie jemand handeln würde - ein Pluspunkt für das Buch. Interessant fand ich zuerst auch die Dinge, die sich Urs Blank über die Natur, Survival und Jagd aneignete. Irgendwann, als mehrmals aufgelistet wurde, beispielsweise jeder Ausrüstungsgegenstand, wurde es mir zuviel, obwohl diese Auflistungen auch etwas vermitteln könnten: die Wichtigkeit des Unternehmens; die Kompetenz oder gar die Überlegenheit der Person, die sich so ausrüstet... Auch wenn diese als Stilmittel verstanden werden konnten, fand ich diese Stellen irgendwann dann langatmig. Gefallen hat mir die Idee, dass Kleinigkeiten, die eigentlich nichts mit der Sache zu tun haben, der Ausschlag sind, um die Sache zu wenden; also die Butterfly-Effekte der Handlung. Nicht ganz einverstanden war ich mit dem Ende. In Bezug auf die Hauptfigur war es sehr passend. Allerdings hätte ich mir für die Nebenfiguren einen Abschluß gewünscht, der jedoch offen blieb. Ich vergebe für das Buch vier Sterne.

  7. Cover des Buches Dschungelkind (ISBN: 9783426784747)
    Sabine Kuegler

    Dschungelkind

     (612)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Dschungelkind von Sabine Kuegler

    Diese wahre Geschichte erzählt von der Kindheit der Autorin. Ihr Vater ist Sprachforscher und will die Sprache der Eingeborenen im Urwald von WestPapua (Indonesien) erforschen und verstehen lernen. Diese Eingeborenen leben wie in Urzeiten und haben kaum Kontakt zur Zivilisation. Somit kommt Sabine und ihr Bruder wie auch die ältere Schwester mit der Mutter mit in den Urwald. Sie erleben viele Abenteuer im Urwald und nach und nach Freunden sie sich mit den Eingeborenen an. Auch manche gefährliche Situation erleben sie. Von Tieren zu Infektionen bis ,,komisches Essen,, und Rituale ist alles dabei. Im grossen ganzen eine Herrliche Kindheit. Schwieriger wurdes es als Sabine in ein Internat in die Schweiz ging und sich plötzlich sehr fremd vorkommt und auch vieles gar nicht kennt. Was in der Zivilisation halt normal ist.

  8. Cover des Buches Gesünder, Fitter, Roh! (ISBN: 9783944296562)
    Kriss Micus

    Gesünder, Fitter, Roh!

     (8)
    Aktuelle Rezension von: jaylinn

    Allgemeines:

    „Gesünder, Fitter, Roh!: In einem Jahr erfolgreich zu veganer Rohkost“ ist 2014 bei Eden books erschienen. Es hat 176 Seiten und ist in Form eines Erfahrungsberichts verfasst. Das Cover ist für mich sehr überladen mit Informationen, als ob jemand unbedingt wollte, dass wirklich alles auf dem Cover steht.

    Inhalt:

    „Obwohl sie sich bewusst ernährt, fühlt sich Kriss Micus oft schlapp. Sie forscht nach – und entdeckt die Rohkost für sich. In einem kulinarischen Selbstversuch ernährt sie sich ein Jahr lang roh und dokumentiert, welche Auswirkungen die Essensumstellung auf ihr Leben und ihre Gesundheit hat. Gesünder, Fitter, Roh! ist eine spannende Einführung in das Trendthema Rohkost und eine informative Mischung aus Ratgeber und Erfahrungsbericht. Unterhaltsam und ehrlich erzählt Kriss Micus von der gewagten Ernährungsumstellung, erläutert medizinische Fakten und teilt ihre Lieblingsrezepte und Ernährungstipps. Ihr Fazit: »Es gibt nichts Besseres als Rohkost!«“

    Meine Meinung:

    Ich interessiere mit persönlich sehr für gesunde Ernährung, da ich auch in diese Richtung studiere. Meiner Meinung nach ist es aber wichtig, sich nicht zu einseitig zu ernähren oder auf Dinge zu verzichten. Essen bedeutet auch immer Kommunikation und einen sozialen Akt. Man sollte sich nicht so stark davon ausschließen, dass man beispielsweise nicht mehr am gemeinsamen Pizzaessen teilnehmen kann. Jedenfalls sehe ich das so.

