Bücher mit dem Tag "unbegreiflich"
6 Bücher
- Christophe Galfard
Das Universum in deiner Hand
(21)Aktuelle Rezension von: Roksana🌌Als Doktorand von Stephen Hawking, taucht Christophe Galfard tief in die naturwissenschaftlichen Fragen des Universums ein und nimmt uns in einer charmanten Art auf eine unvergessliche geistige Reise mit ins All, durch verschiedene Galaxien und zurück in die Welt der Quantenteilchen.
Wenn man sich schon immer für die großen Fragen rund um die Entstehung und den Aufbau des Weltalls ebenso wie die chemischen / physikalischen Aspekte unseres Lebens interessiert, findet man in Galfards "Das Universum in deiner Hand" die perfekte Lektüre mit Witz und Verstand.
Ich habe das Buch sehr genossen und kann es nur weiterempfehlen. Ebenso gut wie Stephen Hawking in seinen Büchern, beschreibt Galfard den heutigen Wissensstand der Physik. Er scheint wahrlich nicht nur in der Physik von seinem Doktorvater gelernt zu haben! Das Buch gewährt einem Laien der Naturwissenschaften einen guten Einblick in die verschiedenen Theorien und Ideen der Wissenschaftler. Nachdem man das Buch gelesen hat, fühlt man sich aufgeklärter und zufrieden, da viele Fragen eine Antwort erhalten. Zugleich sind die Metaphern und Beispiele wundervoll gewählt, sodass auch witzige Sequenzen das naturwissenschaftliche Buch auflockern. Daher eine klare Leseempfehlung!🌌
- Gabriel García Márquez
Zwölf Geschichten aus der Fremde
(23)Aktuelle Rezension von: wlatataZum Inhalt ist es schwierig etwas zu sagen, da es sich um zwölf verschiedene Kurzgeschichten handelt, die auch tatsächlich alle unterschiedliche Themen behandeln - wobei der Titel durchaus Programm ist und sich alle Geschichten mit der Fremde und Entfremdung beschäftigen.
Mir haben die Geschichten größtenteils sehr gut gefallen. Sie sind kurzweilig und regen zum Nachdenken an. Alle lassen sich sehr gut lesen und man muss häufig schmunzeln aber auch häufig schlucken bei den Dingen, die teilweise vorfallen.
Ich kann das Buch nur empfehlen! Für zwischendurch ist es super, aber auch zum in einem Rutsch-Durchlesen!
Klare Leseempfehlung. - Wolfgang Hohlbein
Azrael
(11)Aktuelle Rezension von: ArmilleeIch will es mal so formulieren..: es kann sein, dass dieses Genre mir garnicht liegt. Es fängt geheimnisvoll und spannend in einer Anstalt an. Ein Wachmann am Monitor, der lieber seine Jerry Cotton-Romane liest. Der Arzt und die Patienten. Geschlossene Abteilung. Kameras. Das Gespräch, in dessen Verlauf sich 'etwas' durch die Stahltür (die jetzt plötlich die Beschaffenheit wie ein Ballon / Gummi hat) von aussen herein quetscht. Weiter geht es mit vielen Dialogen, die beim Leser immens viele Fragen aufwerfen. Antworten gibt es keine. Kein Hinweis, um zu verstehen, worauf das alles hinaus laufen soll. Bei Seite 140 von 510 war für mich Schluss. Aus einer Schale mit Entwicklungsflüssigkeit (in der Dunkelkammer) kam ein Monster heraus...langsam...erst die Klaue...usw. Ich habe keinen Bezug zur Story gefunden. Keine der Romanfiguren war annehmbar. - Frederik Pohl
Tod den Unsterblichen
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNette Novelle um einen Professor der andauernd den Drank verspürt sich umzubringe. Er kommt einer Verschwörung von Supergreisen auf die Spur und erledigt diese - halbbetrunken. - Louis Charbonneau
Tod eines Roboters
(1)Aktuelle Rezension von: rallusSpannender Zukunftsroman auf einer einsamen Weltraumstation spinnt plötzlich alles, David kämpft gegen einen unsichtbaren Gegner und erhält von unerwarteter Seite Schützenhilfe.