Bücher mit dem Tag "una"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "una" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Everflame (ISBN: 9783841504210)
    Josephine Angelini

    Everflame

     (547)
    Aktuelle Rezension von: Yasuu

    Im zweiten Buch steigt die Spannung erheblich. Man merkt beim Lesen durch gekonnt eingebettete Hinweise der Autorin, dass die zwei Sichten, die Alaric und Lillian vertreten, nicht die einzig möglichen Lösungen für die missliche Lage sind. Lily wird einen anderen Weg finden und ich bin schon sehr gespannt darauf  zu erfahren, was das für ein Weg ist und welche Rolle die Wirker dabei spielen. 

  2. Cover des Buches Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit (ISBN: 9783764532826)
    Stella Tack

    Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit

     (251)
    Aktuelle Rezension von: 19Coraline82

    Exorzismus und Exorzist sind ja total mein Ding und daher war klar das ich dieses Buch lesen muss...

    Und, es hat mir sehr gefallen... Es war sehr spannend, lustig und ich fand es auch recht unvorhersehbar. Einige Charaktere haben mich sehr überrascht und manche, welche ich am Anfang nicht sonderlich möchte, sind mir zum Ende hin sehr ans Herz gewachsen.

    Ich freue mich schon sehr darauf, wie es wohl weitergehen wird...

  3. Cover des Buches Everflame 3. Verräterliebe (ISBN: 9783841504227)
    Josephine Angelini

    Everflame 3. Verräterliebe

     (339)
    Aktuelle Rezension von: Yasuu

    Die Andeutungen auf etwas Großes, die in Buch 2 herauszulesen waren, haben sich in diesem letzten Band bewahrheitet. Es war wirklich sehr faszinierend, von der geheimen Stadt bis zur finalen Schlacht hat die Spannung nie nachgelassen. Die gesamte Geschichte hatte einen angenehmen und sehr fesselnden Verlauf. Ich freue mich, dass ich in diese faszinierende Welt von Josephine Angelini eintauchen konnte. Einfach Wahnsinn!

  4. Cover des Buches Stardust - Der Sternwanderer (ISBN: 9783957981936)
    Neil Gaiman

    Stardust - Der Sternwanderer

     (301)
    Aktuelle Rezension von: Eleonora

    Tristran ist ein einfacher Ladengehilfe, der in einem kleinen englischen Dörfchen namens Wall lebt und schrecklich verliebt ist in Victoria Forester, das hübscheste Mädchen in der Gegend. Er würde alles für sie tun, jedoch möchte diese von dem einfachen Tristran nichts wissen. Als eine Sternschnuppe vom Himmel fällt, ringt er ihr das Versprechen eines Kusses oder gar der Heirat mit ihr ab, wenn er ihr diese Sternschnuppe bringt. So bricht er auf ins Land der Feen, in das eigentlich kein Menschen Zutritt hat und wo er hofft den Stern zu finden. Tristran staunt nicht schlecht als er schließlich entdeckt, dass die Sternschnuppe kein gewöhnlicher steinerner Klumpen, sondern eine junge Frau ist, die nicht gerade begeistert ist, vom Himmel geholt worden zu sein. Noch dazu erfahren sie bald, dass auch andere hinter ihr her sind um sich ihrer Kräfte zu bemächtigen. Sie müssen auf der Hut sein und ihr Weg ist gesäumt von Gefahren. Tristran wird während dieses Abenteuers erwachsen und hinterfragt so manche Anwandlungen, die er vorher hatte. So erfährt er auch unterwegs mehr über sich selbst und ist überrascht, als er erkennt, dass er doch nicht der einfache Dorfjunge Tristran ist, der er glaubte zu sein📖 