    Der Erfahrungsbericht ist nett geschrieben. Teilweise sind die Informationen nicht vollständig korrekt und teilweise empfinde ich den Schreibstil als dogmatisch. Bei solchen Büchern ist das ja immer die Gefahr. Die Autorin stellt extrem stark die gesundheitlichen Vorteile der Rohkost heraus und geht eher selten auf Vorteile aus anderen Bereichen ein. Dieser Fokus sollte um weitere Ebenen erweitert werden, um eine allumfassende Sicht auf das Thema zu bekommen.

    Fazit:

    Nur für wirklich interessierte Leser. Kein Verlust, wenn man es nicht liest.

  9. Cover des Buches Die Wärme eines Sommers (ISBN: 9783732501502)
    Marcia Willett

    Die Wärme eines Sommers

     (12)
    Aktuelle Rezension von: DarkReader
    Auch dieses Buch der Autorin konnte mich nicht wirklich begeistern, doch für zwischendurch war es ganz nett. Die Protagonisten gefielen mir wesentlich besser als beim "Paradies in Cornwall", sie waren sympathisch und nett. Besonders gefiel mir die Figur der Mutter der Protagonistin, "Frummie". Sie erinnerte mich mit ihrem Sarkasmus und manchmal beißenden Humor an Estelle Getty aus "Golden Girls", die dort die Figur der Sophia verkörperte.
    Die Schauplätze der Handlung wurden gut beschrieben, die Story gefiel mir und ich hatte das Buch schnell durch, denn imGegensatz zum "Paradies" machte hier das Lesen Spaß.
    Das Buch war nicht wirklich ein Highlight, aber für ein paar laue, freie Spätsommerstunden ist es durchaus brauchbar.
  10. Cover des Buches Öfter mal die Sau rauslassen (ISBN: 9783818618186)
    Markus Keller

    Öfter mal die Sau rauslassen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Klusi

    Dr. Markus Keller ist mir bereits seit längerem durch diverse Interviews und Vorträge bekannt, die ich auf YouTube gesehen habe. Er ist weltweit der erste Professor für vegane Ernährung, und er hat das Forschungsinstitut für pflanzenbasierte Ernährung gegründet. Ich schätze seine Meinung sehr, denn er stellt keine haltlosen Behauptungen auf, sondern stützt sich auf zahlreiche Studien und betrachtet das Thema Ernährung ganzheitlich und sachlich.

    Von Annette Sabersky habe ich bisher noch kein Buch gelesen, vermutlich habe ich aber unbewusst schon einige ihrer Beiträge bei Ökotest oder Schrot und Korn verfolgt. Zusammen haben sie dieses wichtige und wertvolle Buch über pflanzenbasierte Ernährung geschrieben, und sie behandeln dieses Thema umfassend und ganzheitlich. 

    Zuerst einmal räumen sie mit diversen Ernährungsmyten auf, die immer mal wieder die Runde machen, sich hartnäckig halten und unter anderem so oder ähnlich lauten können: „Der Mensch ist von Natur aus ein Fleischesser“, „Wer nur Grünzeug isst, bekommt zu wenig Eiweiß“, „Für Kinder ist rein pflanzliches Essen gefährlich“ oder „Wer Soja isst, killt den tropischen Regenwald und isst Gentechnik“. Diese Behauptungen und viele mehr werden ausführlich beleuchtet und mit triftigen Argumenten entkräftet. In den weiteren Kapiteln schreibt das Autorenteam, dass sich inzwischen auch die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) für eine weitgehend pflanzliche Ernährung ausspricht. Es wird ausführlich erklärt, wie sich pflanzenbasierte Ernährung nicht nur auf die Gesundheit auswirkt, sondern auch gut für die Umwelt, das Klima und den Tierschutz ist. 

