Bücher mit dem Tag "umweltaktivist"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "umweltaktivist" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Mordsfreunde (ISBN: 9783948856786)
    Nele Neuhaus

    Mordsfreunde

     (780)
    Aktuelle Rezension von: Ange_Le

    Mein erstes Nele Neuhaus, fast eine Schande, wenn man in der Nähe von Taunus wohnt. Auch wenn man die Orte und Ecken nicht kennt, liest es sich super. 

    Das Buch hat mich mitgerissen, aber erst nach ca. 120 Seiten, woher war es eher ein Durchhalten. Danach war es sehr spannend, mitreißende und ich war im Sog gefangen. Von der Hauptfigur war ich sehr begeistert und es hat mir Freude bereitet, wie sie sich verändert hat. 

    Nachteilig war für mich, dass die Perspektive - und Ortswechsel nur mit einem leeren Absatz gekennzeichnet wurden, war für mich anfangs sehr verwirrend, aber man gewöhnt sich daran, vielleicht ist es so ein Nele Neuhaus - Ding? Werde ich demnächst wohl herausfinden :) 

    Und hier findet auch wieder eine Liebesgeschichte bzw. angehende Romanze statt, davon bin ich jetzt nicht der größte Fan in Krimis, da es auf mich eher überladen wirkt - aber in Hinblick auf Pia war das voll in Ordnung. 

    Super Buch, kann ich empfehlen :)


  2. Cover des Buches Ziemlich beste Ferien 2 - Abenteuer auf Langeoog (ISBN: 9783959160629)
    Luisa Hartmann

    Ziemlich beste Ferien 2 - Abenteuer auf Langeoog

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Erdpoetin

    Lukas reist mit seiner Familie auf die Nordseeinsel Langeoog, um sich dort mit seinem Freund Onno zu treffen. Die beiden haben ein Meet und Greet mit dem YouTuber und Umweltaktivisten Marcel gewonnen. Noch vor dem offiziellen Termin begegnen sie ihm zufällig am Strand. In einem ersten Kennenlern-Gespräch deutet Marcel etwas von einem Skandal an, den er gerade aufdeckt und verspricht, weitere Details darüber am Abend der Veranstaltung zu benennen. Doch dazu soll es nicht kommen, denn Marcel taucht nicht auf. Ist er krank geworden? Oder einfach nur unzuverlässig? Nein, stellt sich heraus, denn als ein mysteriöses Video mit einer Lösegeldforderung im Netz erscheint, wird Lukas und Onno klar: Der engagierte YouTuber Marcel ist entführt worden!

    Meine Meinung:
    Ein spannendes Ferienabenteuer, das noch dazu auf meiner Lieblings-Nordseeinsel spielt! Ich habe mit Lukas und Onno mitgefiebert und mich beim Lesen mit ihnen auf die detektivische Spurensuche nach Marcel begeben. Dabei durfte ich in meiner Fantasie nach Langeoog reisen, denn die Geschichte bietet nicht nur Spannung, sondern bringt dem Leser auch die Insel näher. Für mich war es wie ein Kurzurlaub auf Langeoog. Die schönen Illustrationen geben der Geschichte den passenden Rahmen. Fazit: Meine absolute Leseempfehlung für Spürnasen von 9-13 Jahren.

  3. Cover des Buches JURASSIC DEAD (ISBN: 9783958350991)
    Rick Chesler

    JURASSIC DEAD

     (11)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Stell dir vor, untote Dinos kämen über die Welt ... Oder lies dieses Buch.


    Inhalt: Alex hält sich illegal auf einer Grabungsstätte auf. Allerdings werden er und sein Freund von seltsamen Wesen angegriffen. Alex flieht, direkt seinem Vater in die Arme. Doch seine Warnungen verhallen ungehört.

    Schon auf dem Transportschiff richtet der geborgene T-Rex durch seine Bisswunden immensen Schaden an. Das Virus zombifiziert die Menschen  und macht sie blindwütig, gierig und unberechenbar.

