Bücher mit dem Tag "unabhängigkeitsbewegung"
236 Bücher
- Diana Gabaldon
Feuer und Stein
(2.614)Aktuelle Rezension von: ratherbehappythandignifiedWow.
Bevor ich angefangen habe, die Highland-Saga zu lesen, habe ich die Serie gesehen und das am Anfang mehr widerwillig. Natürlich hat mich die Serie nach und nach in den Bann gezogen und daher stand der Entschluss fest - ich muss unbedingt die Bücher lesen!
Der Schreibstil ist so wunderbar flüssig und da schrecken die 1107 Leseseiten überhauot nicht ab. Ich musste den Roman verschlingen auch wenn ich die Serie und somit die Inhalte bereits kannte.
Die Serie hält sich zu größten Teilen direkt an das Buch oder zumindest die erste Staffel. Mehr kann ich ja noch nicht sagen. Beim Lesen ist man aber sofort in dieser Welt gefangen und fiebert mit Claire mit. Mein Herzschlag wurde an spannenden Stellen schneller und das, obwohl ich das Ende schon kannte. Wenn eine Autorin das schafft, dann hat sie alles richtig gemacht. Ich bin nun auch lesend im Highlander-Fieber gefangen!
- Diana Gabaldon
Die geliehene Zeit
(1.459)Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.
- Diana Gabaldon
Der Ruf der Trommel
(905)Aktuelle Rezension von: Moelli116Die Fortführung der Geschichte von Claire ist hier wieder sehr gelungen. Sie erleben viele Abenteuer die spannend erzählt sind.
Ich finde den Teil der Geschichte über die Tochter Brianna teilweise etwas langatmig. Leider ist das Verhältnis zwischen Brianna und Roger zu sehr eine Kopie von Claire und Jamie.
- Diana Gabaldon
Ferne Ufer
(1.136)Aktuelle Rezension von: DoraLupinClaire kehrt in diesem Teil nach Schottland ins 18. Jahrhundert zurück um den totgeglaubten Jamie zu suchen.
Dies ist der dritte Teil der Reihe und ich würde hier empfehlen die richtige Reihenfolge einzuhalten, da der inhaltlich der Bücher aufeinander aufbaut und weitergeführt wird. Ohne Vorwissen verpasst man da als Leser viel.
Dieses Abenteuer führt weg von Europa und mitten hinein in die Seefahrt des 18. Jahrhundert. Wie war es damals für die Besatzung, welche Krankheiten sind auf See aufgebrochen, wie war das Leben auf den Inseln rund um Jamaika?
Das Buch ist recht abenteuerlich und natürlich wieder sehr gefühlvoll geschrieben, es hat mich aber nicht ganz so mitreißen können wie die ersten Teile und hatte hier und da auch mal Längen.
- Janet Paisley
Die Rebellin der Rose
(18)Aktuelle Rezension von: grit0707Ich haben nun auch dieses Buch gelesen und muss sagen, ich fand es Klasse. Die Geschichte um Colonel Anne, die tatsächlich gelebt hat, ist spannend erzählt. Allerdings kannte ich auch vorher den historischen Hintergrund um die Culloden Schlacht bzw. den schottischen Unabhängigkeitskampf. Das hilft natürlich für das Verständnis eine ganze Menge.
Die Dreiecksgeschichte zwischen Anne, Alexander und Aeneas fand ich ebenfalls einfallsreich und habe an der einen oder anderen Stelle richtig mitgefühlt. Die Schriftstellerin hat es gut verstanden Wahrheit und Fiktion unter einen Hut zubringen und so ein durchaus lesenswertes Buch geschrieben.
Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Ich selbst habe es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen und war begeistert. - Ken Follett
Der Schlüssel zu Rebecca
(161)Aktuelle Rezension von: Charlie-GruberoKen Follett hat einige sehr gute Spionage- und Agententhriller geschrieben, die im Zweiten Weltkrieg spielen. Dieser überzeugt mit einer spannenden Story rund um den Krieg in Nordafrika und einer tollen historischen Hintergrundgeschichte. Das Alltagsleben im Ägypten Anfang der 1940er wird eindrucksvoll geschildert.
Die erotischen Elemente sind für meinen Geschmack etwas zu konstruiert und wirken zum Teil unnotwendig.Dennoch: Empfehlung, gerade als Urlaubslektüre!
- Mahatma Gandhi
Mein Leben
(12)Aktuelle Rezension von: AicherMahatma Gandhis Autobiografie ist von allen von mir gelesenen Büchern dasjenige, das mich am meisten berührt und inspiriert hat. Gandhi schreibt mit schonungsloser Offenheit über sich selbst und spart sein eigenes Versagen nicht aus. Er teilt seinem Leser ganz ungeschminkt die eigenen Fehler und das eigene Versagen mit: Der später wie ein Heiliger Verehrter gab lieber seinen sexuellen Lüsten nach, als bei seinem sterbenden Vater Wache zu halten. Bei seinem ersten Prozess, den er als frischgebackener Rechtsanwalt vor Gericht führen sollte, überkam ihn die Angst und er ließ seinen Mandanten stehen und rannte in Panik aus dem Gerichtssaal. Wer die extreme Ehrlichkeit Gandhis vor der ganzen Welt liest, bei der er die eigene Person und das eigene Ansehen nicht schont, der versteht vielleicht ein klein wenig die unglaubliche Wirkung, die von diesem Mann ausging.