    Man erfährt auch umfassend, worauf man bei veganer bzw. pflanzenbasierter Ernährung achten sollte und was unbedingt dazu gehört. Auch über kritische Nährstoffe wird man aufgeklärt, die übrigens nicht nur Veganer oder Vegetarier betreffen, sondern auch bei der mischköstlichen Ernährung fehlen können, beispielsweise Omega-3-Fettsäuren, Jod, Vitamin D, Eisen etc. 

    Ich erachte dieses Buch als sehr wichtig und sinnvoll, und es ist einerseits fachlich kompetent, dabei aber sehr gut allgemein verständlich geschrieben. Man muss hier keine Bedenken haben, dass einen ein trockenes Sachbuch erwartet. Ich persönlich empfand die Lektüre als sehr informativ und spannend, und auch wenn mir vieles bereits bewusst war, konnte ich noch zahlreiche neue Informationen für mich mitnehmen. Es ist ein Buch, das man immer mal wieder zur Hand nimmt, damit man viele wichtige Details nicht vergisst. Der Schnitt meines Buches ist während des Lesens ganz schön bunt geworden, denn ich habe mir viele Stellen mit Haftnotizen markiert, um sie immer wieder schnell zu finden.

    Für dieses Buch gebe ich eine hundertprozentige Leseempfehlung.


  11. Cover des Buches Der Ernährungskompass - Das Kochbuch (ISBN: 9783570103814)
    Bas Kast

    Der Ernährungskompass - Das Kochbuch

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Lovelybooksandtravel

    Wir haben ja schon den Ernährungskompass von Bas Kast gelesen und uns genauer damit beschäftigt, deswegen fanden wir es wichtig das gelernte wissen direkt mal in die Tat um zu setzen, weil von nichts kommt nicht 🤭 


    Und dieses Buch war einfach ein Glückstreffer, da es alles beinhaltet was man zu vor gelesen hat und die Rezepte sind sehr gut und leicht beschrieben und auch gut nach zu kochen. 


    Da wir noch Anfänger sind auf diesem Gebiet sehen unser Gerichte wohl eher nicht aus wie aus dem "Lehrbuch" aber Übung macht macht Meister und deswegen gibt es auch kein Essens Bild. 😎 


    Aber eins kann ich euch sagen die Gerichte anders echt lecker auch wenn unsere nicht foto tauglich sind 🤭 aber ich hab mal ein paar professionelle bilder aus dem Buch für euch geknipst damit ihr seht worauf ihr euch einlasst. 


    In diesem Sinne guten Appetit und lasst es euch schmecken 😛

  12. Cover des Buches Esst Echtes Essen!: Mit gesunden Gewohnheiten raus aus dem Ernährungsdilemma (ISBN: B00RPFH5KG)
    Patrick Hundt

    Esst Echtes Essen!: Mit gesunden Gewohnheiten raus aus dem Ernährungsdilemma

     (6)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife
    Der ewige Kampf mit den Pfunden und zu wenig Bewegung nimmt leider kein Ende. Dieses Buch sollte mich mal wieder motivieren und so ganz spurlos ist es auch nicht an mir vorüber gegangen. In fünf Abschnitte aufgeteilt, erzählen Patrick und Jasmin von ihren eigenen Erfahrungen ohne dabei mit erhobenem Zeigefinger zu wedeln. Viele Tipps sind logisch und kennen wir bereits alle, dennoch ist es hilfreich, mal wieder auf die richtige Spur gelenkt zu werden. Ein paar Kleinigkeiten habe ich bereits implementiert und hoffe, noch ein bisschen stärker zu werden. Auf jeden Fall werde ich versuchen bewusster einzukaufen, viel zu trinken und mich doch noch öfter zum Laufen zu motivieren. Der Mensch ist einfach von Natur aus bequem und es ist nicht immer einfach, den inneren Schweinehund zu überwinden. Lieben Dank an euch Beide, dass ihr mir den Weg gezeigt habt.
  13. Cover des Buches Der Fremde und die Schöne Frau (ISBN: 9783940731708)
  14. Cover des Buches Der goldene Käfig (ISBN: 9783596267446)
    Hilde Bruch

    Der goldene Käfig

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Iudas

    Über 35 Jahre ist eines der Standardwerke zur Magersucht schon alt, die diese Krankheit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machte; in den letzten Jahren erlebte es die nunmehr 19. Auflage. »Der goldene Käfig. Das Rätsel der Magersucht« heißt es und stammt aus der Feder einer der damals führenden Psychologen und Anorexiesachverständigen.