    Schon x- Mal hab ich die Verfilmung dieser schönen Geschichte gesehen. So auch wieder zu Weihnachten. Diesmal jedoch griff ich danach endlich entschlossen zur Buchvorlage, die bestimmt schon seit fast zehn Jahren noch ungelesen in meinem Regal stand. Traurig, dass ich das nicht bereits eher getan habe. Schön wiederum, da ich sie dafür jetzt genießen konnte.
    Es ist wirklich ein sehr hübsches Märchen für Erwachsene.
    Erwachsene deswegen, weil auch mal die ein oder andere pikante Szene darin vorkam, die Illustration auch mal etwas blutiger ausfielen oder ein bestimmtes Schimpfwort mehr als einmal zur Sprache kam, was wohl weniger für Kinder geeignet gewesen wäre. Die Verfilmung kam der Geschichte schon sehr nahe. Jedoch, wie es bei den meisten Verfilmungen eben so ist, hält das Buch mehr bereit. Das Ende fiel ein wenig unspektakulärer aus als im Film, dennoch gefiel es mir sehr gut.
    Auch die gezeichneten Figuren unterschieden sich im Aussehen stärker von denen, die ich aus der Verfilmung her in Erinnerung hatte. Jedoch machte das natürlich überhaupt nichts. Im Prinzip war es dieselbe Geschichte, nur doch irgendwie ganz anders.
    Auf jeder Seite wurde man mit einer schönen Illustration überrascht. Wahrlich wie ein Märchenbuch, das einen ins mystische Reich von Stormhold entführte. Der Erzählstil war einfach gehalten, schnell zu lesen und fing mit dem typischen ,,Es war einmal..." an.
    Wer einmal abschalten möchte von der Realität, dem ist diese Reise ins Land der Feen, Hexen, Einhörner und Könige sehr zu empfehlen🙂

  5. Cover des Buches Lamento - Im Bann der Feenkönigin (ISBN: 9783426283714)
    Maggie Stiefvater

    Lamento - Im Bann der Feenkönigin

     (339)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Gebundene Ausgabe: 352 Seiten

    Verlag: PAN (9. September 2009)

    ISBN-13: 978-3426283103

    Originaltitel: Lament. The Faerie Queen’s Deception

    Übersetzung: Katharina Volk

    auch als Taschenbuch erhältlich


    Warmherzig, romantisch und spannend


    Ich liebe Maggie Stiefvaters Bücher, weil sie einfach einen wunderschön schreibt und auch jede Menge Fantasie hat. „Lamento“ macht mir im Gegensatz zu den späteren Werken allerdings den Eindruck, dass es eher für ein jüngeres Publikum geschrieben wurde. Die Handlung ist relativ einfach gestrickt, die Protagonisten sind ein wenig naiv gezeichnet. Und das, was die Geschichte komplexer machen könnte, versandet unterwegs. So bleiben noch einige Fragen offen, die zwar nicht essentiell für die Handlung sind, auf die ich aber doch gerne Antworten gehabt hätte.


    ★★★★☆


  6. Cover des Buches Tränen aus Stein (ISBN: 9783442368150)
    Deirdre Purcell

    Tränen aus Stein

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Anasa
    Es geht um das Schicksal zweier Familien, die durch einen Flugzeugabsturz auf tragische Weise miteinander verbunden werden. Susanna, das Baby, der Familie Smith aus Amerika, die unterwegs zu einer Europareise war, überlebt den Absturz und wird von einem Fischer an der Küste einer irländischen Insel gefunden. So wächst sie als „Molly“ in Irland mit zwei Brüdern auf ohne das Wissen um ihre wahre Herkunft. Auch ihre Brüder wissen nicht, dass sie nicht ihre leibliche Schwester ist. Die Gefühle, die zwischen ihr und ihrem „vermeintlichen Bruder“ Conor entstehen, versuchen beide über Jahre zu unterdrücken. Molly wird schließlich zu einer begehrten Schauspielerin und begegnet dem amerikanischen Journalisten Christian, der sich sogleich in sie verliebt. Die beiden heiraten und erst Jahre nach dem Tod ihrer „irländischen Eltern“ erfährt Molly von ihrer wahren Identität.

    Das Buch ist nicht wirklich meins, obwohl die Geschichte den Leser durchaus fesselt, da man der Aufklärung von Molly’s wahrer Identität und dessen Bedeutung für ihre Beziehung zu Conor entgegenfiebert. Vermutlich ist es gerade das Bizarre und Tragische der Geschichte, das sie einen lesen lässt, obwohl die Atmosphäre des Romans m.M. zu düster ist und mir die Darstellung an sich nicht zusagt. Mindestens drei Personen ertränken ihre Probleme im Alkohol, der eine enorme Rolle im Roman einnimmt und ständig hervorgeholt wird. Das Leben der meisten Figuren des Romans wirkt trostlos, sinnlos. Probleme werden verdrängt und vor sich her geschoben.

    Es wird aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben. Die Übergänge von der einen zur anderen Figur sind dabei maximal durch einen Absatz gekennzeichnet. Man kann als Leser zwar folgen, aber ich empfinde es dennoch als etwas unstrukturiert. Zudem stolpert man über einige Tippfehler (Personalpronomen, Verbformen, …), die den Lesefluss stören.