    Alex kann mit Xander und einer angeblichen Ärztin entkommen. Allerdings greift das Virus auf dem Schiff weiter um sich. Xander entpuppt sich obendrein als nicht ganz loyal.

    Können Alex die Frau entkommen? Und was geschieht mit den Dinos?


    Fazit: Hier kann ich eindeutig behaupten, dass es das Cover war, welches mich auf den Titel hat aufmerksam werden lassen. Dieser Dinokopf mit geöffnetem Maul, dahinter irgendwelche zerstörten Masten oder Kräne ... Ich habe einfach mal auf die absolute Endzeit gehofft.

    Die Bezeichnung „Horror-Thriller“ hat mein Herz noch einmal um einiges höher schlagen lassen.  – Ich war gespannt auf das, was mich hier erwarten würde.


    Die Handlung startet in jedem Fall gleich mal voll durch. Es ist klar, dass hier etwas aus dem ewigen Eis geborgen werden soll, was wohl hochgradig sensationell ist. Allerdings hat mich auch alles etwas verwirrt, weil wohl gleich zei Nationen dem hinterher sind und die Protagonisten zu diesem Zeitpunkt keiner der Gruppen anzugehören scheinen. – Aus der Handlung geht eindeutig hervor, dass die Dinge ganz genau nicht so sind, wie sie scheinen.

    Das Dino-Thema ist spannendn, keine Frage. Aber aus der anfänglichen Faszination wurde irgendwann ein ziemlich liebloses Aneinanderreihen von gruseligen und sehr unglaubwürdigen Ereignissen. Das fing bei den Dinos an, die ohne Herz leben. Logisch, dass die ein Virus übertragen und erst auf dem Schiff und dann auf der Insel eine Zombieapokalypse auslösen. Das alles wird durch einen wahnsinnigen Geldsack getoppt, der Überlebende ins offene Messer rennen lässt.

    Es ist klar, dass die Handlung aus heutiger Sicht antiquiert ist und das Hauptaugenmerk auf Spladder, Kampf und Tragik liegt. Das Finale besteht dann einfach aus einer hoch dramatischen Flucht. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Dramatik wurde am Ende noch einmal gewaltig gesteigert mit linken Aktionen der Protagonisten und aufkeimenden Gefühlen, die da aber absolut nicht hingepasst haben. 


    Gleich zu Anfang habe ich den Stoff als ein riesengroßes Durcheinander an Namen empfundne. Ich hatte es schwer, der Handlung zu folgen, weil ich immer wieder überlegt habe, welche Person jetzt was gemacht hat, wo sie herkommt und wie sie mit der Handlung eventuell zusammenhängen könnte. – Das hat mir den Einstieg in die Handlung schon einmal ziemlich schwer gemacht.

    Vom Gesamtkonzept her, erinnert die Handlung sehr stark an „Jurassic Park“. In dem Fall habe ich sowohl das Buch gelesen, als auch den Film gesehen. Auf diese Weise habe ich dann aber auch die ganze Zeit die Bilder aus diesem Film vor meinem geistigen Auge gehabt und somit hat dieser ganze Spladder und die Zerstörung nicht wirklich da rein gepasst. Erschwerend kam noch hinzu, dass diesen Lebensformen an sich zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Dem Leser wurde hier die Tatsache hin geschleudert, dass die Viecher Millionen von Jahren im Eis konserviert überlebt haben sollen, kein Herz haben und dann dieses Zombievirus übertragen. – Von vorne bis hinten einfach nur eine hingeschluderte Handlung, der ich nicht wirklich etwas abgewinnen konnte, weil sie mir einfach zu wenig erklärt und unlogisch ausgearbeitet war.

    Die Story hat in erster Linie von der ganzen Zerstörung und dem Blut, sowie anderen verspritzen Körpersekreten gelebt. Es war einfach nur eine mehr oder wenige logische Aneinanderreihung von Spladdereffekten, die mir persönlich wenig gegeben haben.