    Die Ärztin und Psychoanalytikerin Hilde Bruch wurde 1904 in Deutschland geboren, wanderte 1933 über Großbritannien nach Amerika aus und wurde dort eine angesehene Spezialistin für Eßstörungen. Bereits in den frühen 1970er Jahren verfaßte sie eines der wichtigen Bücher zum Thema der Eßstörungen mit dem Titel »Eating Disorders«.

    Eine so große Unbekannte wie vielleicht noch in den 70er und 80er Jahren mag das Thema Magersucht jetzt nicht mehr sein, aber für Angehörige von erkrankten Personen kann es trotz allem ein großes Problem und eine enorme Belastung sein – und ein Rätsel noch dazu. Fragen nach den Ursachen, Auswirkungen und inneren Gedanken von Erkrankten können quälend sein. Diesem Rätsel versucht Bruch auf die Spur zu kommen und die Facetten des Phänomens »Magersucht«, das bis dato nur wenigen Ärzten wirklich bekannt war, zu beleuchten und darzulegen.

    Dies versucht sie in verschiedenen Abschnitten, in denen sie neben den psychischen Folgen, die Hungern für den Körper haben können, auch die psychischen Folgen detailliert wiedergibt. Im letzten Abschnitt finden sich dann ihre Erläuterungen zu verschiedenen Therapieansätzen, die zu dieser Zeit populär waren.

    Es ist ein Buch, das eingängig und simpel geschrieben ist, daß ohne großes psychologisches Vorwissen auskommt und eher dazu gedacht ist, die Allgemeinheit an dieses Thema heranzuführen. In zahlreichen Fallbeispielen und aus ihren Erfahrungen von insgesamt siebzig erkrankten Personen schildert Bruch, was eigentlich hinter der Anorexie steht. Sie untermauert ihre Aussagen mit zahlreichen Zitaten ihrer Patienten (zumeist Mädchen im spätpubertären Alter), die in den Sitzungen über sich, ihre familiären Beziehungen und ihre Krankheit sprachen. Gerade diese Nähe an den Betroffenen macht das Werk authentisch und begreiflich, denn die Schilderungen der Betroffenen bedienen sich oft einfachster Bilder und Worte.

    Ein besonders wachsames Auge beweist Bruch bei den psychischen Problemen. Auch wenn sie viele Probleme im häuslichen Bereich sucht und oft zu enge und nie gelöste Bindungen an die Eltern als wahre Probleme ausmacht, fährt sie sich in dieser Schiene nicht fest und zeigt auch an anderen Beispielen, daß das nicht immer der Grund sein muß und daß die Anorexie viele Auslöser kennt (vergleichbar mit der Standardaussage heutzutage, daß viele Menschen wegen eines verzogenen Medienbildes anorektisch werden würden).

    Eine weitere Stärke beweist sie auch in der Analyse der Einstellung anorektischer Personen, der sie ein ganzes Kapitel widmet. Bruch legt dar, welche gravierenden Fehler gerade im Umgang mit Magersüchtigen gemacht werden. Sie erkennt, daß Erkrankte oft im höchsten Maße manipulativ gegen sich und ihre Umwelt vorgehen und daß sie, bedingt durch die Erkrankung, eine radikale Wesensänderung durchmachen. Damit war sie vielen Therapeuten, die sich in dieser Zeit mit Eßstörungen befaßten, einen großen Schritt voraus.

    Auf ihren Erfahrungen und Beobachtungen basierend, ist Bruch in der deutlich günstigen Situation, Behandlungsmethoden zu analysieren und zu kritisieren. So ist es vielleicht auch gerade ihr zu verdanken, daß man heutzutage eben nicht mehr versucht, Erkrankte mittels einer schlichten Verhaltensmodulation über Belohnung und Bestrafung zu »heilen« und schlicht denkt, daß die pure Gewichtszunahme die Lösung aller Probleme sei.