    Die Handlung ist teilweise vorhersehbar. So ahnt man beispielsweise, dass sich Priester Morahan Tod fahren wird. Sowohl seinen, als auch den Tod des Christian finde ich fast ein bisschen grotesk dargestellt. Romantisch wird es auch nicht wirklich (der Roman ist auf keinen Fall schnulzig oder kitschig) und das Ende ist mir zu banal. Gerade am Ende fehlt ausgerechnet die Perspektive des Conor, als er die Wahrheit erfährt. Berührend traurig wird es, als Molly ihr Kind bekommt und es schließlich wieder hergeben muss. Mich überzeugt das „Innenleben“ der Figuren teils nicht. Die Euphorie, mit welcher Molly, schon so kurz nachdem sie von ihrer wahren Identität erfahren hat, erfüllt ist beispielsweise.

    Die Dialoge sind teilweise „platt“, manchmal aber auch humorvoll. Über Gefühle wird an sich im Roman nicht viel zwischen den einzelnen Charakteren gesprochen. Die teilweise großen Zeitsprünge sind der Autorin gut gelungen, sprich sie fallen nicht ins Gewicht, wirken nicht störend o.ä. Teils beschreibt die Autorin zu weitgehend nebensächliche Dinge (und obwohl sie das wiederrum so gut macht, dass man das meiste davon trotzdem liest, habe ich mich hin und wieder dabei ertappt einige Zeilen übersprungen zu haben.)

    Fazit: Ob man das Buch gut findet oder nicht, ist vielleicht Geschmackssache.

     

     

     

     

     

     

     


  7. Cover des Buches Pärchenabend forever (ISBN: 9783462041569)
    Bastian Obermayer

    Pärchenabend forever

     (43)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Una, 29, angehende Modedesignerin, passt ihr Leben ganz gut - sie mag Flohmärkte und ihre Wohnung, sie näht nachts gern Kleider und schaut seltsame Filme, und wenn ihr langweilig wird, schiebt sie Möbel hin und her oder räumt auf. Außerdem liebt sie Per. Per, 30, hantiert beruflich mit Statistiken, spielt begeistert Fußball, kann Fleisch nicht ausstehen und wäscht äußerst ungern ab. Er mag es, wenn Dinge bleiben wie sie sind, und entscheidet im Zweifel lieber später. Ach so: Er liebt Una. Una und Per sind glücklich. Dann ziehen sie zusammen. Und schon geht es los: Una will ein eigenes Zimmer und dass Pers blauer Schrank in den Keller kommt. Per will ein Wohnzimmer und dass sein Gemüse im Kühlschrank nicht neben Unas Fleisch liegen muss. Una will gemeinsame Abendessen und Per nach Hause kommen, wie es gerade passt. Dann, gerade als Per anfängt, Pärchenabende und sein neues Erwachsenenleben zu mögen, macht er einen Fehler und Una bekommt eine E-Mail, die alles in Frage stellt … Weil sie bei aller Liebe eine Menge Dinge unterschiedlich sehen, erzählen sie diesen Roman aus zwei Perspektiven. Tja…irgendwie wurde ich mit Una nicht warm - ich empfand sie ehrlich mehr als die Hälfte des Buches doch eher als „Zicke“ und hab dafür bei vielen Dingen, die aus der Sicht von Per erzählt wurden, bestätigend mit dem Kopf genickt . Nett und lustig zu lesen, aber sicher werde ich das auch genauso schnell wieder vergessen haben. D.h. ich merke es mir als Geschenk vor für jungen Pärchen, die zusammen ziehen möchten….:-)
  8. Cover des Buches Tea Time bei Mrs. Morland (ISBN: 9783442489893)
    Angela Thirkell

    Tea Time bei Mrs. Morland

     (20)
    Aktuelle Rezension von: MissNorge

    Mrs. Morland konnte mich nicht verzaubern, was ich eigentlich erwartet hatte. Ich hatte mir einen gemütlichen, netten Krimi vorgestellt, der in einem hübschen Dorf spielt, mit netten Bewohnern. Doch leider fand ich die Personen, inkl. Mrs. Morland, nicht sehr ansprechend und auch die Story konnte mich nicht packen. Sehr schade, aber das Cover ist immerhin gut gelungen.

  9. Cover des Buches The Uprising: The Forsaken Trilogy (ISBN: 9781442432697)
    Lisa M. Stasse

    The Uprising: The Forsaken Trilogy

     (2)
    Aktuelle Rezension von: kranka

    “Maybe I need to find a new myth
    to get me through each day.”

    3/5 Sterne


    Cover:
    Im Prinzip mag ich das Cover, aber es ist zu sehr wie das Cover auf Band 1. Auch hier wird man nach dem Lesen wieder einige Verbindungen zur Story herstellen können, die man vorher nicht konnte. Es ist okay, dass sie die gleich Coverart gewählt haben, aber die Farbgebung hätte trotzallem etwas schöner sein können.