    Die Handlung ans ich war gut, gut beschrieben und schon irgendwie nachvollziehbar. Trotzdem war ich wenig gefesselt, viel abgelenkt und habe den Stoff am Ende nur gelesen, um ihn eben gelesen zu haben, weil er auf meiner Liste stand und das Aufhören auch wie Verschwendung gewesen wäre. – Dieses Buch wird bei mir keinerlei bleibenden Eindruck hinterlassen und wohl auch schnell aus den Katakomben meiner Erinnerung verschwinden. Der Stoff war und ist es einfach nicht wirklich wert. Da hätte man mehr und besseres daraus machen können.


    Dieses Werk glänzt durch Spladder an allen Ecken und Kanten. Die Handlung ist sehr vorhersehbar und konnte mich nicht zu hundert Prozent fesseln. – Wenn du es liest, brauchst du ein dickes Fell.

  4. Cover des Buches A Friend of the Earth (ISBN: B0058CMSJ6)
    T. C. Boyle

    A Friend of the Earth

     (12)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Nephilim (ISBN: 9783426507667)
    Åsa Schwarz

    Nephilim

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Am Ende des Buches gibt es ein Interview mit der Autorin. Die 1. Frage an sie : 'wann haben Sie festgestellt, dass Sie ein Talent zum Schreiben haben?' Ich glaube, das war für mich der beste Moment des Buches, denn ich habe herzlich gelacht.

    Dabei beziehe ich mich auf den Inhalt der Geschichte. Die Autorin hat keine Ahnung, wie Polizeiarbeit vor sich geht. Die ganzen Handlungen waren an den meisten Stellen nur noch lächerlich. Hinzu kommt, dass die Kommissarin Amanda sich durch die ganze Geschichte gekotzt hat.

    Zwei Sterne gab es von mir für die vielen Infos zur Umwelt / Greenpeace und weil es Spaß gemacht hat, Nova auf ihrer Flucht vor der inkompetenten Polizei zu begleiten.

  6. Cover des Buches Gabbro (ISBN: 9783864401008)
    Joja Schott

    Gabbro

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Joja
    Kein Lesestoff für jedermann. Wer in jeder Zeile einen Punkt und ein blutrünstiges Ungeheuer a la Stephen King erwartet, sollte sich hier nicht hineinlesen wollen. Neben den Themen aus Umwelt und Gesellschaft versucht der Protagonist sich selbst zu finden, da er seinem Leben in der Wohlstandsgesellschaft Deutschlands den Rücken gekehrt hat.
  7. Cover des Buches Allein kann ich die Welt nicht retten (ISBN: 9783957284532)
    Markus Mauthe

    Allein kann ich die Welt nicht retten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Pukkelpop

    ... handelt es sich um eine Herzensangelegenheit des Autors und Naturfotografen Markus Mauthe. 

    Ich möchte gar nicht so viele Worte dazu schreiben, aber eins ist Gewiss, dieses Buch führt einem wieder einmal vor Augen wie wichtig es wäre, dass endlich jeder einzelne auf diesem Planet sein bestmöglichstes tut, damit ein Wandel beginnt!

    Ich hätte nicht gedacht, dass in einem Buch welches keine 300 Seiten umfasst so eindringlich geschildert werden kann was der Mensch in den vergangene Jahren diesem Planeten angetan hat. UND was für Lösungen es für das ein oder andere globale Ausbeuten der Erde, der Menschen und verschwenden von Ressourcen auf der Hand liegen. 

    Maute schreibt mahnend, aber keineswegs verurteilend. Man fühlt als Leser mit jeder Zeile wie wichtig es ihm ist, dass in Zukunft einiges besser gemacht wird und wie kompromisslos ein unverzügliches Handeln notwendig ist.

    Wunderschön, beeindruckend und berührend fand ich die ca. 30 farbig gestalteten Seiten mit Fotos unterschiedlichster Orte und Menschen dieser Erde. Von genau jenen Orten berichtet der Fotograf und genau für die Geschichte und Hilferufe dieser Menschen ist er ein Sprachrohr.