    Leider vermischt sie noch vermehrt Anorexie und Bulimie und führt letztere nicht als gesondertes Bild einer Eßstörung auf, sondern als ein Nebenprodukt der Magersucht. Auch das was wir heutzutage unter dem Begriff »Binge Eating« kennen, wird nicht explizit als Krankheit aufgeführt, sondern zu einer Nebenwirkung erklärt, die es aber gilt, im Zuge der Therapie den Griff zu bekommen.

    Ebenfalls als störend empfand ich oftmals den Terminus des »Krankheitsbefalls«. Gerade bei einer solchen psychischen Erkrankung wirkte das oft Fehl am Platze, wenn die Illusion aufgebaut wird, daß es ähnlich einer Infektionskrankheit wie einer Grippe wäre.

    Als verwirrend empfand ich auch die Gewichtsangaben. Sprach man immer von Pfund, so war es aber nicht deutlich, ob bei der Übersetzung schlicht das amerikanische Pound zum deutschen Begriff des Pfundes wurde, oder ob man das Gewicht wirklich ins deutsche Pfund umrechnete. (Anm.: mir lag die Erstausgabe von 1978 vor, es ist aber durchaus möglich, daß dieser Umstand in neueren Auflagen behoben und die Angaben konkretisiert wurden)

    Summa Summarum wird dieses Werk aber durchaus seinem Ruf als Standardwerk in diesem Bereich gerecht. Angehörige können sich hier einen ersten Eindruck darüber verschaffen, was Betroffene wirklich bewegt und erste Schritte unternehmen, hinter das Rätsel Magersucht zu steigen. Als Betroffene wird man hierin sich mehr als einmal wiedererkennen und Bruch schafft es auch, ihnen Mut und Unterstützung zu geben und so widmet sie ihr Buch denn auch all »[d]den mageren Mädchen, die mir geholfen haben, dieses Buch zu schreiben.«

  15. Cover des Buches Goal! (ISBN: 0152059210)
    Robert Rigby

    Goal!

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Santiago lebt mit seiner Familie in Los Angeles und arbeitet wie sein Vater in einem Gartenbaubetrieb, aber in ihm schlummert der Wunsch, Fußballprofi zu werden. Sein Vater hält das allerdings für ein Hirngespinst und rät ihm von solchen angeblichen Träumereien ab. Bis eines Tages der ehemalige Fußballprofi von Newcastle United Glen Foy Santi beim Training mit seiner Fußballmannschaft (den Americanitos) beobachtet und sofort sein herausragendes Talent erkennt. Bis Santi schließlich eine Weltreise hinter sich hat und ein Probetraining in Newcastle absolvieren kann, sind einige Umstände aus dem Weg zu räumen. Natürlich ist das Ganze vorhersehbar, aber immerhin nicht ohne Schwierigkeiten wie ablehnende Teamkollegen, das Wetter, mit dem Santi zunächst gar nicht klarkommt usw. Ganz unterhaltsam, und der Soundtrack soll auch toll sein.
  16. Cover des Buches Paleo-Diät für Einsteiger (ISBN: 9783833842979)
    Elisabeth Lange

    Paleo-Diät für Einsteiger

     (35)
    Aktuelle Rezension von: bookish_autumn

    Die Autorin Elisabeth Lange stellt uns eine neue bzw. alte Ernährungsweise vor - Paleo. Essen und Trinken wie unsere Vorfahren vor 2,5 Millionen Jahren. Eine Diät - im eigentlichen Sinne - ist es nicht, denn man darf so oft und viel essen wie man will, nur auf gewisse Lebensmittel (die in der Steinzeit nicht zur Verfügung gestanden sind) soll man verzichten. Mit einer Ernährungsumstellung allein ist es allerdings nicht getan, auch Bewegung spielt eine große Rolle. Paleo ist eine komplette Lebensumstellung. 

    Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Theorie und Rezepte. Der erste Teil, in dem alles rund um das Thema Paleo erklärt wird, hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte einiges mitnehmen und möchte es in meinen Alltag integrieren. Die Rezepte sind abwechslungsreich und ich werde das ein oder andere nachkochen - auch wenn ich einige Gerichte abändern muss. Denn sein wir uns mal ehrlich, in welchen herkömmlichen Supermarkt kann ich Hirschfleisch kaufen? Den Tipp im Internet zu recherchieren und anschließend das Fleisch online zu bestellen fand ich total daneben.

    Ansonsten ein interessantes Buch, aus dem man allerhand mitnehmen kann.

  17. Cover des Buches Bauch Beine Po (ISBN: 9783499242267)
  18. Cover des Buches Vegan kochen (ISBN: 9783831021154)
    Celine Steen

    Vegan kochen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Golondrina
    Guter Einstieg in das Abenteuer vegane Ernährung. Insbesondere deshalb, weil der Aufbau einzelnen Nahrungsmitteln folgt, deren vegane Entsprechung oder vegane Alternativen beschrieben werden. Wer also einen gewohnten Aufbau erwartet (Vorspeisen, Suppen, Hauptspeisen, Beilagen, Desserts...), wird enttäuscht sein. Macht das Auffinden von Rezepten etwas schwierig aber inzwischen weiss ich, wo meine Favoriten zu finden sind. Besonders gut finde ich die vielen Basics, die hier beschrieben werden und Vorschläge, wie man Standard-Rezepte "veganisieren" kann. Netter Aufbau, Bilder zum großen Teil für jedes Rezept vorhanden. Was will man mehr?
  19. Cover des Buches Ich bin dann mal schlank (ISBN: 9783932908569)
    Patric Heizmann

    Ich bin dann mal schlank

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Silliv
    Sehr verständlich erklärt, aus was Nahrung besteht, doch ich finde eine Eiweißdiät ist schlecht durchsetzbar, irgendwann weiß man nicht mehr, was man noch essen soll, ich aß dann auch viel zu viel davon. Habe nach einiger Zeit auch abgenommen, weil mir öfters nichts mehr eingefallen ist und ich dann nichts gegessen habe, haha.
    Hatte dann gelesen, dass zuviel Eiweiß den Nieren schadet...
    Das war nichts für mich.
  20. Cover des Buches Don't hurry, be happy (ISBN: 9783774255623)
  21. Cover des Buches Köstlich essen - Fructose-Intoleranz (ISBN: 9783432102184)
  22. Cover des Buches Leben a la carte - Appetit aufs Glück (ISBN: 9783945195390)
    Ingrid Schrader

    Leben a la carte - Appetit aufs Glück

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    In dem Restaurant „Vitalinum“ in Münster gibt es nur gesundes Essen aus gesunden natürlichen Lebensmitteln. Ann und Ewa gehen darin in Leidenschaft auf und schwören erst richtig darauf, als Ewa an Krebs erkrankt. Sie bekämpfen ihre Krankheit mit bestimmten Lebensmitteln, denn schon oft haben sie gehört, dass dies Hilfe und sogar Gesundung bringen kann. Sie beschließen, aktiv Werbung zu machen, um auch anderen Menschen zu helfen. Dann lernt Anns Freund Mattes auch noch Francis und ihre Tochter Sue kennen. Francis leidet durch schlimme familiäre Verhältnisse unter einer Essstörung. Auch ihr versprechen sie erweckte Lebensgeister durch die richtige Ernährung.
    Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, da die Umsetzung überhaupt nicht stimmte. Die verschiedenen Handlungsstränge sind schon sehr verwirrend, da diese ständig gewechselt werden und man oftmals nicht gleich erfasst, in welchem man sich wieder befindet. Das erfordert ein richtiges Jonglieren zwischen dem viel zu Eng- und Kleingeschriebenem. Außerdem wirkt die allgemeine Handlung zu aufgesetzt. Hier wurde ein Satz wohl zigmal umgestellt, um es dann doch noch nicht auf den Punkt zu bringen. Kann man Krebs wirklich nur mit gesunder Ernährung heilen? Schön, dass es wenigstens hier geklappt hat. Auf die Ernährungstipps habe ich leider umsonst gewartet, denn diese gibt es nur gegen Gebühr auf der Internetseite für die hier immer wieder Werbung gemacht wird. Schade!
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