    Plot:

    Alenna ist entkommen. Eigentlich wurde erwartet, dass sie auf dem „Wheel“ stirbt, der Gefängnisinsel auf die alle geschickt werden, die eventuell später gegen die UNA rebellieren könnten. Aber Alenna und ihr Freund Liam haben es sogar von der Insel herunter geschafft und sind jetzt in Sicherheit. Wobei sie bald merken werden, dass Sicherheit nur ein Wort ist.
    Um die UNA zu stürzen müssen sie die Kontrolle über Prison Island Alpha (the Wheel) bekommen. Sollte ihnen dies gelingen, könnte die Insel die neue Basis für die Rebellion werden. Aber zwischen Verrat, einem neuen Mönch der die „Drones“ führt und einem neuen Stamm, könnten Alenna und ihre Freunde schnell den Kopf verlieren. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es gibt eine Sache, der ist sich Alenna wohl bewusst: diese Abrechnung mit der UNA werden nicht alle die sie liebt überleben. (frei übersetzt von hier)

    Eigene Meinung:
    Das Buch habe ich auch relativ schnell durchgelesen. Es ist einfach zu lesen und man kommt sehr schnell durch, es passiert auch relativ viel und eigentlich ist das ja eher eine gute Sache, leider hier nicht. So oft werden irgendwo Hinweise erwähnt, mehrmals werden die gleichen Sachen erwähnt, damit auch ja nicht vergisst, dass dies später wichtig sein könnte, leider kommt dadurch schon vor Alenna dazu die “Geheimnisse” zu lüften.
    Es werden in diesem Buch neue Charaktere eingeführt, die aber am Ende quasi weg sind, man weiß ungefähr was passiert sein könnte, aber es wird nicht aufgelöst. Auch Alenna regt mich etwas auf. Sie tut immer so als würde sie sich über alles mögliche Gedanken machen und sich um ihre Freunde sorgen, aber sobald diese nicht mehr in Sichtweite (o.ä.) sind, vergisst sie sie. Bestes Beispiel dafür ist Rika, Rika wird auf der Insel zurück gelassen und Alenna erinnert sich erst wieder an sie, als die anderen Figuren über sie reden. Dann die ganze Story mit David, come on… wirklich? Erst glaubt ihm niemand, dann sind wieder alle Freunde, dann glaubt ihm wieder niemand und dann sind alle wieder Freunde. Er hätte so eine wunderbare Figur werden können, aber leider ist er meiner Meinung nach sehr wenig durchdacht. Ich weiß wie schwer es sein kann gute, glaubwürdige Charaktere zu entwickeln und David ist leider keiner davon geworden.
    An einem gewissen Punkt im Buch hatte ich nur noch das Gefühl ich würde Hunger Games in einer anderen Zeit lesen, ich kann nicht mal ganz genau sagen warum. Es hat sich für mich einfach so oft angefühlt. Später kommt ein neuer Stamm dazu, wo ältere Menschen drin sind und die auf dem Wheel überlebt haben, so wie sie handeln und wie sie vorgestellt werden, erinnern sie mich einfach sehr an die früheren “Victor” von Hunger Games. Vielleicht ist es auch nur so ein Gefühl.
    Die Sisyphus-Geschichte zieht sich auch wieder durch das gesamte Buch. Ich kann ja verstehen, dass die Referenz gegeben ist und ich bestreite auch nicht, dass es eine gute Idee ist, aber es so oft zu erwähnen, dass es dem Leser zum Hals heraushängt, ist eine schlechte Idee.
    Die Romanze zwischen Liam und Alenna wird in jedem dritten Satz erwähnt. Wenn Liam nicht da ist, denkt Alenna an ihn und wenn er da ist, muss sie ihn unentwegt anfassen und mit ihm reden. Liam führt sich teilweise so sehr wie ein Beschützer auf, dass ich ihn am liebsten an den Kragen gehen würde. Er verbietet Alenna mit Leuten zu sprechen und tut so, als wäre er der Tollste. Gerade die beiden sind mir so sehr auf die Nerven gegangen. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie sich wirklich um andere kümmern, sondern sich nur um sich selbst Sorgen machen.
    Ich werde das dritte Buch noch lesen, weil ich gerne wissen möchte wie die Autorin diese Story zu Ende bringt, denn auch wenn immer alles zunächst schief läuft, werden am Ende genug glückliche Zufälle dazu führen, dass Alenna doch noch ihren Willen bekommt.

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