    Ich vermute, dass den meisten Menschen in unseren Kreisen das Ausmaß und die Zerstörung durch Menschen und durch menschlichen Konsum bewusst ist aber oft verdrängt wird, hier wird einem ein Großteil der Verbrechen an der Natur kompakt vor Augen geführt

    Der Autor wählt die Worte mit bedacht und ich finde, dass jede Zeile es wert ist von jedem Menschen gelesen zu werden.
    Es fällt mir unheimlich schwer ein Lieblingszitat aus diesen Seiten zu zitieren. Da beinahe jede Seite Worte und Zeilen enthält, die ich gerne in die Welt hinausschreien würde. 

    "Die Gnus sind noch stärker betroffen. Allein im Großraum Serengeti-Mara sank die Anzahl der Tiere trotz der Schutzgebiete von 588.000 Tieren im Jahr 1979 auf 157.000 im Jahr 2016."

    "Das Land der Himba gehört definitiv dazu. Ein Blick in den Spiegel macht mir bewusst: Es ist ein Privileg, als Reisender eine Region und deren Probleme einfach hinter sich lassen zu können. Und dennoch bleiben die Sorgen der Himba in meinem Kopf."

    "Ich habe bisher aber kein einziges Projekt kennengelernt, in dem China Geld aus Menschlichkeit investiert hat.  Dahinter stecken immer knallharte Geschäftsinteressen."

    "Dann blickt mir Tualaman direkt in die Augen, und Marco übersetzt mir, was sie sagt: "Ich bitte dich, hilf uns. Erzähle der Welt, dass wir keine Wilden sind. Wir sind Menschen. Ich weiß, dass die Weißen auf unser Land schauen und es haben möchten. Bitte hilf uns, wir müssen unseren Kindern eine Zukunft ermöglichen.""

    Ich könnte noch mindestens 15 Zitate hier aufführen, aber bitte lest dieses Buch einfach selbst. Jeder einzelne kann einen kleinen Beitrag leisten. 







  8. Cover des Buches Mordsschnee (ISBN: 9783740802646)
    Michaela Grünig

    Mordsschnee

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Für wem ist das Buch geeignet?

    +Skifans

    +Krimisfans, die winterliche Idylle lieben und auch dem Skisport mögen

    +Krimireihen - Leser

    4 Fakten zum Inhalt: 

    *Umweltschutz, Klimawandel

    *Skifahren

    *Mord und Entführung

    *gute Hintergrundrecherche 

    *eigenwillige, ehemalige Polizistin 

    Nachdem mich der erste Fall von Marc und Andrea begeistern konnte, war ich sehr neugierig auf den zweiten Fall. 

    Es begann wieder sehr interessant und nachdem der grauenhafte Mord an der Journalistin Lara Frey, geschehen ist, wurde es spannend. 

    Marc hat die Leiche gefunden und wurde automatisch zum Tatverdächtigen. Nachdem sich Marc und Andrea endlich gefunden haben, um ihre vergangene Liebe aufleben zu lassen,  unterstützt Andrea den Rechtsanwalt von Marc, da sie keine aktive Polizistin mehr ist. 

    Ein Verwirrspiel beginnt, gute Recherche und Ermittlungen bekommt der Leser geboten, aber was hat ein Jugendlicher mit allem zu tun? 

    Weiß Jonas, wer der Täter ist oder ist er selber Mitschuld an dem Mord? 

    Es wird wieder in mehreren Perspektiven erzählt, aber man verliert dabei nie den roten Faden. 

    Hauptthema im Buch ist Umweltschutz, bzw. Skifahren und Kunstschnee. 

    Ich fühlte mich gut unterhalten und vergebe 🌟 🌟 🌟 🌟 Sterne.  Einen Stern ziehe ich ab, weil mir dieses Mal die Hochspannung gefehlt hat. 

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